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Güterwagen der Verbandsbauart

Index Güterwagen der Verbandsbauart

Gedeckter Güterwagen des Deutschen Staatsbahnwagenverbandes Die von 1910 bis etwa 1924 in Deutschland gebauten Güterwagen werden als Güterwagen der Verbandsbauart bezeichnet.

39 Beziehungen: Arbeitswagen, Austauschbau, Bahnbetriebswerk, Bremserplatz, Deutsche Bundesbahn, Deutsche Reichsbahn (1920–1945), Deutsche Reichsbahn (1945–1993), Deutscher Staatsbahnwagenverband, Deutsches Reich, Drehgestell, Einheitswagen (Deutsche Reichsbahn), Eisenbahndirektion, Eisenbahnunternehmen, Erster Weltkrieg, Fakultativwagen, Fuhrpark, Gattungsbezirk, Gattungszeichen deutscher Eisenbahnwagen, Güterwagen, Güterwagen der Austauschbauart, Güterwagen der geschweißten Bauart, Güterwagen der Kriegsbauart, Güterwagen-Bauarten-Übersicht bis 1945, Gedeckter Güterwagen, Gleisjoch, Groß-Hamburg-Gesetz, Hohlglas, Königlich Sächsische Staatseisenbahnen, Kunze-Knorr-Bremse, Normalie (Eisenbahn), Normung, Offener Güterwagen, Preußische Staatseisenbahnen, Radstand, RAL-Farbe, Schiene (Schienenverkehr), Sprengwerk, Topfwagen, Wagenkasten.

Arbeitswagen

Arbeitswagen oder Dienstwagen sind spezielle Eisenbahn- oder Straßenbahnfahrzeuge, die nicht dem Personen- oder Güterverkehr dienen, sondern für Wartung und Reparaturen vorgehalten werden.

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Austauschbau

Der Austauschbau ist ein Konzept der industriellen Produktion, wonach beliebig viele, zu verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten gefertigte Teile "A" mit beliebig vielen, ebenso gefertigten Teilen "B" ohne Nacharbeit zusammenpassen müssen.

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Bahnbetriebswerk

Bahnbetriebswerk Eisenach 2003 Als Bahnbetriebswerk, auch kurz Betriebswerk (Abk.: Bw), wird bei den deutschen Eisenbahnen eine Anlage bezeichnet, welche der Wartung, kleineren Reparaturen, der Ergänzung von Betriebsstoffen und der Reinigung von Lokomotiven und Triebwagen dient.

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Bremserplatz

Hochliegender Bremsersitz Bremserhaus eines Güterwagen der geschweißten Bauart Preußischer Abteilwagen mit hochliegendem Bremserhaus Ein Bremserplatz, je nach Ausführung auch Bremserhaus, Bremserkabine, Bremserstand, Bremserbühne oder Bremsersitz genannt, ist ein Arbeitsplatz an einem Ende eines Eisenbahnwagens, an dem sich die Bedieneinrichtung für eine manuell bediente Bremse befindet.

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Deutsche Bundesbahn

Die Deutsche Bundesbahn (DB) war die Staatsbahn der Bundesrepublik Deutschland.

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Deutsche Reichsbahn (1920–1945)

Siegelmarke Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft Hauptverwaltung Die Deutsche Reichsbahn (Abkürzungen DR, DRB) war das staatliche deutsche Eisenbahnunternehmen von der Zeit der Weimarer Republik bis zur unmittelbaren Nachkriegszeit.

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Deutsche Reichsbahn (1945–1993)

Unter dem Namen Deutsche Reichsbahn (DR) wurde die Staatsbahn in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) bzw.

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Deutscher Staatsbahnwagenverband

Der Deutsche Staatsbahnwagenverband (DWV) war eine 1909 gegründete Vereinigung der deutschen Länderbahnen.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Drehgestell

Hauptbauteile eines Drehgestells älterer Bauart mit ''Wiege'' 440) Ein Drehgestell ist ein Laufwerk eines Schienenfahrzeugs, bei dem die Radsätze nicht direkt am Wagenkasten, sondern an mehreren um die Vertikalachse drehbaren Rahmen (Gestell) gelagert sind.

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Einheitswagen (Deutsche Reichsbahn)

Mit Einheitswagen bezeichnet man ab den 1920er Jahren nach einheitlichen Richtlinien gebaute Eisenbahnwagen der Deutschen Reichsbahn.

