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Herzinsuffizienz

Index Herzinsuffizienz

Die Herzinsuffizienz (von „Insuffizienz“ im Sinne von „Unzulänglichkeit“; in der Medizin unter anderem ungenügende Leistungsfähigkeit eines Organs; lateinisch Insufficientia cordis) oder Herzschwäche (auch Herzleistungsminderung oder Herzleistungsschwäche) ist die krankhafte Unfähigkeit des Herzens, das vom Körper benötigte Herzzeitvolumen ohne Anstieg des enddiastolischen Drucks zu fördern.

243 Beziehungen: ACE-Hemmer, Adoleszenz, Adrenalin, Alain Carpentier, Aldosteron, Aliskiren, Altersschwäche, American Heart Association, Amyloidose, Anämie, Angina pectoris, Angioplastie, Angiotensin II, Antagonist (Pharmakologie), Antiarrhythmikum, Antidiabetikum, Antihypertensivum, Aorta, Aortenklappeninsuffizienz, Aortenklappenstenose, Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, Arterielle Hypertonie, Arteriovenöse Fistel, Arzneimittel, Aszites, AT1-Antagonist, Atherosklerose, Atmung, Ärzte Zeitung, Ödem, Übergewicht, Bedarf, Beiersdorf AG, Beobachtungsstudie, Betablocker, Bewusstseinstrübung, Bibliographisches Institut, Bisoprolol, Blut, Boehringer Mannheim, Bradykardie, Brain natriuretic Peptide, Bundesärztekammer, Calcium- und Phosphathaushalt, Cardiophobie, Carvedilol, Cheyne-Stokes-Atmung, Cholecalciferol, Christian Hamm, Chronisch obstruktive Lungenerkrankung, ..., Chronisches Nierenversagen, Circulation, Dapagliflozin, Dekompensation, Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung, Deutsches Ärzteblatt, Deutsches Zentrum für Herzinsuffizienz, Diabetes mellitus, Diastole, Diastolische Herzinsuffizienz, Diethelm Tschöpe, Diuretikum, Dobutamin, Duden, Dyspnoe, Echokardiografie, Eisenmangel, Elektrokardiogramm, Elektrolytstörung, Empagliflozin, Endotracheale Intubation, Englische Sprache, Enzym, Epigenetik, Eplerenon, Erregungsleitungsstörung, European Heart Journal, European Journal of Heart Failure, European Society of Cardiology, Fachliteratur, Fibrose, Finerenon, Forrester-Klassifikation, Frank-Starling-Mechanismus, Franz Volhard, G-Strophanthin, Genexpression, Gerd Herold, Gerhard Riecker, Handbuch der inneren Medizin, Handelsname, Hämokonzentration, Heinz Goerke, Hepatomegalie, Herbert Reindell, Herz, Herzbeuteltamponade, Herzfehler, Herzfrequenz, Herzglykoside, Herzinfarkt, Herzkatheteruntersuchung, Herzklappe, Herzklappenersatz, Herzklappenfehler, Herzklappenrekonstruktion, Herzmuskel, Herzrhythmusstörung, Herzschrittmacher, Herzschule, Herztransplantation, Herzzeitvolumen, Hoechst, Hospitalisierungsrate, Husten, Hydrops, Hyperthyreose, Hypertrophie, Hypochondrie, Identität, Implantierbarer Kardioverter-Defibrillator, Indikation, Insuffizienz, Intensivmedizin, International Journal of Cardiology, Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, Intraaortale Ballonpumpe, Inzidenz (Epidemiologie), JAMA Internal Medicine, Jürgen Wasem, Johanna Bleker, John Fothergill (Mediziner), Journal of the American College of Cardiology, Kachexie, Kaliumsparende Diuretika, Kardiale Kontraktilitätsmodulation, Kardiales Remodeling, Kardiomegalie, Kardiomyopathie, Kassenärztliche Bundesvereinigung, Katecholamine, Katheterablation, Körperliche Untersuchung, Kerley-Linie, Kleinkind, Klinische Studie, Kohorte (Sozialwissenschaft), Kompensation (Medizin), Koronarangiographie, Koronararterien-Bypass, Koronare Herzkrankheit, Koronargefäß, Kunstherz, Latein, Leber, Leichenschau, Leitsymptom, Letalität, Levosimendan, Linksschenkelblock, Ludwig Aschoff, Ludwig Heilmeyer, Lunge, Lungenödem, Lungenbläschen, Lungenembolie, Lungenkreislauf, Magnetresonanzspektroskopie, MAP-Kinase-Weg, Metoprolol, Mineralokortikoidrezeptor, Myokarditis, Nationale Versorgungsleitlinie, Nature Reviews Molecular Cell Biology, Nebenwirkung, Nebivolol, Neprilysin, Neurasthenie, Niereninsuffizienz, Noradrenalin, NYHA-Klassifikation, Nykturie, Ottomar Rosenbach, Pathophysiologie, Paul Diepgen, Perikarderguss, Pharmakologie, Pimobendan, Pleuraerguss, Pleurahöhle, Pneumologie, Prävalenz, Prognose, Pulmonale Hypertonie, QRS-Komplex, Raimund Erbel, Röntgen-Thorax, Real-Encyclopädie der gesammten Heilkunde, Renin-Angiotensin-Aldosteron-System, Respiratorische Insuffizienz, Risikofaktor (Medizin), Sacubitril, Sarkopenie, Sauerstoff, Schenkelblock, Schlafapnoe-Syndrom, Schlafstörung, Schlagvolumen, Schock (Medizin), Sepsis, SGLT-2-Hemmer, Sinusrhythmus, Somatoforme Störung, Spironolacton, Statistisches Bundesamt, Stenose, Stent, Surrogatmarker, Symptom, Syndrom, Systemisches inflammatorisches Response-Syndrom, Systole, Systolische Herzinsuffizienz, Tachykardie, The Lancet, The New England Journal of Medicine, Todesursache, Transsudat, Transthyretin, Unblutiger Aderlass, Valsartan, Vena cava inferior, Vena cava superior, Vene, Ventrikelrekonstruktion, Vericiguat, Viskosität, Volumenhaushalt, Vorhofflimmern, Walter Guttmann, Wirkung (Pharmakologie), Young-Laplace-Gleichung, Zentraler Venendruck. Erweitern Sie Index (193 mehr) »

ACE-Hemmer

ACE-Hemmer (kurz für Angiotensin-Converting-Enzyme-Hemmer) sind gefäßerweiternde, damit den Gefäßwiderstand senkende, und die Freisetzung der blutdrucksteigernden Katecholamine Noradrenalin und Adrenalin hemmende Arzneistoffe, die insbesondere in der Therapie des Bluthochdruckes (arterielle Hypertonie) und der chronischen Herzinsuffizienz Anwendung finden.

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Adoleszenz

Junge Menschen in der Adoleszenz Als Adoleszenz („heranwachsen“) wird in der Entwicklung des Menschen der Zeitraum von der späten Kindheit über die Pubertät bis hin zum vollen Erwachsensein bezeichnet.

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Adrenalin

Adrenalin (gebildet 1901 aus ‚an‘ und ren ‚Niere‘) oder Epinephrin (1900 gebildet aus ‚auf‘ und nephros ‚Niere‘) ist ein im Nebennierenmark gebildetes Hormon, das zur Gruppe der Katecholamine gehört.

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Alain Carpentier

Alain Carpentier (* 11. August 1933 in Toulouse) ist ein französischer Herzchirurg.

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Aldosteron

Aldosteron ist ein natürliches Steroidhormon, das aus Cholesterin gebildet wird und zu den Mineralocorticoiden zählt; da die Produktion in der Nebennierenrinde stattfindet, ist es auch ein Corticosteroid.

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Aliskiren

Aliskiren ist ein Arzneistoff zur Behandlung des Bluthochdrucks und der erste Vertreter aus der Gruppe der direkten Reninhemmer.

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Altersschwäche

Mit Altersschwäche oder (als 1796 von Johann Christian Reil eingeführter Begriff) Marasmus senilis wird der Abbau körperlicher Funktionen mit zunehmendem Alter bezeichnet.

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American Heart Association

Die American Heart Association (AHA) mit Sitz in Dallas ist eine US-amerikanische Non-Profit-Organisation, die sich mit der Prävention und Therapie von kardiovaskulären Erkrankungen beschäftigt.

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Amyloidose

Die Amyloidose (von altgriechisch ἄμυλον ámylon „Kraftmehl, Stärke“) ist eine variable Erkrankung mit Anreicherung von (zum Teil abnorm veränderten) Proteinen meist extrazellulär im Interstitium (Zwischenzellraum).

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Anämie

Eine Anämie (lateinisch Anaemia, deutsch Blutarmut, umgangssprachlich auch Blutmangel, früher auch Bleichsucht) ist eine Verminderung der Hämoglobin-Konzentration im Blut (oder alternativ des Hämatokrits) unter die alters- und geschlechtsspezifische Norm.

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Angina pectoris

Die Angina pectoris (Abkürzung AP; wörtlich „Brustenge“; Synonyme Stenokardie, sinngemäß „Herzenge“; veraltet Herzbräune, Brustbräune und Herzbeklemmung) ist ein anfallsartiger Schmerz in der Brust, der durch eine vorübergehende Durchblutungsstörung des Herzens typischerweise im Rahmen einer koronaren Herzkrankheit (KHK) ausgelöst wird.

