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Die Rolle der Frau im Judentum

Index Die Rolle der Frau im Judentum

Die Rabbinerin Angela Buchdahl, Central Synagogue (Manhattan) Die Rolle der Frau im Judentum wird durch die Hebräische Bibel, die rabbinische Literatur, das Gewohnheitsrecht und nicht-religiöse kulturelle Einflussgrößen bestimmt.

224 Beziehungen: Abigail, Abraham, Abraham Geiger, Alhambra-Edikt, Alina Treiger, Allgemeine Rabbinerkonferenz Deutschland, Amediye, Anglikanische Gemeinschaft, Antje Yael Deusel, Apostasie, Arba’a Turim, Aschkenasim, Asenath Barzani, Aufklärung, Avitall Gerstetter, Avoda sara (Mischnatraktat), Ährenlesen, Bar-Ilan-Universität, Barbra Streisand, Bayerische Staatsoper, Bea Wyler, Berurja, Beth Din, Biblische Exegese, Boas (biblische Person), Buch Ester, Buch Rut, Chaim Joseph David Azulai, Chanina ben Teradjon, Chassidismus, David, David Einhorn (Rabbiner), Debora (Richterin), Deportation von Juden aus Deutschland, Deutschland, Die zehn Tage der Umkehr, Ebel Rabbati, Edmond Jabès, Einheitsgemeinde (Judentum), Eleasar ben Arach, Eleasar ben Asarja, Eleasar ben Juda ben Kalonymos, Elisa Klapheck, Emanzipation, Ephraim Mirvis, Erzelternerzählung, Ester (Bibel), Feminismus, Gamaliel II., Gelobtes Land, ..., Gemara, Geniza, Gerschom ben Jehuda, Gesa Ederberg, Geschichte der Juden in Deutschland, Gittin (Mischnatraktat), Gottesurteil, Halacha, Haskala, Hebamme, Hebräisch, Heiliges Römisches Reich, Holocaust, Hulda (Prophetin), Humanistisches Judentum, Immanuel Jakobovits, Baron Jakobovits, Inquisition, Internationaler Frauentag, Isaac Bashevis Singer, Isaak, Israel Isserlein, Israel Meir Kagan, Israelische Verteidigungsstreitkräfte, Israeliten, Jakob, Jüdische Emanzipation, Jüdische Kultur, Jüdische Speisegesetze, Jüdischer Feminismus, Jüdischer Frauenbund, Jehoschua ben Chananja, Jehuda ha-Nasi, Jerusalemer Tempel, Jesaja, Jeschiwa, Jewish Renewal, Jewish Theological Seminary, Jewish Women’s Archive, John Rayner, Jose ha-Gelili, Josef Karo, Joseph Ber Soloveitchik, Kabbala, Kaddisch, Ketubba, Kippa, Kohen, Konservatives Judentum, Kopist, Korbanot, Kredit, Kreuzzug, Kryptojuden, Kurdistan, KZ Theresienstadt, Laura Janner-Klausner, Lea (Bibel), Leo Baeck, Levirat, Leviten, Liberales Judentum, Liste der Mischnatraktate, Liste jüdischer Feste, Liste von Frauen in der Bibel, Machsor, Maimonides, Marranen, Mazewa, Meditation, Megilla (Mischna), Megillot, Meir ha-Levi Abulafia, Meir von Rothenburg, Mesusa, Michal, Midrasch, Minhag (Judentum), Minjan, Mirjam (Prophetin), Mischkan, Mischna, Mischne Tora, Mitteleuropa, Mitzwa, Mizrachim, Mordechai M. Kaplan, Mose, Moses Sofer, Mossul, Musik, Nasi (Titel), Nechama Leibowitz, Nidda (Judentum), Nordamerika, Oberstes Gericht (Israel), Orthodoxes Judentum, Parascha, Parochet, Paul Celan, Pessach, Pidjon ha-Ben, Pijjut, Posek, Predigt, Purim, Rab Josef, Rab Nachman, Rabbi Akiba, Rabbi Meir, Rabbiner, Rabbinische Literatur, Rachel (Bibel), Rahab, Rahel Varnhagen von Ense, Raschi, Rebekka, Reconstructionist Rabbinical College, Regina Jonas, Rekonstruktionismus, Reynette, Romantik, Sakrament, Sally Priesand, Samaritaner, Samuel Holdheim, Sandy Eisenberg Sasso, Sanhedrin, Sara (Erzmutter), Sarah Nemtsov, Schabbat, Schawuot, Schechina, Scheidebrief, Scheidung, Schlomo Goren, Schriftsteller, Schulchan Aruch, Sephardim, Shlomo Riskin, Siddur, Sinai (Berg), Sofer, Sota (Mischnatraktat), Spinnen (Garn), Sprüche der Väter, Sukka (Mischna), Synagoge, Tallit, Talmud, Tanach, Tannaim, Taqqanah, Tefillin, Theophanie, Tichel, Tischa beAv, Tora, Toraschrein, Toravorlesung, Tosefta, Ultraorthodoxes Judentum, Universität Tel Aviv, Vielehe, Weber, Wer ist Jude?, Women of the Wall, Women’s Torah Project, Yad Vashem, Yentl, Zelofhad, Zizit, Zniut, Zweites Deutsches Fernsehen, 70. Erweitern Sie Index (174 mehr) »

