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Johanna von Hanau-Lichtenberg (1507–1572)

Index Johanna von Hanau-Lichtenberg (1507–1572)

Johanna von Hanau-Lichtenberg Epitaph des Grafen Wilhelm IV. von Eberstein und seiner Frau Gräfin Johanna von Hanau-Lichtenberg in der St. Jakobskirche in Gernsbach Johanna von Hanau-Lichtenberg (* 1507; † 27. Januar 1572 auf Schloss Eberstein bei Gernsbach) war eine deutsche Adlige.

42 Beziehungen: Abt, Anna von Isenburg, Anna von Lichtenberg, Antwerpen, Bailleul, Christoph I. (Baden), Detlev Schwennicke, Domherr, Eberstein (südwestdeutsches Adelsgeschlecht), Elsass, Epitaph, Ernst der Eiserne, Europäische Stammtafeln, Froben Christoph von Zimmern, Gernsbach, Grafschaft Katzenelnbogen, Hanau (Adelsgeschlecht), Hanauer Geschichtsverein 1844, Haus Nassau, Herzogtum Pommern, Isenburg-Büdingen, Karl I. (Baden), Kölner Dom, Markgraf, Markus Fugger, Philipp I. (Hanau-Lichtenberg), Philipp II. (Hanau-Lichtenberg), Philipp II. von Eberstein, Philipp III. (Hanau-Lichtenberg), Reichskammergericht, Reinhard Suchier, Remlingen (Unterfranken), Schloss Eberstein (Gernsbach), Sibylle von Baden, Stift Gerresheim, Straßburger Münster, Vormundschaft, Wilhelm IV. von Eberstein, Zimmerische Chronik, 1507, 1572, 27. Januar.

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Anna von Isenburg

Anna von Isenburg-Büdingen (* 1460; † 27. Juli 1522 in Babenhausen) war die Ehefrau des Grafen Philipp II. von Hanau-Lichtenberg.

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Anna von Lichtenberg

Anna von Lichtenberg auf ihrem Epitaph in der Stadtkirche von Babenhausen Epitaphien von Philipp I., dem Älteren, von Hanau-Lichtenberg, seiner Frau, Anna von Lichtenberg, und deren Söhnen Johann und Dieter in der Stadtkirche Babenhausen (Hessen) Graf Johann von Hanau-Lichtenberg Graf Dieter von Hanau-Lichtenberg Anna von Lichtenberg (* 25. Oktober 1442 in Lichtenau; † 24. Januar 1474) war Erbtochter der Herrschaft Lichtenberg, eine Tochter Ludwig V. von Lichtenberg und der Elisabeth von Hohenlohe-Weikersheim und väterlicherseits eine Enkelin der Elisabeth von Hanau († 1495).

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Antwerpen

Antwerpen (veraltet oder Antorff) ist eine Hafenstadt in der Region Flandern in Belgien und die Hauptstadt der Provinz Antwerpen.

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Bailleul

Bailleul ist der Name mehrerer Gemeinden in Frankreich.

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Christoph I. (Baden)

Christoph I. von Baden ''(Gemälde von Hans Baldung, 1515)'' Markgraf Christoph I.

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Detlev Schwennicke

Detlev Schwennicke (* 31. Januar 1930 in Guben; † 24. Dezember 2012 in Berlin) war ein evangelischer Geistlicher und Genealoge.

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Domherr

Domherr oder Domicellar (auch), auch Domizellar, ist ein geistliches Amt in der katholischen Kirche und ein Ehrenamt in der evangelischen Kirche.

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Eberstein (südwestdeutsches Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Eberstein Die Grafen von Eberstein waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das von 1085 bis ins 13.

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Elsass

Das Elsass (in vor 1996 gültiger Schreibweise auch Elsaß, elsässisch ’s Elsàss, ’s Elses) ist eine Europäische Gebietskörperschaft in der Region Grand Est im Osten Frankreichs.

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Epitaph

Epitaph für Georg Keyper, Gemälde von Michael Wolgemut, 1484, Nürnberg, Sebalduskirche Renaissance-Epitaph für den Kanoniker Anton Kreß, † 1513, in St. Lorenz zu Nürnberg Mehrgeschossige Architekturrahmen sind typisch für norddeutsche Epitaphien des 17. Jahrhunderts. Epitaph für den Domherrn Albert von Hasbergen († 1635) im Bremer Dom Als Epitaph (Plural Epitaphe, im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien; von zu „zum Grab gehörend“, dieses aus epí „auf, an, bei“ und táphos „Grab“) wird ein typischerweise in oder an einer Kirche angebrachtes Gedächtnismal für einen Verstorbenen bezeichnet.

