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Konrad Stürtzel

Index Konrad Stürtzel

Konrad Stürtzel, Ausschnitt aus dem Glasfenster im Freiburger Münster (Original 1528) Konrad Stürtzel von Buchheim (auch Stürzel, Stirtzel, Sturtzl, Sterczel) (* um 1435 in Kitzingen am Main; † 2. März 1509 in Freiburg i. Br.) war Doktor des Kirchenrechts, Ritter und Hofkanzler Kaiser Maximilians I.

64 Beziehungen: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Alte Eidgenossenschaft, Artistenfakultät, Augustinermuseum, Basler Hof, Berthold von Henneberg, Bistum Basel, Breisgau, Chor (Architektur), Deutscher Orden, Dieter Mertens (Historiker), Ensisheim, Erblande, Ernst Kemmeter, Erzamt, Freiburg im Breisgau, Freiburger Münster, Friedrich III. (HRR), Frieslande, Fritz Geiges, Geldern, Gemeiner Pfennig, Georg Buchwald, Gesandter, Hans Baldung, Hans Wydyz, Heiliges Römisches Reich, Hofstaat, Innsbruck, Investitur, Jakob Locher, Jakob Wimpfeling, Johann Geiler von Kaysersberg, Kanonisches Recht, Kanzlei, Karl VIII. (Frankreich), Kitzingen, Komtur (Ordenskunde), Kurfürst, Lateinschule, Lehnswesen, Ludovico Sforza, Magister artium, March (Breisgau), Maximilian I. (HRR), Reichskammergericht, Reichskanzlei, Reichsreform (Heiliges Römisches Reich), Reichsstände, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), ..., Rektor, RI-Opac, Ritter, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Siegmund (Österreich-Tirol), St. Martin (Freiburg-Altstadt), Ständegesellschaft, Thann, Ulrich Molitor, Vorderösterreich, Waldkirch, Zyprian von Serntein, 1509, 2. März. Erweitern Sie Index (14 mehr) »

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Abkürzung: UFR) wurde am 21. September 1457 von Albrecht VI. gegründet und ist eine der ältesten Universitäten Deutschlands.

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Alte Eidgenossenschaft

Die Struktur der Eidgenossenschaft im 18. Jahrhundert Als Alte Eidgenossenschaft wird die Schweizerische Eidgenossenschaft in der Form bezeichnet, wie sie von den ersten Bündnissen im 13./14.

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Artistenfakultät

Karl IV. zum 500-jährigen Jubiläum der Karls-Universität Prag, von Ernst Hähnel; Kreuzherrenplatz, Prag) Die Artistenfakultät (facultas artium, artistarum) war der grundlegende Teil der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Universität und diente der Vermittlung propädeutischen Wissens zur Vorbereitung auf das Studium an einer der drei „höheren Fakultäten“ (Theologie, Jurisprudenz, Medizin) sowie der Ausbildung zum Schullehrer.

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Augustinermuseum

Das Augustinermuseum in Freiburg im Breisgau gehört zu den bedeutendsten Museen am Oberrhein mit einer renommierten Sammlung der Kunst vom Mittelalter bis zum Barock sowie Malerei des 19.

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Basler Hof

Der Basler Hof Der Basler Hof in der Kaiser-Joseph-Straße in Freiburg ist ein spätgotisches Gebäude aus dem ausgehenden 15.

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Berthold von Henneberg

Wappen des Erzbischofs von Mainz Berthold von Henneberg (* 1441/1442; † 21. Dezember 1504 in Aschaffenburg) war Erzbischof von Kurmainz, damit Reichserzkanzler und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches und maßgeblich verantwortlich für die Reichsreform.

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Bistum Basel

Das Bistum Basel ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz.

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Breisgau

Der (auch das) Breisgau ist eine Region im Südwesten Baden-Württembergs zwischen Oberrhein und Schwarzwald.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Dieter Mertens (Historiker)

Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte. Dieter Mertens (* 9. Januar 1940 in Hildesheim; † 4. Oktober 2014 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Historiker.

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Ensisheim

Ensisheim (elsässisch Anze) ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Haut-Rhin in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass).

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Erblande

Erblande oder Erbstaaten waren die Gebiete eines Staates, in denen ein Fürst durch Erbrecht regierte, im Gegensatz z. B. zu den hinzueroberten oder durch völkerrechtliche Verträge erworbenen Ländern.

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Ernst Kemmeter

Ernst Kemmeter (* 21. Oktober 1898 in Schweinfurt; † 4. Mai 1981 in Kitzingen) war ein deutscher Gymnasiallehrer, Germanist und Regionalhistoriker.