Abigail

''Abigaíl'' von Antonio Cortina Farinós (19. Jh.) Abigail ist ein weiblicher Vorname hebräischen Ursprungs.

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Abraham

''Der Schoß Abrahams'' – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (12. Jahrhundert) Rembrandt: „Der Engel verhindert die Opferung Isaaks“ Treffen Abrahams und Melchisedeks, Ölgemälde von Dierick Bouts Abrahams Quelle in Be’er Scheva Abraham (volksetymologisch: „Vater der vielen “ von אַבְרָם Avram „(Der) Vater ist erhaben“, aramäisch, altjiddisch Awroham) ist nach dem biblischen Buch Genesis beziehungsweise Bereschit zusammen mit seinem Sohn Isaak und seinem Enkel Jakob einer der drei Erzväter des Volkes Israel.

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Abraham Geiger

Unterschrift Abraham Geiger Rabbiner (1810–1874) Berliner Gedenktafel am Haus Rosenthaler Straße 40, in Berlin-Mitte Seite.

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Alhambra-Edikt

Unterschriften Ferdinands und Isabellas (''yo el Rey'', ''yo la Reyna''), des königlichen Sekretärs Juan de Coloma und Siegel unter der kastilischen Version des Alhambra-Edikts Das Alhambra-Edikt, auch als Decreto de la Alhambra oder Edicto de Granada bekannt (d. h. Vertreibung aus Spanien) wurde am 31.

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Alina Treiger

Alina Treiger (2010) Alina Treiger (* 8. März 1979 in Poltawa, Ukrainische SSR, Sowjetunion) ist eine deutsche liberale Rabbinerin.

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Allgemeine Rabbinerkonferenz Deutschland

Die Allgemeine Rabbinerkonferenz Deutschland (ARK) ist ein Zusammenschluss liberaler, Masorti- oder offen-traditioneller Rabbiner und Rabbinerinnen.

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Amediye

Amediye ist eine kleine Stadt im Gouvernement Dahuk der Autonomen Region Kurdistan im Irak.

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Anglikanische Gemeinschaft

Die Anglikanische Gemeinschaft (auch Anglikanische Kommunion,; von ‚englisch‘), umgangssprachlich auch die anglikanische Kirche, ist eine weltweite christliche Kirchengemeinschaft, die in ihrer Tradition evangelische und katholische Glaubenselemente vereinigt, wobei die katholische Tradition in der Liturgie und im Sakramentsverständnis (insbesondere dem Amtsverständnis) vorherrscht, die evangelische in der Theologie und der Kirchenverfassung.

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Antje Yael Deusel

Antje Yael Deusel (geboren 1960 in Nürnberg) ist eine deutsche Rabbinerin und Ärztin.

