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Laub (Botanik)

Index Laub (Botanik)

Herbstlicher Waldrand in Mecklenburg Fjällbirken in Lappland – kein Laubbaum wächst weiter nördlich Laub ist ein Begriff der Botanik und bezeichnet die Gesamtheit der Blattorgane von Laubbäumen und Sträuchern.

68 Beziehungen: Abszission, Ahornblatt (Heraldik), Anthocyane, Aquarium, Asseln, Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft, Blatt (Pflanze), Blattader, Boden (Bodenkunde), Botanik, Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft, Caridea, Carotinoide, Chlorophylle, Chloroplast, Colocasia (Pflanzengattung), Cs-Klimate, Destruent, Die Farben des Herbstes, Echter Lorbeer, Edaphon, Evolutionäre Anpassung, Exkrement, Futtermittel, Gemäßigte Klimazone, Gemeine Esche, Herbst, Heu, Humus, Indian Summer, Jahreszeit, Jost Trier, Kompostierung, Koniferen, Laubbaum, Laubbläser, Laubrente, Laubsauger, Laubwiese, Lärchen, Mikroorganismus, Milben, Phosphate, Photosynthese, Pilze, Podcast, Protein, Regenwürmer, Saprobiont, Saprophyten, ..., Schneitelung, Selbstkletternde Jungfernrebe, Seneszenz bei Pflanzen, Siedlung, Sommer, Springschwänze, Stickstoff, Straßenreinigung, Strauch, Streu (Ökologie), Tastatur, Tierkörper, Totholz, Trockenzeit, Ulmen, Vakuole, Verdunstung, Winter. Erweitern Sie Index (18 mehr) »

Abszission

Laub auf einer Bank Abszission bezeichnet in der Pflanzenphysiologie das Abwerfen von Blättern, darunter Nadeln bzw.

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Ahornblatt (Heraldik)

Das Ahornblatt und der Ahornbaum sind in der Heraldik eine gemeine Figur und nicht häufig im Wappen oder Oberwappen.

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Anthocyane

Brombeere Die Kornblume enthält Anthocyane Anthocyane oder Anthozyane (von „Blüte, Blume“ und kyanós „dunkelblau, schwarzblau, dunkelfarbig“) sind wasserlösliche Pflanzenfarbstoffe, die im Zellsaft nahezu aller höheren Pflanzen vorkommen und Blüten und Früchten eine intensive rote, violette oder blaue Färbung verleihen.

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Aquarium

Ein 100-Liter-Süßwasseraquarium Das Aquarium (von „zum Wasser gehörig“; substantiviertes Neutrum aquarium: speziell „Wasserbehälter“) ist die am weitesten verbreitete Art des Vivariums.

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Asseln

Die Asseln (Isopoda) sind eine Ordnung, die zur Klasse der Höheren Krebse (Malacostraca) gehört.

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Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft

Die LWF als Teil des Zentrums Wald-Forst-Holz Die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) am Campus Weihenstephan in Freising ist eine Sonderbehörde der Bayerischen Forstverwaltung im Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus.

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Blatt (Pflanze)

Regenwald in Ecuador) Das Blatt ist neben der Sprossachse und der Wurzel eines der drei Grundorgane der höheren Pflanzen und wird als Organtyp Phyllom genannt.

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Blattader

netzartige, gefiederte Blattaderung bei der Rotbuche (''Fagus sylvatica'') parallele Blattaderung beim Bärlauch (''Allium ursinum'') Blattadern, auch Blattnerven oder in ihrer Gesamtheit Nervatur genannt, sind die Leitbündel in den Blattspreiten der Laubblätter.

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Boden (Bodenkunde)

Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.

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Botanik

Pflanzengesellschaft im Ruwenzori-Gebirge Die Botanik (von botáne ‚Weide-, Futterpflanze‘, auch Phytologie und Pflanzenkunde) erforscht die Pflanzen.

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Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft

Das österreichische Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft (BFW) ist eine Anstalt öffentlichen Rechts (AöR) und wurde 2005 aus dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (heute: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft) ausgegliedert.

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Caridea

Zu den Caridea gehören über 2500 der 3000 als Garnelen bezeichneten Krebstiere.

