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Hebung (Geologie)

Index Hebung (Geologie)

Hebung ist in den Geowissenschaften eine Vertikalbewegung im Zusammenhang mit endogenen Kräften des Erdkörpers – etwa bei der Gebirgsbildung – und geht auf unterirdische Bewegungen wie Mantelkonvektion und Vulkanismus oder auf Keilwirkungen zurück sowie auf Isostasie, den Kräfteausgleich der Landmassen über dem flüssigen Erdmantel.

63 Beziehungen: Alpen, Alpidische Orogenese, Anhydrit, Ausbreitungsmechanismen von Pflanzen, Überschiebung, Bergbau, Bergsturz, Bradyseismos, Braunkohlebergbau, Cape Palliser, Erdbeben, Erdbeben im Indischen Ozean 2004, Erdmantel, Erosion (Geologie), Falte (Geologie), Faltengebirge, Fennoskandinavien, Fundament, Gebirgsbildung, Geodynamik, Geoid, Geowissenschaften, Gips, Gletscher, Globale Erwärmung, Hafen, Hangneigung, Höhere Geodäsie, Herakleion (Ägypten), Holozän, Isostasie, Isthmus (Geographie), Küstenlinie, Keil, Landfläche, Magmakammer, Mantelkonvektion, Meeresspiegel, Mittelmeer, Ozeanboden, Palast, Permafrost, Pharos von Alexandria, Phlegräische Felder, Plattentektonik, Plume (Geologie), Postglaziale Landhebung, Pultscholle, Quellung, Referenzmodell, ..., Steinkohlenbergbau, Subduktion, Tiefsee, Tierwanderung, Tonminerale, Tsunami, Unterwasserarchäologie, Verwerfung (Geologie), Vesuv, Villa, Vulkanausbruch, Vulkanismus, Wasserstand. Erweitern Sie Index (13 mehr) »

Alpen

Die Alpen sind das höchste Hochgebirge in Mittel- und Südeuropa.

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Alpidische Orogenese

Karte des alpidischen Gebirgsgürtels Alpidischer Gebirgsgürtel im Mittelmeerraum name) dargestellt. Die Alpidische Orogenese bezeichnet die bislang letzte globale Gebirgsbildungsphase der Erdgeschichte, in der auch die Alpen gebildet wurden.

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Anhydrit

Anhydrit, auch als Anhydritspat bekannt, ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“ mit der chemischen Zusammensetzung Ca und damit chemisch gesehen Calciumsulfat.

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Ausbreitungsmechanismen von Pflanzen

Die Walderdbeere nutzt als Ausbreitungsmechanismen die Endochorie, die Barochorie und die Blastochorie. Die Ausbreitungsmechanismen von Pflanzen werden von der Chorologie in Zusammenarbeit mit der Pflanzenphysiologie untersucht.

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Überschiebung

|+ Schiebungs-Arten in der Tektonik ! Bewegungsrichtung !! Einfallswinkel 45° |- | aufwärts || Überschiebung || Aufschiebung |- | abwärts || Unterschiebung || Abschiebung | laurentischen „Vorlandes“ der Kaledoniden. Eine Überschiebung (engl.: thrust fault) ist in der Geologie eine tektonische Störung, bei der die Hangendscholle eine Aufwärtsbewegung vollzieht.

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Bergbau

Darstellung Georgius Agricolas aus dem Jahre 1556 Symbol des Bergbaus:Schlägel und Eisen Reste vom Gerüst über dem Förderschacht „San Vicente“ in Linares, Spanien Der Bergbau ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor und Teil der Montanindustrie, der sich mit dem Abbau, der Aufsuchung, Exploration und der Gewinnung von Bodenschätzen und Rohstoffen aus der oberen Erdkruste befasst.

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Bergsturz

Felssturz am Hübschhorn (2012) Ein Bergsturz ist eine großvolumige, schnell vonstattengehende Fels- und Schuttbewegung aus steilen Bergflanken.

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Bradyseismos

Als Bradyseismos (griechisch bradys seismos.

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Braunkohlebergbau

Braunkohletagebau Welzow-Süd, Lausitzer Revier, 2005 Unter Braunkohlebergbau versteht man den Abbau von Braunkohle.

