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Embryologie

Index Embryologie

Menschlicher Embryo (etwa fünf Wochen alt) Die Embryologie (von, und -logie) ist jenes Teilgebiet der Entwicklungsbiologie, das sich mit der Entwicklung der befruchteten Eizelle und des daraus entstehenden Embryos beschäftigt.

67 Beziehungen: -logie, Alkmaion (Philosoph), Aristoteles, Avicenna, Étienne Geoffroy Saint-Hilaire, Befruchtung, Blastogenese, Blastula, Bruno Bloch, Caspar Friedrich Wolff, Christian Heinrich Pander, Corpus Hippocraticum, Damhirsch, Diethard Nickel, Eierstock, Eizelle, Embryo, Entwicklungsbiologie, Epigenese, Evolutionäre Entwicklungsbiologie, Fötus, Fetogenese, Galenos, Gametogenese, Gastrulation, Geschlechtsdetermination, Girolamo Fabrizio, Gundolf Keil, Haploidie, Heinz Goerke, In-vitro-Fertilisation, Johann Friedrich Meckel der Jüngere, Jutta Kollesch, Karl Ernst von Baer, Keimblatt, Kiemenbogen, Leonardo da Vinci, Ludwig Aschoff, Marcello Malpighi, Medizin, Morula, Neurulation, Nidation, Ovarialfollikel, Paul Diepgen, Plazenta, Präformationslehre, Reinier de Graaf, Reproduktionsmedizin, Richard Toellner, ..., Robert Remak (Mediziner), Rudolf Virchow, Samuel Leopold Schenk, Spermium, Stammzelle, Teratogen, Teratologie, Theodor Schwann, Urkeimzelle, Ursula Weisser, Wachstum (Biologie), Werner E. Gerabek, Wilhelm Gemoll, Wilhelm His (Mediziner, 1831), William Harvey, Zoologie, Zygote. Erweitern Sie Index (17 mehr) »

-logie

Das Suffix -logie (griechisch -logía und; von „Wort, Gegenstand der Rede, richtige Einsicht, Vernunft“, speziell „ Lehrsatz“ bzw. im Plural wie in der Bedeutung „Wissenschaften“) bezeichnet seit dem frühen 16. Jahrhundert, als es im abendländischen Humanismus gehäuft zur Benennung einer wissenschaftlichen Disziplin verwendet wurde, in der Regel die Wissenschaft eines bestimmten (Fach-)Gebietes.

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Alkmaion (Philosoph)

Die Gegend von Alkmaions Heimatstadt Kroton (Crotone) Alkmaion (oder (attisch) Alkméōn, latinisiert Alcmaeo), auch Alkmaion von Kroton genannt, war ein antiker griechischer Naturphilosoph.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Avicenna

Miniatur des Avicenna Abū Alī al-Husain ibn Abd Allāh ibn Sīnā (geboren kurz vor 980Jorit Wintjes: Einführung. In: Konrad Goehl: Avicenna und seine Darstellung der Arzneiwirkungen. 2014, S. 5–27. in Afschana bei Buchara in Chorasan; gestorben im Juni 1037 in Hamadan), kurz Ibn Sina und, vermutlich über eine hebräische Zwischenstufe wie Aven Zina,Gotthard Strohmaier: Avicenna. München 1999.

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Étienne Geoffroy Saint-Hilaire

Étienne Geoffroy Saint-Hilaire, vor 1824 Étienne Geoffroy Saint-Hilaire (* 15. April 1772 in Étampes; † 19. Juni 1844 in Paris) war ein französischer Zoologe.

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Befruchtung

Ein Spermium und eine Eizelle bei Beginn der Befruchtung Darstellung des Eindringens eines Spermiums (mehrfach dargestellt) zu aufeinander folgenden Zeitpunkten in eine Eizelle Phasen der Befruchtung (links) und Entstehung der Zygote (rechts). Einnistung Blütenpflanze: Ausbildung des Pollenschlauchs, der in einen Fruchtknoten eindringt und Spermienkerne an die Samenanlagen mit den Eikernen heranbringt. Als Befruchtung oder Fertilisation wird zumeist die Verschmelzung von Keimzellen (Gameten) im Rahmen der geschlechtlichen Fortpflanzung bezeichnet.