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Angioplastie

Die Angioplastie, auch perkutane transluminale Angioplastie (PTA, perkutan: lateinisch durch intakte Haut; transluminal: lateinisch innerhalb der Lichtung des Gefäßes verlaufend; Angioplastie:, ursprünglich „das Töpfern“, „die Gefäßschaffung“, hier im Sinne von „Aufweitung“, vergleiche Angiogenese, Vaskulogenese), ist ein Verfahren zur Erweiterung oder Wiedereröffnung von verengten oder verschlossenen Blutgefäßen (meistens Arterien, seltener auch Venen) mittels Ballondilatation oder anderer Verfahren (Laser, Thrombektomiekatheter usw.). Die Ballonkatheter werden fast immer von der Leiste aus über einen Führungsdraht und Führungskatheter in die Stenose (Engstelle) platziert und mit Druck (8–12 bar) aufgeblasen, hierdurch wird meist die Engstelle beseitigt und eine Operation vermieden.

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Angiotensin II

Angiotensin II ist ein zu den Gewebshormonen zählendes Peptidhormon, bestehend aus acht Aminosäuren (Oktapeptid).

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Antagonist (Pharmakologie)

Agonisten. Charakteristisch ist eine parallele Rechtsverschiebung der Konzentrations-Wirkungs-Kurve eines Agonisten durch einen kompetitiven Antagonisten, während nichtkompetitive Antagonisten meist zu einer Reduktion des Maximaleffekts führen. Ein Antagonist (von) ist in der Pharmakologie eine Substanz, die einen Agonisten in seiner Wirkung hemmt, ohne selbst eine pharmazeutisch bedeutsame Wirkung auszulösen.

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Antiarrhythmikum

Antiarrhythmikum ist ein Oberbegriff für Arzneistoffe, die zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt werden können.

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Antidiabetikum

Ein Antidiabetikum (Plural Antidiabetika) ist ein Medikament zur Behandlung des Diabetes mellitus.

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Antihypertensivum

Antihypertensivum (Mehrzahl: Antihypertensiva) und Antihypertonikum (Mehrzahl: Antihypertonika) sind Sammelbegriffe für blutdrucksenkende Arzneimittel, die in der Medizin zur Behandlung der arteriellen Hypertonie oder der hypertensiven Krise eingesetzt werden.

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Aorta

Hauptschlagader (Aorta),schematische Darstellung Die Aorta (von de), auch Hauptschlagader oder große Körperschlagader, ist ein großes Blutgefäß, das an der Aortenöffnung (Ostium aortae) aus der linken Herzkammer entspringt.

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Aortenklappeninsuffizienz

Mit Aortenklappeninsuffizienz oder kurz Aorteninsuffizienz wird in der Medizin der mangelhafte Schluss der Aortenklappe des Herzens mit dadurch bedingtem diastolischem Rückfluss von Blut aus der Aorta in die linke Herzkammer bezeichnet.

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Aortenklappenstenose

Die Aortenklappenstenose, meistens verkürzt Aortenstenose genannt, ist eine angeborene oder erworbene Einengung des Ausflusstraktes der linken Herzkammer und gehört zu den häufigsten primären Herzklappenerkrankungen.

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Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften

Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) ist der deutsche Dachverband von 183 Fachgesellschaften der Medizin.

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Arterielle Hypertonie

Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von hyper ‚über(mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.

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Arteriovenöse Fistel

Eine arteriovenöse Fistel ist eine abnormale Verbindung (Kurzschluss) zwischen einer Arterie und ihrer Begleitvene.

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Arzneimittel

Ein Arzneimittel (abgeleitet von „Arznei“,, auch erzenīe: „Heilkunde, Heilkunst, Heilmittel, Arzneimittel, Pharmazie“; verwandt mit „Arzt“) oder gleichbedeutend Medikament (lateinisch, abgeleitet wie ''medicina'' von derselben Wurzel med-, medicamentum und medicamen sowie remedium: „Heilmittel“, kurz Medis), genannt auch Pharmakon und Therapeutikum, ist ein Stoff (Arzneistoff) oder eine Zubereitung aus Stoffen, der bzw.

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Aszites

Durch Leberzirrhose verursachter Aszites Tumorzellverbände aus Bauchwasser mit blauen Zellkernen und tumorspezifischen Markern in roter und grüner Farbe Der Aszites (auch Ascites, von) ist die medizinische Benennung für eine übermäßige Ansammlung von freier, meist klarer seröser Flüssigkeit in der Bauchhöhle, genauer im Peritonealraum; andere Ausdrücke für diese Flüssigkeitsansammlung sind Hydraskos, Bauchwassersucht oder Wasserbauch.

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AT1-Antagonist

AT1-Antagonisten oder Angiotensin 1-Rezeptorblocker (ARB, Angiotensin-II-Rezeptor-Subtyp-1-Antagonisten, AT1-Rezeptorantagonisten, AT1-Blocker, AT1-Rezeptorblocker, Sartane) sind Arzneistoffe, die zur Behandlung von Bluthochdruck oder Herzinsuffizienz eingesetzt werden.

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Atherosklerose

Schematisch: Phasen der Atherosklerose Atherosklerose (eine Form der Arteriosklerose) bezeichnet die krankhafte Einlagerung von Cholesterinestern und anderen Fetten in die innere Wandschicht arterieller Blutgefäße.

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Atmung

Atmung oder Respiration bezeichnet in der Biologie und Physiologie.

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Ärzte Zeitung

Die Ärztezeitung, auch Ärzte Zeitung, (Eigenschreibung: ÄrzteZeitung) ist eine deutsche Tageszeitung für Ärzte.

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Ödem

Das Ödem (von) oder die „Wassersucht“ ist eine Schwellung von Körpergewebe aufgrund einer Einlagerung von Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem.

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Übergewicht

Als Übergewicht wird ein hohes Körpergewicht (bzw. eine große Körpermasse) im Verhältnis zur Körpergröße bezeichnet.

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Bedarf

Bedarf ist allgemein der als Mangel erlebte Wunsch eines Wirtschaftssubjekts nach dem Erwerb von Gütern und Dienstleistungen, deren Besitz, Gebrauch, Nutzung oder Verbrauch die Befriedigung von Bedürfnissen erwarten lässt.

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Beiersdorf AG

Werkseinfahrt Hamburg-Hausbruch Die Beiersdorf AG ist ein börsennotierter, weltweit tätiger deutscher Konsumgüterkonzern mit Sitz in Hamburg-Eimsbüttel, der sich im Mehrheitsbesitz der Maxingvest AG, eines Holdingunternehmens der Familie Herz, befindet.

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Beobachtungsstudie

Als Beobachtungsstudie bezeichnet man meistens eine patientenbezogene Datenerhebung im Gesundheitsbereich, z. B.

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Betablocker

Betablocker oder Betarezeptorenblocker, auch Beta-Rezeptorenblocker, β-Blocker oder Beta-Adrenozeptor-Antagonisten, sind eine Reihe ähnlich wirkender Arzneistoffe, die sich im Körper mit β-Adrenozeptoren verbinden, diese blockieren und so die Wirkung des „Stresshormons“ Adrenalin und des Neurotransmitters Noradrenalin (kompetitiv) hemmen.

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Bewusstseinstrübung

Bewusstseinstrübung (clouding of consciousness) oder Brain FogThomas Müller (2021): Long COVID - Langzeitfolgen durch chronische Neuroinflammation?.

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Bibliographisches Institut

Das Bibliographische Institut war ein deutscher Verlag.

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Bisoprolol

Bisoprolol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der selektiven β1-Adrenorezeptorenblocker (kurz Betablocker).

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Blut

Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.

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Boehringer Mannheim

Firmenlogo Boehringer Mannheim 1909 Boehringer Mannheim war ein deutsches pharmazeutisches Unternehmen.

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Bradykardie

Bradykardie („Langsamherzigkeit“) ist ein verlangsamter Herzschlag und bezeichnet in der Medizin beim erwachsenen Menschen eine Herzschlagfrequenz unter 60 Schlägen pro Minute.

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Brain natriuretic Peptide

Das Brain natriuretic Peptide (BNP) (auch B-type natriuretic Peptide oder natriuretisches Peptid Typ B genannt) ist ein Hormon, das bei Dehnung der Herzkammern von den Herzmuskelzellen gebildet und abgesondert (sezerniert) wird.

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Bundesärztekammer

Die Bundesärztekammer (BÄK) ist die Spitzenorganisation der ärztlichen Selbstverwaltung.

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Calcium- und Phosphathaushalt

Als Calcium- und Phosphathaushalt werden die Regelkreise zusammengefasst, die die Konzentrationen frei gelöster Calcium- und Phosphationen in den unterschiedlichen Kompartimenten des menschlichen Körpers konstant halten.

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Cardiophobie

Unter Cardiophobie, auch Kardiophobie (von, und de), synonym Herzphobie, Herzneurose, Da-Costa-Syndrom oder Effort-Syndrom, versteht man die Angst, an einer bedrohlichen Herzerkrankung zu leiden oder einen Herzinfarkt zu erleiden.