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Carotinoide

Pigmente in oberflächennahen Anteilen von Früchten, Blüten, Federkleid oder einem Chitinpanzer prägen sie das Aussehen verschiedener Pflanzen und Tiere. Auch das Eigelb und Lebensmittel wie Käse oder Margarine verdanken ihre charakteristische Farbe dem Vorliegen von Carotinoiden – gelegentlich erst nach Zugabe als Lebensmittelfarbstoff. Als Carotinoide, auch Karotinoide, wird eine umfangreiche Klasse natürlich vorkommender fettlöslicher Pigmente (Lipochrome) bezeichnet, denen chemisch als Grundgerüst ein Tetraterpen gemeinsam ist.

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Chlorophylle

Magnolie 1244004. Das Chlorophyll (von altgriechisch χλωρός chlōrós „hellgrün, frisch“ und φύλλον phýllon „Blatt“) oder Blattgrün bezeichnet eine Klasse natürlicher Farbstoffe, die von Organismen gebildet werden, die Photosynthese betreiben.

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Chloroplast

Chloroplasten in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine'' Die Chloroplasten (von chlōrós „grün“ und πλαστός plastós „geformt“) sind Organellen der Zellen von Grünalgen und Landpflanzen, die Photosynthese betreiben.

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Colocasia (Pflanzengattung)

Colocasia, auch Zehrwurz genannt, ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Aronstabgewächse (Araceae).

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Cs-Klimate

wärmster Monat w > 10 °Ckältester Monat k zwischen 18 und −3 °Cwinterfeucht / sommertrockenUntertypen a, b, c Die Cs-Klimate – meist Mittelmeerklimate oder Warme sommertrockene Klimate, von Köppen auch „Etesienklimate“Köppen 1936, S. C14–C16.

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Destruent

Destruenten im Stoffkreislauf Pilze zersetzen einen Baumstamm Als Destruent (auch Reduzent oder (Re-)Mineralisierer) wird in der Ökologie ein Organismus bezeichnet, der organische Substanzen abbaut und in anorganische Bestandteile zerlegt.

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Die Farben des Herbstes

Die Farben des Herbstes (Originaltitel: Local Color) ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 2006, das kunstästhetische und philosophisch existentialistische, nebenbei auch politisch-historische Themen anhand der mehrwöchigen Begegnung eines jungen Mannes, der Maler werden möchte, und eines bereits alternden Malers veranschaulicht.

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Echter Lorbeer

Der Echte Lorbeer (Laurus nobilis), auch Edler Lorbeer oder Gewürzlorbeer, kurz auch Lorbeer, genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Lorbeeren (Laurus) innerhalb der Familie der Lorbeergewächse (Lauraceae).

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Edaphon

Als Bodenlebewesen oder Edaphon (von griechisch edaphos „Erdboden“) wird die Gesamtheit der im Boden lebenden Organismen (Bodenorganismen und Bodenmikroorganismen) bezeichnet.

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Evolutionäre Anpassung

Eine evolutionäre Anpassung (oder wissenschaftlich Adaptation) ist ein in einer Population eines bestimmten Lebewesens auftretendes Merkmal, das für sein Überleben oder seinen Fortpflanzungserfolg vorteilhaft ist, und das durch natürliche Mutation und anschließende Selektion für seinen gegenwärtigen Zustand entstanden ist.

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Exkrement

Zur Brennstoffgewinnung zum Trocknen ausgelegter Kuhdung in Indien Kot des australischen Helmkasuars Fliegenkot Exkremente eines Poitou-Esels Als Exkrement (lat. excrementum ‚Ausscheidung‘, ‚Auswurf‘) werden im Allgemeinen Produkte der Exkretion aus dem Harntrakt (Urin) und der Defäkation aus dem Magen-Darm-Trakt (Kot) bezeichnet.

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Futtermittel

Historische Futtertabelle nach Kühn Futtermittel, Futter, Tierfutter oder Tiernahrung bezeichnet alle Formen von Nahrung für alle von Menschen gehaltenen Tiere.

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Gemäßigte Klimazone

Herbstfarben, Laub-Mischwälder sowie natürliches oder anthropogenes Grasland – Typisch für die gemäßigten Zonen (Mount Washington (New Hampshire)) Auch die nordischen Nadelwälder werden im Allgemeinen zur gemäßigten Zone gerechnet (Yukon River in Kanada) Die gemäßigte Klimazone – meist nur gemäßigte Zone genannt (zudem in unterschiedlicher Bedeutung: Mittelbreiten) – ist in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.

