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Giso IV.

Index Giso IV.

Giso IV. (* um 1070; † 12. März 1122) war Graf im Oberlahngau und ab 1121 Graf von Gudensberg in Niederhessen und Reichsbannerträger.

33 Beziehungen: Abtei Hersfeld, Adalbert I. von Saarbrücken, Adalbert von Saffenberg, Burg Hollende, Florinskirche (Koblenz), Friedrich I. von Schwarzenburg, Giso II., Giso III., Giso V., Gisonen, Grafschaft Maden, Hedwig von Gudensberg, Heinrich IV. (HRR), Heinrich Raspe I., Heinrich V. (HRR), Herrschaft Bilstein, Investiturstreit, Kloster Grafschaft, Koblenz, Kunigunde von Bilstein, Kurmainz, Lahngau, Ludwig I. (Thüringen), Marburg, Niederhessen, Reichsbanner des Heiligen Römischen Reiches, Sauerland, Werner III. (Maden), Werner IV. (Maden), Werra, Wetter (Hessen), 1122, 12. März.

Abtei Hersfeld

Klosterruine der Abtei Hersfeld Die Reichsabtei Hersfeld (lateinisch: Abbatia Hersfeldensis; Patrozinium: St. Simon und Judas Thaddäus, später Wigbert von Fritzlar), auch Kloster Hersfeld oder Stift Hersfeld war eine Benediktiner-Abtei in der nordhessischen Stadt (Bad) Hersfeld an der Fulda.

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Adalbert I. von Saarbrücken

Zeichnung des Siegels von Erzbischof Adalbert I. von Saarbrücken auf der zwischen 1174 und 1211 gefälschten Gründungsurkunde von Kloster Eberbach Adalbert von Saarbrücken (* im 11. Jahrhundert; † 23. Juni 1137) war Kanzler Heinrichs V. und von 1111 bis 1137 Erzbischof von Mainz.

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Adalbert von Saffenberg

Adalbert von Saffenberg, auch Adalbert von Saffenburg und Adolf von Nörvenich (* vor 1074; † um 1110) war ein Graf aus dem Geschlecht Saffenberg/Saffenburg mit Stammsitz auf der Saffenburg bei Mayschoß im Ahrtal.

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Burg Hollende

Wall und Graben der Südwestseite des Burghügels der Burg Hollende Grundriss des Burghügels Die Burg Hollende, auch Hohenlinden genannt, ist die Ruine einer mittelalterlichen Höhenburg zwischen Warzenbach und Treisbach, Ortsteilen von Wetter nördlich von Marburg in Hessen.

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Florinskirche (Koblenz)

Die Florinskirche in Koblenz Innenraum Hochaltar Basilika St. Kastor Die Florinskirche ist eine evangelische Kirche in der Altstadt von Koblenz.

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Friedrich I. von Schwarzenburg

Friedrich von Schwarzenburg (* um 1075/1078; † 25. Oktober 1131 auf Burg Wolkenburg) war von 1100 bis 1131 als Friedrich I. Erzbischof von Köln.

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Giso II.

Giso II. (* vor 1049; † 1073) war ein Graf aus dem Geschlecht der Gisonen im Raum Marburg in Hessen.

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Giso III.

Giso III. war als Nachfolger von Giso II. Gaugraf an der mittleren Lahn in Nordhessen.

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Giso V.

Giso V. (* um 1110; † 1137), Gaugraf im fränkischen Hessengau und Vogt des Klosters Hasungen, war der einzige Sohn des hessischen Gaugrafen Giso IV. von Gudensberg und dessen Frau Kunigunde von Bilstein und der letzte Graf aus dem Hause der Gisonen.

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Gisonen

Die Gisonen waren ein im 11.

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Grafschaft Maden

Die Grafschaft Maden, seit Kaiser Otto I. ein Reichslehen, aber von 1118 an ein Lehen der Erzbischöfe von Mainz, war eine der hessischen Gaugrafschaften, in die das fränkische Hessen während und nach dem Ende der Vorherrschaft der Konradiner zersplitterte.

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Hedwig von Gudensberg

Hedwig von Gudensberg (* 1098; † 1148) aus dem Geschlecht der Gisonen war die Erbtochter von Giso IV. (* um 1070; † 12. März 1122), Gaugraf in Hessen bzw.

