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Sächsische I ME

Index Sächsische I ME

Als Gattung I ME bezeichneten die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen die elektrischen Güterzug-Lokomotiven der Schmalspurbahn Klingenthal–Sachsenberg-Georgenthal.

30 Beziehungen: Ausbesserungswerk Dessau, Überspannungsableiter, Berlin, Deutsche Reichsbahn (1920–1945), Drehgestell, Druckluftbremse (Eisenbahn), Erster Weltkrieg, Fahrgestell, Fahrmotor, Fahrschalter, Fahrtrichtungsanzeiger, Funkenstrecke, Güterzug, Gleichstrommaschine, Hallsche Kurbel, Hauptschalter, Königlich Sächsische Staatseisenbahnen, Klingenthal, Lokomotive, Parallelschaltung, Sachsenberg-Georgenthal, Sächsische Maschinenfabrik, Sächsische Schmalspurbahnen, Schmalspurbahn Klingenthal–Sachsenberg-Georgenthal, Serienschaltung, Siemens-Schuckertwerke, Straßenbahn, Tatzlagerantrieb, Trichterkupplung, Verdichter.

Ausbesserungswerk Dessau

DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH Werk Dessau Repräsentations-Lok des Werks Das Werk Dessau ist ein Ausbesserungswerk der Deutschen Bahn in der sachsen-anhaltischen Stadt Dessau-Roßlau.

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Überspannungsableiter

Ein Überspannungsableiter (ÜSP,: surge protection device SPD) ist ein Gerät oder Bauteil zum Begrenzen gefährlicher Überspannungen in elektrischen Leitungen und Geräten.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Deutsche Reichsbahn (1920–1945)

Siegelmarke Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft Hauptverwaltung Die Deutsche Reichsbahn (Abkürzungen DR, DRB) war das staatliche deutsche Eisenbahnunternehmen von der Zeit der Weimarer Republik bis zur unmittelbaren Nachkriegszeit.

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Drehgestell

Hauptbauteile eines Drehgestells älterer Bauart mit ''Wiege'' 440) Ein Drehgestell ist ein Laufwerk eines Schienenfahrzeugs, bei dem die Radsätze nicht direkt am Wagenkasten, sondern an mehreren um die Vertikalachse drehbaren Rahmen (Gestell) gelagert sind.

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Druckluftbremse (Eisenbahn)

Selbstentladewagens Bremsklötze an den Rädern eines Bahnfahrzeugs Die Druckluftbremse wird vor allem im Bahnbetrieb zum Abbremsen von Zügen verwendet.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Fahrgestell

Profilrahmen eines Lotus Elan Profilrahmen eines Lotus Elan als „rolling chassis“ Kastenrahmen Bodengruppe eines Renault 4 Unterer Teil einer selbsttragenden Karosserie von VW Als Fahrgestell, Rahmen, Chassis oder Untergestell werden die tragenden Teile von Fahrzeugen bezeichnet.

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Fahrmotor

Als Fahrmotoren, auch Traktionsmotoren oder Triebmotoren, werden die Motoren bezeichnet, mit denen ein oder mehrere Radsätze eines Triebfahrzeugs angetrieben werden.

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Fahrschalter

Mailänder Straßenbahntriebwagens von 1928, rechts liegt die Richtungssteuerwalze Ein Fahrschalter (veraltet auch als Kontroller bezeichnet) ist ein Schaltwerk, das bei elektrischen Antrieben zur Steuerung von Kraft und Geschwindigkeit eingesetzt wird.

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Fahrtrichtungsanzeiger

Dynamische LED-Fahrtrichtungsanzeiger und Warnblinker (Lauflicht) Ein gewöhnlicher Fahrtrichtungsanzeiger in Aktion Blinkleuchte auf einem vorderen Kotflügel beim VW Käfer 1300 BMW Isetta mit nur einem Fahrtrichtungsanzeiger pro Richtung an der jeweiligen Längsseite Der Fahrtrichtungsanzeiger (Österreich und Deutschland) bzw.

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Funkenstrecke

Eine Funkenstrecke ist der Entladungsraum zwischen zwei Leitern (Elektroden), in dem sich ein Gas (zum Beispiel Luft) befindet.

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Güterzug

Güterzüge im Hafen von Bremerhaven Ein Güterzug ist ein Zug der Eisenbahn, der dem Transport von Gütern im Schienengüterverkehr dient.

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Gleichstrommaschine

Mit einem Permanentmagneten erregter zweipoliger Gleichstrommotor Eine Gleichstrommaschine, auch Gleichstrommotor, Kommutatormotor oder Kommutatormaschine, ist eine rotierende elektrische Maschine, die mit Gleichstrom betrieben wird oder Gleichstrom erzeugt.