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Apostasie

Logo der Kampagne für kollektiven Abfall vom Glauben in Spanien, in der die katholische Kirche verlassen wird die Todesstrafe bei Apostasie gilt Der Ausdruck Apostasie (griechisch ἀποστασία apostasía ‚Abfall‘, ‚Wegtreten‘ (vom ursprünglichen Sitz oder Standort); von ἀφίσταμαι aphístamai ‚abfallen‘, ‚wegtreten‘) oder „Abfall (vom Glauben)“ bezeichnet in der Theologie die Abwendung von einer Religionszugehörigkeit (beispielsweise Kirchenaustritt oder Übertritt zu einem anderen Bekenntnis, Konversion).

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Arba’a Turim

Arba’a Turim (kurz: Tur) ist ein halachischer Kodex von Jakob ben Ascher.

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Aschkenasim

Als Aschkenasim (Plural von), oder aschkenasische Juden, bezeichnen sich mittel-, nord- und osteuropäische Juden und ihre Nachfahren.

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Asenath Barzani

Asenath Barzani (geboren 1590; gestorben 1670) war eine kurdisch-jüdische Rabbinerin und Leiterin der Jeschiwa in Mosul, damals Osmanisches Reich.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Avitall Gerstetter

Avitall Gerstetter, 2019 Avitall Gerstetter (* 11. Mai 1972 in Berlin) ist eine deutsche liberal-jüdische Kantorin (Chasanit).

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Avoda sara (Mischnatraktat)

ʿAvoda sara (Götzendienst) ist der achte Traktat in der Mischna in der Ordnung Nesiqin (Schädigungen).

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Ährenlesen

Jean-François Millet: Ährenleserinnen, 1857, Musée d’Orsay, Paris. Julius Schnorr von Carolsfeld: Ährenleserin Ruth im Feld des Boas Léon Augustin Lhermitte: ''Les Glaneuses'' (1898) Das Ährenlesen, oftmals auch als Nachlese bezeichnet, war eine verbreitete Erntemethode der niederen sozialen Schichten eines Dorfes.

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Bar-Ilan-Universität

Der Unity Park auf dem Campus der Universität Arbeitsbereich Neurowissenschaften im Universitätsgelände Die Bar-Ilan-Universität (arabisch; kurz BIU) ist eine staatliche Universität in Ramat Gan, im Bezirk Tel Aviv, Israel.

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Barbra Streisand

Signatur Barbara Joan „Barbra“ Streisand (* 24. April 1942 in New York City) ist eine US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin.

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Bayerische Staatsoper

Logo Die Bayerische Staatsoper in München ist eines der führenden Musiktheater der Welt.

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Bea Wyler

Bea Wyler (geboren 1951 in Baden) ist ein Schweizer Rabbiner.

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Berurja

Berurja (aramäisch ברוריה) gilt als die einzige in der talmudischen Literatur als Gelehrte bezeichnete Frau, von der in der rabbinischen Literatur zahlreiche Anekdoten überliefert sind.

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Beth Din

Beth Din (Bet Din, Beth Din oder Beit Din, aschkenasisch Beis Din, wörtlich ‚Haus des Rechts‘; pl. Bate Din, Batte Din, Batei Din oder Battei Din) ist eine hebräische Bezeichnung für ein Rechtsprechungsorgan.

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Biblische Exegese

Biblische Exegese (veraltet auch Exegetik) ist die Auslegung von Texten des Tanach im Judentum und von Texten des Alten Testaments und Neuen Testaments im Christentum.

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Boas (biblische Person)

Rembrandt: ''Boas und Ruth'' (ca. 1637–40), Kupferstichkabinett Berlin Boas („in ihm ist Kraft / der Potente“) ist im Alten Testaments im Buch Rut ein judäischer Grundbesitzer aus Betlehem.

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Buch Ester

Detail einer illuminierten Esterrolle, aschkenasisch, 18. Jahrhundert (Gross Family Collection, Israel) Das Buch Ester bzw.

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Buch Rut

Rut schwört, Noomi nicht zu verlassen (Jan Victors, 1653, Privatsammlung) ֹּDas Buch Rut oder Ruth,, ist ein Buch des Tanach und somit des Alten Testaments.