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Gemeine Esche

Die Gemeine Esche, Gewöhnliche Esche oder Hohe Esche (Fraxinus excelsior), auch Hochesche und kurz nur Esche genannt, ist eine in Europa heimische Baumart aus der Gattung der Eschen.

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Herbst

Herbstlicher Wald Welke Blätter Der Herbst als eine der vier meteorologischen und astronomischen Jahreszeiten ist die Jahreszeit zwischen Sommer und Winter.

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Heu

Ochsengespann mit Mähgut im Engadin um 1900 (kolorierte Fotografie) Als Heu wird die getrocknete oberirdische Biomasse von Grünlandpflanzen wie Gräsern, Kräutern und Hülsenfrüchtlern bezeichnet.

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Humus

Schwarzerde: Der mächtige humusreiche Oberbodenhorizont zeigt eine hohe Fruchtbarkeit des Bodens an (Schwarzerdeprofil Asel) Streuschicht. Hartes Grundgestein (in den USA als R-Horizont, in Deutschland als mC-Horizont bezeichnet) ist nicht im engeren Sinne Bestandteil des Bodens. Humus (‚Erde‘, ‚Erdboden‘) bezeichnet in der Bodenkunde die Gesamtheit der fein zersetzten organischen Substanz eines Bodens.

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Indian Summer

Indian Summer in Connecticut Als Indian Summer bezeichnet man eine ungewöhnlich trockene und warme Wetterperiode im späten Herbst auf dem nordamerikanischen Kontinent.

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Jahreszeit

Abfolge monatlicher Bilder von Satellitenaufnahmen im Jahr 2004 Jahreszeiten unterteilen das Jahr in verschiedene Perioden, die durch astronomische Daten – so auch kalendarisch – oder durch charakteristische klimatische Eigenschaften abgegrenzt werden.

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Jost Trier

Jost Trier (* 15. Dezember 1894 in Schlitz; † 15. September 1970 in Bad Salzuflen) war ein deutscher Linguist und germanistischer Mediävist.

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Kompostierung

Miete aus Holz verzinktem Volierendraht, Maschengröße 25 × 50 mm Kompostierung (auch Rotte) bezeichnet den Teil des Nährstoffkreislaufs, bei dem organisches Material unter Einfluss von Luftsauerstoff (aerob) von Bodenlebewesen (heterotroph) abgebaut wird.

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Koniferen

Die Koniferen, Nadelhölzer oder Nadelbäume (Coniferales, häufig auch Pinales), auch Kiefernartige genannt, sind die größte heute noch lebende Ordnung der nacktsamigen Pflanzen.

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Laubbaum

Laubbaum, hier: Eiche Als Laubbaum werden alle Bäume aus der Gruppe der Bedecktsamer bezeichnet in Abgrenzung von den Nadelhölzern (Nacktsamer).

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Laubbläser

Person mit einem tragbaren Laubbläser Geräusch eines benzinbetriebenen Laubbläsers Einsatz eines Laubbläsers auf einem Waldweg Messung des Lärmpegels eines Laubbläsers Ein Laubbläser ist ein elektrisches oder mit Verbrennungsmotor betriebenes Gartengerät zum Fortblasen von Laub.

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Laubrente

Als Laubrente wird ein Anspruch wegen einer ungewöhnlich starken Beeinträchtigung eines Grundstücks durch von einem fremden Grundstück ausgehendem Laubfall bezeichnet.

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Laubsauger

Laubsauger-Lkw der Stadt Aachen (2005) Detailaufnahme Laubsauger bezeichnet in der Regel ein meist kommunales Fahrzeug, das Laub aufnimmt, ähnlich einer Kehrmaschine.

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Laubwiese

Laubwiese auf den Ålandinseln Laubwiese in Estland Laubwiese auf Gotland Laubwiesen (Gehölzwiesen; nach der Region ihres Hauptvorkommens auch als baltische Laubwiesen bezeichnet) entstanden durch vielseitige und intensive Nutzung und Förderung der Ressourcen von Wäldern im siedlungsnahen Raum.

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Lärchen

Die Lärchen (Larix) bilden eine Pflanzengattung von Bäumen in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae), die in gemäßigten Klimaten der Nordhalbkugel heimisch sind.

