83 Beziehungen: Adolf von Trotha, Auswärtiges Amt, Bayerische Volkspartei, Berliner Märzkämpfe, Bernhard Dernburg, Bremer Räterepublik, Carl Melchior, Christliche Gewerkschaft, Curt Baake, Deutsche Demokratische Partei, Deutsche Volkspartei, Deutsche Zentrumspartei, Deutschnationale Volkspartei, Eduard David, Eugen Schiffer, Freikorps, Friedensvertrag von Versailles, Friedrich Ebert, Georg Gothein, Gesetz über die vorläufige Reichsgewalt, Gustav Bauer, Gustav Noske, Halle (Saale), Heinrich Friedrich Albert, Hugo Preuß, Johannes Bell, Johannes Giesberts, Joseph Koeth, Kabinett Bauer, Kabinett Ebert, Karl Kautsky, Kriegsschuldfrage, Kurt Eisner, Matthias Erzberger, Max von Baden, Maximilian Rogge, Münchner Räterepublik, Minderheitsregierung, Minister ohne Geschäftsbereich, Mitteldeutschland, Otto Landsberg, Pariser Friedenskonferenz 1919, Philipp Scheidemann, Provinz Posen, Rat der Volksbeauftragten, Reichsarbeitsministerium, Reichsfinanzministerium, Reichsjustizministerium, Reichskanzler, Reichskohlenrat, ..., Reichskolonialamt, Reichsland Elsaß-Lothringen, Reichsministerium des Innern, Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Reichspostministerium, Reichspräsident, Reichsrätekongress, Reichsregierung, Reichsschatzamt, Reichsschatzministerium, Reichsverkehrsministerium, Reichswehrministerium, Reichswirtschaftsministerium, Robert Schmidt (Politiker, 1864), Rudolf Wissell, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Sozialisierungsbewegung im Ruhrgebiet, Sozialisierungskommission, Syndikalismus, Ulrich von Brockdorff-Rantzau, Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Vergesellschaftung, Vizekanzler (Deutschland), Volksgemeinschaft, Wahl zur Deutschen Nationalversammlung, Walther Reinhardt, Walther Schücking, Weimarer Koalition, Weimarer Nationalversammlung, Weimarer Republik, Weimarer Verfassung, Wichard von Moellendorff (Ingenieur), Wilhelm Hoff. Erweitern Sie Index (33 mehr) »
Adolf von Trotha
Adolf von Trotha Adolf Lebrecht von Trotha (* 1. März 1868 in Koblenz; † 11. Oktober 1940 in Berlin) war ein deutscher Admiral.
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Auswärtiges Amt
Annalena Baerbock, Bundesministerin des Auswärtigen (2021) Das Auswärtige Amt (AA, vereinzelt auch Außenamt oder Bundesministerium des Auswärtigen genannt) ist eines der Ministerien der Bundesrepublik Deutschland und als solches eine oberste Bundesbehörde.
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Bayerische Volkspartei
Die Bayerische Volkspartei (BVP) war eine deutsche politische Partei in der Zeit der Weimarer Republik.
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Berliner Märzkämpfe
Die Berliner Märzkämpfe von 1919 stellen die vorläufige Endphase der Novemberrevolution von 1918 dar.
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Bernhard Dernburg
Bernhard Dernburg (Juli 1931) Bernhard Dernburg (* 17. Juli 1865 in Darmstadt; † 14. Oktober 1937 in Berlin) war ein deutscher Politiker und Bankier.
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Bremer Räterepublik
Verkündung der Machtübernahme durch den Arbeiter- und Soldatenrat am 15. November 1918 am Bremer Rathaus Die Bremer Räterepublik wurde im Zuge der Novemberrevolution am 10.
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Carl Melchior
Carl Melchior, porträtiert von Walter Geffcken Carl Melchior in der deutschen Verhandlungsdelegation des Versailler Vertrags, erster von rechts Carl Melchior (* 13. Oktober 1871 in Hamburg; † 30. Dezember 1933 ebenda) war ein deutscher Jurist, Bankier und Politiker.