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Chaim Joseph David Azulai

Chaim Joseph David Azulai Chaim Joseph David Azulai (Akronym Chida; geboren 1724 in Jerusalem; gestorben 1. März 1806, nach anderen Angaben: 21. März 1807 in Livorno), Urenkel des Abraham Azulai, war jüdischer Gelehrter, Dezisor, Kabbalist und Bibliograph.

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Chanina ben Teradjon

Chanina ben Teradjon auf der großen Knesset-Menora Chanina (auch: Chananja) ben Teradion war ein Tannait der 3.

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Chassidismus

Der ''Rebbe'' von Botoschan mit seinen ''Chassidim'' (und einigen nicht-chassidischen Gästen) Der moderne oder osteuropäische Chassidismus (auch Hassidismus; von chassidut, chassidus „Frömmigkeit“) ist eine jüdische religiös-mystische Strömung und Teil des ultraorthodoxen Judentums.

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David

Miniatur König Davids aus dem Egbert-Psalter (10. Jahrhundert) David (und) war laut 1. und 2. Buch Samuel, dem 1. Buch der Könige und dem 1. Buch der Chronik des Tanach und des Alten Testaments der Bibel König von Juda und als Nachfolger Sauls auch von Israel.

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David Einhorn (Rabbiner)

David Einhorn David (Meyer) Einhorn (geboren am 10. November 1809 in Diespeck; gestorben am 2. November 1879 in New York) war ein aus Deutschland stammender US-amerikanischer Rabbiner und ein bedeutender Angehöriger der jüdischen Reformbewegung.

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Debora (Richterin)

Die Richterin Debora oder Deborah (dvorá, „Biene“) ist eine Person aus dem Tanach.

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Deportation von Juden aus Deutschland

Die systematische Deportation von Juden aus Deutschland in den Osten begann Mitte Oktober 1941, also noch vor dem 20. Januar 1942, dem Tag der Wannseekonferenz.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Die zehn Tage der Umkehr

Als die zehn Tage der Umkehr oder die zehn ehrfurchtsvollen Tage oder Jamim Noraim (dt.: ehrfurchtserweckende Tage) werden die Tage vom jüdischen Neujahrsfest Rosch ha-Schana bis zum Versöhnungstag Jom Kippur, eben die ersten zehn Tage des jüdischen Monats Tischri bezeichnet.

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Ebel Rabbati

Ebel Rabbati (hebr. אבל רבתי, deutsch etwa: der große über die Trauer) ist ein so genannter außerkanonischer Traktat des babylonischen Talmuds und wird gewöhnlich in dessen Anhang hinter der Ordnung Nesiqin abgedruckt.

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Edmond Jabès

Edmond Jabès (* 14. April 1912 in Kairo; † 2. Januar 1991 in Paris) war ein französischer Schriftsteller und Dichter.

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Einheitsgemeinde (Judentum)

Einheitsgemeinde ist eine Bezeichnung für jüdische Religionsgemeinden im deutschsprachigen Raum.

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Eleasar ben Arach

Eleasar ben Arach (auch: Eleazar ben Arakh) war ein jüdischer Gelehrter des Altertums, wirkte um das Jahr 80 und gehörte zur so genannten zweiten Generation der Tannaiten.

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Eleasar ben Asarja

R.

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Eleasar ben Juda ben Kalonymos

Eleasar ben Juda ben Kalonymos (auch: Rokeach) (geboren um 1165 in SpeyerReuter: Warmaisa. 1000 Jahre. S. 52. oder Mainz;Elbogen: Germania Judaica. S. 453. gestorben 1238 in Worms) war Rabbiner der Jüdischen Gemeinde Worms.

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Elisa Klapheck

Elisa Klapheck (geboren am 10. Dezember 1962 in Düsseldorf) ist eine liberale Rabbinerin in Deutschland.

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Emanzipation

Emanzipation stammt von dem lateinischen Wort emancipatio, das „Entlassung des Sohnes aus der väterlichen Gewalt“ bedeutet.