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Erzamt

Die Erzämter oder Reichserzämter waren die obersten Hofämter im bis 1806 bestehenden Heiligen Römischen Reich.

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Freiburg im Breisgau

Luftbild von Freiburg von Nordwesten nach Südosten Schlossberg gesehen Blick vom Schlossbergturm nach Freiburg, bei Sonnenuntergang Freiburg im Breisgau (abgekürzt Freiburg i. Br. oder Freiburg i. B.; inoffiziell Schwarzwaldhauptstadt) ist eine kreisfreie Großstadt in Baden-Württemberg.

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Freiburger Münster

Freiburger Münster inmitten der Altstadt Das Freiburger Münster (oder Münster Unserer Lieben Frau) ist die im romanischen Stil begonnene und größtenteils im Stil der Gotik und Spätgotik vollendete römisch-katholische Stadtpfarrkirche von Freiburg im Breisgau.

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Friedrich III. (HRR)

Hans Burgkmair d. Ä., Kunsthistorisches Museum Wien) Monogramm Friedrichs Friedrich III. (* 21. September 1415 in Innsbruck; † 19. August 1493 in Linz) aus dem Hause Habsburg war als Friedrich V. ab 1424 Herzog der Steiermark, von Kärnten und Krain, ab 1439 Herzog von Österreich, als Friedrich III. ab 1440 römisch-deutscher König und ab 1452 bis zu seinem Tod Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Frieslande

Das friesische Siedlungsgebiet Die Flaggen der ''Drei Frieslande'': Nordfriesland, Ostfriesland, Provinz Friesland (v. l. n. r.) Als Frieslande werden von alters her die Siedlungsgebiete der Friesen bezeichnet, die sich entlang der niederländischen und deutschen Nordseeküste erstrecken.

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Fritz Geiges

Porträt von Fritz Geiges (Hugo Vogel, 1925) Johanneskirche. Links unten das Wappen von Geiges: der Freiburger Rabe Fritz Geiges (* 2. Dezember 1853 in Offenburg als Alois Sigmund Friedrich Geiges; † 23. Juni 1935 in Freiburg im Breisgau) war ein Freiburger Glas- und Monumentalmaler, ein bedeutender Restaurator für Glasmalerei und Lokalhistoriker sowie Hochschullehrer.

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Geldern

Die Stadt Geldern liegt im unteren Niederrheingebiet im Westen des Landes Nordrhein-Westfalen und ist eine mittlere kreisangehörige Stadt des Kreises Kleve im Regierungsbezirk Düsseldorf.

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Gemeiner Pfennig

Der Gemeine Pfennig (auch: Reichspfennig) war eine Reichssteuer, die auf Betreiben Maximilians I. 1495 auf dem Reichstag zu Worms beschlossen wurde, um dem Kaiser die Mittel für die Kriege gegen Frankreich, gegen das Osmanische Reich und vor allem zum Unterhalt des Reichskammergerichts zu verschaffen.

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Georg Buchwald

Georg Buchwald als Pfarrer in St. Michaelis, Leipzig 1908 Georg Apollo Buchwald (* 16. Juli 1859 in Großenhain, Königreich Sachsen; † 18. Februar 1947 in Rochlitz) war ein deutscher evangelischer Theologe in Sachsen.

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Gesandter

Die Mitglieder der deutschen Gesandtschaft in Peking (China) 1900, sitzend: der deutsche Gesandte Alfons Mumm von Schwarzenstein Ein Gesandter (weibliche Form Gesandtin aber: der Gesandte bzw. die Gesandte; der Herr Gesandte bzw. die Frau Gesandte) ist ein diplomatischer Vertreter eines Staates bei einem anderen Staat.

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Hans Baldung

Baldung Familienwappen Selbstbildnis mit Zottelhut, ca. 1503 (Kunstmuseum Basel) Selbstbildnis integriert in der Kreuzigungstafel auf der Rückseite des Hochaltars, 1516 (Freiburger Münster) Hans-Baldung-Briefmarke aus Baden 1948, nach dem Selbstbildnis von 1534 Hans Baldung (* 1484 oder 1485 in Schwäbisch Gmünd; † September 1545 in Straßburg), auch Hans Baldung Grien nach der von ihm bevorzugten Farbe Grün genannt, war ein deutscher Maler, Zeichner und Kupferstecher zur Zeit Albrecht Dürers, der auch zahlreiche Entwürfe für Holzschnitte und Glasmalereien gefertigt hat.