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Christliche Gewerkschaft
Christliche Gewerkschaften wurden gegen Ende des 19.
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Curt Baake
Curt Baake (* 24. April 1864 in Breslau; † 16. April 1940 in Berlin) war ein deutscher Journalist und sozialdemokratischer Politiker der Weimarer Republik.
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Deutsche Demokratische Partei
Papierfähnchen aus dem Wahlkampf der DDP bei der Wahl zur Berliner Stadtverordnetenversammlung 1929 Die Deutsche Demokratische Partei (DDP) war eine linksliberale Partei in der Weimarer Republik.
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Deutsche Volkspartei
Die Deutsche Volkspartei (DVP) war eine nationalliberale Partei der Weimarer Republik, die 1918 die Nachfolge der Nationalliberalen Partei antrat.
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Deutsche Zentrumspartei
Die Deutsche Zentrumspartei (Kurzbezeichnung DZP, früher Z und Zentrum) ist eine deutsche Partei.
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Deutschnationale Volkspartei
Reichsführertagung der DNVP 1932, Geheimrat Reinhold Quaatz hält eine Rede Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine nationalkonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente enthielt.
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Eduard David
Eduard David (1907) Eduard Heinrich Rudolph David (* 11. Juni 1863 in Ediger an der Mosel; † 24. Dezember 1930 in Berlin) war ein deutscher Politiker der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD).
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Eugen Schiffer
Eugen Schiffer Eugen Schiffer (* 14. Februar 1860 in Breslau; † 5. September 1954 in Berlin) war ein deutscher Jurist und Politiker (Nationalliberale Partei, DDP, LDPD, FDP).
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Freikorps
Als Freikorps oder Freiwilligenkorps (von; aus) wurden bis zum Anfang des 20.
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Friedensvertrag von Versailles
Schlosses von Versailles 1919. Deutschen Reichsgesetzblatt vom 12. August 1919 mit dem kompletten, 3-sprachigen Vertragstext ''The Signing of the Peace Treaty of Versailles'' Der Friedensvertrag von Versailles (auch Versailler Vertrag, Friede von Versailles) wurde am 28.
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Friedrich Ebert
Unterschrift Friedrich Ebert (* 4. Februar 1871 in Heidelberg; † 28. Februar 1925 in Berlin) war ein deutscher Sozialdemokrat und Politiker.
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Georg Gothein
Georg Gothein Georg Gothein (* 15. August 1857 in Neumarkt in Schlesien; † 22. März 1940 in Berlin) war ein deutscher Politiker (FrVg, FVP, DDP).
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Gesetz über die vorläufige Reichsgewalt
Das Gesetz über die vorläufige Reichsgewalt vom 10.
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Gustav Bauer
Gustav Bauer, 1920 Gustav Adolf Bauer (* 6. Januar 1870 in Darkehmen (Ostpreußen); † 16. September 1944 in Berlin-Hermsdorf) war SPD-Politiker.
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Gustav Noske
Gustav Noske als Mitglied der Weimarer Nationalversammlung, 1919 Gustav Noske (* 9. Juli 1868 in Brandenburg an der Havel; † 30. November 1946 in Hannover) war ein deutscher Politiker der SPD.
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Halle (Saale)
Rotem Turm und Roland davor. Die Marktkirche und der Rote Turm bilden zusammen das Wahrzeichen der ''Fünf Türme''. Martin-Luther-Universität Franckesche Stiftungen Halle (Saale) (etwa vom Ende des 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts Hall in Sachsen, bis Anfang des 20. Jahrhunderts offiziell Halle an der Saale, von 1965 bis 1995 Halle/Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden von Sachsen-Anhalt in Deutschland und mit Einwohnern (Stand) die viertgrößte Stadt der neuen Bundesländer, größte Stadt Sachsen-Anhalts und stand 2022 auf der Liste der Großstädte in Deutschland auf Platz 31.