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Ephraim Mirvis

Ephraim Mirvis (2015) Sir Ephraim Mirvis (geboren 1956 in der Nähe von Johannesburg, Südafrika) ist ein orthodoxer Rabbiner.

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Erzelternerzählung

''Sara führt Hagar zu Abraham'', Gemälde von Adriaen van der Werff, 1699 Erzelternerzählung oder traditionell Vätergeschichte (zu) bezeichnet die gesammelten Erzählungen über die Stammväter und Stammmütter der Israeliten im 1.

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Ester (Bibel)

Esther und Mardochai, Stahlstich nach einem Gemälde von Aert de Gelder Königin Ester (hebräisch: אֶסְתֵּר, ’Ester, deutsche Schreibweise auch Esther) ist nach dem alttestamentlichen Buch Ester eine jüdische Waise mit dem hebräischen Namen Hadassa (hebr. „Myrte, Myrthenstrauch“), Adoptivtochter ihres Cousins Mordechai, die im 5. Jahrhundert v. Chr. in der persischen Diaspora lebte und Frau des persischen Königs Ahasveros (Xerxes I.) wurde.

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Feminismus

Women’s March on Washington, Februar 2017 Czarny Protest in Warschau, 2016 gegen eine Verschärfung der Gesetze zur Abtreibung Feminismus (über abgeleitet von und -ismus) bezeichnet soziale Bewegungen – insbesondere die Frauenbewegung –, welche sich die Durchsetzung der gesellschaftlichen, politischen, juristischen und auf das Arbeitsleben bezogenen Rechte der Frauen und damit die Beseitigung der sozialen und politischen Benachteiligung der Frauen zum Ziel gesetzt haben.

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Gamaliel II.

Rabban Gam(a)liel II. (רבן גמליאל דיבנה.

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Gelobtes Land

Modernes Staatsgebiet Israels (grün) und biblische Grenzverläufe nach dem Buch Numeri (rote Line) und dem Buch Ezechiel (blaue Line) Gelobtes Land ist eine in der Frühen Neuzeit aufgekommene Bezeichnung für das Land Israel, welches auch Heiliges Land genannt wurde.

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Gemara

Gemara (von aramäisch גמרא, gamar, lernen, studieren) bezeichnet in der rabbinischen Tradition des Judentums die zweite Schicht des Talmud.

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Geniza

Öffentlicher Geniza-Container in Jerusalem Eine Geniza, im Deutschen meist Genisa geschrieben (hebr. גניזה gənīzā, pl.: Genizoth; mit der Bedeutung: Lager, Depot, Speicher), ist ein manchmal vermauerter Hohlraum zur Aufbewahrung verbrauchter jüdischer liturgischer Schriften.

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Gerschom ben Jehuda

Gerschom ben Jehuda (oder: Juda), bekannt auch als Rabbeinu Gerschom („unser Lehrer Gerschom)“ oder Rabbeinu Gerschom Me'Or Hagolah, „unser Lehrer Gerschom, Leuchte des Exils“ (geboren um 960, vermutlich in Metz, daher zur Vermeidung von Missverständnissen oft auch als Gershom ben Jehuda Mettensis, gestorben 1028 oder 1040 in Mainz), war ein jüdischer Talmudgelehrter.

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Gesa Ederberg

Gesa Shira Ederberg (* 1968 in Tübingen) ist eine deutsche Rabbinerin.

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Geschichte der Juden in Deutschland

Neue Synagoge in Berlin Die Geschichte der Juden in Deutschland ist die einer seit mehr als 1700 Jahren im deutschen Sprachraum – wie in ganz Mitteleuropa – lebenden ethnischen und religiösen Minderheit.

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Gittin (Mischnatraktat)

Gittin/גיטין („Scheidebriefe“) ist ein Traktat der Mischna in der Ordnung Naschim („Frauen“).

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Gottesurteil

Dierick Bouts der Ältere, ''Die Feuerprobe'' Ein Gottesurteil, Gottesgericht (lateinisch ordalium) oder Ordal ist eine vermeintlich durch ein übernatürliches Zeichen herbeigeführte Entscheidung, die im Altertum und Mittelalter auch zur Wahrheitsfindung in einem Rechtsstreit eingesetzt wurde.