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Blastogenese

Embryo im Acht-Zell-Stadium Die Blastogenese bezeichnet den ersten Abschnitt der vorgeburtlichen Entwicklung, genauer den Zeitraum von der Befruchtung bis zur Implantation in die Gebärmutter (beim Menschen 1.–2. Embryonalwoche).

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Blastula

'''1''' Morula, '''2''' Blastula Die Blastula (von „Keim, Knospe, Spross“) ist ein frühes Embryonalstadium vielzelliger Tiere, das auf das Morula-Stadium folgt und die Furchung abschließt.

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Bruno Bloch

Bruno Bloch Bruno Bloch (* 19. Januar 1878 in Oberendingen; † 10. April 1933 in Zürich) war ein Schweizer Dermatologe (Hautarzt) und Hochschullehrer.

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Caspar Friedrich Wolff

Caspar Friedrich Wolff (Scherenschnitt, nach 1770) Caspar Friedrich Wolff (* 18. Januar 1734 in Berlin; † 5. März (nach julianischem Kalender: 22. Februar) 1794 in Sankt Petersburg) war ein deutscher Anatom, Physiologe und Botaniker sowie einer der Begründer der modernen Embryologie (Entwicklungslehre) und Histologie (Gewebelehre).

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Christian Heinrich Pander

Christian von Pander im Alter. Nach einem verschollenen Ölbild von Julie Wilhelmine Hagen-Schwarz aus dem Dom-Museum Riga Christian Heinrich Pander, unter anderem auch Heinz Christian Pander, ab 1826 von Pander (lettisch Kristiāns Heinrihs fon Panders; * in Riga; † in St. Petersburg), war ein deutschbaltischer Mediziner, Embryologe, Zoologe und Paläontologe.

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Corpus Hippocraticum

Corpus Hippocraticum, Schluss der ''Aphorismen''. Handschrift Modena, Archivio Capitolare, O.I.11, fol. 36v (8./9. Jahrhundert) Das Corpus Hippocraticum (genannt auch hippokratische Schriften) ist eine Sammlung von mehr als 60 antiken medizinischen Texten, die zwischen dem 6. Jahrhundert v. Chr. und 2. Jahrhundert n. Chr. entstanden sind und ab dem 3.

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Damhirsch

Der Damhirsch (Dama dama), auch Damwild genannt, ist ein mittelgroßer Hirsch.

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Diethard Nickel

Diethard Nickel (* 2. März 1939 in Berlin) ist ein deutscher Altphilologe und Medizinhistoriker.

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Eierstock

Der paarig angelegte Eierstock – in der medizinischen Fachsprache auch als Ovar (Plural Ovarien) bezeichnet – ist ein weibliches Geschlechtsorgan.

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Eizelle

Phasenweise Darstellung des Eindringens des Spermiums in eine Eizelle (Akrosomreaktion) Ältere Zeichnung einer menschlichen Eizelle Spermium an einer Eizelle Die Eizelle, kurz Ei (Mehrzahl: ova), oder Oocyte (oder Oozyte, von „Ei“ und kytos „Hülle, Haut“; die Vokale zu Beginn sind getrennt auszusprechen: „O-o-zy-te“) ist die weibliche Keimzelle zweigeschlechtlicher Lebewesen.

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Embryo

embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.

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Entwicklungsbiologie

Die Entwicklungsbiologie erforscht die Vorgänge, durch die einzelne Organismen wachsen und sich von der einzelnen Zelle zu einem komplexen vielzelligen Organismus entwickeln (Ontogenese).

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Epigenese

Epigenese oder Epigenesis ist eine Bezeichnung für die Herausbildung neuer Strukturen aus ungeformter Materie bei der Entwicklung eines Lebewesens.