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Cape Palliser

Cape Palliser, in der Māori Matakitakiakupe genannt, ist ein Kap an dem südlichsten Punkt der Nordinsel von Neuseeland.

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Erdbeben

Seismogramm des Erdbebens von Nassau (Lahn), 14. Februar 2011 Als Erdbeben werden messbare Erschütterungen des Erdkörpers bezeichnet.

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Erdbeben im Indischen Ozean 2004

Epizentren und betroffene Küsten Auftreffen des Tsunamis an der Küste Thailands, bei Ao Nang Abruf.

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Erdmantel

Als Erdmantel wird die mittlere Schale im chemischen Modell vom inneren Aufbau des Erdkörpers bezeichnet.

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Erosion (Geologie)

Ausspülungen am Antelope Canyon, die, ähnlich wie bei einem Wadi, durch ein periodisch aktives Fließgewässer gebildet wurden. Die bizarren Formen sind im Zusammenspiel mit dem geologischen Aufbau der Sandsteinfelsen zustande gekommen. Die Erosion (von ‚abnagen‘) ist ein grundlegender Prozess im exogenen Teil des Gesteinskreislaufes.

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Falte (Geologie)

Ágios Pávlos auf Kreta Eine Falte ist die Verbiegung oder Krümmung einer oder mehrerer geologischer Grenzflächen wie etwa der Schichtung von Sedimentgesteinen oder der Kontaktflächen eines magmatischen Ganges zu seinem Nebengestein.

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Faltengebirge

Kontinentalblöcke jeweils zweier verschiedener tektonischer Platten mit Faltengebirge über der Kollisionszone. Großmaßstäbige S-förmige Faltung in den Schweizer Alpen (Gasterntal) Faltengebirge sind Gebirge, die entstehen, wenn mindestens zwei tektonische Platten der Erdkruste sich aufeinander zu bewegen und aufeinander Druck ausüben, was dazu führt, dass die Kruste in der Kontaktzone der beiden Platten verformt und emporgedrückt (aufgefaltet) wird (→ Gebirgsbildung).

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Fennoskandinavien

Fennoscandia) Satellitenbild von Fennoskandinavien im März 2002 Fennoskandinavien, auch Fennoskandien oder Fennoskandia genannt, ist eine Bezeichnung für die nordeuropäische Halbinsel, die sich aus Finnland (Fenno-) und der Skandinavischen Halbinsel (-scandia) sowie Karelien und der Halbinsel Kola zusammensetzt.

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Fundament

Abbruch gemauerter Fundamente entlang der Gleise sowie Beton mit Ziegelbruch unter der Stütze; Einbau von Fertigteilfundamenten, Bahnhof Berlin Ostkreuz Ein Fundament (von „Bodengrund“; in der Schweiz auch Fundation) ist im Bauwesen Teil der allgemeinen Gründung.

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Gebirgsbildung

Kontinentalblöcke jeweils zweier verschiedener tektonischer Platten mit Faltengebirge über der Kollisionszone. Die Gebirgsbildung oder Orogenese (zusammengesetzt aus den griechischen Wörtern ὄρος óros ‚Berg‘ und γένεσις génesis ‚Entstehen, Zeugung, Geburt‘) wird durch tektonische Vorgänge verursacht, die durch die Kollision von Lithosphärenplatten erzeugt werden.

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Geodynamik

Die Geodynamik befasst sich mit den natürlichen Bewegungsvorgängen im Erdinnern bzw.

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Geoid

Erdschwerefeld: Lotlinie durch Oberflächenpunkt P, Äquipotentialflächen Vi und das Geoid (Potential V.

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Geowissenschaften

Zu den Geowissenschaften (von zu de; Erdwissenschaften) zählt eine Gruppe verschiedener Wissenschaften, die sich mit der Erde im Gesamten oder kleineren Teilräumen der Erde befassen.

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Gips

Gips, geologisch auch als Gipsspat bekannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“ mit der chemischen Zusammensetzung Ca·2H2O und damit chemisch gesehen wasserhaltiges Calciumsulfat oder auch Calciumsulfat-Dihydrat.

