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Kongojute

Index Kongojute

Zweig mit radiärsymmetrischen Blüten Die Kongojute (Urena lobata), in Brasilien auch aguaxima genannt, ist eine Pflanzenart in der Familie der Malvengewächse (Malvaceae).

34 Beziehungen: Aguaxima, Außenkelch, Blatt (Pflanze), Blüte, Brasilien, Carl von Linné, Chromosom, Demokratische Republik Kongo, Denis Diderot, Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers, Erstbeschreibung, Faserpflanze, Florida, Frucht, Fruchtblatt, Fruchtknoten, Griffel (Botanik), Gynostemium, Halbstrauch, Kelchblatt, Krautige Pflanze, Kronblatt, Malvengewächse, Malvoideae, Nebenblatt, Radiärsymmetrie, Species Plantarum, Sprossachse, Staubblatt, Stempel (Botanik), Trichom, Tropen, Tupi-Sprache, Unkraut.

Aguaxima

''Encyclopédie'' mit dem Artikel ''Aguaxima'' Die Kongojute (''Urena lobata''), in Brasilien auch ''aguaxima'' genannt. Aguaxima ist ein Eintrag von Denis Diderot in seiner Encyclopédie.

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Außenkelch

''Hibiscus sabdariffa'', Blüten mit großen roten Kelchblättern und Außenkelch Ein Außenkelch, Nebenkelch oder Epicalyx, auch Calyculus, Hypocalyx oder Exanthium, ist bei Blüten eine zusätzliche kelchähnliche Hülle, die außerhalb des eigentlichen Kelches direkt unterhalb der eigentlichen Blüte liegt.

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Blatt (Pflanze)

Regenwald in Ecuador) Das Blatt ist neben der Sprossachse und der Wurzel eines der drei Grundorgane der höheren Pflanzen und wird als Organtyp Phyllom genannt.

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Blüte

Schachtelhalms. Stempel) Die Blüte einer Pflanze ist ein nach Eintritt der Blühreife zu beobachtender unverzweigter Kurzspross mit begrenztem Wachstum, dessen Blätter indirekt oder direkt im Dienst der geschlechtlichen Fortpflanzung stehen: indirekt als Schutz- oder Anlockungsorgane (Blütenhülle), direkt durch die Bildung der Fortpflanzungsorgane (Staubblätter und Fruchtblätter).

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Brasilien

Brasilien (gemäß Lautung des brasilianischen Portugiesisch), amtlich die Föderative Republik Brasilien, ist der Fläche nach der fünftgrößte und mit rund 214 Millionen Einwohnern der Bevölkerung nach der siebtgrößte Staat der Erde.

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Carl von Linné

Linnés Bildnis wenige Jahre vor seinem Tod wurde von Alexander Roslin 1775 gemalt. Linnaea borealis'' (Moosglöckchen) geschmückt. Linnés Unterschrift Carl von Linné (latinisiert Carolus Linnaeus; vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnæus; * 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf.

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Chromosom

Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3). Territorien der beiden Chromosomen 2 (rot) und 9 (grün) angefärbt (DNA-Gegenfärbung in blau). Fluoreszenz­mikroskopie aufgenommen wurde. '''Unten: ''' Falschfarben-Darstellung aller Chromosomen­territorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation. Ein Chromosom (von ‚Farbe‘ sowie sōma ‚Leib‘) ist ein Träger von Erbanlagen (des Genoms).

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Demokratische Republik Kongo

Die Demokratische Republik Kongo (abgekürzt DR Kongo), von 1971 bis 1997 Zaire (frz. Zaïre), auch bekannt als Kongo-Kinshasa, Congo-Léopoldville (in Unterscheidung zu Congo-Brazzaville) oder einfach Kongo, ist eine Republik in Zentralafrika.

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Denis Diderot

Signatur alternativtext.

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Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers

Frontispiz und Titel (1751) Schema des menschlichen Wissens: Baum des Wissens Die Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers (Enzyklopädie oder ein durchdachtes Wörterbuch der Wissenschaften, Künste und Handwerke) ist eine französischsprachige Enzyklopädie, die wohl berühmteste frühe Enzyklopädie im heutigen Verständnis.