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Halacha

''Babylonischer Talmud'' Die Halacha (am Ende gesprochen;; abgeleitet vom Verb halach: „gehen“, „wandeln“) ist der rechtliche Teil der Überlieferung des Judentums, im Unterschied zur Aggada.

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Haskala

'''1.''' Frühe Maskilim: Raphael Levi Hannover • Salomo Dubno • Tobias Kohen • Marcus Elieser Bloch '''2.''' Die Berliner Haskalah: Salomon Jacob Cohen • David Friedländer • Hartwig Wessely • Moses Mendelssohn'''3.''' Österreich: Judah Löb Mieses • Salomo Juda Rapoport • Joseph Perl • Baruch Jeitteles '''4.''' Russland: Abraham Bär Gottlober • Abraham Mapu • Samuel Joseph Fuenn • Isaak Bär Levinsohn Die Haskala (auch,mithilfe des Verstands aufklären‘; von sechel „Vernunft“, „Intellekt“), ab 1831 auch als „jüdische Aufklärung“ bezeichnet, war eine Bewegung, die in den 1770er und 1780er Jahren in Berlin und Königsberg entstand und sich von dort nach Osteuropa ausbreitete.

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Hebamme

Hebamme (laut Duden; von „Ahnin/Großmutter, die das Neugeborene aufhebt/hält“; Silbentrennung Heb-amme), fachsprachlich auch Obstetrix (von „beistehen“) und früher auch Wehmutter, ist die Berufsbezeichnung für nichtärztliche Personen, die während der Schwangerschaft, der Geburt, während des Wochenbetts und auch noch später, die Schwangeren oder Wöchnerinnen beraten und betreuen.

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Hebräisch

Das Adjektiv hebräisch (ivri, weibliche Form ivrit) bezieht sich auf.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Holocaust

Stanisław Mucha, Februar/März 1945 Alberto Errera, August 1944 Der Holocaust (englisch, aus) oder die Schoa (auch Schoah, Shoah oder Shoa; für „die Katastrophe“, „das große Unglück/Unheil“) war der nationalsozialistische Völkermord an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs, rund zwei Drittel aller damals lebenden europäischen Juden.

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Hulda (Prophetin)

Hulda (hebr. חֻלְדָּה, ḥuldāh) war eine Prophetin, von der im Tanach berichtet wird.

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Humanistisches Judentum

Humanistisches Judentum ist eine Bewegung im Judentum der USA, die als Quelle jüdischer Identität die jüdische Kultur und Geschichte hervorhebt anstatt des Glaubens an einen übernatürlichen Gott.

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Immanuel Jakobovits, Baron Jakobovits

Immanuel Jakobovits, 1969 Immanuel Jakobovits, Baron Jakobovits Kt (גקובוביץ, אמנואל) (geb. 8. Februar 1921 in Königsberg; gest. 31. Oktober 1999 in London) war ein jüdisch-orthodoxer deutsch-britischer Rabbiner, Großrabbiner von Irland und orthodoxer Oberrabbiner der Vereinigten Königreiches.

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Inquisition

Spanischen Inquisition: Neben dem Kreuz als Symbol für den geistlichen Charakter der Inquisition halten Olivenzweig und Schwert die Waage, wodurch das Gleichgewicht zwischen Gnade und Strafe angedeutet werden sollte. Als Inquisition werden ein juristisches Prozessverfahren (Inquisitionsverfahren) sowie damit arbeitende Institutionen bezeichnet, die im Spätmittelalter und der Frühneuzeit zur Bekämpfung von Häresie dienten.

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Internationaler Frauentag

Plakat für den Frauentag am 8. März 1914 Internationaler Frauentag (englisch International Women’s Day, kurz IWD), Weltfrauentag oder Frauentag sind Namen eines Welttags, der jährlich am 8.