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Gletscher

Großer Aletschgletscher, mit deutlich sichtbaren Mittelmoränen Ein Gletscher (in Tirol und Süddeutschland auch Ferner, in Österreich auch Kees, in der Schweiz auch Firn genannt) ist eine aus Schnee hervorgegangene Eismasse mit einem klar definierten Einzugsgebiet, die sich aufgrund von Hangneigung, Struktur des Eises, Temperatur und der aus der Masse des Eises und den anderen Faktoren hervorgehenden Schubspannung eigenständig bewegt.

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Globale Erwärmung

Lokale Oberflächentemperaturen seit 1880 im Vergleich zu 1951–1980, gleitend über fünf Jahre gemittelt und mit einer räumlichen Auflösung von etwa 1200 kmNASA: https://data.giss.nasa.gov/gistemp/ ''GISS Surface Temperature Analysis (GISTEMP v3)''. Mit globale Erwärmung – umgangssprachlich auch „der Klimawandel“ oder „Erderwärmung“ – wird der gegenwärtige Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere bezeichnet.

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Hafen

Schrägluftbild des Hafens von Ashdod (israelische Mittelmeerküste) Marina Porticciolo del Cedas in Barcola (Golf von Triest) Ein Hafen ist ein Bereich an einer Meeresküste oder am Ufer eines Flusses, Sees oder Kanals, an dem Schiffe anlegen können.

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Hangneigung

Als Hangneigung wird der Neigungswinkel zwischen einer Hangfläche und der Horizontalen bezeichnet.

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Höhere Geodäsie

Die höhere Geodäsie ist jener Teil der Geodäsie, der sich mit der großräumigen Form der Erde (Erdfigur, Geoid), ihren Bewegungen (vor allem Erdrotation, Nutation, Kontinentalverschiebung) und dem Erdschwerefeld befasst.

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Herakleion (Ägypten)

Ptolemäische Münzen aus dem untergegangenen Herakleion Herakleion, auch Thonis (Θῶνις, vom altägyptischen Taḥont „der See“) genannt, war Ägyptens wichtigster Seehafen nach Griechenland in den beiden Jahrhunderten zwischen 550 und 331 v. Chr. Nach mehreren Katastrophen ging die Stadt endgültig im 8. Jahrhundert n. Chr.

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Holozän

Das Holozän (populärwissenschaftlich auch Nacheiszeitalter genannt) ist der gegenwärtige Zeitabschnitt der Erdgeschichte.

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Isostasie

Isostasie-Theorien:1.

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Isthmus (Geographie)

Ein Isthmus aus Sand (Tombolo) verbindet den nördlichen und südlichen Teil von Bruny Island bei Tasmanien. Asos auf Kefalonia, Griechenland Ein Isthmus (von isthmós „Landenge“) ist der engste Punkt einer Landbrücke, die zu beiden Seiten von Wasser begrenzt ist und zwei größere Landmassen miteinander verbindet.

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Küstenlinie

Küstenlinie Als Küstenlinie wird die Linie bezeichnet, die das Land vom Meer trennt.

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Keil

Grundform des Keils Anwendungen Ein Keil ist ein Körper, bei dem zwei Seitenflächen unter einem spitzen Winkel zusammenlaufen.

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Landfläche

Geologische Grobgliederung der Erdkruste: Graublautöne kennzeichnen ozeanische Kruste, alle übrigen Farben kennzeichnen kontinentale Kruste, die jedoch in geringem Umfang auch Meeresbereiche unterlagert. Als Landfläche, Landmasse oder Festland wird in den Geowissenschaften (insbesondere der Geographie) weitestgehend jener Teil der Erdoberfläche bezeichnet, der sich über den Meeresspiegel erhebt und deshalb auch bei Flut nicht vom Wasser der Ozeane und Meere bedeckt wird.

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Magmakammer

11 – Magmakammer unterhalb eines Vulkans Als Magmakammer (auch als Magmaherd bezeichnet) werden in den Geowissenschaften Bereiche in der Lithosphäre bezeichnet, die mit flüssigem Magma gefüllt sind und deren Temperatur meist deutlich höher ist als die ihrer Umgebung.