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Heinrich Friedrich Albert
Heinrich Albert, 1932 Heinrich Friedrich Albert (* 12. Februar 1874 in Magdeburg; † 1. November 1960 in Wiesbaden) war Minister der Weimarer Republik (parteilos) im Kabinett Wilhelm Cunos, erster Staatssekretär der Reichskanzlei der Weimarer Republik, Wirtschaftsattaché im Auftrag des Kaiserreiches in New York, Jurist und Aufsichtsratsvorsitzender der Ford Motor Company AG von 1937 bis 1945.
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Hugo Preuß
Hugo Preuß Hugo Preuß (* 28. Oktober 1860 in Berlin; † 9. Oktober 1925 ebenda) war ein deutscher Staatsrechtslehrer und Politiker.
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Johannes Bell
Johannes Bell (1908) Johannes Bell auf dem Weg zum Reichstag, Juni 1928 Johannes (Hans) Bell (* 23. September 1868 in Essen; † 21. Oktober 1949 in Würgassen) war ein deutscher Politiker (Zentrum) und Jurist.
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Johannes Giesberts
Johannes Giesberts Reichspostminister Giesberts in der deutschen Verhandlungsdelegation für den Versailler Vertrag, Zweiter von links Johannes Giesberts, auch Johann (* 3. Februar 1865 in Straelen; † 7. August 1938 in Mönchengladbach) war ein deutscher Gewerkschafter und Politiker (Zentrum).
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Joseph Koeth
Joseph Koeth (* 7. Juli 1870 in Lohr am Main; † 22. Mai 1936 in Berlin) war ein deutscher Offizier und Politiker.
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Kabinett Bauer
Das Kabinett Bauer war ein Kabinett der Reichsregierung unter Vorsitz Gustav Bauers (SPD) in der Zeit der Weimarer Republik.
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Kabinett Ebert
Unterschrift Friedrich Eberts Das Kabinett Ebert entstand dadurch, dass der amtierende deutsche Reichskanzler Max von Baden am 9.
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Karl Kautsky
Karl Johann Kautsky (* 16. Oktober 1854 in Prag, Kaisertum Österreich; † 17. Oktober 1938 in Amsterdam, Niederlande) war ein österreichisch-tschechischer Philosoph, marxistischer Theoretiker und sozialdemokratischer Politiker.
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Kriegsschuldfrage
Als Kriegsschuldfrage (frz.: question de la responsabilité dans la guerre; engl.: question of war guilt) bezeichnete man in der Weimarer Republik die öffentliche Debatte über die Schuld an der Auslösung des Ersten Weltkriegs.
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Kurt Eisner
Kurt Eisner, nach der Vorlage eines Fotos von Robert Sennecke. Bearbeitete Postkarte von 1919 Kurt Eisner (geboren am 14. Mai 1867 in Berlin; gestorben am 21. Februar 1919 in München) war ein deutscher Politiker, Journalist und Schriftsteller.
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Matthias Erzberger
Erzberger 1919 als Abgeordneter der Weimarer Nationalversammlung Matthias Erzberger (* 20. September 1875 in Buttenhausen, Königreich Württemberg; † 26. August 1921 bei Bad Griesbach im Schwarzwald, Republik Baden) war ein deutscher Publizist und Politiker (Zentrum) im Kaiserreich und in der Weimarer Republik.
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Max von Baden
Max von Baden, 1914 Maximilian Alexander Friedrich Wilhelm Prinz und Markgraf von Baden, Herzog von Zähringen, (kurz: Max von Baden; * 10. Juli 1867 in Baden-Baden; † 6. November 1929 in Konstanz) war 1918 der letzte Reichskanzler des Deutschen Kaiserreichs und der letzte Thronfolger des Großherzogtums Baden.