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Mikroorganismus

Ein Mikroorganismus, auch Mikrobe genannt, ist ein mikroskopisch kleines Lebewesen (Organismus), das als Einzelwesen nicht mit bloßem Auge erkennbar ist.

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Milben

Milben (Acari) sind eine Unterklasse der Spinnentiere (Arachnida) im Stamm der Gliederfüßer (Arthropoda).

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Phosphate

Phosphate sind die Salze und Ester der Orthophosphorsäure (H3PO4).

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Photosynthese

Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.

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Pilze

Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.

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Podcast

Serial,'' abgespielt auf einem iPhone Ein Podcast ist eine Serie von abonnierbaren Audiodateien (seltener Videodateien) im Internet.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Regenwürmer

Regenwurm auf lockerem Oberboden Die Regenwürmer (Lumbricidae) sind im Erdboden lebende, gegliederte Würmer aus der Ordnung der Wenigborster (Oligochaeta).

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Saprobiont

Mistkäfer (Geotrupidae), Spezialisten für tierische Exkremente Regenwürmer sind ein klassisches Beispiel für Saprobionten wie Saprophage Fleischfliege ''Sarcophaga carnaria'' Destruenten im Stoffkreislauf Saprobionten (sapros ‚faul‘, ‚verfault‘) sind heterotrophe Organismen, die in toter, sich zersetzender organischer Substanz leben, also zum Beispiel der Streuschicht von Wäldern, in Faulschlamm, Kot, Aas oder Mulm.

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Saprophyten

Grünblättrige Schwefelkopf Saprophyten schließen Bakterien, saprophytische Pilze sowie spezialisierte Pflanzen ein, die nicht oder nur eingeschränkt zur Photosynthese fähig sind und ihren Nährstoffbedarf daher ganz oder teilweise aus toter organischer Substanz decken.

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Schneitelung

Kopfweiden nach der Schneitelung Kopfweiden im Britzer Garten, Berlin, März 2018 Schneitelung (oberdeutsch verbreitet auch Schnaitelung geschrieben, auch schnaiteln, schneiteln, schnarteln) ist der Rückschnitt von Bäumen (z. B. Esche, Weiden) in der Schneitelwirtschaft zur Gewinnung der Triebe oder Blätter als Tierfutter (Laubheu als Raufutter) und Einstreu.

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Selbstkletternde Jungfernrebe

Die Selbstkletternde Jungfernrebe (Parthenocissus quinquefolia), ebenso wie die Dreispitzige Jungfernrebe (Parthenocissus tricuspidata) und die Gewöhnliche Jungfernrebe (Parthenocissus vitacea) auch als Wilder Wein bezeichnet, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Jungfernreben (Parthenocissus) innerhalb der Familie der Weinrebengewächse (Vitaceae).

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Seneszenz bei Pflanzen

Die Seneszenz (von lateinisch senescere.

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Siedlung

Traditionelle und moderne Siedlungsform in Singapur, Toa-Payoh-Distrikt in der Zentralregion Eine Siedlung, auch Ansiedlung, Ort oder Ortschaft, abgekürzt Sdl. oder SDL, ist ein geographischer Ort, an dem sich Menschen niedergelassen haben und zum Zwecke des Wohnens und Arbeitens zusammen leben.

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Sommer

Ein Feld im Sommer Der Sommer ist die wärmste der vier Jahreszeiten in den subtropischen, gemäßigten, kalten und arktischen Klimazonen.

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Springschwänze

In den Bodenporen lebende (euedaphische) Springschwänze sind wenig pigmentiert oder völlig weiß. ''Protaphorura armata'' findet sich häufig in vom Menschen beeinflussten Böden Springschwänze (''Anurida maritima'', Neanuridae) auf küstennaher Wasseroberfläche Die Springschwänze (Collembola) sind eine zu den Sackkieflern (Entognatha) gehörende Klasse der Sechsfüßer (Hexapoda).

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Stickstoff

Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.

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Straßenreinigung

Straßenreinigung in Peking Die Straßenreinigung oder Verkehrsflächenreinigung dient der Sauberhaltung und Gewährleistung der Befahrbarkeit sowie Begehbarkeit des Verkehrswegenetzes von Städten und Kommunen.