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Hans Wydyz

Heilige Agnes im Freiburger Augustinermuseum Die Heilige Agnes mit Wydyz’ Signatur am Sockel Hans Wydyz (auch Weiditz, Wyditz und Widitz; von 1497 bis 1510 in Freiburg im Breisgau bezeugt) war ein oberrheinischer Bildhauer (bildhower) aus der Übergangszeit von der Spätgotik zur Renaissance.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Hofstaat

Katharina der Großen Der Hofstaat, der Hof oder die Höfische Gesellschaft ist die Gesamtheit der Personen, die einen regierenden Fürsten und dessen Familie unmittelbar und ständig umgeben.

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Innsbruck

Innsbruck (im lokalen Dialekt Innschbrugg ausgesprochen) ist eine Großstadt im Westen Österreichs und Hauptstadt des Bundeslandes Tirol.

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Investitur

Investitur (von ‚bekleiden‘) bezeichnet die Praxis der Einweisung in ein Amt oder das Eigentumsrecht an Grundbesitz.

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Jakob Locher

Jakob Locher (lateinisch Jacobus, genannt Philomusus; * Ende Juli 1471 in Ehingen; † 4. Dezember 1528 in Ingolstadt) war ein humanistischer Dramatiker, Philologe und Übersetzer.

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Jakob Wimpfeling

Jakob Wimpfeling Jakob Wimpfeling (auch Wimpheling, Wympfeling; * 27. Juli 1450 in Schlettstadt; † 17. November 1528 ebenda) war ein katholischer Priester, Dichter, Pädagoge und Historiker des Deutschen Humanismus.

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Johann Geiler von Kaysersberg

Hans Burgkmair dem Älteren, 1490 Johannes Geiler von Kaysersberg: Predigt, Holzschnitt aus ''Ein heilsam kostiche Predig Doctor Iohans Geiler von Keisersperg'' Johannes Geiler von Kaisersberg (Lithographie von P. und F. Simon) Unsere Liebe Frau in Eppingen Johann Geiler von Kaysersberg (auch Johannes oder französisch Jean; * 16. März 1445 in Schaffhausen; † 10. März 1510 in Straßburg) gilt als der bedeutendste deutsche Prediger des ausgehenden Mittelalters.

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Kanonisches Recht

Der Begriff kanonisches Recht oder Canonisches Recht kann mehrere Bedeutungen haben: Meist ist er gleichbedeutend mit dem Kirchenrecht der römisch-katholischen Kirche, im weiteren Sinn kann er das Kirchenrecht auch anderer Kirchen bezeichnen, soweit sie Canones der Synoden und Konzilien oder von Rechtssammlungen aus vorreformatorischer Zeit berücksichtigen.

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Kanzlei

Der Begriff Kanzlei (von, ursprünglich der mit Schranken eingehegte Raum einer Behörde, besonders eines Gerichtshofes; zu „Schranken“) bezeichnet heute häufig das Büro eines Rechtsanwalts (Anwaltskanzlei)Vgl.

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Karl VIII. (Frankreich)

75px Karl VIII. der Freundliche oder der Höfische (frz. Charles VIII l'Affable oder le Courtois; * 30. Juni 1470 in Schloss Amboise; † 7. April 1498 ebenda) war von 1483 bis 1498 König von Frankreich.

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Kitzingen

Alter Mainbrücke im Vordergrund Kaiserstraße mit Marktturm und Rathaus Kitzingen ist eine Stadt im nordbayerischen Regierungsbezirk Unterfranken und als Große Kreisstadt Sitz des Landratsamtes im gleichnamigen Landkreis.

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Komtur (Ordenskunde)

Der Begriff Komtur (auch „Kommandeur“, „Commander“, „Komtur II. Klasse“) bezeichnet in der Phaleristik die mittlere eines in mehrere Klassen eingeteilten Ordens.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Lateinschule

Merkendorf Ehemalige Lateinschule in Brugg Lateinschule hieß seit dem Mittelalter eine Schule, die – anders als die Winkelschule oder deutsche Schule – ihre Schüler auf einen geistlichen Beruf oder ein späteres Studium an einer Universität vorbereitete und vor allem Latein unterrichtete.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Ludovico Sforza

Ludovico Sforza von Francesco Napoletano, um 1494 (Ausschnitt aus dem Sforza-Altar, Pinacoteca di Brera, Mailand) Unterschrift Ludovico Sforzas Porträt Ludovicos von 1496/1499 als Buchmalerei in der Handschrift Mailand, Biblioteca Trivulziana, Ms. 2167, fol. 54r Ludovico Maria Sforza (genannt il Moro; * 27. Juli 1452 in Vigevano; † 27. Mai 1508 in Loches) war von 1494 bis 1499 und 1500 Herzog von Mailand und berühmt als Förderer Leonardo da Vincis und anderer Künstler.