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Evolutionäre Entwicklungsbiologie

Die evolutionäre Entwicklungsbiologie oder kurz Evo-Devo (abgeleitet vom englischen Begriff evolutionary developmental biology) ist eine Forschungsrichtung der Biologie, die untersucht, wie sich die Steuerung der Individualentwicklung der Lebewesen (Ontogenese) in der Evolutionsgeschichte entwickelt hat.

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Fötus

Ein Fötus oder Fetus (von lateinisch fetus, „Brut, Nachkommenschaft“; alternative Schreibweisen Föt und Fet, Mehrzahl Föten; der Begriff Feten ist wegen seiner Doppelbedeutung hier unüblich) ist ein frühes Stadium in der Individualentwicklung (Ontogenese) der amniotischen Wirbeltiere (Amniota) und insbesondere der Höheren Säugetiere (Placentalia) einschließlich des Menschen.

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Fetogenese

Zeichnung aus ''Gray’s Anatomy'': Uterus mit Fötus (5–6 Monate) Die Fetogenese (von, ‚Nachkommenschaft‘ und, ‚Entwicklung‘) ist die weitere Entwicklung der Leibesfrucht nach Ausbildung der Organe (Organogenese) bis zur Geburt, in der die Entwicklung der Organe (Morphogenese) und die Ausdifferenzierung der Gewebe (Histogenese) erfolgt.

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Galenos

''Galenou Apanta'', 1538 Galenos von Pergamon, auch (Aelius) Galenus (deutsch üblicherweise Galen, in mittelalterlichen Handschriften und frühneuzeitlichen Drucken auch Galienus; * 129 bzw. zwischen 128 und 131 in Pergamon in Kleinasien; † zwischen 199 und 216 in Rom), war ein griechischer Arzt, Anatom, medizinischer Schriftsteller, Forscher und Universalgelehrter, der vorwiegend in Rom tätig war.

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Gametogenese

Die Gametogenese ist die Bildung von Gameten (Geschlechtszellen) im Rahmen der geschlechtlichen oder sexuellen Fortpflanzung.

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Gastrulation

'''1''': Blastula, '''2''': Gastrula'''orange''': Ektoderm, '''rot''': Entoderm Gastrulation (von griech. gaster „Bauch eines Gefäßes“) bezeichnet eine Phase der Embryogenese der vielzelligen Tiere, zu denen auch der Mensch gehört.

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Geschlechtsdetermination

Entwicklung des weiblichen und männlichen reproduktiven Systems aus den gleichen embryonalen Organanlagen Unter Geschlechtsdetermination werden jene Abläufe verstanden, die die Entwicklung des somatischen Geschlechts in einem Organismus bestimmen.

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Girolamo Fabrizio

Girolamo Fabrizi(o) (da Acquapendente), auch (Girolamo) Fabrici d’Acquapendente, (* 1533 oder 1537 in Acquapendente bei Orvieto; † 21. Mai 1619 in Padua) war ein italienischer Anatom und Chirurg und der Begründer der Embryologie.

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Gundolf Keil

Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.

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Haploidie

Von Haploidie (‚einfach‘) wird gesprochen, wenn das Genom im Zellkern einer Zelle eines eukaryoten Lebewesens in einfacher Form vorliegt, jedes seiner Gene also nur in einer Variante (Allel) vorkommt.

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Heinz Goerke

Heinz Goerke (* 13. Dezember 1917 in Allenstein; † 16. Juni 2014 in München) war ein deutscher Medizinhistoriker und Hochschullehrer.

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In-vitro-Fertilisation

Die In-vitro-Fertilisation (IVF) – für „Befruchtung im Glas“ – ist eine Methode zur künstlichen Befruchtung.

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Johann Friedrich Meckel der Jüngere

Johann Friedrich Meckel, Anfang 19. Jahrhundert Johann Friedrich Meckel der Jüngere, genannt auch der Zweite oder der Enkel (* 17. Oktober 1781 in Halle; † 31. Oktober 1833 ebenda) war ein deutscher Anatom und Hochschullehrer.