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Erstbeschreibung

Als Erstbeschreibung bezeichnet man in der Biologie und der Paläobiologie die erstmalige, bestimmten formalen Ansprüchen genügende wissenschaftliche Beschreibung eines der Wissenschaft bisher unbekannten Lebewesens.

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Faserpflanze

Nutzhanfpflanzen Als Faserpflanzen bezeichnet man in der Landwirtschaft alle Pflanzen, die hauptsächlich zur Gewinnung ihrer Fasern angebaut werden bzw.

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Florida

Florida (Aussprache amerikanisches Englisch, auch, spanisch) ist ein Bundesstaat im Südosten der Vereinigten Staaten von Amerika.

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Frucht

Regenwald Panamas Die Frucht (von, in Fachwörtern karp- von) einer Pflanze ist die Gesamtheit der Organe, die aus einer Blüte hervorgehen, und die die Pflanzensamen bis zu deren Reife umschließen.

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Fruchtblatt

Geöffnete Blüte des Winterlings (''Eranthis hyemalis''). In der Mitte der Blüte sitzen zahlreiche, nicht verwachsene Fruchtblätter. Das Fruchtblatt (oder Karpell) ist das weibliche Blattorgan der Blüte, das die Samenanlagen trägt.

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Fruchtknoten

Blüte von ''Ornithogalum arabicum'' mit dunkelgrünem und oberständigem Fruchtknoten mit kurzem Griffel Pollenschläuche(48-fache Vergrößerung) Stempel (Pistill) Querschnitt einer Kapselfrucht vom Lein mit echten und falschen Scheidewänden (f). Abbildung 238 aus Hegi, G. (1906), ''op. cit.'' Als Fruchtknoten oder Ovar bezeichnet man in der Botanik den bauchigen Teil des Stempels, einer Einheit eines Gynoeceums, in dem sich die Samenanlage mit den Eizellen befindet.

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Griffel (Botanik)

Gestielter Fruchtknoten mit seitlichem bis subgrundständigem Griffel bei Frauenmantel-Arten (''Alchemilla'') Der Griffel oder Stylus in einer Blüte ist der Teil eines Fruchtblatts oder Stempels, der die Narbe trägt.

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Gynostemium

Längsschnitt einer Vanilleblüte mit Säule Das Gynostemium (altgriechisch γυνή gyne „Frau“ und stemon „Aufzug“ oder „Kette am Webstuhl“), die Griffelsäule oder auch Säule, Säulchen und Gynandrium, Androstylium, ist ein spezielles, oft resupiniertes Blütenorgan bei Pflanzen.

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Halbstrauch

Der Halbstrauch (lat. Suffrutex) ist eine ausdauernde Pflanze, die unten verholzt, deren Zweige der aktuellen Vegetationsperiode hingegen nicht verholzt sind.

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Kelchblatt

Stempel (Pistill) Ein Kelchblatt, auch Sepalum (Mehrzahl: Sepalen oder Sepala) genannt, ist ein Blatt im Kelch der Blütenhülle einer Blüte von bedecktsamigen Pflanzen.

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Krautige Pflanze

ausdauernde krautige Pflanzen, die je nach Witterung im Winter oder bei Trockenheit oberirdisch absterben und später erneut austreiben können. Krautige Pflanzen weisen kein sekundäres Dickenwachstum auf und verholzen somit nicht.

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Kronblatt

Stempel (Pistill) Ein Kronblatt oder Petalum (Mehrzahl: Petalen) ist ein Blatt der inneren Blütenhülle in der Blüte von bedecktsamigen Pflanzen.

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Malvengewächse

Die Malvengewächse (Malvaceae) sind eine Familie in der Ordnung der Malvenartigen (Malvales) innerhalb der Bedecktsamigen Pflanzen.