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Magister artium

Der Titel magister artium, auch liberalium artium magister war im Mittelalter der akademische Grad, den Studierende nach dem Studium der artes liberales, der Sieben Freien Künste, erhielten.

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March (Breisgau)

March ist eine Gemeinde im Südwesten Baden-Württembergs.

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Maximilian I. (HRR)

Albrecht Dürer, Maximilian I., 1519, Kunsthistorisches Museum Bord für das Herzogtum Burgund. Maximilian I. (gebürtig Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Österreich unter der Enns; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Österreich ob der Enns) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4.

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Reichskammergericht

Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.

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Reichskanzlei

Palais Schulenburg, um 1830 Die Reichskanzlei war die Behörde des Reichskanzlers des Deutschen Reichs von 1878 bis 1945.

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Reichsreform (Heiliges Römisches Reich)

Maximilian I. war einer der wichtigsten Initiatoren der ReichsreformGemälde von Albrecht Dürer Die Reichsreform war der im 15.

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Reichsstände

Symbolische Darstellung der Reichsstände auf einem Kupferstich von 1606 Die Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation waren diejenigen Personen und Korporationen, die Sitz und Stimme im Reichstag besaßen.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Rektor

Rektor (von ‚Leiter‘) ist die Bezeichnung für ein kirchliches, akademisches oder schulisches Leitungsamt.

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RI-Opac

Die Literaturdatenbank RI-Opac (Regesta Imperii) bietet derzeit (Dezember 2022) über 2,7 Millionen Titelnachweise vor allem zur mittelalterlichen Geschichte des gesamten europäischen Raumes.

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Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.

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Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (lateinisch Ruperto Carola) ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg in Heidelberg.

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Siegmund (Österreich-Tirol)

Sigismund von Tirol (Alte Pinakothek, München) Si(e)gmund oder Sigismund genannt der Münzreiche, auch Herzog Siegmund von Tirol (* 26. Oktober 1427 in Innsbruck; † 4. März 1496 in Innsbruck) war Titularerzherzog von Österreich und Regent von Oberösterreich (Tirol und Vorderösterreich).

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St. Martin (Freiburg-Altstadt)

Außenansicht Kaufhauses Knopf 2011 kurzzeitig, bis zur Errichtung eines Neubaus, möglich war Grundriss von Kirche und Kloster vor dem Teilabriss des Kreuzgangs Innenraum Kirchenschiff nach Westen mit Orgel Marienkapelle Alois Knittel auf dem Rathausplatz, dahinter Teile des alten Kreuzganges Die Kirche St.

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Ständegesellschaft

Ständegesellschaft bezeichnet in den Humanwissenschaften eine hierarchisch geordnete Gesellschaft mit voneinander abgegrenzten sozialen Gruppierungen – den Ständen oder Geburtsständen – mit eigenen rechtlichen, sozialen und kulturellen Normen, deren Zusammenhalt auf Gemeinsamkeit in Abstammung, Beruf, Besitz oder Bildung und Arbeit besteht.

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Thann

Thann (nach 1918 auch Tann, elsässisch Dànn) ist eine französische Stadt mit Einwohnern (Stand) im Département Haut-Rhin in der Europäischen Gebietskörperschaft Elsass und in der Region Grand Est.

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Ulrich Molitor

Ulrich Molitor, mittig zwischen Herzog Siegmund und Konrad Schatz bei der Werkdedikation Ulrich Molitor, auch (Ulrich) Molitoris (* um 1442 in Konstanz; † 1507 oder 1508), war Jurist, Kanzler von Tirol und Prokurator am Reichskammergericht.

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Vorderösterreich

Wappen Österreichs, das auch in den verschiedenen Hoheitsgebieten in Vorderösterreich verwendet wurde. Vorderösterreich, früher die Vorlande, ist ein Sammelname für die früheren Besitzungen der Habsburger westlich von Tirol und Bayern.

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Waldkirch

Waldkirch von der Kastelburg aus im Frühling… …und im Winter, im Hintergrund der Kandel Waldkirch ist eine Große Kreisstadt im Breisgau in Baden-Württemberg und entstand am 1.

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Zyprian von Serntein

Wappen der Northeim Zyprian von Serntein, eigentlich von Northeim (* um 1457; † 1524), war ab 1490 in wichtigen Positionen an der Hofkanzlei des deutschen Königs und späteren Kaisers Maximilians I. tätig.

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1509

Im Jahr 1509 kommt es zum ersten friedlichen Thronwechsel in England seit fast 100 Jahren.

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2. März

Der 2.

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