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Eisenbahndirektion

Als Eisenbahndirektion (ED), Bundesbahndirektion (BD) bzw. Reichsbahndirektion (RBD/Rbd) wird in Deutschland und Österreich die betriebsführende Leitung einer Eisenbahn oder eines Streckengebiets einer größeren Eisenbahngesellschaft bezeichnet.

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Eisenbahnunternehmen

Eisenbahnunternehmen, historisch Bahnverwaltung genannt, sind öffentlich-rechtlich oder privatrechtlich organisierte Unternehmen, die Eisenbahn-Verkehrsleistungen erbringen (Eisenbahnverkehrsunternehmen, EVU) oder eine Eisenbahn-Infrastruktur betreiben (Eisenbahninfrastrukturunternehmen, EIU).

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Fakultativwagen

Bayerischen Eisenbahnmuseums in Nördlingen Ein Fakultativwagen war ein Eisenbahnwagen, der durch Hinzufügen oder Entfernen einiger Teile für verschiedene Einsätze zu verwenden war.

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Fuhrpark

Fuhrpark der Schloss-Quelle Mellis GmbH Freiwilligen Feuerwehr Fuhrpark (oder Wagenpark; umgangssprachlich auch Flotte) ist die Sachgesamtheit der Fahrzeuge und Wagen von Organisationen wie Unternehmen, Behörden, Zirkussen oder militärischen Einheiten.

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Gattungsbezirk

Wagen des Gattungsbezirks Trier (Fährbootwagen) Gattungsbezirk war eine Klassifikation von Eisenbahngüterwagen bei der Deutschen Reichsbahn.

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Gattungszeichen deutscher Eisenbahnwagen

Die Gattungszeichen dienten den deutschen Eisenbahngesellschaften zur Identifizierung der Eigenschaften ihrer Güter- und Reisezugwagen.

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Güterwagen

Rangierbahnhof Kornwestheim Güterwagen, auch Frachtwagen oder umgangssprachlich Güterwaggons, sind Eisenbahnwagen, die dem Transport von Gütern dienen.

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Güterwagen der Austauschbauart

Im Güterwagenbau versteht man unter Austauschbauart eine im Jahr 1924 von der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft eingeführte Bauweise von Güterwagen durch die Verwendung von austauschbaren Wagenteilen.

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Güterwagen der geschweißten Bauart

Die Güterwagen der geschweißten Bauart wurden von der Deutschen Reichsbahn von 1933 bis etwa 1945 entwickelt und gebaut.

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Güterwagen der Kriegsbauart

Während des Zweiten Weltkrieges wurden von der Deutschen Reichsbahn (DR) vier Güterwagenarten in Kriegausführung entwickelt und gebaut; diese vier Wagengattungen werden als Güterwagen der Kriegsbauart bezeichnet.

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Güterwagen-Bauarten-Übersicht bis 1945

Die Güterwagen-Bauarten-Übersicht bis 1945 ist eine Ergänzung zu den Artikeln: „Güterwagen der Länderbahnen“, Güterwagen der Verbandsbauart, „Güterwagen der Austauschbauart“, „Güterwagen der geschweißten Bauart“ und „Güterwagen der Kriegsbauart“ und gibt die verschiedenen Bauarten und die daraus resultierende Entwicklung der Güterwagen in Deutschland in Kurzform wieder.

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Gedeckter Güterwagen

ITL (entspricht dem Hbillns302 der DB), 2007 SBB, 2005 Älterer gedeckter Güterwagen mit zentraler Seitentür, Spurweite 1000 mm, 2003 Schmalspur­güterwagen, Spurweite 750 mm, 2009 Der gedeckte Güterwagen (auch bedeckter Güterwagen oder Kastenwagen) ist ein Eisenbahngüterwagen, dessen Laderaum aus einem durch die Seitenwände und das Dach abgeschlossenen Kasten gebildet wird.

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Gleisjoch

Das Gleisjoch ist im Bahnwesen die Bezeichnung für ein montiertes Gleisstück von meist zwei gleich langen Schienensträngen, an denen die Schwellen mit Hilfe von Schienenbefestigungsmitteln befestigt sind.