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Carvedilol

Carvedilol ist ein chiraler Arzneistoff aus der Gruppe der Betablocker, der als Racemat zur Behandlung des Bluthochdrucks (arterielle Hypertonie), der Angina pectoris und der chronischen Herzinsuffizienz eingesetzt wird.

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Cheyne-Stokes-Atmung

Verschiedene Atmungsformen, unten die Cheyne-Stokes-Atmung. Bei der Cheyne-Stokes-Atmung – benannt nach John Cheyne (1777–1836) und William Stokes (1804–1878) – handelt es sich um eine pathologische Atmungsform.

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Cholecalciferol

Cholecalciferol (auch Colecalciferol oder kurz Calciol; Vitamin D3 oder ungenau Vitamin D) ist die wichtigste physiologische Form des Vitamin D in allen nichtpflanzlichen Eukaryoten und so auch im Menschen.

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Christian Hamm

Christian Wilhelm Hamm (* 19. Juli 1953 in Hamburg) ist ein deutscher Kardiologe und Universitätsprofessor an der Justus-Liebig-Universität Gießen.

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Chronisch obstruktive Lungenerkrankung

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (Abkürzung: COPD, seltener auch chronic obstructive lung disease, COLD, chronic obstructive airway disease, COAD; übersetzt „dauerhaft atemwegsverengende Lungenerkrankung“, im ICD-Klassifikationssystem chronische obstruktive Atemwegserkrankung genannt) ist ein Krankheitsbild der Lunge mit einer dauerhaften Verengung der Atemwege, die insbesondere die Ausatmung erschwert (Atemwegsobstruktion).

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Chronisches Nierenversagen

Chronische Nierenkrankheit: Verlauf, Folgen, Maßnahmen Beim chronischen Nierenversagen (auch chronische Niereninsuffizienz, chronische Nierenkrankheit oder chronische Nierenerkrankung; in der Fachliteratur auch englisch Chronic Kidney Disease, CKD) handelt es sich um einen langsamen, über Monate oder Jahre voranschreitenden Verlust der Nierenfunktion.

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Circulation

Circulation (englisch für Zirkulation im Sinne von Blutkreislauf) ist eine von der American Heart Association (AHA) herausgegebene kardiologische Fachzeitschrift.

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Dapagliflozin

Dapagliflozin ist ein oral zu applizierendes Antidiabetikum zur Behandlung des Typ-2-Diabetes.

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Dekompensation

Als Dekompensation (von lateinisch decompensatio.

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Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung

Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e. V.

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Deutsches Ärzteblatt

Das Deutsche Ärzteblatt, gegründet 1872, ist ein offizielles Organ der Ärzteschaft und wird herausgegeben von der Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.

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Deutsches Zentrum für Herzinsuffizienz

Das Deutsche Zentrum für Herzinsuffizienz (DZHI) (Comprehensive Heart Failure Center) ist eine gemeinsame Einrichtung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und des Universitätsklinikums Würzburg.

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Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.

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Diastole

In der Diastole füllen sich die Kammern mit Blut aus den Vorhöfen über die AV-Klappen. Schematische Darstellung eines EKG mit Bezeichnungen Video: Nervenimpulse im Herz mit Systole und Diastole Die Diastole der Kammern des Herzens (griechisch διαστολή „die Ausdehnung“) ist die Entspannungs- und Füllungsphase, im Gegensatz zur Systole, der Anspannungs- und Austreibungsphase.

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Diastolische Herzinsuffizienz

Die diastolische Herzinsuffizienz, auch Herzinsuffizienz bei erhaltener systolischer Pumpfunktion (HFpEF von engl. heart failure with preserved ejection fraction) oder Herzinsuffizienz mit erhaltener systolischer linksventrikulärer Funktion, ist eine Form der Linksherzinsuffizienz.

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Diethelm Tschöpe

Diethelm Tschöpe (* 1958 in Bonn) ist ein deutscher Diabetologe (DDG), Endokrinologe, Gastroenterologe und Gesundheitsökonom.

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Diuretikum

Ein Diuretikum (Mehrzahl: Diuretika; von di-uretikós „den Urin befördernd“, von diureîn „harnen“; zu οὖρον uron „Urin, Harn“; früher auch Hydragogum) ist ein Wirkstoff, der eine vermehrte Ausschwemmung von Urin (Diurese) aus dem menschlichen oder tierischen Körper durch eine verstärkte Harnerzeugung in den Nieren bewirkt.

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Dobutamin

Dobutamin ist ein in den 1970er Jahren entwickeltes synthetisches Sympathikomimetikum aus der Gruppe der Katecholamine, das als Arzneistoff bei akuter Herzinsuffizienz oder kardiogenem Schock eingesetzt wird.

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Duden

rahmenlos ''Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache.'' 1. Auflage, 1880 ''Duden, Orthographisches Wörterbuch,'' 3. Auflage, 1887 Der Duden entstand als ein Rechtschreibwörterbuch der deutschen Sprache.

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Dyspnoe

Als Dyspnoe (von ‚schwierig‘ und pnoe ‚Atmung‘), deutsch Lufthunger, Atemlosigkeit, Atemnot, Kurzatmigkeit, wird eine unangenehm erschwerte Atemtätigkeit bezeichnet, die auftritt, wenn eine „Diskrepanz zwischen Anforderung an die Atmung und Möglichkeit von Seiten des Patienten“ besteht.

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Echokardiografie

Farbdopplerdarstellung einer Mitralklappeninsuffizienz Echokardiografie, Echokardiographie oder Ultraschallkardiografie (UKG) nennt man die Untersuchung des Herzens mittels Ultraschalls (siehe auch Sonografie).

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Eisenmangel

Eisenmangel oder Sideropenie (von „Eisen“, und penía „Armut, Mangel“) bedeutet einen Mangelzustand des Organismus an Eisen.

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Elektrokardiogramm

Typisches 6-Kanal-EKG Ein unauffälliges 12-Kanal-EKG Das Elektrokardiogramm (EKG) (zu, und de) ist die Aufzeichnung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern mittels eines Elektrokardiografen (auch EKG-Gerät genannt).

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Elektrolytstörung

Elektrolytstörung bezeichnet in der Medizin die pathophysiologische Abweichung der Konzentration eines oder mehrerer physiologisch bedeutsamer Elektrolyte vom Normalbereich.

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Empagliflozin

--> | Quelle GHS-Kz.

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Endotracheale Intubation

Endotracheale Notfallintubation mit Hilfe eines Videolaryngoskops Blick auf die Stimmlippen beim intubierten Patienten Bei der endotrachealen Intubation (kurz oft auch als Intubation bezeichnet) wird ein Endotrachealtubus (flexibler Schlauch, meist aus Kunststoff) durch den Mund (orotracheal), die Nase (nasotracheal) oder über ein Tracheostoma in die Luftröhre (Trachea) eingebracht.

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Englische Sprache

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Epigenetik

Epigenetische Mechanismen Die Epigenetik (von „dazu, außerdem“ und -genetik) ist das Fachgebiet der Biologie, das sich mit der Frage befasst, welche Faktoren die Aktivität eines Gens und damit die Entwicklung der Zelle zeitweilig festlegen.

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Eplerenon

Eplerenon ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Aldosteronantagonisten, der in der Behandlung der Herzinsuffizienz nach einem Herzinfarkt eingesetzt wird.

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Erregungsleitungsstörung

Eine Erregungsleitungsstörung, auch Überleitungsstörung und Herzblock (kurz auch Block) genannt, ist eine Störung der Erregungsübertragung vom Reizbildungszentrum zu den tiefer gelegenen Herzabschnitten und somit eine Verzögerung oder Unterbrechung der elektrischen Erregung der Herzmuskulatur.

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European Heart Journal

Das European Heart Journal, abgekürzt als Eur.

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European Journal of Heart Failure

Das European Journal of Heart Failure, abgekürzt Eur.

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European Society of Cardiology

Logo Die European Society of Cardiology (ESC) ist die europäische Fachgesellschaft der Kardiologen, die am 2. September 1950 anlässlich des ersten Kardiologie-Weltkongresses in Paris gegründet wurde.

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Fachliteratur

Die Fachliteratur, je nach Definition auch Fachprosa genannt, ist ein Teilgebiet der nichtbelletristischen Literatur.

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Fibrose

Als Fibrose (fachsprachlich auch Fibrosis) wird eine krankhafte Vermehrung des Bindegewebes in menschlichen und tierischen Geweben und Organen bezeichnet, dessen Hauptbestandteil Kollagenfasern sind.

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Finerenon

--> Finerenon ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der nicht-steroidalen und selektiven Mineralokortikoidrezeptor-Antagonisten (MRA).

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Forrester-Klassifikation

'''Forrester-Klassifikation'''Grenzwerte:Herzminutenvolumen 2,2 (l/min)/m² Wedge-Druck 18 mmHg Die Forrester-Klassifikation dient der Einteilung einer akuten Herzinsuffizienz nach hämodynamischen Kriterien.