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Heinrich IV. (HRR)

Insignien in den Händen einträchtig neben ihrem Vater. Krakau, Bibliothek des Domkapitels 208, fol. 2v Heinrich IV. (* 11. November 1050 vermutlich in Goslar; † 7. August 1106 in Lüttich) aus der Familie der Salier war der älteste Sohn des Kaisers Heinrich III. und der Kaiserin Agnes.

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Heinrich Raspe I.

Heinrich Raspe I. (* um 1095; † 1130) aus dem Haus der Ludowinger trat die Nachfolge Werners von Grüningen als Reichssturmfähnrich und Graf von Gudensberg an.

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Heinrich V. (HRR)

Faldistorium mit den Insignien Krone, Szepter und Reichsapfel dargestellte Herrscher wird mit Heinrich V. identifiziert. (Evangeliar aus St. Emmeram in Regensburg, Krakau, Bibliothek des Domkapitels, Cod. 208, fol. 1r) Heinrich V. (* 1081 oder 1086, möglicherweise am 11. August; † 23. Mai 1125 in Utrecht) aus der Familie der Salier war ab 1098 Mitkönig seines Vaters, Kaiser Heinrichs IV., ab 1106 römisch-deutscher König und von 1111 bis 1125 römisch-deutscher Kaiser.

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Herrschaft Bilstein

Die Herrschaft Bilstein war eine dynastische Herrschaft mit weitläufigem Besitz im Gebiet der heutigen Bundesländer Hessen und Thüringen.

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Investiturstreit

300x300px Als Investiturstreit bezeichnet man seit dem 19.

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Kloster Grafschaft

Luftaufnahme des Klosters Ansicht des Hauptgebäudes (heute Mutterhaus der Borromäerinnen) Das Kloster Grafschaft befindet sich im Ortsteil Grafschaft der Stadt Schmallenberg im Hochsauerlandkreis.

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Koblenz

Koblenz (bis 1926 Coblenz; mundartlich Kowelenz) ist eine kreisfreie Großstadt im nördlichen Rheinland-Pfalz.

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Kunigunde von Bilstein

Kunigunde von Bilstein (* um 1080; † 1138/1140) war Gräfin von Gudensberg.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Lahngau

Herzogtum Westfranken um 1000 Der Lahngau war eine fränkische Gaugrafschaft im Frühmittelalter.

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Ludwig I. (Thüringen)

Ludwig I. Ludwig I. († 12. Januar 1140) war ab 1131 Landgraf von Thüringen und gehörte aus dem Geschlecht der Ludowinger.

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Marburg

Panorama der Kernstadt von Osten (2020) Panorama der Kernstadt von Nordwesten (2014) Südviertel und Stadtteil Cappel im Süden (2008) Marburg ist die Kreisstadt des mittelhessischen Landkreises Marburg-Biedenkopf und liegt an der Lahn.

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Niederhessen

Niederhessen ist eine historische Bezeichnung für ein Gebiet im nördlichen Hessen (Nordhessen).

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Reichsbanner des Heiligen Römischen Reiches

Kaiser Maximilians.'' Detail: Reichsbanner und Reichsschwert. Die Reichsbanner, auch Reichsfahne oder Reichsstandarte, die Fahne als Insigne, und die Flaggenfarben Schwarz-Gold und Wappenbilder (schwarz-goldener Adler, silber-rotes Kreuz) des Heiligen Römischen Reichs, sind seit Kaiser Heinrich VI. († 1197) bezeugt.

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Sauerland

Das Sauerland ist eine Mittelgebirgsregion in Westfalen und, je nach Definition, zum Teil auch in Hessen.

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Werner III. (Maden)

Die Reichssturmfahne war eine Standarte mit langem rotem Wimpel (Replik) Werner III. (* um 1040/45; † 24. Februar 1065) war Reichssturmfähnrich und enger Gefährte König Henrichs IV. Er war Graf von Maden, an der mittleren Lahn (Weilburg), im Neckargau und im Thurgau.

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Werner IV. (Maden)

Replik der Reichssturmfahne: eine Standarte mit langem Wimpel Bempflinger Vertrag in der Chronik Ortliebs Werner IV.

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Werra

Die Werra ist der rechte, östliche der beiden Hauptquellflüsse der Weser.

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Wetter (Hessen)

Wetter (Hessen) (früher ungebräuchlich auch Wetter (Hessen-Nassau)) ist eine Kleinstadt im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf.

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1122

Mit dem Wormser Konkordat vom 23.

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12. März

Der 12.

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AusgehendeEingehende
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