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Groß-Hamburg-Gesetz

Gesetz über Groß-Hamburg und andere Gebietsbereinigungen vom 26. Januar 1937 hinzugekommene Landgemeinden Exklave Ritzebüttel (Cuxhaven) 1394–1937 Das Gesetz über Groß-Hamburg und andere Gebietsbereinigungen (Groß-Hamburg-Gesetz) war ein von der Reichsregierung Hitler am 26. Januar 1937 mit Wirkung vom 1. April 1937 erlassenes Gesetz, durch das das bisherige Staatsgebiet Hamburgs um volkswirtschaftlich wichtige Gebiete aus den benachbarten preußischen Landkreisen und kreisfreien Städten erweitert wurde.

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Hohlglas

Als Hohlglas bezeichnet man Glasbehälter, die durch ihre Form befüllt werden können.

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Königlich Sächsische Staatseisenbahnen

Als Königlich Sächsische Staatseisenbahnen, kurz: K.Sächs.Sts.E.B. wurden von 1869 bis 1918 die staatseigenen Eisenbahnen im Königreich Sachsen bezeichnet.

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Kunze-Knorr-Bremse

Kunze-Knorr-Güterzugbremse (Zeichnung) Bruno Kunze (1854–1935) Georg Knorr (1859–1911) Die Kunze-Knorr-Bremse (Kk-Bremse) ist eine selbsttätig wirkende und mehrlösige Druckluftbremse für Güter-, Personen- und Schnellzüge.

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Normalie (Eisenbahn)

Als Normalien wurden in der deutschsprachigen Eisenbahntechnik Normen zur einheitlichen Gestaltung und Ausführung von Schienenfahrzeugen, Betriebsmitteln und Betriebseinrichtungen bezeichnet.

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Normung

Normung bezeichnet die Formulierung, Herausgabe und Anwendung von Regeln, Leitlinien oder Merkmalen durch eine anerkannte Organisation und deren Normengremien.

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Offener Güterwagen

Rollwagen. Leere Erzwagen bei der Brockman 4 Mine Ein offener Güterwagen ist ein rundum geschlossener Eisenbahngüterwagen ohne Dach, der aber je nach Bauart über Seitentüren verfügt.

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Preußische Staatseisenbahnen

Preußische Staatseisenbahnen bezeichnet diejenigen Eisenbahnunternehmen, die sich im Eigentum oder unter der Verwaltung des Königreichs Preußen befanden.

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Radstand

Illustration des Radstands Als Radstand, Radabstand, Achsstand oder Achsabstand bezeichnet man den Abstand zwischen jeweils zwei AchsenIn der Norm DIN 70 020 Teil 1 Kraftfahrzeugbau - Kraftfahrzeuge und Anhängefahrzeuge - Allgemeine Abmessungen vom September 1976 ist der Radstand als „geometrischer Abstand zwischen den Radmitten der Vorderräder und der Hinterräder“ definiert; „Bei Sattelhängern tritt an die Stelle der Radmitte der Vorderräder die Achse des Zugsattelzapfens“; Radstände sollen in mm angegeben werden.

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RAL-Farbe

Logo RAL-Classic-Farbfächer Als RAL-Farbe bezeichnet man genormte Farben, die die RAL gemeinnützige GmbH (eine Tochter des RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung) erstellt und verwaltet.

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Schiene (Schienenverkehr)

Maxhütte im Standardprofil S54 und in Standardqualität Von der Fa. Krupp gewalzte Schiene und RadreifenSicht von der Innenseite Schienen sind im Bahnwesen lineare Trag- und Führungselemente, die meist paarig und parallel zueinander im Abstand der Spurweite angeordnet den Fahrweg für Schienenfahrzeuge bilden.

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Sprengwerk

Ein Sprengwerk ist ursprünglich ein Tragwerk im Holzbau, bei dem die auf dem Träger (Balken) lastende Kraft durch schräge Streben unter dem Träger aufgenommen („auf das Auflager abgesprengt“) wird.

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Topfwagen

polnischen Eisenbahnmuseum Chabówka bei Rabka-Zdrój. Ein Topfwagen oder Säuretopfwagen ist ein meist zweiachsiger Eisenbahn-Güterwagen zum Transport von Säuren und Laugen.

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Wagenkasten

Z 8100 der SNCF in Differentialbauweise Als Wagenkasten, Fahrzeugkasten oder Lokomotivkasten wird der Aufbau eines Eisenbahnwagens, eines Triebwagens oder einer Lokomotive bezeichnet.

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