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Frank-Starling-Mechanismus

Der Frank-Starling-Mechanismus (FSM) beschreibt einen autonomen Regelkreis im Herzen, nämlich den Zusammenhang zwischen Füllung und Auswurfleistung: Je größer das Volumen des während der Diastole einströmenden Blutes ist, desto größer ist auch das bei der folgenden Systole ausgeworfene Blutvolumen.

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Franz Volhard

Franz Volhard bei der Visite, Uniklinik Frankfurt 1947 Franz Volhard (* 2. Mai 1872 in München; † 24. Mai 1950 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Internist.

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G-Strophanthin

g-Strophanthin (von στροφή, „Strophe“, hier im Sinne von „Wendung, Schlängelung“, und ἄνϑος, „Blüte“, bezieht sich auf die lang ausgezogenen, gedrehten Spitzen der Blütenblätter bestimmter Strophanthusarten) auch Ouabain, ist ein Cardenolid-Glykosid, das als Herzglykosid früher zur Behandlung von Herzkrankheiten mit Herzschwäche eingesetzt wurde.

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Genexpression

Genexpression, kurz Expression oder Exprimierung (von lateinisch exprimere „ausdrücken“), bezeichnet im weiten Sinn, wie ein Gen (eine bestimmte genetische Information) zum Ausdruck kommt und in Erscheinung tritt.

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Gerd Herold

Gerd Harald Herold (* 1945 in Oberlungwitz) ist ein deutscher Internist und Arbeitsmediziner.

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Gerhard Riecker

Gerhard Riecker (* 2. Februar 1926 in Karlsruhe; † 29. Juli 2022 in Pullach bei München) war ein deutscher Kardiologe und leitete vom 1.

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Handbuch der inneren Medizin

Das Handbuch der inneren Medizin ist ein in erster Auflage von 1911 bis 1919 in sechs Bänden im Springer Verlag erschienenes Handbuch der Inneren Medizin, das unter neuen Herausgebern insgesamt fünf Auflagen erlebte.

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Handelsname

Ein Handelsname (auch: Handelsbezeichnung) ist die als Wortmarke geschützte Bezeichnung eines Artikels, eines Herstellungsverfahrens, einer chemischen Verbindung oder Ähnlichem.

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Hämokonzentration

Hämokonzentration ist eine Bluteindickung, die durch eine Abnahme des Plasmawassers oder durch eine Zunahme von zellulären Bestandteilen (Blutkörperchen) im Blut bedingt sein kann.

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Heinz Goerke

Heinz Goerke (* 13. Dezember 1917 in Allenstein; † 16. Juni 2014 in München) war ein deutscher Medizinhistoriker und Hochschullehrer.

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Hepatomegalie

Hepatomegalie in der computertomographischen Darstellung Hepatomegalie ist der medizinische Fachausdruck für eine abnorme Vergrößerung der Leber (griechisch Hepar).

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Herbert Reindell

Herbert Reindell (* 20. März 1908 in Staudernheim, Rheinland-Pfalz; † 26. Juli 1990 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sportmediziner, der vor allem als Begründer des wissenschaftlichen Intervalltrainings bekannt wurde (zusammen mit dem Leichtathletiktrainer Woldemar Gerschler).

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Herz

Herz eines Hundes von links: 1 linke Herzkammer, 2 linke Längsfurche (''Sulcus interventricularis paraconalis''), 3 rechte Herzkammer, 4 Arterienkonus (''Conus arteriosus''), 5 Lungenstamm (''Truncus pulmonalis''), 6 BOTALLI-Band (''Ligamentum arteriosum''), 7 Aortenbogen, 8 Arm-Kopf-Stamm (''Truncus brachiocephalicus''), 9 linke Schlüsselbeinarterie (''Arteria subclavia sinistra''), 10 rechtes Herzohr, 11 linkes Herzohr, 12 Herzkranzfurche mit Fett, 13 Lungenvenen. Magnetresonanztomografie: Animierte Aufnahme des menschlichen Herzens Das Herz (lateinisch Cor, griechisch Καρδία Kardía, oder latinisiert Cardia) ist ein bei verschiedenen Tiergruppen vorkommendes muskuläres Hohlorgan (Hohlmuskel), das mit Kontraktionen Blut oder Hämolymphe durch den Körper pumpt und so die Versorgung aller Organe sichert.

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Herzbeuteltamponade

Unter einer Herzbeuteltamponade oder Perikardtamponade, auch Herztamponade genannt, versteht man die Komplikation einer Flüssigkeitsansammlung (siehe Tamponade) im Herzbeutel, eines sogenannten Perikardergusses, oder selten die Komplikation einer Luftansammlung im Herzbeutel, eines sogenannten Pneumoperikards.

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Herzfehler

Unter einem Herzfehler (auch Herzfehlbildung, Herzvitium, Vitium cordis) versteht man eine angeborene oder erworbene Strukturbesonderheit des Herzens oder angrenzender Gefäße, die zu Funktionseinschränkungen des Herz-Kreislauf-Systems oder des Herz-Lungen-Systems führt.

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Herzfrequenz

Die Herzfrequenz oder Herzschlagfrequenz (kurz: HF) oder Herzrate (HR) ist die Anzahl der Herzschläge pro Zeitspanne.

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Herzglykoside

Als Herzglykoside oder herzwirksame Glykoside bezeichnet man eine Gruppe von Wirkstoffen, die in der Lage sind, auf das Herz eine die Schlagkraft steigernde (positiv inotrope) und die Herzfrequenz senkende (negativ chronotrope) Wirkung auszuüben.

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Herzinfarkt

LAD) der linken Kranzarterie (LCA), schematische Darstellung Der Herzinfarkt oder (genauer) Herzmuskelinfarkt bzw.

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Herzkatheteruntersuchung

Herzkatheterlabor, 2008 Die Herzkatheteruntersuchung, umgangssprachlich Herzkatheterisierung (veraltet auch Herzkatheterung) und auch „Herzkatheter“ genannt, ist eine minimalinvasive medizinische Untersuchung des Herzens über einen Katheter, der über venöse oder arterielle Adern der Leiste, der Ellenbeuge oder über das Handgelenk eingeführt wird.

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Herzklappe

Oben: Darstellung eines aufgeschnittenen menschlichen Herzens mit den vier Herzklappen. Unten: Aufsicht auf die Herzklappenebene: Pulmonalklappe, Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe Eine Herzklappe (lateinisch valva.

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Herzklappenersatz

Als Herzklappenersatz oder künstliche Herzklappe bezeichnet man einen künstlich eingebrachten Ersatz für eine natürliche Herzklappe.

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Herzklappenfehler

Herzklappenfehler oder Klappenvitien ist in der Medizin der Oberbegriff für angeborene oder erworbene Funktionsstörungen einer oder mehrerer Herzklappen.

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Herzklappenrekonstruktion

Als Herzklappenrekonstruktion bezeichnet man die Wiederherstellung der Form und somit auch der Funktion einer natürlichen funktionsgestörten Herzklappe.

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Herzmuskel

Herzmuskelzellen im Längs- und Querschnitt, schematische Darstellung Glanzstreifen im Myokard einer Maus Reizantwort der Herzmuskulatur Der Herzmuskel oder das Myokard bildet den größten Teil der Wand des Herzens.

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Herzrhythmusstörung

Unter einer Herzrhythmusstörung (HRS) oder kardialen Rhythmusstörung, mit den Formen (kardiale) Arrhythmie („unrhythmisch“; unregelmäßige Abfolge der Erregungen oder der Pulsschläge) und kardiale Dysrhythmie (Abweichung von der normalen Herzfrequenz oder Störung des zeitlichen Ablaufs der einzelnen Herzaktionen), versteht man eine Störung der normalen Herzschlagfolge, verursacht durch nicht regelrechte Vorgänge bei der Erregungsbildung und -leitung im Herzmuskel.

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Herzschrittmacher

Einkammerschrittmacher der Fa. Guidant (explantiert nach Batterieerschöpfung), Foto von 2005 Einkammer-Herzschrittmacher (VVI) auf einem Röntgenbild Ein Herzschrittmacher (HSM) oder Pacemaker (PM) (englisch für ‚Schrittmacher‘) ist ein elektronischer Impulsgenerator zur (meist regelmäßigen) elektrischen Stimulation (Anregung) des Herzmuskels zur Kontraktion.

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Herzschule

Herzschulen sind meist interdisziplinäre ärztlich-therapeutische Einrichtungen für Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen zur Schulung eines herzschonenden Verhaltens.

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Herztransplantation

Prinzip der Herztransplantation: Das Spenderherz wird mit den Hohlvenen, der Lungenarterie und der Aorta verbunden. Eine Herztransplantation (abgekürzt HTX) ist die Verpflanzung eines Herzens von einem Organspender zu einem Empfänger.

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Herzzeitvolumen

Das Herzzeitvolumen (HZV, englisch cardiac output CO) ist das Volumen des Blutes, das pro Zeitspanne vom Herzen gepumpt wird (Volumenstrom).

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Hoechst

Die Hoechst AG – bis 1974: Farbwerke Hoechst AG, vorm.

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Hospitalisierungsrate

Die Hospitalisierungsrate, auch als Hospitalisierungsinzidenz oder Krankenhaus-Inzidenz bezeichnet, ist die Kennzahl für Krankenhauseinweisungen / pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen in einem bestimmten Land oder einer Region, bezogen auf eine Erkrankung, wie COVID-19.