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Strauch

Spindelstrauch Schlehenbusch (''Prunus spinosa'') Hortensie (''Hydrangea macrophylla'') Als Strauch (auch Busch oder Kleines Gehölz) wird eine Wuchsform von Pflanzen bezeichnet.

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Streu (Ökologie)

Zersetzung Streu ist der Bestandsabfall der Vegetation, der weitgehend unzersetzt der Bodenoberfläche aufliegt und dort die Streuschicht bildet.

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Tastatur

Tastaturen sind weitverbreitete Eingabegeräte: Ein Nutzer drückt eine Taste auf der Tastatur und übermittelt damit eine Information an einen Computer oder ein anderes Gerät. Standard-PC-Tastatur mit deutscher Tastaturbelegung T2 Laptoptastatur mit deutscher Belegung, die kreisbogenförmige Tastenanordnung setzte sich mangels Ergonomie um 2000 nicht durch Japanische Tastatur Historische japanische Computertastatur Eine Tastatur ist ein peripheres Eingabegerät nach dem Vorbild der Schreibmaschinentastatur, das als Bedien- und Steuerelement eine Anzahl von mit den Fingern zu drückenden Knöpfen oder Tasten verwendet, die als mechanische Hebel oder elektronische Schalter fungieren.

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Tierkörper

Unter einem Tierkörper ist im deutschen Recht zu verstehen ein verendetes, tot geborenes oder ungeborenes Tier oder ein getötetes Tier, das nicht zum menschlichen Genuss verwendet wird.

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Totholz

Große, vom Sturm gefällte Buche: stehendes und liegendes Totholz als Grundlage für vielfältiges neues Leben Totholz wird in der Ökologie und insbesondere im Biotop- und Artenschutz als Sammelbegriff für abgestorbene Bäume oder deren Teile verwendet.

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Trockenzeit

Eisklima Kennzeichen der Trockenzeit: Ausgetrocknetes Feld in Si Phan Don (Laos) mit dem Schatten eines ausgetrockneten Baumes Die Trockenzeit ist in der Klimatologie und Meteorologie eine wiederkehrende Jahreszeit in den Tropen und Subtropen, die durch unter dem Jahresdurchschnitt liegende geringe Niederschlagsmengen, Dürre und Trockenheit gekennzeichnet ist.

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Ulmen

Die Ulmen (Ulmus), auch Rüster, Rusten oder Effe genannt, bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Ulmengewächse (Ulmaceae).

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Vakuole

Purpurblättrigen Dreimasterblume (''Tradescantia spathacea'') ist leichter zu erkennen … … wenn sie nicht die ganze Zelle ausfüllt (Plasmolyse). Vakuolen sind Zellorganellen.

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Verdunstung

Mittlere Monats- und Jahreswerte der Verdunstungshöhe ausgewählter Flächennutzungen und der korrigierten Niederschlagshöhe für Musterorte in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893-2014. Mittlere Monats- und Jahreswerte der Gewässerverdunstung und der korrigierten Niederschlagshöhe für Musterorte in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Jahreswerte der Verdunstung freier Wasserflächen (See, mittlere Tiefe 6 m) für einen Musterort in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Jahreswerte der ''potentiellen'' Verdunstungshöhe (bei unbegrenzt verfügbarem Wasser) nach Turc / Ivanov für einen Musterort in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Bei einer Verdunstung geht ein Stoff vom flüssigen in den gasförmigen Zustand über, ohne dabei die Siedetemperatur zu erreichen.

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Winter

Schneebedeckung im Jahresverlauf der Erde Winterlandschaft Blick auf St. Michael im Lungau im Winter Der Winter (von althochdeutsch wintar, zurückführbar wie gotisch wintrus auf eine germanische Wurzel; etymologisch unklar (s. u.), vermutet wurden früher unter anderem eine Herkunft von indogermanisch ṷi- „glänzen“, ṷed- „befeuchten, fließen“ und Verwandtschaft mit „Wasser“ als „das Fließende“ sowie ein Zusammenhang mit einer Wurzel mit der Bedeutung „weiß“) ist die kälteste der vier Jahreszeiten in den subtropischen, gemäßigten und polaren Klimazonen der Erde.

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Leitet hier um:

Herbstfarbe, Herbstfärbung, Laubblatt, Laubwechsel.

AusgehendeEingehende
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