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Ernst der Eiserne

Ernst der Eiserne mit seinen Söhnen Ernst I., genannt Ernst der Eiserne (* um 1377 in Bruck an der Mur; † 10. Juni 1424 ebenda), aus der Familie der Herzöge von Österreich aus dem Haus der Habsburger war Herzog von Steier(mark), Kärnten und Krain.

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Europäische Stammtafeln

Das Sammelwerk Europäische Stammtafeln ist ein umfangreiches Nachschlagewerk zur Genealogie, einer der historischen Hilfswissenschaften.

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Froben Christoph von Zimmern

Froben Christoph von Zimmern und seine Gattin Kunigunde Gräfin von Eberstein Allianzwappen Zimmern-Eberstein aus der Zimmerischen Chronik, Handschrift B Froben Christoph von Zimmern (* 19. Februar 1519 auf Schloss Mespelbrunn im Spessart; † 27. November 1566 vermutlich in Meßkirch) war Verfasser der „Zimmerischen Chronik“ und Mitglied der schwäbischen Adelsfamilie Zimmern.

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Gernsbach

Gernsbach von Norden Das Stadtzentrum mit der Altstadt (links vorne), Blick von Südosten Schloss Eberstein südwärts über die Stadtteile Obertsrot und Hilpertsau ins Murgtal Die Stadt Gernsbach ist der historische Hauptort des unteren Murgtals im baden-württembergischen Landkreis Rastatt.

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Grafschaft Katzenelnbogen

Wappen der Grafen von Katzenelnbogen Grafschaft Katzenelnbogen um 1400. Die Grafschaft Katzenelnbogen war eine reichsunmittelbare Grafschaft im Heiligen Römischen Reich, die von 1095 bis 1479 am Mittelrhein bestand.

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Hanau (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Hanau Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480 Marienkirche in Hanau Die Familie der Herren und Grafen von Hanau waren ein Adelsgeschlecht, das vom 13.

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Hanauer Geschichtsverein 1844

Der Hanauer Geschichtsverein 1844 e. V. ist einer der ältesten Geschichtsvereine in Hessen und in Deutschland.

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Haus Nassau

Das Haus Nassau war ein weit verzweigtes deutsches Adelsgeschlecht von europäischer Bedeutung, dessen Anfänge bis ins 11.

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Herzogtum Pommern

Wappen des Herzogtums Pommern Herzogtum Pommern ist die heute übliche Bezeichnung für das Herrschaftsgebiet der ursprünglich slawischen Fürstendynastie der Greifen auf dem Gebiet der historischen Landschaft Pommern, das seit dem Hochmittelalter im Heiligen Römischen Reich bestand.

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Isenburg-Büdingen

Stammwappen der Grafen und Fürsten zu Isenburg (Ysenburg) Die Grafschaft Isenburg-Büdingen, auch: Ysenburg-Büdingen, in der südöstlichen Wetterau im nordwestlichen Main-Kinzig-Kreis und südöstlichen Wetteraukreis, war das Herrschaftsgebiet des gleichnamigen Grafengeschlechts, das im Jahr 1628 infolge einer Teilung der Grafschaft Isenburg entstand.

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Karl I. (Baden)

Markgraf Karl I. von Baden Karl I. von Baden (* 1427; † 24. Februar 1475 in Pforzheim; genannt der Krieger) war Markgraf von Baden.

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Kölner Dom

Kreuzblumen auf der Spitze der beiden Domtürme Hohenzollernbrücke bei Anbruch der Dunkelheit Musical Dome, Dom, Hauptbahnhof und Hohenzollernbrücke aus Nordosten Der Kölner Dom (offiziell Hohe Domkirche Sankt Petrus) ist eine römisch-katholische Kirche in Köln unter dem Patrozinium des Apostels Petrus.

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Markgraf

Rangkrone eines französischen Marquis Markgraf (lateinisch marchio oder marchisus) bezeichnete vom 8.