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Husten

Der Begriff Husten (lateinisch Tussis), von mittelhochdeutsch huoste, bezeichnet das willkürliche oder aufgrund eines Hustenreizes über den Hustenreflex ausgelöste, explosionsartige Ausstoßen von Luft, bei dem sich die Stimmritze öffnet und die durch den Hustenreiz ausgestoßene Luft eine hohe Geschwindigkeit erreicht.

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Hydrops

Als Hydrops (lateinisch und griechisch für Wassersucht; englisch dropsy) wird in der Medizin das vermehrte Auftreten von Wasser beziehungsweise seröser Flüssigkeit in vorgebildeten Hohlräumen bezeichnet.

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Hyperthyreose

Die Hyperthyreose ist eine Überversorgung des Körpers mit den Schilddrüsenhormonen, insbesondere Triiodthyronin (T3) und Thyroxin (T4).

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Hypertrophie

Hypertrophie von Brustmuskeln (links mit einer Gynäkomastie) Hypertrophie (von, neulateinisch hypertrophia ‚Überernährung‘) bzw.

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Hypochondrie

Hypochondrie (von für den „Bereich unter den Rippen“) ist zum einen nach dem internationalen Klassifikationssystem ICD-10 eine psychische Störung aus der Untergruppe der somatoformen Störungen.

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Identität

Identität (von mittellateinisch identitas ‚Wesenseinheit‘, Abstraktum zu ‚derselbe‘) ist die Gesamtheit der Eigentümlichkeiten, die eine Entität, einen Gegenstand oder ein Objekt kennzeichnen und als Individuum von anderen unterscheiden.

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Implantierbarer Kardioverter-Defibrillator

Implantierbarer Kardioverter-Defibrillator großen Brustmuskel) implantiert. Die Elektrode führt über Venen in die rechte Herzkammer. implantierter Kardioverter-Defibrillator alternativtext.

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Indikation

Der Begriff Indikation (von „anzeigen“) oder Anzeige (auch Heilanzeige) gibt an, wann eine medizinische Behandlung angemessen (angezeigt) ist.

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Insuffizienz

Insuffizienz (Gegensatz von lat. sufficere ‚genügen‘) bedeutet Unzulänglichkeit, Unfähigkeit oder Schwäche.

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Intensivmedizin

Eingang zu einer Intensivstation Intensivmedizin ist ein medizinisches Fachgebiet mit stets interdisziplinärem Charakter, das sich mit Monitoring, Diagnostik und Therapie akut lebensbedrohlicher Zustände und Krankheiten befasst.

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International Journal of Cardiology

Das International Journal of Cardiology, abgekürzt als Int.

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Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme

Die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD, englisch: International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems) ist das wichtigste, weltweit anerkannte Klassifikationssystem für medizinische Diagnosen.

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Intraaortale Ballonpumpe

Einsatz einer intraaortale Ballonpumpe (IABP) Die intraaortale Ballonpumpe (IABP) ist ein notfallmedizinisches Hilfsmittel zur Unterstützung einer insuffizienten Herztätigkeit (z. B. nach Herzinfarkt) mit dem Ziel der Vermeidung eines kardiogenen Schockes.

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Inzidenz (Epidemiologie)

In der Epidemiologie und medizinischen Statistik bezeichnet Inzidenz (von) die relative Häufigkeit von Ereignissen – insbesondere von neu auftretenden Krankheitsfällen – in einer Population oder Personengruppe innerhalb einer bestimmten Zeitspanne.

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JAMA Internal Medicine

JAMA Internal Medicine (bis zum 31. Dezember 2012: Archives of Internal Medicine) ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die von der American Medical Association veröffentlicht wird.

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Jürgen Wasem

Jürgen Wasem, 2013 Jürgen Wasem (* 2. September 1959 in Köln) ist ein deutscher Wissenschaftler und Politikberater.

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Johanna Bleker

Johanna Bleker, geborene Berger (* 16. November 1940 in NeussKürschners Deutscher Gelehrten-Kalender. 22. Ausgabe (2009). Bd. 1, S. 337.), ist eine deutsche Medizinhistorikerin.

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John Fothergill (Mediziner)

John Fothergill, Stich von 1781 John Fothergill (* 8. März 1712 im Weiler Carr End der Gemeinde Bainbridge in Yorkshire; † 26. Dezember 1780 in London) war ein englischer Mediziner.

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Journal of the American College of Cardiology

Das Journal of the American College of Cardiology, abgekürzt als J. Am.

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Kachexie

Unter Kachexie (‚schlecht‘ und hexis ‚Zustand‘) versteht man eine krankhafte, sehr starke Abmagerung.

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Kaliumsparende Diuretika

Strukturformeln der kaliumsparenden Diuretika. Kaliumsparende Diuretika sind eine Gruppe von Wirkstoffen, die die Harnproduktion anregen (Diuretika), ohne dabei zu einem Kaliumverlust zu führen.

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Kardiale Kontraktilitätsmodulation

Die kardiale Kontraktilitätsmodulation oder CCM™ ist eine von Impulse Dynamics NV entwickelte Therapie.

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Kardiales Remodeling

Kardiales Remodeling (auch myokardiales oder ventrikuläres Remodeling) bezeichnet Umbauprozesse des Herzens, die zur Herzinsuffizienz führen können.

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Kardiomegalie

Mit dem Begriff Kardiomegalie bezeichnet man eine Vergrößerung des Herzens, die außerhalb der Norm liegt.

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Kardiomyopathie

Kardiomyopathien (syn. Myokardiopathien, gr. kardía (καρδία) Herz, gr. mys (μυς) Muskel, gr. páthos (πάθος) Leiden) sind eine heterogene Gruppe von Krankheiten des Herzmuskels, die mit mechanischen und/oder elektrischen Funktionsstörungen einhergehen und üblicherweise, aber nicht zwingend, eine unangemessene Hypertrophie (Verdickung) oder Dilatation (Erweiterung) einer oder beider Herzkammern hervorrufen.

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Kassenärztliche Bundesvereinigung

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) ist die Dachorganisation der 17 Kassenärztlichen Vereinigungen.

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Katecholamine

Katecholamine (auch Catecholamine oder Brenzcatechinamine) sind eine biologisch und medizinisch wichtige Gruppe chemischer Stoffe, die das Dopamin und seine Derivate umfasst.

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Katheterablation

Unter Katheterablation (zusammengesetzt aus den med. Fachbegriffen Katheter und Ablation) werden Herzkatheter-gestützte Methoden zusammengefasst, mit deren Hilfe nach einer Elektrophysiologischen Untersuchung Herzrhythmusstörungen beseitigt werden können.

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Körperliche Untersuchung

Pinnow, 1986 Körperliche Untersuchung (auch klinische Untersuchung) ist ein in der Medizin häufig verwendeter Begriff für die Untersuchung eines Patienten mit den eigenen Sinnen und einfachen Hilfsmitteln.

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Kerley-Linie

Kerley-B-Linien Das gleiche Bild mit einigen der Kerley-Linien markiert Kerley-Linien sind zarte Linien auf dem Röntgenbild der Lunge.

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Kleinkind

Kleinkinder können in der Regel laufen, sich aber noch nicht selbst anziehen; die meisten Kleinkinder brauchen noch Windeln Kleinkind bezeichnet die Lebensphase des Menschen des zweiten und dritten Lebensjahres, im rechtlichen Sinne seltener auch bis zum sechsten oder siebten Lebensjahr.

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Klinische Studie

Eine klinische Studie ist in der evidenzbasierten Medizin und klinischen Forschung eine systematische Erhebung.

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Kohorte (Sozialwissenschaft)

A: Alterseffekt, K: Kohorteneffekt, P: Periodeneffekt In der Soziologie, Demographie und Statistik sind Kohorten (lat. cohors „umfriedeter Raum“) Gruppen von Personen, die gemeinsam ein bestimmtes längerfristig prägendes Ereignis erlebt haben.

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Kompensation (Medizin)

Unter Kompensation, von compensatio „Ausgleich“, „Ersatz“, versteht man in der klinischen Medizin den Ausgleich eines abnormen Zustandes durch eine Veränderung eines anderen Zustandes.

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Koronarangiographie

Darstellung der Herzkranzgefäße mittels Kontrastmittel – dargestellt ist die linke Koronararterie mit ihren zwei Hauptästen: im Anfangsbereich der nach unten abzweigende ''Ramus circumflexus'' (RCX); in Fortsetzung des Hauptstamms der ''Ramus interventricularis anterior'' (RIVA), der in dieser Abbildung zwei kaliberstarke Diagonaläste abgibt. Cerclage nach vorangegangener SternotomieM. A. Pantaleo, A. Mandrioli u. a.: https://bmccancer.biomedcentral.com/track/pdf/10.1186/1471-2407-12-231.pdf ''Development of coronary artery stenosis in a patient with metastatic renal cell carcinoma treated with sorafenib.'' (PDF; 333 kB) In: ''BMC Cancer.'' 2012, 12:231 doi:10.1186/1471-2407-12-231 (Open Access) PTCA) Die Koronarangiographie ist eine Angiographie der Herzkranzgefäße und damit eine spezielle Form der Röntgenuntersuchung, bei der die Koronararterien abgebildet werden.

