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Islandtief

Index Islandtief

Aqua-Satelliten Das Islandtief ist ein über dem Nordatlantik im Bereich von Island nahezu ständig ausgebildetes Tiefdruckgebiet innerhalb der planetarischen Frontalzone.

22 Beziehungen: Aktionszentrum (Meteorologie), Azorenhoch, Europäisches Nordmeer, Frontalzone, Golfstrom, Grönland, Island, Jetstream, Labradorsee, Neufundland, Niederschlag, Nordatlantik, Nordatlantiktief, Nordatlantische Oszillation, Nordpol, Nordsee, Orkan, Sommer, Strahlungshaushalt der Erde, Tiefdruckgebiet, Westwindzone, Winter.

Aktionszentrum (Meteorologie)

Aktionszentren werden in der Meteorologie Hoch- und Tiefdruckgebiete genannt, die über einem bestimmten Gebiet der Erdoberfläche häufig auftreten und für das Wettergeschehen eines größeren Raumes kennzeichnend sind.

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Azorenhoch

Durchschnittliche Lage des Azorenhochs im Vergleich zu den Azoren Das Azorenhoch ist ein als Aktionszentrum wirksames Hochdruckgebiet, das sich im Bereich der Azoren im Nordatlantik ausbildet und eine entscheidende Rolle für das Wetter Mitteleuropas spielt.

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Europäisches Nordmeer

Die Grenzen des Nordmeers, mit Meerestiefen und Schwellen Das Nordmeer verbindet Atlantik und Arktischen Ozean Das Europäische Nordmeer (auch Norwegische See, Norwegisches Meer, altertümlich Skandinavische See) ist ein Randmeer des Atlantischen Ozeans.

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Frontalzone

Eine Frontalzone ist der Übergangsbereich zwischen zwei verschiedenen Luftmassen, wobei jede Luftmasse relativ einheitliche Charakteristika (Temperatur, Druck) aufweist.

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Golfstrom

Zusammenfassung zum Verlauf, den Ursachen und den Auswirkungen des Golfstroms (Planet Wissen) Oberflächentemperatur im westlichen Nordatlantik. Nordamerika erscheint schwarz und dunkelblau (kalt), der Golfstrom rot (warm). Quelle: NASA Der Golfstrom ist eine schnell fließende Meeresströmung im Atlantik.

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Grönland

Grönland ist ein politisch selbstverwalteter Bestandteil des Königreichs Dänemark.

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Island

Island (‚Eisland‘) ist ein Inselstaat im äußersten Nordwesten Europas.

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Jetstream

Strahlstromband (vereinfachte Darstellung) Jetstream (von, eine Übersetzung des deutschen Wortes Strahlstrom oder Strahlströmung) ist in der Meteorologie der Anglizismus für ein sich dynamisch verlagerndes Starkwindfeld, das meist im Bereich der oberen Troposphäre bis hinunter zur Tropopause auftritt.

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Labradorsee

Karte der Labradorsee Die Labradorsee ist ein nördlicher Meeresarm des Atlantischen Ozeans zwischen der kanadischen Halbinsel Labrador im Südwesten und Grönland im Nordosten.

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Neufundland

Die Insel Neufundland liegt vor der Nordostküste Nordamerikas im Atlantischen Ozean, hier im äußersten Mündungsgebiet des Sankt-Lorenz-Stroms.

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Niederschlag

Unter Niederschlag versteht man in der Meteorologie Wasser inklusive dessen Verunreinigungen, das aus Wolken, Nebel oder Dunst (beides Wolken in Kontakt mit dem Boden) oder wasserdampf­haltiger Luft (Luftfeuchtigkeit) stammt und das.

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Nordatlantik

Nord- und Zentralatlantik Der Nordatlantik ist der nördliche Teil des Atlantischen Ozeans.

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Nordatlantiktief

Nordatlantiktief, im Anmarsch auf Europa (''Areil'' 2008) Nordatlantiktief, oft auch nur kurz Atlantiktief, nennt man die Tiefdruckgebiete im Nordatlantik.

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Nordatlantische Oszillation

Die nordatlantische Oszillation zwischen jeweils schwachem und kräftigem Islandtief und Azorenhoch Unter der Nordatlantischen Oszillation (NAO) versteht man in der Meteorologie die Schwankung des Druckverhältnisses zwischen dem Islandtief im Norden und dem Azorenhoch im Süden über dem Nordatlantik.

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Nordpol

Die Polarregion aus Richtung der Erdachse (Meereis in der Bildbearbeitung entfernt) Der Nordpol ist – als einer von zwei geografischen Polen − im allgemeinen Sprachgebrauch der nördlichste Punkt der Erde.

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Nordsee

Die Nordsee (veraltet Westsee, Deutsches Meer) ist ein Randmeer des Atlantischen Ozeans.

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Orkan

Zyklon Rebekka in Westeuropa (2000) Als Orkan werden im weiteren Sinn Winde mit der Stärke 12 auf der Beaufortskala bezeichnet, im engeren Sinn werden darunter Nordatlantiktiefs verstanden, in denen solche Winde mit der Stärke 12 auftreten.

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Sommer

Ein Feld im Sommer Der Sommer ist die wärmste der vier Jahreszeiten in den subtropischen, gemäßigten, kalten und arktischen Klimazonen.

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Strahlungshaushalt der Erde

Änderung der Sonneneinstrahlung im Laufe der Zeit Der Strahlungshaushalt der Erde ist der wichtigste Bestandteil des Energiehaushalts der Erde.

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Tiefdruckgebiet

Tiefdruckgebiet an der Südwestküste von Island (Islandtief) Ein Tiefdruckgebiet (kurz das Tief, auch die Störung) ist ein Teil der Erdatmosphäre mit niedrigerem Luftdruck gegenüber dessen großräumiger Umgebung.

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Westwindzone

Die Westwinde auf der Nord- und Südhalbkugel (blau), Südostpassat (braun), Nordostpassat (gelb), ein Beispiel für ein Sturmtief (1), einen Zyklon (2) Die Westwindzone, Westwindlage oder Westwinddrift ist eine atmosphärische Luftzirkulation in der Rotationsrichtung der Erde von West nach Ost in den mittleren Breiten der Erde, also etwa zwischen 40° und 60°, teilweise bis 70° geographischer Breite, sowohl auf der Nord- als auch auf der Südhalbkugel.

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Winter

Schneebedeckung im Jahresverlauf der Erde Winterlandschaft Blick auf St. Michael im Lungau im Winter Der Winter (von althochdeutsch wintar, zurückführbar wie gotisch wintrus auf eine germanische Wurzel; etymologisch unklar (s. u.), vermutet wurden früher unter anderem eine Herkunft von indogermanisch ṷi- „glänzen“, ṷed- „befeuchten, fließen“ und Verwandtschaft mit „Wasser“ als „das Fließende“ sowie ein Zusammenhang mit einer Wurzel mit der Bedeutung „weiß“) ist die kälteste der vier Jahreszeiten in den subtropischen, gemäßigten und polaren Klimazonen der Erde.

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Leitet hier um:

Island-Tief.

AusgehendeEingehende
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