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Isaac Bashevis Singer

Isaac Bashevis Singer (1988) Isaac Bashevis Singer (auch Isaak Baschewis Singer; jiddisch יצחק באַשעוויס זינגער; Pseudonyme, die er – neben Bashevis – zeitweilig verwendete, waren Varshavsky oder D. Segal; * 21. November 1902 in Leoncin, heute im Powiat Nowodworski (Masowien), Polen; † 24. Juli 1991 in Surfside, Miami-Dade County, Florida) war ein polnisch-US-amerikanischer Schriftsteller.

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Isaak

Caravaggio: Die Opferung Isaaks Giovanni Battista Piazzetta: Rebekka am Brunnen. Gioacchino Assereto: Isaak segnet Jakob Isaak, Sohn Abrahams und Vater der Zwillingsbrüder Esau und Jakob, ist einer der Erzväter der Israeliten nach der Tora des Tanach bzw.

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Israel Isserlein

Israel ben Patachia Isserlein (auch: Isserlin; geboren 1390 wahrscheinlich in Marburg an der Drau; gestorben um 1460 in Wiener Neustadt) war einer der bedeutendsten österreichischen Persönlichkeiten des mittelalterlichen Judentums sowie ein Rabbiner des 15.

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Israel Meir Kagan

Israel Meir Kagan, genannt Chafetz Chajim, 1929 Israel Meir Kagan (Israel Meir Ha-Kohen, eigentlich Pupko; geboren 6. Februar 1838 in Dziatlava, jiddisch Zhetl, heute in Belarus; gestorben 15. September 1933 in Radun, Belarussische SSR), genannt Chafetz Chajim oder Chofetz Chajim – nach dem Titel seines ersten Werkes –, war ein Gelehrter, Ethiker und eine osteuropäische rabbinische Autorität des orthodoxen Judentums.

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Israelische Verteidigungsstreitkräfte

Flagge der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (hebräisches Akronym: Zahal;;, abgekürzt IDF) sind das Militär Israels.

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Israeliten

Die Israeliten sind – nach der Bibel – alle Angehörigen der Zwölf Stämme Israels und ihre Nachkommen: die Juden und die Samaritaner.

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Jakob

Isaak segnet Jakob (Gioacchino Assereto, 1640er Jahre) Jakob, auch Israel genannt, Sohn Isaaks und Rebekkas und Enkel Abrahams, ist nach dem Buch Genesis der Bibel der dritte der Erzväter der Israeliten.

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Jüdische Emanzipation

''Napoleon der Große stellt den Kult der Israeliten wieder her.'' 30. Mai 1806. Als jüdische Emanzipation bezeichnet man den Weg der Juden vom Rand der christlichen Mehrheitsgesellschaft, wo sie eine rechtlich, religiös und sozial diskriminierte Minderheit waren, in die Mitte der Gesellschaft.

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Jüdische Kultur

Der Ausdruck jüdische Kultur bezeichnet eine Reihe vielfältiger miteinander in Verbindung stehender Phänomene; zum einen die weltliche Kultur der jüdischen Gemeinschaften, zum anderen den kulturellen Beitrag bestimmter säkularer Juden, aber auch die Kultur jener religiösen Juden, die im kulturellen Bereich Bedeutung haben, aber normalerweise nicht ausdrücklich mit Religion in Zusammenhang gebracht werden.

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Jüdische Speisegesetze

rechts Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) in Wien Jüdischen Museum Berlin Als koscher (wörtlich „tauglich“) wird im kulinarischen Bereich alles bezeichnet, was nach den jüdischen Speisegesetzen (Kaschrut) erlaubt ist.

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Jüdischer Feminismus

Rabbinerinnen bei der Toravorlesung Der jüdische Feminismus ist eine Bewegung mit dem Ziel, Frauen in ihrem religiösen, rechtlichen und gesellschaftlichen Status den Männern gleichzustellen.

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Jüdischer Frauenbund

Der Jüdische Frauenbund (JFB) wurde 1904 von Bertha Pappenheim und Sidonie Werner gegründet.

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Jehoschua ben Chananja

Jehoschua ben Chananja (ältere Namensform: Josua b. Chananja), in der Mischna einfach R. Jehoschua genannt (mehr als 140-mal), war als jüdischer Gelehrter des Altertums eine Autorität und gehörte zu den Tannaiten der 2.