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Jutta Kollesch

Jutta Kollesch, auch Jutta Harig-Kollesch (* 7. November 1933) ist eine deutsche Klassische Philologin und Medizinhistorikerin.

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Karl Ernst von Baer

Karl Ernst von Baer 1840 Das Familienwappen derer von Baer, Edle von Huthorn, eines aus Westfalen ins Baltikum eingewanderten Geschlechts Karl Ernst von Baer, um 1864, zur Zeit der Abfassung seiner Selbstbiographie Karl Ernst Ritter von Baer Edler von Huthorn (* auf Gut Piep (estnisch: Piibe), heute Gemeinde Rakke, in Gouvernement Estland, Russisches Kaiserreich; † in Dorpat, Gouvernement Estland) war ein deutsch-baltischer Mediziner und Naturforscher, insbesondere Anatom, Zoologe, Embryologe, Anthropologe, Geograph und Forschungsreisender.

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Keimblatt

Als Keimblätter bezeichnet man in der Entwicklungsbiologie der Gewebetiere eine erste Differenzierung eines Embryos in verschiedene Zellschichten, aus denen sich anschließend unterschiedliche Strukturen, Gewebe und Organe entwickeln.

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Kiemenbogen

'''Schematischer und unvollständiger Horizontalschnitt durch die Kiemenbogen'''I-IV Kiemenbogen, 1-4 Schlundtaschen (innen) bzw. Kiemenfurchen (außen), a Tuberculum laterale, b Tuberculum impar, c Foramen caecum, d Ductus thyreoglossus, e Sinus cervicalis Die Kiemenbogen, auch Branchialbogen (Arcus branchiales), Schlundbogen, Pharyngealbogen oder Viszeralbogen genannt (süddeutsch wird als Plural meist 'Bögen' verwendet), sind Bildungen des Kiemendarms bei Wirbeltieren.

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Leonardo da Vinci

da Vincis Signatur Leonardo da Vinci (* 15. April 1452, vermutlich in Anchiano, bei Vinci; † 2. Mai 1519 auf Schloss Clos Lucé, Amboise; eigentlich Lionardo di ser Piero da Vinci) war ein italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph.

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Ludwig Aschoff

Ludwig Aschoff Karl Albert Ludwig Aschoff (* 10. Januar 1866 in Berlin; † 24. Juni 1942 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Pathologe und Medizinhistoriker.

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Marcello Malpighi

Marcello Malpighi Marcello Malpighi (* 10. März 1628 in Crevalcore, Provinz Bologna, Italien; † 29. November 1694 in Rom) war ein italienischer Anatom und Pionier der Mikroskopie, der als Begründer der Pflanzenanatomie und vergleichenden Physiologie gilt.

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Medizin

Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.

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Morula

Embryo im Acht-Zell-Stadium 1 Morula, 2 Blastula Eine Morula (von), auch als „Maulbeerkeim“ bezeichnet, ist in der Biologie ein Stadium der frühen Embryonalentwicklung mehrzelliger Lebewesen, wie zum Beispiel des Menschen.

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Neurulation

Schema der Einsenkung und Abfaltung des Neuroektoderms – ausgehend von der ''Neuralplatte'' (oben) über ''Neuralrinne'' und ''Neuralfalten'' zu ''Neuralrohr'' und ''Neuralleisten'' (unten) Als Neurulation bezeichnet man die Bildung eines Neuralrohrs bei Chordatieren und damit auch beim Menschen.

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Nidation

Blastozyste zum Zeitpunkt der Nidation Die Nidation (von) oder Implantation (von) ist die Einnistung der aus der befruchteten Eizelle hervorgegangenen Blastozyste in die Gebärmutterschleimhaut.

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Ovarialfollikel

Unter einem Ovarialfollikel oder Eierstockfollikel (auch Eifollikel oder Eibläschen) versteht man die Einheit aus Eizelle und den sie umgebenden Hilfszellen im Eierstock (Ovarium).