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Koronararterien-Bypass

Bypass-Operation Der Koronararterien-Bypass ist eine Blutgefäßbrücke, die durch Umgehung (englisch bypass) einer Verengung oder eines Verschlusses einer Koronararterie die Durchblutung des nachgeschalteten Gefäßabschnitts sicherstellen soll.

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Koronare Herzkrankheit

'''Grafische Darstellung des menschlichen Herzens mit Ansicht von vorne (ventral). Dargestellt sind:''' – '''Herzkammern und -vorhöfe (weiß):''' ''rechter Ventrikel'' (RV), ''rechter Vorhof'' (RA) und ''linker Ventrikel'' (LV). Der linke Vorhof (LA) wird durch den linken Ventrikel verdeckt. – '''Arterien (rot) und Venen (blau) des großen und kleinen Kreislaufs:''' ''Aortenbogen'' der Aorta (A), ''Truncus pulmonalis'' (TP) mit ''linker und rechter Pulmonalarterie'' (RPA und LPA) sowie ''Vena cava superior'' und ''inferior'' (VCS und VCI) sowie die ''linken Pulmonalvenen'' (PV).Die rechten Pulmonalvenen sind durch den rechten Ventrikel verdeckt. – '''Koronararterien (orange):''' Hauptstamm der ''linken Koronararterie'' (LCA) mit den Hauptästen ''Ramus circumflexus'' (RCX) und ''Ramus interventricularis anterior'' (RIVA) sowie der Hauptstamm der ''rechten Koronararterie'' (RCA) mit den Hauptästen ''Ramus interventricularis posterior'' (RIP) und ''Ramus posterolateralis'' (RPL).'''Der Ursprung der Coronararterien ist in dieser Zeichnung fälschlicherweise an der Wurzel der Pulmonalarterien und nicht im Bereich der Aortenwurzel eingezeichnet!''' – Die '''Koronarvenen''' sind nicht dargestellt. Eine koronare Herzkrankheit (von: „Krone“, „Kranz“; kurz KHK, auch ischämische Herzkrankheit, IHK) ist eine Erkrankung der Herzkranzgefäße (Koronararterien).

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Koronargefäß

anteriorer Perspektive Als Herzkranzgefäß oder Koronargefäß (von, ‚kronenartig‘) wird ein Blutgefäß bezeichnet, das als Arterie den Herzmuskel mit Blut versorgt oder als Vene dieses aus ihm abführt.

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Kunstherz

Linksherzunterstützungssystem Ein Kunstherz (künstliches Herz, Herzunterstützungssystem, ventricular assist device VAD, Ventrikuläres Unterstützungssystem) wird in den Körper von Patienten mit unheilbaren Herzerkrankungen (z. B. Herzinsuffizienz) eingesetzt, weil das Herz des Patienten nicht mehr in der Lage ist, den Körperkreislauf ausreichend aufrechtzuerhalten.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Leber

Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.

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Leichenschau

''Autopsie'' (1890) Enrique Simonet Obduktionssaal der Charité Berlin Die Leichenschau (österreichisch Leichenbeschau, Totenbeschau; in der Schweiz gebräuchliche Bezeichnung bei außergewöhnlichen Todesfällen: Legalinspektion) ist die Untersuchung der Leiche eines Menschen zur Feststellung des Todes und zur Bestimmung der Ursachen und näheren Umstände eines Todes.

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Leitsymptom

Leitsymptom (auch Kardinalsymptom oder Kernsymptom) ist ein Begriff aus der Medizin und der Psychopathologie.

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Letalität

Die Letalität (von bzw. letalis ‚tödlich‘) einer Krankheit bezeichnet den Anteil aller Erkrankten, der irgendwann an der Krankheit stirbt.

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Levosimendan

Levosimendan (Handelsname Simdax; Orion Oyj) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Calcium-Sensitizer, der in der Kurzzeitbehandlung der akut dekompensierten, schweren chronischen Herzinsuffizienz eingesetzt wird.

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Linksschenkelblock

QRS-Komplex und Punkt der endgültigen Negativitätsbewegung (GNB) in V 6 des rechts abgebildeten EKGs Ein Linksschenkelblock (LSB; englisch Left bundle branch block, LBBB) ist eine Störung des Erregungsleitungssystems des Herzens.

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Ludwig Aschoff

Ludwig Aschoff Karl Albert Ludwig Aschoff (* 10. Januar 1866 in Berlin; † 24. Juni 1942 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Pathologe und Medizinhistoriker.

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Ludwig Heilmeyer

Ludwig Heilmeyer Ludwig Heilmeyer (* 6. März 1899 in München; † 6. September 1969 in Desenzano del Garda am Gardasee) war ein deutscher Internist, Forscher (u. a. Hämatologe) und Hochschullehrer.

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Lunge

Lungenarterie, 4: Alveolargang, 5: Lungenbläschen, 6: Herzeinschnitt, 7: kleine Bronchien, 8: Tertiärbronchus, 9: Sekundärbronchus, 10: Hauptbronchus, 11: Zungenbein Die Lunge ist ein paariges Organ der Atmung; sie erfüllt den Zweck, eine große Oberfläche für den Gasaustausch zwischen Luft und Blut herzustellen.

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Lungenödem

Lungenödem beim ARDS Lungenödem (pulmonales Ödem, umgangssprachlich Wasserlunge) ist eine unspezifische Bezeichnung für eine durch Austreten von Blutflüssigkeit (Plasma) aus den Kapillargefäßen in das Zwischengewebe und in die Lungenbläschen entstandene Flüssigkeitsansammlung in der Lunge.

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Lungenbläschen

Bronchie, Details der Alveolen und des Lungenkreislaufs Die Lungenbläschen oder Alveolen (von) stellen als Ausstülpungen der Alveolargänge und der Alveolarsäcke das blinde Ende des Respirationstrakts dar und sind die strukturellen Elemente der Lunge, in denen bei der Atmung der Gasaustausch zwischen Blut und Alveolarluft erfolgt.

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Lungenembolie

Eine Lungenembolie (kurz: LE) oder Lungenarterienembolie (kurz: LAE) ist eine Verstopfung (Embolie) eines Blutgefäßes in der Lunge bzw.

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Lungenkreislauf

Farbig markiert sind Blutgefäße, die zum Lungenkreislauf gehören. Als Lungenkreislauf oder kleiner Kreislauf, genannt auch kleiner Blutkreislauf, wird der Teil des Blutkreislaufs bezeichnet, der das Blut vom Herzen zur Lunge bringt und wieder zurückführt.

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Magnetresonanzspektroskopie

NMR-Spektrum mit den Peaks von NAA (N-Acetylaspartat) Cho (Cholin) und Cr (Creatin/Phosphocreatin) Als Magnetresonanzspektroskopie (MRS) wird in der Medizin und Biochemie ein auf der Kernspinresonanz basierendes Verfahren bezeichnet, mit dem biochemische Beobachtungen ortsaufgelöst in einem Volumenelement durchgeführt werden können.

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MAP-Kinase-Weg

Hauptkomponente des MAPK/ERK Weges. „P“ symbolisiert Phosphat. Epidermaler Wachstumsfaktor bindet EGF-Rezeptor (EGFR) in die Zellmembran und beginnt die Signalkaskade. Phosphat-Signal aktiviert MAPK (auch genannt ERK). Der MAP-Kinase-Weg (MAP) bezeichnet in der Biologie eine Reihe mehrstufiger Signaltransduktionswege, die unter anderem an der Regulation der Embryogenese, der Zelldifferenzierung, des Zellwachstums und des Programmierten Zelltodes beteiligt sind.

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Metoprolol

Metoprolol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der selektiven β1-Adrenorezeptorenblocker (Betablocker) und wird zur Behandlung des Bluthochdrucks, der koronaren Herzkrankheit, von Herzrhythmusstörungen und zur Akutbehandlung des Herzinfarktes verwendet.

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Mineralokortikoidrezeptor

Der Mineralokortikoidrezeptor (Aldosteron-Rezeptor, MR, NR3C2) ist ein nukleärer Rezeptor, der durch die Bindung der Steroidhormone Aldosteron oder Cortisol aktiviert wird und dann als Transkriptionsfaktor wirkt.

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Myokarditis

Myokarditis (Herzmuskelentzündung) ist eine Sammelbezeichnung für entzündliche Erkrankungen des Herzmuskels mit unterschiedlichen Ursachen.

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Nationale Versorgungsleitlinie

Das Programm für Nationale VersorgungsLeitlinien (NVL) ist ein 2002 gegründetes Programm zur Qualitätsförderung in der Gesundheitsversorgung in Deutschland mit Hilfe von multiprofessionellen medizinischen Leitlinien und Patienteninformationen.

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Nature Reviews Molecular Cell Biology

Nature Reviews Molecular Cell Biology, abgekürzt Nat.

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Nebenwirkung

Eine Nebenwirkung (NW) ist eine neben der beabsichtigten Wirkung eines Arzneimittels auftretende unerwünschte und schädliche Wirkung.

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Nebivolol

Keine Beschreibung.

