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Kapsulotomie (Neurochirurgie)

Index Kapsulotomie (Neurochirurgie)

Die Kapsulotomie ist ein neurochirurgisches Verfahren, das bei Patienten mit schwerem und chronischem Verlauf, vorwiegend von Zwangsstörungen oder depressiven Störungen eingesetzt wird, wenn verhaltenstherapeutische und medikamentöse Therapieoptionen ausgeschöpft sind.

3 Beziehungen: Hirnschaden, Neurochirurgie, Tiefe Hirnstimulation.

Hirnschaden

Hirnschaden oder Hirnschädigung ist ein Sammelbegriff für verschiedene Funktionsstörungen des Gehirns.

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Neurochirurgie

Die Neurochirurgie (zu „Nerv“) ist ein aus der Chirurgie und der Neurologie hervorgegangenes Fach und beschäftigt sich mit der Erkennung und mit der operativen Behandlung von Erkrankungen, Fehlbildungen und (Folgen von) Verletzungen und anderen Schädigungen des zentralen und peripheren Nervensystems.

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Tiefe Hirnstimulation

Stereotaxiegerät zur Platzierung einer Stimulationselektrode Abbildung der Sonden im Gehirn in einer Röntgenaufnahme des Schädels Die Tiefe Hirnstimulation (THS; englisch DBS ‚Deep Brain Stimulation‘) ist ein grundsätzlich reversibler, neurochirurgischer Eingriff in das Gehirn, der für die Behandlung bestimmter neurologischer Erkrankungen wie zum Beispiel der Parkinson-Krankheit weltweit zugelassen ist.

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