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Maximilian Rogge
Grabstein für Maximilian Rogge auf dem Waldfriedhof Kleinmachnow Maximilian Rogge (* 14. März 1866 in Potsdam; † 6. September 1940 in Berlin) war ein deutscher Vizeadmiral sowie in der Zeit der Novemberrevolution und im Kabinett Scheidemann als Staatssekretär Leiter des Reichsmarineamtes.
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Münchner Räterepublik
1.
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Minderheitsregierung
Von einer Minderheitsregierung spricht man in parlamentarischen Systemen, wenn die Fraktionen, welche die Regierung tragen, keine eigene Mehrheit im Parlament haben.
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Minister ohne Geschäftsbereich
Minister ohne Geschäftsbereich, auch Minister ohne Portefeuille, Konferenzminister oder Staatsminister, wird ein Minister genannt, der zwar Sitz und volles Stimmrecht in der jeweiligen Regierung hat, aber kein eigenes Ressort leitet.
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Mitteldeutschland
Norddeutsche Tiefebene und deutsche Mittelgebirge Der Begriff Mitteldeutschland dient der Bezeichnung eines im weitesten Sinne zentral in Deutschland gelegenen Gebietes; er findet im geographischen, linguistischen, historischen, kulturellen, wirtschaftlichen, politischen und weiteren Zusammenhang Verwendung.
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Otto Landsberg
Otto Landsberg Otto Landsberg (* 4. Dezember 1869 in Rybnik, Oberschlesien; † 9. Dezember 1957 in Baarn, Niederlande) war ein deutscher Jurist und Politiker, seit 1890 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) und 1919 bis 1920 Reichsjustizminister.
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Pariser Friedenskonferenz 1919
Großen Vier“ (von links): David Lloyd George, Vittorio Emanuele Orlando, Georges Clemenceau und Woodrow Wilson bei den Verhandlungen in Versailles. Die Pariser Friedenskonferenz fand vom 18.
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Philipp Scheidemann
Philipp Scheidemann Philipp Heinrich Scheidemann (* 26. Juli 1865 in Kassel; † 29. November 1939 in Kopenhagen) war ein deutscher sozialdemokratischer Politiker und Publizist.
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Provinz Posen
Die Provinz Posen (1849–1920), früher das Großherzogtum Posen (1815–1849), war ein von 1815 bis 1920 bestehendes Gebiet im Osten des Staates Preußen auf dem Territorium des historischen Großpolen.
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Rat der Volksbeauftragten
Emil Barth (USPD), Otto Landsberg (MSPD), Friedrich Ebert (MSPD), Hugo Haase (USPD), Wilhelm Dittmann (USPD), Philipp Scheidemann (MSPD) Der Rat der Volksbeauftragten war die vom 10.
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Reichsarbeitsministerium
''Reichsarbeitsministerium'' 1934–1938 in der heutigen Hauptstadtrepräsentanz der ''Deutschen Bank'', Unter den Linden 13–15 Das Reichsarbeitsministerium war während der Weimarer Republik und zur Zeit des Nationalsozialismus zuständig für die Regelung des Arbeitsrechts und der Sozialpolitik im Deutschen Reich.
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Reichsfinanzministerium
1935: Das Reichsfinanzministerium, Ecke Wilhelmplatz/Wilhelmstraße Das Reichsfinanzministerium (RFM) stand im Deutschen Reich von 1919 bis 1945 an der Spitze der Reichsfinanzverwaltung.
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Reichsjustizministerium
Das Reichsjustizministerium war ein Ministerium des Deutschen Reiches.
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Reichskanzler
Reichskanzler war von 1871 bis 1945 die Amtsbezeichnung des Regierungschefs des Deutschen Reiches.
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Reichskohlenrat
Der Reichskohlenrat war ein sozial- und wirtschaftspolitisches Gremium zur Zeit der Weimarer Republik.