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Hallsche Kurbel

Ia der MÁV mit Außenrahmen und Hallschen Kurbeln Als Hallsche Kurbel (auch Hall’sche Kurbel oder Hallesche Kurbel) ist ein Teil des Laufwerkes von Lokomotiven bekannt, welches aus der Frühzeit der Entwicklung von Schienenfahrzeugen stammt.

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Hauptschalter

Drei Ölschalter für Hochspannung in einer Umspannanlage; Die Schalter sind ferngesteuert und werden mittels Druckluft bedient Der Hauptschalter ist Teil einer elektrischen Anlage.

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Königlich Sächsische Staatseisenbahnen

Als Königlich Sächsische Staatseisenbahnen, kurz: K.Sächs.Sts.E.B. wurden von 1869 bis 1918 die staatseigenen Eisenbahnen im Königreich Sachsen bezeichnet.

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Klingenthal

Marktplatz von Klingenthal Blick auf das Zentrum Aschberg aus gesehen Klingenthal, bis 2007 Klingenthal/Sa. (vogtländisch Klingedool), ist eine Große Kreisstadt im Südosten des sächsischen Vogtlandkreises.

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Lokomotive

Weltausstellung in New York 1939–1940 Als Lokomotive (von neulat. loco motivus, sich von der Stelle bewegend), auch Zugmaschine oder kurz Lok genannt, bezeichnet man seit ihrer Erfindung sowohl eine spur- bzw.

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Parallelschaltung

Die Parallelschaltung, auch Nebenschaltung, ist in der Elektrotechnik die Verbindung von zweipoligen Bauelementen oder Netzwerken so, dass alle ihre gleichnamigen Pole jeweils gemeinsam verbunden sind.

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Sachsenberg-Georgenthal

Sachsenberg-Georgenthal ist ein zur Ortschaft Klingenthal gehöriger Ortsteil der Stadt Klingenthal im sächsischen Vogtlandkreis.

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Sächsische Maschinenfabrik

Die ''Sächsische Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann'' (um 1905) Maschinenfabrik von Richard Hartmann in Chemnitz 1856 Die Sächsische Maschinenfabrik in Chemnitz war eines der bedeutendsten Maschinenbauunternehmen in Sachsen in der zweiten Hälfte des 19.

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Sächsische Schmalspurbahnen

Die sächsischen Schmalspurbahnen waren einst das größte einheitlich betriebene Schmalspurbahnsystem in Deutschland.

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Schmalspurbahn Klingenthal–Sachsenberg-Georgenthal

| Die Schmalspurbahn Klingenthal–Sachsenberg-Georgenthal war die kürzeste und zudem einzige elektrisch betriebene sächsische Schmalspurbahn.

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Serienschaltung

Elektro­installat­ion: Schaltersymbol Serienschalter Als Serienschaltung wird in der Elektroinstallationstechnik eine Schaltung bezeichnet, die zwei elektrische Betriebsmittel (meist Leuchtmittel; klassischerweise einen Lüster mit zwei Stromkreisen) mittels eines einzelnen Schalters mit vier Schaltstellungen (eines Serienschalters) ein- und ausschaltet.

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Siemens-Schuckertwerke

Die Firma Siemens-Schuckertwerke (SSW), auch verkürzt zu Siemens-Schuckert, war ein deutsches Unternehmen der Elektroindustrie mit Produktionsstandorten in Berlin, Erlangen und Nürnberg, später auch München.

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Straßenbahn

erste elektrische Straßenbahn der Welt T3-Doppeltraktion in Prag. Der Tatra T3 war der am häufigsten gebaute Straßenbahntriebwagentyp. Wiener Straßenbahn abruf.

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Tatzlagerantrieb

Tatzlagermotor eines Straßenbahntriebwagen von AEG, ca. 1899 181/182). Rechts das schräg verzahnte Ritzel auf der Motorwelle. Mittig die zum Aufsetzen auf die Radsatzwelle teilbaren Tatzlager. Links die Drehmomentstützarme. Der Tatzlagerantrieb, auch als Antrieb durch Tatzlagerfahrmotor, Tatzlagermotor oder Vorgelegeachsmotor bekannt, ist eine Form des elektrischen Einzelachsantriebs von Triebfahrzeugen.

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Trichterkupplung

Trichterkupplung sächsischer Bauart, gekuppeltDie Trichterkupplung gehört zu den Mittelpufferkupplungen.

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Verdichter

Großverdichter einer Kokerei Elektrischer Kolbenkompressor mit Kessel zur Druckluftherstellung Ein Verdichter (Kompressor) ist eine Maschine (Fluidenergiemaschine), die einem eingeschlossenen Gas mechanische Arbeit zuführt; Verdichter werden zum Komprimieren von Gasen verwendet.

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Leitet hier um:

Gitterrompel.

AusgehendeEingehende
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