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Mantelkonvektion

Wärmekonvektion des festen, aber fließfähigen Erdmantels Als Mantelkonvektion bezeichnet man langsam ablaufende Umwälzungen (sogenannte Konvektionsströme) des festen Erdmantels.

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Meeresspiegel

Der Meeresspiegel ist das Höhen­niveau der Meeres­oberfläche.

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Mittelmeer

Das Mittelmeer, auch Mittelländisches Meer oder Europäisches Mittelmeer, im Römischen Reich Mare Nostrum („Unser Meer“) genannt, stellt ein Mittelmeer zwischen Europa, Afrika und Asien dar.

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Ozeanboden

Heinrich Berann) Der Ozeanboden (auch Meeresboden genannt) ist der von Meerwasser bedeckte Teil der Lithosphäre der Erde und nimmt damit 71 % der Planetenoberfläche ein.

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Palast

Der Buckingham Palace in London Ein Palast ist ein in einer Stadt erbauter, schlossähnlicher und repräsentativer Prachtbau.

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Permafrost

Permafrostboden mit Eiskeil Permafrost bezeichnet in den Geowissenschaften einen Untergrund, dessen Temperatur für mindestens zwei Jahre ununterbrochen (perennierend) unter 0 °C bzw.

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Pharos von Alexandria

Rekonstruktionszeichnung des Archäologen Hermann Thiersch Stadtplan des antiken Alexandriamit der Insel Pharos im Westen Der Leuchtturm von Alexandria war der erste historisch überlieferte Leuchtturm und bis ins 20.

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Phlegräische Felder

Die Phlegräischen Felder sind ein etwa 20 km westlich des Vesuvs gelegenes dichtbesiedeltes Gebiet mit hoher vulkanischer Aktivität in der italienischen Region Kampanien.

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Plattentektonik

Weltkarte mit vereinfachter Darstellung der Lithosphärenplatten GPS-Rohdaten ermittelt. Plattentektonik ist ursprünglich die Bezeichnung für eine Theorie der Geowissenschaften über die großräumigen tektonischen Vorgänge in der äußeren Erdhülle, der Lithosphäre (Erdkruste und oberster Erdmantel), die heute zu den grundlegenden Theorien über die endogene Dynamik der Erde gehört.

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Plume (Geologie)

Hotspots, und damit Mantel-Plumes, vermutet werden. Jedoch äußern sich nicht alle diese Hotspots aktuell durch intensiven Vulkanismus. Mantel-Plume (kurz auch Plume, aus dem Englischen/Französischen für „buschige Feder“ oder „Rauchfahne“) bezeichnet eine für die Konvektion im Erdmantel vorgeschlagene Aufstiegsstruktur.

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Postglaziale Landhebung

Weltweite Rate der postglazialen Landhebung (Studie 2007) Die Auswirkungen der postglazialen Landhebung in Stockholm. Postglaziale Landhebung oder isostatische Bodenhebung wird der Aufstieg jener Landmassen genannt, die während der letzten Eiszeiten bis ins Holozän von Inlandeis bedeckt waren.

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Pultscholle

Schematische Darstellung einer Pultscholle Eine Pultscholle ist in Geomorphologie und Tektonik eine besondere Form einer tektonischen Bruchscholle, die einseitig entlang einer Bruchzone angehoben wurde, so dass ausgehend vom Gebirgskamm, der Hauptwasserscheide des Gebirges, das Gelände auf einer Seite relativ flach abfällt, während auf der anderen Seite, entlang des Bruches, ein starkes Gefälle vorliegt.

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Quellung

Video zur Quellung eines Super­absorbers in Wasser (18 Sekunden) Als Quellung, Aufquellen oder Quellen wird ein physikalischer Vorgang bezeichnet, bei dem ein Stoff (meist eine Flüssigkeit, aber auch Gase oder Dämpfe) in einen Festkörper eindringt und eine Volumenvergrößerung des Letzteren bewirkt.

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Referenzmodell

Von einem Referenzmodell spricht man, wenn es ein allgemeines Modell für eine Klasse von Sachverhalten ist, das folgende Eigenschaften hat.