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Reichskolonialamt
Dienstflagge Wilhelmstraße 62 Das Reichskolonialamt war eine Reichsbehörde im Deutschen Kaiserreich, deren Aufgabe die Verwaltung der Kolonien war.
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Reichsland Elsaß-Lothringen
Das Reichsland Elsaß-Lothringen war ein aus Teilen der alten Landschaften Elsass und Lothringen gebildetes Verwaltungsgebiet des Deutschen Reiches von 1871 bis 1918.
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Reichsministerium des Innern
Dorotheenstraße 93 (2010) Das Reichsministerium des Innern (RMI) war das Innenministerium des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.
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Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft
Ost-Berliner Magistrat gesprengt.Laurenz Demps: ''Berlin-Wilhelmstraße. Eine Topographie preußisch-deutscher Macht''. Ch. Links Verlag, Berlin 1994, S. 305, mit Nachweisen. Das Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft (RMEL) war während der Zeit der Weimarer Republik von 1919 bis 1933 und während der Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 eine oberste Reichsbehörde.
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Reichspostministerium
Rosenberg. Das Reichspostministerium entstand in der Weimarer Republik im Jahr 1919 aus dem Reichspostamt.
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Reichspräsident
Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1919–1921) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1921–1926) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1926–1933) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1933–1934) Der Reichspräsident war das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches von 1919 bis 1934 und im Mai 1945.
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Reichsrätekongress
Der Reichsrätekongress, auch Reichskongress der Arbeiter- und Soldatenräte genannt, war die erste ordentliche Zentralversammlung der Arbeiter- und Soldatenräte nach der Novemberrevolution von 1918 und tagte vom 16.
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Reichsregierung
Als Reichsregierung oder Reichsleitung wird zum einen die Provisorische Zentralgewalt des kurzlebigen Deutschen Reichs von 1848/49 bezeichnet, zum anderen den Reichskanzler und die ihm unterstellten Staatssekretäre oder Minister, denen von 1871 bis 1945 die Staatsführung des Deutschen Reiches oblag.
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Reichsschatzamt
Siegelmarke Reichsschatzamt Das Reichsschatzamt war von 1879 bis 1919 ein Reichsamt mit Hauptsitz in Berlin, Wilhelmstraße 61.
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Reichsschatzministerium
Das Reichsschatzministerium war ein Reichsministerium, das nur in den frühen Jahren der Weimarer Republik bestand.
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Reichsverkehrsministerium
Bundesarchiv Das Reichsverkehrsministerium entstand 1919.
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Reichswehrministerium
Innenhof des Bendlerblocks, Sitz des Ministeriums (2005) Das Reichswehrministerium (RWM) wurde entsprechend der Reichsverfassung der Weimarer Republik im Oktober 1919 aus den vier Kriegsministerien (vor allem dem preußischen Kriegsministerium) und dem Reichsmarineamt gegründet; diese Institutionen waren aus dem Kaiserreich überkommen.
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Reichswirtschaftsministerium
Das Reichswirtschaftsministerium (RWM) war zuständig für die wirtschaftspolitischen Belange während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.
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Robert Schmidt (Politiker, 1864)
Robert Schmidt Robert Schmidt, 1930 Robert Schmidt (* 15. Mai 1864 in Berlin; † 16. September 1943 in Berlin-Tempelhof) war ein deutscher Politiker (SPD).
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Rudolf Wissell
Rudolf Wissell (links), 1930 Rudolf Wissell (auch Rudolf Wissel, * 8. März 1869 in Göttingen; † 13. Dezember 1962 in Berlin) war ein deutscher Politiker (SPD).
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Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.
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Sozialisierungsbewegung im Ruhrgebiet
Als Sozialisierungsbewegung im Ruhrgebiet wird eine Reihe von Streikbewegungen im Jahr 1919 bezeichnet, deren Ziel die Verstaatlichung der Montanindustrie war.