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Malvoideae

Malvoideae ist eine Unterfamilie innerhalb der Pflanzenfamilie der Malvengewächse (Malvaceae).

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Nebenblatt

Blatt der Hunds-Rose (''Rosa canina'') mit zu einem Flügelpaar verwachsenen Nebenblättern (adnate) Lateralstipeln bei ''Trifolium pratense'' Interpetiolarstipeln – Rötegewächse (Rubiaceae) Intrapetiolares Nebenblatt bei ''Lophanthera lactescens'' Die Nebenblätter (Stipulae oder Stipeln), auch Afterblätter, sind blattähnliche Auswüchse des Blattgrundes vieler Pflanzenarten, also des untersten Teils eines Laubblattes, an dem er am Stängel angeheftet ist.

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Radiärsymmetrie

Radiärsymmetrie oder Radialsymmetrie bezeichnet in der Biologie eine spezielle drei- oder mehrzählige (polysymmetrische) Symmetrieform mit mehreren strahlenförmig durch die Längsachse verlaufenden Symmetrieebenen, bei der identische Teile kreisförmig, dreidimensional um eine zentrale Achse (Rotationsachse) angeordnet sind.

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Species Plantarum

Titelseite des ersten Bandes der 1. Auflage von 1753 Species Plantarum (lat.; ‚Pflanzenarten‘) ist der Titel eines zweibändigen Werkes von Carl von Linné, in dem er alle ihm bekannten Pflanzenarten beschrieb und in der 1.

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Sprossachse

Licht entgegenwachsen. Internodien in Etappen wachsen, die dann ihrerseits jeweils mit der Bildung eines höher sitzenden Nodiums enden. Die Sprossachse bezeichnet in der Botanik eines der drei Grundorgane der Pflanzen mit Kormus (veraltet: Kormophyten).

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Staubblatt

Narbe Stempel mit mittelständigem Fruchtknoten) Als Staubblatt (Stamen, Plural: Stamina) wird das Mikrosporophyll der bedecktsamigen Pflanzen bezeichnet.

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Stempel (Botanik)

Als Stempel oder Pistill bezeichnet man in der Botanik eine Einheit eines Gynoeceums, welche sowohl ein einzelnes, freies, als auch die miteinander zu einem coenokarpen Fruchtknoten verwachsenen Fruchtblätter der Blüte mancher Bedecktsamer beinhaltet.

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Trichom

Dreiarmiges, gabeliges Trichom (furcate) bei der Acker-Schmalwand (''Arabidopsis thaliana'') Rundblättrigen Sonnentau (''Drosera rotundifolia'') Ochsenzunge. Als Trichome oder Pflanzenhaare bezeichnet man haarähnliche Strukturen auf den Oberflächen von Pflanzen, die in Größe, Form und Dichte variieren und unterschiedliche Funktionen ausüben.

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Tropen

Strand mit Kokospalmen (Philippinen): Sinnbild für die Tropenzone Landwirtschaft in den Tropen (Bangladesch): Sehr oft noch nicht mechanisiert Untergliederung in Subzonen und Klimatypen nach der Vegetation Die Tropen (von) – auch tropische (Klima-)Zone oder Niedere Breiten – sind in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.

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Tupi-Sprache

Die Tupi-Sprache (Betonung auf dem i; portugiesisch tupi, spanisch tupí) ist eine Sprache, die vor der Conquista und während der portugiesischen Kolonialzeit über ein weites Gebiet entlang der gesamten Atlantikküste Brasiliens gesprochen wurde.

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Unkraut

Klatschmohn und Kornblume als unerwünschte Beikräuter in Getreide Haferfeld mit Disteln Als Unkraut bezeichnet man Pflanzen der spontanen „Begleitvegetation“ in Kulturpflanzenbeständen, Grünland oder Gartenanlagen, die dort nicht gezielt angebaut werden und aus dem Samenpotential des Bodens, über Wurzelausläufer oder über Zuflug der Samen zur Entwicklung kommen.

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Leitet hier um:

Urena lobata.

AusgehendeEingehende
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