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Markus Fugger

Markus Fugger d. Ä., 1529–1597. Kupferstich aus Custos, ''Atrium heroicum'' (1601). St. Ulrich und Afra Wappen der Fugger von der LilieFreiherr Markus Fugger (Marx Fugger) ''von der Lilie'' (* 14. Februar 1529 in Augsburg; † 18. Juni 1597 ebenda) war ein deutscher Handelsherr, Humanist, Kämmerer.

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Philipp I. (Hanau-Lichtenberg)

Adelphus-Kirche in Neuwiller-lès-Saverne im Elsass, um 1490.Badisches Landesmuseum Karlsruhe, Inv.-Nr. C 6582; Probst, S. 190ff. Adelphus-TeppichAdelphus-Teppiche, Teppich 4, Szene 19 (Ausschnitt). Philipp I. auf seinem Epitaph in der Stadtkirche St. Nikolaus in Babenhausen Philipp I. (der Ältere) von Hanau-Lichtenberg (* 8. November 1417 in Windecken; † 10. Mai 1480 in Ingweiler, heute: Ingwiller) war Graf von Hanau und regierte nach einer Landesteilung zwischen ihm und seinem Neffen, Graf Philipp I. (dem Jüngeren), den Hanau-Lichtenberger Landesteil.

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Philipp II. (Hanau-Lichtenberg)

Grabplatte von Philipp II. von Hanau-Lichtenberg in der Stadtkirche Babenhausen (Hessen)Philipp II.

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Philipp II. von Eberstein

Philipp II.

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Philipp III. (Hanau-Lichtenberg)

Philipp III.

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Reichskammergericht

Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.

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Reinhard Suchier

Reinhard Soisjuste Suchier (auch Reinhart Suchier; * 20. Juli 1823 in Veckerhagen; † 13. Juli 1907 in Hanau) war ein deutscher Gymnasiallehrer, Altphilologe, Lokalhistoriker und Numismatiker sowie Ovid-Übersetzer.

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Remlingen (Unterfranken)

Remlingen ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Würzburg und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Helmstadt.

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Schloss Eberstein (Gernsbach)

Schloss Eberstein Murg (2007) Das Schloss Eberstein, auch Neu-Eberstein oder Neueberstein genannt, ist ein Schloss in Gernsbach-Obertsrot im baden-württembergischen Landkreis Rastatt.

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Sibylle von Baden

Ausschnitt aus der ''Markgrafentafel'' des Hans Baldung Grien: Sibylla von Baden Sibylle von Baden (* 26. April 1485; † 10. Juli 1518 in Willstätt) war eine badische Prinzessin und Titular-Markgräfin von Baden.

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Stift Gerresheim

St. Margareta in Duesseldorf-Gerresheim, von Süden Die Frauengemeinschaft St.

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Straßburger Münster

Straßburger Münster, Ansicht von Süden Westfassade Rosette an der Westfront von innen Wimperg über dem Westportal: Maria mit dem Kinde, darunter König David, dessen Symbole die Löwen Das Liebfrauenmünster zu Straßburg ist ein römisch-katholisches Gotteshaus und gehört zu den bedeutendsten Kathedralen der europäischen Architekturgeschichte sowie zu den größten Sandsteinbauten der Welt.

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Vormundschaft

Vormundschaft (von) bezeichnet die gesetzlich geregelte rechtliche Fürsorge für eine unmündige Person (Mündel, veraltet Vogtkind), der die eigene Geschäftsfähigkeit fehlt, sowie für das Vermögen dieser Person.

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Wilhelm IV. von Eberstein

St. Jakobskirche Gernsbach Graf Wilhelm IV.

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Zimmerische Chronik

Handschrift B, aufgeschlagen Als Zimmerische Chronik (auch Chronik der Grafen von Zimmern, seltener Zimmernsche Chronik oder Zimmersche Chronik) bezeichnet man ein deutsches Geschichtswerk aus der Mitte des 16.

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1507

Afonso de Albuquerque Eine portugiesische Flotte unter Tristão da Cunha und Afonso de Albuquerque erobert den am Eingang zum Persischen Golf gelegenen, strategisch wichtigen Stützpunkt Hormus, die Städte Maskat und Suhar sowie die Inseln Sokotra von den Arabern und beginnen dort mit der Errichtung einer Festung zur Sicherung des Seewegs nach Portugiesisch-Indien.

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1572

Keine Beschreibung.

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27. Januar

Der 27.

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