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Neprilysin

Neprilysin ist ein im menschlichen Körper weit verbreitetes Enzym, vor allem in den Nieren und der Lunge.

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Neurasthenie

Neurasthenie (Nervenschwäche; von „Nerv“ und asthenḗs „schwach“) ist eine in der ICD-10 enthaltene psychische Störung.

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Niereninsuffizienz

Die Niereninsuffizienz ist (bei Menschen und anderen Wirbeltieren) die eingeschränkte Fähigkeit der Nieren, harnpflichtige Substanzen auszuscheiden, und damit ein krankhafter Anstieg der Konzentration harnfähiger Substanzen im Blut.

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Noradrenalin

Noradrenalin oder Norepinephrin (INN) ist ein körpereigener Botenstoff, der als Stresshormon und Neurotransmitter wirkt.

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NYHA-Klassifikation

Die NYHA-Klassifikation ist ein ursprünglich von der New York Heart Association veröffentlichtes Schema zur Einteilung von Herzkrankheiten nach ihrem Schweregrad.

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Nykturie

Die Nykturie (von) bezeichnet das ein- oder mehrfache Unterbrechen des Nachtschlafes infolge von Harndrang.

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Ottomar Rosenbach

Ottomar Ernst Felix Rosenbach (* 4. Januar 1851 in Krappitz, Schlesien; † 20. März 1907 in Berlin) war ein deutscher Arzt und kämpfte gegen die „orthodoxe Bakteriologie“.

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Pathophysiologie

Pathophysiologie oder auch Pathologische Physiologie setzt sich begrifflich aus den Komponenten Pathologie und Physiologie zusammen.

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Paul Diepgen

Grab von Paul Diepgen auf dem Hauptfriedhof Mainz Paul Diepgen (* 24. November 1878 in Aachen; † 2. Januar 1966 in Mainz) war ein deutscher Gynäkologe und Medizinhistoriker.

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Perikarderguss

Sonografische Darstellung eines Perikardergusses beim Hund. LV – linke Herzhauptkammer; LA – linker Herzvorhof; RV – rechte Herzhauptkammer; PE – Perikarderguss Ein Perikarderguss oder Herzbeutelerguss ist eine pathologische Flüssigkeitsansammlung im Herzbeutel.

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Pharmakologie

Die Pharmakologie (über – ‚Arzneimittellehre‘, bis ins 19. Jahrhundert gleichbedeutend mit Pharmazie – von ‚Mittel‘, ‚Stoff‘, ‚Arzneimittel‘, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft von der Wechselwirkung zwischen Stoffen und Lebewesen.

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Pimobendan

Pimobendan ist ein Arzneistoff, der als Herz-Kreislaufmittel nur für Tiere zugelassen ist.

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Pleuraerguss

Röntgenbild eines PleuraergussesA: Flüssigkeitsspiegel B: Grenze der rechten Lunge und der Pleurahöhle Massiver Pleuraerguss der linken Seite (rechts im Bild) Pleuraerguss, im Jargon auch kurz Erguss genannt, ist ein Begriff aus der Medizin und bezeichnet eine durch ein gestörtes Verhältnis von Flüssigkeitsbildung und -abtransport (Absorption) entstandene übermäßige Flüssigkeitsansammlung in der Pleurahöhle, dem – auch Pleuraraum genannten – schmalen Spalt zwischen den Pleurablättern.

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Pleurahöhle

Die Pleurahöhle (lateinisch Cavitas pleuralis oder Cavum pleurae) oder der Pleuraraum ist der enge (kapilläre) Spalt(raum) in der Brusthöhle zwischen dem Wandblatt und dem Lungenüberzug der Pleura (Brustfell).

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Pneumologie

Die Pneumologie (auch Pneumonologie; griech. πνεύμων pneumōn „Geist“, „Hauch“, „Atem“, metonymisch für „Lunge“) oder Pulmologie (auch Pulmonologie; lat. pulmo „Lunge“) ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin, das sich mit Lungenerkrankungen beschäftigt.

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Prävalenz

Die Prävalenz (von ‚vorherrschen‘) ist in der Epidemiologie und medizinischen Statistik eine Kennzahl zum Beispiel für die Krankheitshäufigkeit.

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Prognose

Die Prognose (‚Vorwissen‘ oder ‚Voraus-Kenntnis‘), deutsch Vorhersage oder Voraussage, selten auch Prädiktion (‚voraussagen‘), ist eine Aussage über Ereignisse, Umweltzustände oder Entwicklungen in der Zukunft.

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Pulmonale Hypertonie

Die pulmonale Hypertonie (abgekürzt PH oder PHT) ist ein Symptom von Krankheiten, die durch einen Anstieg des Blutdrucks im Lungenkreislauf und oft einen zunehmenden Anstieg des Gefäßwiderstandes in den Lungenarterien (mit erhöhtem pulmonalarteriellem Druck) gekennzeichnet sind.

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QRS-Komplex

Der QRS-Komplex in Ableitung V1 bei inkomplettem Rechtsschenkelblock Als QRS-Komplex, QRS-Gruppe, Kammerkomplex oder einfach QRS wird in der Medizin eine Gruppe von Ausschlägen im Elektrokardiogramm (EKG) bezeichnet, die durch die Depolarisation der beiden Herzkammern verursacht wird.

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Raimund Erbel

Raimund Erbel (geboren 9. März 1948 in Baesweiler) ist ein deutscher Kardiologe.

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Röntgen-Thorax

Röntgenbild eines Thorax mit Bronchialkarzinom. Der Röntgen-Thorax oder die Röntgen-Thoraxaufnahme bezeichnet eine Röntgenaufnahme des Brustkorbes in gerader oder seitlicher Ansicht (Ebene).

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Real-Encyclopädie der gesammten Heilkunde

Die Real-Encyclopädie der gesammten Heilkunde (Untertitel: Medizinisch-chirurgisches Handwörterbuch für praktische Ärzte) war eine Sammlung von Handbuchartikeln zur Medizin, die das Wissen des 19. Jahrhunderts auf diesem Gebiet zusammenfasste.

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Renin-Angiotensin-Aldosteron-System

Schema des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems Das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS) ist ein Regelkreis mit verschiedenen Hormonen und Enzymen, die im Wesentlichen den Volumenhaushalt des Körpers steuern.

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Respiratorische Insuffizienz

Als respiratorische Insuffizienz bzw.

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Risikofaktor (Medizin)

Unter einem Risikofaktor versteht man in der Medizin eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, eine bestimmte Krankheit zu erwerben, wenn bestimmte physiologische oder anatomische Eigenschaften, genetische Prädispositionen oder Umweltkonstellationen vorliegen.

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Sacubitril

Sacubitril (auch: AHU-377) ist ein Arzneistoff und wirkt als Neprilysin-Inhibitor.

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Sarkopenie

Die Sarkopenie bezeichnet den mit fortschreitendem Alter zunehmenden Abbau von Muskelmasse und Muskelkraft und die damit einhergehenden funktionellen Einschränkungen des älteren Menschen.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Schenkelblock

Ein Schenkelblock ist eine Funktionsstörung in einem der beiden Tawara-Schenkel, die im Herzen die elektrische Erregung vom His-Bündel in die rechte und linke Herzkammer leiten.

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Schlafapnoe-Syndrom

Das Schlafapnoe-Syndrom (SAS) ist ein Beschwerdebild, bei dem während des Schlafes wiederholt Atemregulationsstörungen mit Hypopnoe (Minderbelüftung der Lunge bzw. alveoläre Hypoventilation) und/oder Apnoe (kurzfristiger Atemstillstand) auftreten.

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Schlafstörung

Der Begriff Schlafstörung (synonym Agrypnie, Insomnie und Hyposomnie) bezeichnet unterschiedlich verursachte Beeinträchtigungen des Schlafes.

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Schlagvolumen

Das Schlagvolumen, genauer das Herzschlagvolumen (englisch Stroke volume, Abkürzung SV), ist ein Fachbegriff aus der Physiologie.

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Schock (Medizin)

Der Begriff Schock bezeichnet in der Medizin ein lebensbedrohliches Zustandsbild.

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Sepsis

Die Sepsis ist ein lebensbedrohlicher Zustand, der entsteht, wenn die körpereigenen Abwehrreaktionen gegen eine Infektion die eigenen Gewebe und Organe schädigen.

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SGLT-2-Hemmer

SGLT-2-Hemmer (von „Sodium glucose linked transporter 2“, auch SGLT2i – „i“ für inhibitor) oder Gliflozine sind Arzneistoffe, die ursprünglich als Antidiabetika zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 entwickelt und zugelassen wurden.

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Sinusrhythmus

Phasen des Sinusrhythmus Sinusrhythmus bezeichnet den normofrequenten, regelmäßigen Herzschlag des Menschen.

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Somatoforme Störung

Somatoforme Störungen sind körperliche Beschwerden, die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen (im klassischen medizinischen Sinne des ICD-10).

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Spironolacton

Spironolacton wirkt als kompetitiver Antagonist am Mineralokortikoidrezeptor und wird der Gruppe der kaliumsparenden Diuretika zugeordnet.