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Steinkohlenbergbau

Steinkohlentagebau, Kalgoorlie-Boulder, Western Australia Als Steinkohlenbergbau bezeichnet man die Aufsuchung und Gewinnung von Steinkohle, die im Tage- oder Untertagebau erfolgen kann.

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Subduktion

Stark vereinfachte Darstellung einer konvergenten Plattengrenze mit Subduktion ozeanischer Lithosphäre unter kontinentale Lithosphäre Subduktion (lat. sub „unter“ und ducere „führen“) ist ein fundamentaler Prozess der Plattentektonik.

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Tiefsee

Mittelozeanischen Rücken Video: Tiefsee (Quelle: TerraX) Als Tiefsee bezeichnet man für gewöhnlich die weitgehend bis völlig lichtlosen Bereiche des Meeres, die unterhalb einer Tiefe von mindestens 200 m liegen.

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Tierwanderung

Auf ihrer Wanderung überqueren diese Streifengnus (''Connochaetes taurinus'') einen Fluss im südöstlichen Afrika Schwärme aus vielen Millionen Individuen. Zur Tierwanderung zählen jene Aspekte tierlichen Verhaltens, die in Zusammenhang mit den Bewegungen innerhalb ihres Territoriums oder Habitats sowie den Veränderungen ihres Verbreitungsgebietes stehen.

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Tonminerale

Quartärer Ton in Estland Schichtgitter von Montmorillonit als Beispiel für Schichtsilikate Tonminerale bezeichnet einerseits Minerale, die überwiegend feinstkörnig (Korngröße 4-Tetraeder, zum Teil Si substituiert durch Al.

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Tsunami

Tsunamis vom 26. Dezember 2004 auf die Küste Thailands bei Ao Nang Überschwemmter Küstenstreifen in Sendai nach dem Tōhoku-Erdbeben 2011 3D Tsunami-Animation Ein (oder selten eine) Tsunami (jap. 津波, wörtlich ‚Hafenwelle‘), deutsch ehemals Erdbebenwoge oder Erdbebenfluten genannt, ist eine Abfolge besonders langer Wasserwellen, die sich über sehr große Entfernungen auszubreiten vermögen und als solche eine Verschiebung von Wasser bzw.

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Unterwasserarchäologie

Vermessung eines Schiffwracks Funddokumentation in der Unterwasserarchäologie Die Unterwasserarchäologie beschäftigt sich mit allen archäologischen Quellen, die unter Wasserbedeckung erhalten geblieben sind.

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Verwerfung (Geologie)

Brandungs­plattform zu sehen. Eine Verwerfung (auch Sprung, Verschiebung oder Störung im engeren Sinne) ist eine tektonische Zerreiß- oder Bruchstelle im Gestein, an der über Distanzen vom Zentimeterbereich bis zu einigen Dutzend bis hundert Kilometern zwei Gesteinsbereiche oder Krustenteile gegeneinander versetzt sind.

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Vesuv

Der Vesuv ist der einzige aktive Vulkan auf dem europäischen Festland.

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Villa

Renaissancevilla La Rotonda (1567–1591) von Andrea Palladio Mit Villa (lateinisch für „Landhaus“, „Landgut“) wurde ursprünglich ein römisches Landhaus und Herrenhaus des Landeigentümers bezeichnet.

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Vulkanausbruch

Mt. Yasur (Video) Der Vulkanausbruch (Eruption) ist die bekannteste Form des Vulkanismus.

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Vulkanismus

Ausbruch am Hauptgipfel des Eyjafjallajökull 2010 in IslandVulkanausbrüche wie hier am Stromboli sind die spektakulärsten Erscheinungsformen des Vulkanismus Unter Vulkanismus versteht man alle geologischen Vorgänge und Erscheinungen, die mit Vulkanen in Zusammenhang stehen, d. h.

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Wasserstand

Als Wasserstand (WS) wird die Höhe eines natürlichen oder künstlichen Wasserspiegels in Bezug auf eine definierte Marke bezeichnet.

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Leitet hier um:

Landhebung, Landsenkung, Senkung (Geologie), Tektonische Hebung.

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