29 Beziehungen: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Albertus-Universität Königsberg, Alija, Blau-Weiß (jüdischer Wanderbund), Die Welt (Zionismus), Encyclopaedia Judaica, Günter Gaus, HaGalil, Hannah Arendt, Herbert A. Strauss, Jerusalem, Jochanan Ginat, Joseph Walk, Keren Hayesod, Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Miriam Rürup, Olecko, Ostpreußen, Palästina (Region), Rechtswissenschaft, Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft, Tschernjachowsk, Zionismus, Zionistenkongress, Zionistische Vereinigung für Deutschland, 1884, 1963, 21. Mai, 29. Mai.
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Abkürzung: UFR) wurde am 21. September 1457 von Albrecht VI. gegründet und ist eine der ältesten Universitäten Deutschlands.
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Albertus-Universität Königsberg
Die Albertus-Universität Königsberg wurde 1544 von Herzog Albrecht von Brandenburg-Ansbach in Königsberg gegründet.
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Alija
Einwanderer der zweiten Alija, Feld bei Migdal (1912) Der Begriff Alija (ֽֽ, Plene עלייה; Plural ʿalijjot) stammt aus der Bibel und bezeichnet im Judentum seit dem babylonischen Exil (586–539 v. Chr.) die Rückkehr von Juden als Einzelne oder Gruppen ins Land Israel.
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Blau-Weiß (jüdischer Wanderbund)
Der Jugendbund Blau-Weiß (jüdischer Wanderbund) war der im Deutschen Kaiserreich entstandene und bald größte jüdische Jugendverband, der seine Blütezeit in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg erlebte.
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Die Welt (Zionismus)
„Die Welt“, 27. August 1903 Die Zeitschrift Die Welt, gegründet von Theodor Herzl im Mai 1897 in Wien, wurde in der Zeit von 1897 bis 1914 zum Zentralorgan der Zionistischen Bewegung.
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Encyclopaedia Judaica
Die Encyclopaedia Judaica ist eine Enzyklopädie zur Geschichte und Kultur des Judentums in deutscher und englischer Sprache.
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Günter Gaus
Günter Gaus (1982) Günter Kurt Willi Gaus (* 23. November 1929 in Braunschweig; † 14. Mai 2004 in Hamburg-Altona) war ein deutscher Journalist, Publizist, Diplomat und Politiker.
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HaGalil
haGalil onLine ist eine jüdisches Online-Magazin in deutscher Sprache mit Sitz in München und Tel-Aviv.
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Hannah Arendt
Signatur Hannah Arendt (geboren am 14. Oktober 1906 als Johanna Arendt in Linden, heutiger Stadtteil von Hannover; gestorben am 4. Dezember 1975 in New York City) war eine jüdische deutsch-US-amerikanische politische Theoretikerin und Publizistin.
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Herbert A. Strauss
Herbert Arthur Strauss (* 1. Juni 1918 in Würzburg; † 11. März 2005 in New York) war ein deutsch-US-amerikanischer Historiker und Antisemitismusforscher.
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Jerusalem
Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.
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Jochanan Ginat
Jochanan Ginat (geboren als Hans Gärtner 2. Januar 1908 in Berlin; gestorben 21. Februar 1979 in Jerusalem) war ein deutsch-israelischer Pädagoge.
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Joseph Walk
Joseph Walk (geboren 27. Januar 1914 in Breslau; gestorben 26. Mai 2005) war ein deutsch-israelischer Pädagoge und Historiker, der sich vor allem mit der jüngeren jüdischen Geschichte befasste.
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Keren Hayesod
Keren Hayesod oder Keren HaYessod (hebräisch קרן היסוד, wörtlich: Der Gründungs-Fonds) ist die Hauptorganisation, die Spenden für Israel sammelt.
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Lexikon deutsch-jüdischer Autoren
Das Lexikon deutsch-jüdischer Autoren ist eine auf 20 Bände angelegte deutschsprachige Enzyklopädie zum jüdischen Beitrag zur deutschsprachigen Kulturgeschichte mit ca.
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Miriam Rürup
Miriam Rürup (* 1973 in Karlsruhe) ist eine deutsche Historikerin, Direktorin des Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien in Potsdam und Professorin an der Universität Potsdam.