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Paul Diepgen

Grab von Paul Diepgen auf dem Hauptfriedhof Mainz Paul Diepgen (* 24. November 1878 in Aachen; † 2. Januar 1966 in Mainz) war ein deutscher Gynäkologe und Medizinhistoriker.

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Plazenta

Menschliche Plazenta mit Fötus Plazenta im menschlichen Körper Menschliche Plazenta, Plastinat Ultraschallbild der Plazenta und Nabelschnur mit Darstellung im Farbdopplerverfahren der drei Nabelschnurgefäße, mit 20 Schwangerschaftswochen Die Plazenta (lat. placenta,Kuchen‘, dt. auch Mutterkuchen oder „Fruchtkuchen“) ist ein bei allen weiblichen höheren Säugetieren (Eutheria) einschließlich des Menschen und mancher Beutelsäuger (Metatheria) während der Trächtigkeit (bzw. Schwangerschaft) sich entwickelndes Gewebe an der Gebärmutterwand, das zum embryonalen Organismus gehört, von diesem gebildet wird und von Blutgefäßen der Mutter und des Embryos durchwoben ist.

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Präformationslehre

Spermien als präformierte Menschen, Zeichnung von Nicolas Hartsoeker, 1695 Die Präformationslehre oder Präformationstheorie (lat. prae ‚vor‘ und formatio ‚Gestaltung‘, ‚Bildung‘) ist eine entwicklungsbiologische Theorie, die in der Antike von dem griechischen Philosophen Anaxagoras vertreten wurde und in der Neuzeit im 17.

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Reinier de Graaf

Reinier de Graaf Reinier de Graaf oder Reijnerus de Graeff (* 30. Juli 1641 in Schoonhoven; † 17. August 1673 in Delft) war ein niederländischer Arzt und Anatom.

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Reproduktionsmedizin

Die Reproduktionsmedizin beschäftigt sich mit der menschlichen Fortpflanzung, den Grundlagen und der Kontrolle der menschlichen Zeugungsfähigkeit und ihren Störungen.

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Richard Toellner

Richard Toellner (* 2. Januar 1930 in Werther (Westf.); † 2. Januar 2019 im Kloster Amelungsborn) war ein deutscher Medizinhistoriker.

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Robert Remak (Mediziner)

Robert Remak Robert Remak (* 26. Juli 1815 in Posen; † 29. August 1865 in Kissingen) war ein deutscher Arzt, Embryologe und Neurophysiologe sowie Deutschlands erster jüdischer Privatdozent.

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Rudolf Virchow

Porträt von Rudolf Virchow, Lithographie von Georg Engelbach Rudolf Virchow (1884), Fotografie von Julius Cornelius Schaarwächter Rudolf Ludwig Karl VirchowBeim Rufnamen findet sich auch die Schreibweise Rudolph oder lateinisch Rudolphus, beim dritten Vornamen auch die Schreibweise Carl.

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Samuel Leopold Schenk

Samuel Leopold Schenk Samuel Leopold Schenk (* 23. August 1840 in Ürmény; † 17. August 1902 in Bad Schwanberg) war ein österreichischer Embryologe.

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Spermium

Spermium und Eizelle Ein Spermium (Plural Spermien), Spermatozoon (Plural Spermatozoen) oder Spermatozoid (Plural Spermatozoiden), auch Samenfaden oder Samenzelle genannt, ist eine Form von Gameten (Keimzellen), nämlich eine zu eigenständiger Bewegung fähige, reife Keimzelle, die bei der Vereinigung mit einer unbeweglichen, meist größeren Keimzelle (Eizelle) zu deren Befruchtung führt.

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Stammzelle

Menschliche embryonale Stammzellen. A: undifferenzierte Kolonien. B: Neuron-Tochterzelle Als Stammzellen werden allgemein Körperzellen bezeichnet, die sich in verschiedene Zelltypen oder Gewebe ausdifferenzieren können.