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Statistisches Bundesamt

Dienststellenschild des Bundeswahlleiters und des Statistischen Bundesamtes Hauptgebäude in Wiesbaden Eingang zur Zweigstelle Bonn des Statistischen Bundesamts Pferdeskulptur von Fritz von Graevenitz vor dem Verwaltungsgebäude in Wiesbaden, 2007 Das Statistische Bundesamt (offiziell abgekürzt StBA, veraltend auch StatBA, inzwischen häufig Destatis; Deutsches Statistik-Informationssystem nach seiner Internetadresse) ist eine deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern.

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Stenose

Eine Stenose ist eine Verengung oder Verengerung (des Lumens) bzw.

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Stent

Stent für den Gallengang In die Speiseröhre eingelegter Stent zur Offenhaltung bei Speiseröhrenkrebs Stents für periphere Gefäße Ein „gecoverter“ Gefäß-Stent: Die Stentmaschen sind bedeckt. Diese seltene Art von Stents kann z. B. bei blutenden Rissen (Rupturen) in Gefäßen implantiert werden. Ein Stent (deutsch Gefäßstütze) ist ein medizinisches Implantat zum Offenhalten von Gefäßen oder Hohlorganen.

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Surrogatmarker

Als Surrogatmarker (synonym: Surrogat-Parameter; von, und) bezeichnet man in klinischen Studien einen Messwert, dessen Beeinflussung die Wirkung einer Intervention, also z. B.

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Symptom

Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.

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Syndrom

Ein Syndrom bezeichnet in der Medizin und der Psychologie eine Kombination von verschiedenen Krankheitszeichen (Symptomen), die typischerweise gleichzeitig und gemeinsam auftreten.

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Systemisches inflammatorisches Response-Syndrom

Systemisches inflammatorisches Response-Syndrom (SIRS –; deutsch auch systemisch inflammatorisches Antwortsyndrom) ist der medizinische Fachbegriff für eine systemische Entzündungsreaktion des Organismus, bei der diese, ungeachtet an welcher Stelle sie ausgelöst wurde, im gesamten Körper stattfindet, während eine lokale Entzündungsreaktion auf eine bestimmte Körperregion beschränkt bleibt.

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Systole

Während der Systole wird das Blut in den Körperkreislauf (rot) und den Lungenkreislauf (blau) gepumpt. Schematische Darstellung eines EKG mit Bezeichnungen Video: Nervenimpulse im Herz mit Systole und Diastole Die Systole (altgriechisch συστολή – Zusammenziehen oder Kürzung) ist ein Teil des Herzzyklus.

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Systolische Herzinsuffizienz

Druck-Volumen-Kurve Die systolische Herzinsuffizienz oder isolierte systolische Dysfunktion ist definiert durch die Abnahme der linksventrikulären Pumpfunktion (LVEF M. Jessup, S. Brozena: Heart failure. In: The New England Journal of Medicine. Band 348, 2003, S. 2007. Das Schlagvolumen kann durch die Zunahme des LVEDP und LVEDV aufrechterhalten werden (Frank-Starling-Mechanismus). Das linksventrikuläre endsystolische Volumen (LVESV) ist bei unveränderter Herzfrequenz auch erhöht. Die isolierte systolische Dysfunktion wird verursacht durch eine eingeschränkte linksventrikuläre Kontraktilität (Herzinfarkt) oder erhöhte Nachlast. Die isolierte systolische Dysfunktion verursacht eine Verschiebung der Druck-Volumen-Kurve nach rechts, sekundär zur verminderten ventrikulären Kontraktilität. Die Breite der Druck-Volumen-Kurve nimmt infolge des verminderten Schlagvolumen ab. Das Herz kompensiert die verminderte LVEF und die erhöhte Vorlast über eine linksventrikuläre Hypertrophie und ventrikuläre Dilatation (Frank-Starling-Mechanismus). Die Folge ist eine gesteigerte myokardiale Arbeitsleistung und weitere Abnahme der systolischen Pumpfunktion.

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Tachykardie

Eine Tachykardie (umgangssprachlich Herzrasen) ist ein anhaltend beschleunigter Puls auf über 100 Schläge pro Minute beim erwachsenen Menschen; ab einem Puls von 150 Schlägen/min spricht man von einer ausgeprägten Tachykardie.

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The Lancet

The Lancet (zu Deutsch „Die Lanzette“) ist eine der ältesten und renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften der Welt, die ein Peer-Review einsetzen.

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The New England Journal of Medicine

Die Zeitschrift The New England Journal of Medicine (kurz: New Engl J Med oder NEJM) ist eine der angesehensten medizinischen Fachzeitschriften.

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Todesursache

Die Todesursache ist die Ursache für den Eintritt des Sterbevorgangs und des Todes.

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Transsudat

Als Transsudat werden in der Medizin durch Epithelien hindurchtretende sowie aus Gefäßen austretende nicht entzündlich bedingte Körperflüssigkeiten bezeichnet.

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Transthyretin

Transthyretin (TTR, Thyroxin bindendes Präalbumin, TBPA) ist ein Serum-Transportprotein in Wirbeltieren, das beim Menschen vorwiegend im Plexus choroideus und in der Leber gebildet wird.

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Unblutiger Aderlass

Der unblutige Aderlass ist eine Methode zur Entlastung des Lungenkreislaufs.

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Valsartan

Valsartan ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der AT1-Antagonisten, der in der Behandlung von Bluthochdruck und leichter bis mittelschwerer Herzinsuffizienz, falls eine ACE-Hemmer-Therapie ungeeignet ist, eingesetzt wird.

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Vena cava inferior

Vena cava inferior Vena cava superior (obere Hohlvene), Vena cava interferior (untere Hohlvene), Vena azygos (unpaare Vene) mit Querverbindungen Die Vena cava inferior („untere Hohlvene“ oder „untere Körpervene“) ist ein kräftiges venöses Blutgefäß der Brust- und Bauchhöhle.

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Vena cava superior

Obere Hohlvene (unten im Bild); gelb eingekreist: Venenwinkel Die Vena cava superior (zu deutsch obere Hohlvene) ist ein kurzes kräftiges venöses Blutgefäß der Brusthöhle.

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Vene

Querschnitt einer Vene mit Venenwand, Flussrichtung und Venenklappe Venen (lateinischer Singular vena, in fachsprachlichen Zusammensetzungen auch phlebo- vom griechischen Genitiv Singular phlébas, zu Duden – Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke, 7. Auflage, Mannheim 2003.) oder Blutadern sind Blutgefäße, die das Blut zum Herzen führen.

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Ventrikelrekonstruktion

Unter einer Ventrikelrekonstruktion versteht man einen herzchirurgischen Eingriff zur Normalisierung der Geometrie des linken Ventrikels des Herzens nach durchgemachtem Herzinfarkt.

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Vericiguat

--> Vericiguat ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der sGC-Stimulatoren, der in der Behandlung der Herzinsuffizienz mit verminderter Auswurfleistung (HFrEF) eingesetzt wird.

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Viskosität

Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).

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Volumenhaushalt

Unter Volumenhaushalt werden alle Regelkreise eines Organismus zusammengefasst, die der Konstanthaltung (Homöostase) des Volumens des Körperwassers dienen.

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Vorhofflimmern

1-Kanal-EKG von Vorhofflimmern, 30 s, aufgenommen mit einer Smartwatch. Vorhofflimmern, häufigste Form und Ursache der absoluten Arrhythmie, ist eine vorübergehende (paroxysmale oder intermittierende) oder dauerhafte (permanente) Herzrhythmusstörung mit ungeordneter Tätigkeit der Herzvorhöfe.

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Walter Guttmann

Walter Guttmann (auch Walter Marle oder Guttmann-Marle als Doppelname; geboren am 26. Januar 1873 in Hirschberg, Landkreis Hirschberg, Provinz Niederschlesien; gestorben am 18. September 1941 in Berlin) war ein deutscher Mediziner und Forscher, der hauptsächlich durch medizinische Nachschlagewerke wie seine Lexika der medizinischen Fachbegriffe Medizinische Terminologie für Ärzte sowie Taschenwörterbuch der medizinischen Fachausdrücke für Nichtmediziner einem großen Leserkreis bekannt wurde.

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Wirkung (Pharmakologie)

Eine Wirkung (auch Pharmakonwirkung, biologische Aktivität) bezeichnet in der Pharmakologie die Wirkung eines Wirkstoffes auf einen Organismus.

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Young-Laplace-Gleichung

Die Young-Laplace-Gleichung (nach Thomas Young und Pierre-Simon Laplace, die sie unabhängig voneinander 1805 herleiteten) beschreibt den Zusammenhang zwischen der Oberflächenspannung, dem Druck und der Oberflächenkrümmung einer Flüssigkeit.

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Zentraler Venendruck

hydrostatischen Druck Zentraler Venendruck oder zentralvenöser Druck (ZVD) ist der Blutdruck vor dem rechten Vorhof des Herzens in der oberen Hohlvene (V. cava superior).

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Leitet hier um:

Arbeitsinsuffizienz des Herzens, Herzinsuffizienztherapie, Herzschwäche, Insufficientia cordis, Kardiale Dekompensation, Linksherzdekompensation, Linksherzinsuffizienz, Linksherzversagen, Linksinsuffizienz, Rechtsherzinsuffizienz, Rechtsinsuffizienz.

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