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Olecko
Olecko (bis 1928 Marggrabowa (umgangssprachlich auch Oletzko), 1928–45 Treuburg) ist eine Stadt in der Woiwodschaft Ermland-Masuren in Polen.
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Ostpreußen
Karte von Ostpreußen, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Wappen der Provinz Ostpreußen Brandenburg-Preußen als noch voneinander getrennte Territorien, rot: Bestand 1640; grün: Zuwachs bis 1688 Ostpreußen am östlichen Rand Deutschlands, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Ostpreußen als Exklave von Deutschland, 1920 bis 1939 (als Provinz des Freistaates Preußen im Deutschen Reich) Nach 1945 geteiltes Ostpreußen in eine sowjetische Oblast (Norden) und eine polnische Woiwodschaft (Süden) Ostpreußen (niederpreußisch Ostpreißen) war die nordöstlichste Provinz des bis 1945 bestehenden Staates Preußen.
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Palästina (Region)
Topographische Karte von Palästina mit international anerkannten Staatsgrenzen Palästina,, oder Filasṭīn, hebräisch: biblisch, später („Land Israel“), seltener Cisjordanien, liegt an der südöstlichen Küste des Mittelmeers und bezeichnet in der Regel Teile der Gebiete der heutigen Staaten Israel und Jordanien, einschließlich Gazastreifen und Westjordanland.
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Rechtswissenschaft
Schultheiß Die Rechtswissenschaft (in Deutschland auch Jura, lateinisch für „die Rechte“; in Österreich und der Schweiz Jus, für „das Recht“) oder Jurisprudenz (von, „Klugheit des Rechts“), auch Juristerei genannt, ist die Wissenschaft vom Recht, seinen Erscheinungsformen und seiner Anwendung und in diesem Zusammenhang auch die Bezeichnung eines Studienfachs.
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Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft
Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft Das Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft (Reichs-H dt. Ges.,Zitierweise in der „Liste der fachlichen Nachschlagewerke für die Gemeinsame Normdatei“. RDG, RHB, Reichshandbuch), mit dem Untertitel Das Handbuch der Persönlichkeiten in Wort und Bild, war ein Handbuch mit biografischen Daten zu wichtigen lebenden Persönlichkeiten der deutschen Gesellschaft aus der Zeit von 1850 bis 1931.
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Tschernjachowsk
Die Stadt Tschernjachowsk,, ist der Sitz des Stadtkreises Tschernjachowsk im Rajon Tschernjachowsk in der russischen Oblast Kaliningrad mit Einwohnern (Stand).
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Zionismus
Theodor Herzl während des ersten Zionistenkongresses in Basel im Jahr 1897 Unabhängigkeit des Staates Israel unter einem Porträt Theodor Herzls. Zionismus (von „Zion“, dem Namen des Tempelberges in Jerusalem und Bezeichnung für den Wohnsitz JHWHs, des Gottes der Israeliten) bezeichnet sowohl eine Nationalbewegung als auch eine nationalistische Ideologie, die auf einen jüdischen Nationalstaat im geographischen Palästina zielt, diesen bewahren und rechtfertigen will.
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Zionistenkongress
Teilnehmer des ersten Zionistenkongresses 1897 in Basel, Schweiz Seiten.
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Zionistische Vereinigung für Deutschland
Bodenheimer-Gedenktafel in Köln Gedenktafel am Haus Meinekestraße 10, Berlin-Charlottenburg Die National-Jüdische Vereinigung wurde 1894 in Köln von Max Bodenheimer, Fabius Schach, Moritz Levy, David Wolffsohn und Rahel Apfel gegründet und 1897 in Zionistische Vereinigung für Deutschland (ZVfD) umbenannt.
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1884
Keine Beschreibung.
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1963
Prägende Ereignisse im Jahr 1963 sind insbesondere die Ermordung von US-Präsident John F. Kennedy im November, sowie dessen berühmter Besuch in West-Berlin wenige Monate zuvor (Ich bin ein Berliner-Rede).
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21. Mai
Der 21.
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29. Mai
Der 29.
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