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Teratogen

Teratogene (bei Platon ein wunderliches, den gewöhnlichen Gestalten unähnliches Wesen, ‚Missbildung‘ und de ‚Entstehung‘) sind äußere Einwirkungen, die Fehlbildungen beim Embryo hervorrufen können: Chemikalien (fruchtschädigende Stoffe) sowie Viren und ionisierende Strahlung.

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Teratologie

Die Teratologie (altgr. τέρας téras, Plural terata „Monster“ und -logie) ist allgemein die Lehre von Fehlbildungen der normalen physiologischen Entwicklung, und meist auf die Entwicklung des Embryos bezogen, auf die Embryogenese.

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Theodor Schwann

Theodor Schwann, Lithographie von Rudolf Hoffmann (1857)Theodor Ambrose Hubert Schwann (* 7. Dezember 1810 in Neuss; † 11. Januar 1882 in Köln) war ein deutscher Anatom und Physiologe.

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Urkeimzelle

Urkeimzellen (englisch primordial germ cells), auch als Urgeschlechtszellen oder Gonozyten bezeichnet, sind die Voraussetzung für die geschlechtliche Fortpflanzung.

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Ursula Weisser

Ursula Weisser (* 12. Januar 1948 in Schwäbisch Hall) ist eine deutsche Medizinhistorikerin.

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Wachstum (Biologie)

In der Biologie wird mit Wachstum zumeist die Zunahme der Größe und der Masse eines Lebewesens oder eines seiner Teile bezeichnet.

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Werner E. Gerabek

Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).

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Wilhelm Gemoll

Friedrich Wilhelm Carl Gemoll (* 21. November 1850 in Pyritz, Pommern; † 25. April 1934 in Liegnitz) war ein deutscher Gymnasialdirektor und Altphilologe, dessen Name vor allem durch sein Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch bekannt ist.

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Wilhelm His (Mediziner, 1831)

Wilhelm His, um 1900 Wilhelm His (* 9. Juli 1831 in Basel; † 1. Mai 1904 in Leipzig) war ein schweizerisch-deutscher Anatom und einer der bedeutendsten Neuroanatomen seiner Zeit sowie Mitbegründer der Embryologie.

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William Harvey

National Portrait Gallery) William Harvey William Harvey (* 1. April 1578 in Folkestone/Grafschaft Kent; † 3. Juni 1657 in Roehampton, einem Stadtteil von London) war ein englischer Arzt und Anatom sowie – mit dem experimentellen Nachweis und der 1628 veröffentlichten Arbeit „Über die Bewegung des Herzens und des Blutes“, einer erstmaligen Beschreibung des Kreislaufs vom Blut im Körper (des großen Blutkreislaufs) – der Wegbereiter der modernen, die antike Humorallehre ablösenden, Physiologie.

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Zoologie

Die Zoologie (‚lebendes Wesen‘ und -logie), im weitesten Sinn auch Tierkunde, ist die Disziplin der Biologie, deren Forschungsgegenstand die Tiere (Animalia), insbesondere die vielzelligen Tiere (Metazoa) sind.

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Zygote

Zygote (schematisch): Befruchtete menschliche Eizelle mit der Zona pellucida, die das Eindringen weiterer Spermien verhindert. Zygote: Eizelle kurz nach der Befruchtung durch ein Spermium. Der väterliche und mütterliche Zellkern bewegen sich aufeinander zu, sie sind aber noch nicht verschmolzen. Embryonalentwicklung harmonisch ablaufen. Das Mittelstück des Spermiums, das dessen Mitochondrien enthält, gelangt in der Regel nicht in die Zygote, sondern bleibt in der Hülle stecken oder wird abgestoßen. Eine Zygote ist eine eukaryotische diploide Zelle, die bei der geschlechtlichen Fortpflanzung durch Verschmelzung zweier haploider Geschlechtszellen (Gameten) entsteht – meistens aus einer Eizelle (weiblich) und einem Spermium (männlich).

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