16 Beziehungen: Absolutiv, Akkusativ, Akkusativsprache, Aktiv und Passiv im Deutschen, Canoonet, Deutsche Sprache, Diathese (Linguistik), Ergativ, Ergativsprache, Etymologische Figur, Objekt (Grammatik), Transitivität (Grammatik), Unakkusativisches Verb, Verb, Wortfeld, Wortstamm.
Absolutiv
Absolutiv ist die Bezeichnung für einen Kasus, der in Ergativsprachen neben den Ergativ tritt.
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Akkusativ
Der Akkusativ (wörtlich ‘die Anklage betreffender Fall’, von lat. accūsāre ‘anklagen’; zur Erklärung dieser Benennung siehe unten) ist ein grammatikalischer Fall.
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Akkusativsprache
Als Akkusativsprachen, auch Nominativ-Akkusativ-Sprachen, bezeichnet man in der Sprachtypologie einen Typ der Einteilung von Satzgliedern, wie er aus den meisten europäischen Sprachen, darunter dem Deutschen, vertraut ist.
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Aktiv und Passiv im Deutschen
Aktiv (Tätigkeitsform) und Passiv (Leideform) sind die beiden „Handlungsrichtungen“ oder Diathesen in der Konjugation des Verbs in der deutschen Grammatik.
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Canoonet
Canoonet (Eigenschreibweise: canoonet) war ein Onlinewörterbuch mit angeschlossener Grammatik für die deutsche Sprache.
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Deutsche Sprache
Die deutsche Sprache bzw.
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Diathese (Linguistik)
Die Diathese (‚Aufstellung, Zustand‘), deutsch auch Handlungsrichtung, ist in der Sprachwissenschaft eine grammatische Kategorie des Verbs.
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Ergativ
Der Ergativ ist ein Kasus in bestimmten Sprachen, deren System von Sprachen mit Nominativ- und Akkusativkasus abweicht: Ergativ markiert das Subjekt transitiver Sätze, also solcher, die auch ein direktes Objekt haben.
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Ergativsprache
Ergativität (zur Wortherkunft siehe den Artikel Ergativ) ist in der Sprachwissenschaft ein System der Kasusmarkierung von Satzteilen, das im Gegensatz zu einem Nominativ-Akkusativ-System steht.
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Etymologische Figur
Die etymologische Figur ist eine Redefigur, bei der Worte verschiedener Wortarten, z. B.
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Objekt (Grammatik)
Ein Objekt (traditionell auch Satzergänzung genannt) ist in der Grammatik eine Ergänzung, die vom Prädikat gefordert wird und diesem (normalerweise) näher steht als das Subjekt.
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Transitivität (Grammatik)
Transitivität (von lat. trānsitiō, Hinübergehen, Übergang) ist eine grammatische Eigenschaft, die einem Verb oder insgesamt einer Konstruktion oder einem Satz zugeschrieben werden kann.
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Unakkusativisches Verb
Der Begriff unakkusativisches Verb (auch: ergatives Verb) bezeichnet in der Linguistik eine Klasse von Verben, die äußerlich wie intransitive Verben markiert werden, also als einzige grammatische Ergänzung ein Subjekt im Nominativ haben, die aber nach verschiedenen anderen grammatischen Kriterien diese Ergänzung so behandeln, wie sonst das direkte Objekt behandelt wird.
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Verb
Das Verb (oder Verbum, Plural dann: Verba; Herleitung von oder einfach von verbum ‚Wort‘),Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8.
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Wortfeld
Unter Wortfeld versteht man in der Sprachwissenschaft allgemein eine Gruppe von bedeutungsähnlichen bzw.
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Wortstamm
Als Wortstamm oder kurz Stamm bezeichnet man in der Grammatik (und zwar der Morphologie) einen Bestandteil eines Wortes, der als Ausgangsbasis für weitere Wortbildung dienen kann; beispielsweise ist „Teil“ ein Stamm, der die Weiterbildung „Teilchen“ ermöglicht.
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