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Sozialisierungskommission
Als Sozialisierungskommission bezeichnet man eine im November 1918 vom Rat der Volksbeauftragten eingesetzte Expertengruppe, die Wege zur Sozialisierung von Teilen der deutschen Wirtschaft prüfen sollte.
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Syndikalismus
Syndikalismus ist eine Weiterentwicklung des Gewerkschafts-Sozialismus, die von dem französischen Anarchisten Pierre-Joseph Proudhon begründet wurde.
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Ulrich von Brockdorff-Rantzau
Ulrich von Brockdorff-Rantzau (1918) Ulrich Graf von Brockdorff-Rantzau (* 29. Mai 1869 in Schleswig; † 8. September 1928 in Berlin) war ein deutscher Jurist und Diplomat.
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Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD) war eine sozialistische Partei im Deutschen Kaiserreich und in der Weimarer Republik.
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Vergesellschaftung
Vergesellschaftung steht für.
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Vizekanzler (Deutschland)
Als Vizekanzler wird der Stellvertreter des Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland bzw.
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Volksgemeinschaft
Volksgemeinschaft bezeichnete in der politischen Ideenwelt des 19.
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Wahl zur Deutschen Nationalversammlung
Die Wahl zur Deutschen Nationalversammlung fand am 19.
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Walther Reinhardt
Walther Reinhardt um 1919 Walther Reinhardt (* 24. März 1872 in Stuttgart; † 8. August 1930 in Berlin) war ein deutscher General der Infanterie sowie letzter Preußischer Kriegsminister und erster Chef der Heeresleitung der Reichswehr.
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Walther Schücking
Walther Schücking Walther Schücking 1903–1920 (Kohlezeichnung von Karl Doerbecker) Walther Max Adrian Schücking (* 6. Januar 1875 in Münster; † 25. August 1935 in Den Haag) war liberaler Politiker, Völkerrechtler, Pazifist und als erster und einziger Deutscher von 1931 bis zu seinem Tod Richter am Ständigen Internationalen Gerichtshof in Den Haag.
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Weimarer Koalition
Die erste eigentliche Weimarer Koalitionsregierung, das Kabinett Scheidemann am 13. Februar 1919 in Weimar. Wahlplakat für die Weimarer Koalition Weimarer Koalition ist die zusammenfassende Bezeichnung für die Koalitionen aus drei bestimmten Parteien, die während der Weimarer Republik Regierungen auf Reichs- und Länderebene stützten.
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Weimarer Nationalversammlung
Reichspost (1919) zur Nationalversammlung 1919, Entwurf: Ernst Böhm Postkarte der Nationalversamm­lung, Poststempel vom 1. Juli 1919 in Weimar Die Weimarer Nationalversammlung, offiziell verfassunggebende Deutsche Nationalversammlung, war das verfassunggebende Parlament der Weimarer Republik.
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Weimarer Republik
Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.
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Weimarer Verfassung
Regierung Bauer Die Verkündung der ''Verfassung des Deutschen Reichs'' im Reichsgesetzblatt am 14. August 1919 Die Weimarer Verfassung (auch Weimarer Reichsverfassung, kurz WRV; amtlich Die Verfassung des Deutschen Reichs) war die am 31.
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Wichard von Moellendorff (Ingenieur)
Wichard von Moellendorff Wichard Georg Otto von Moellendorff (* 3. Oktober 1881 in Hongkong; † 4. Mai 1937 in Berlin) war ein deutscher Ingenieur und Wirtschaftstheoretiker.
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Wilhelm Hoff
Wilhelm Hoff Wilhelm Hoff (geboren 21. August 1851 in Hirschberg im Sauerland in Westfalen; gestorben 8. August 1940 in Osnabrück oder Münster)Helmut Zimmermann: Hoffstraße, in ders.: Die Straßennamen der Landeshauptstadt Hannover.
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