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Jehuda ha-Nasi

J'hudåh ha-Nassï, J'hudåh I. oder Rabbenu ha Qadosch („unser heiliger Rabbi“), im Talmud meist nur Rabbi genannt (geb. ca. 135; gest. 15. Kislew 217 in Sepphoris), war ein wichtiger Patriarch und jüdischer Gelehrter des Altertums.

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Jerusalemer Tempel

kodesch ha-kodaschim). Der Jerusalemer Tempel befand sich auf dem Tempelberg in Jerusalem.

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Jesaja

Die große Jesajarolle aus Qumran Jesaja (auch Isaias;; griechisch Ἠσαΐας Ēsaḯas oder Jeschaiah ben Amoz) war der erste große Schriftprophet der hebräischen Bibel.

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Jeschiwa

Hörsaal der Jeschiwa für Jugendliche, Israel Jeschiwa (jiddisch /; Pl. Jeschiwot; Transkription in englischsprachigen Texten: Yeshiva oder Yeshivah) ist eine jüdische Hochschule, an der sich meist männliche Schüler dem Tora-Studium und insbesondere dem Talmud-Studium widmen.

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Jewish Renewal

Jewish Renewal ist eine Richtung im heutigen Judentum, die versucht, kulturelle und religiöse Strömungen der Modernität mit traditionellen Elementen aus Kabbalah, Chassidismus und Meditation zu verbinden.

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Jewish Theological Seminary

Jewish Theological Seminary of America (2008) Das Jewish Theological Seminary of America (JTS) ist eine 1886 in New York City von Alexander Kohut und Sabato Morais gegründete Rabbinerlehranstalt in der Tradition des Konservativen Judentums und als solches das erste seiner Art in den USA.

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Jewish Women’s Archive

Das Jewish Women’s Archive (JWA) ist ein 1995 in Brookline (Massachusetts) gegründetes virtuelles Museum und Archiv, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Geschichte von Jüdinnen mit dem Schwerpunkt in den USA und jüdische Frauengeschichte aufzudecken, zu dokumentieren und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

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John Rayner

John Desmond Rayner CBE (geboren 30. Mai 1924 in Berlin; gestorben 19. September 2005 in London; eigentlich Hans Sigismund Rahmer) war ein deutsch-britischer Rabbiner des Liberalen Judentums.

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Jose ha-Gelili

R.

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Josef Karo

Joseph ben Ephraim Karo (geboren 1488; gestorben 24. März 1575 in Safed), auch Yosef Caro, oder Qaro, war ein Rabbiner und Kabbalist.

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Joseph Ber Soloveitchik

Joseph Ber Soloveitchik (geboren am 27. Februar 1903 in Pruschany, Weißrussland, Russisches Kaiserreich; gestorben am 9. April 1993 in Boston, USA) (Hebräisch: יוסף דב הלוי סולובייצ'יק), genannt „The Rav“, war ein orthodoxer Rabbiner, Talmud-Gelehrter und moderner jüdischer Philosoph.

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Kabbala

Paul Riccius (Augsburg, 1516)) Kabbalistisches Gebetbuch aus Italien, 1803, Jüdisches Museum der Schweiz Die Kabbala (auch Kabbalah), übersetzt „das Überlieferte“, ist eine mystische Tradition des Judentums und bezeichnet sowohl bestimmte („kabbalistische“) überlieferte Lehren als auch bestimmte überlieferte Schriften.

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Kaddisch

Das Kaddisch (aramäisch) ist eines der wichtigsten Gebete im Judentum.

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Ketubba

Illustrierte Ketubba (18. Jhdt.) Die Ketubba (hebr. „Geschriebenes, Dokument“, wörtlich: „Es ist geschrieben“) ist der schriftlich niedergelegte jüdische Ehevertrag.

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Kippa

Verschiedene Kippot Junge mit Kippa Die Kippa (auch: Kippah, / Plural Kippot, oder kappl) oder seltener Jarmulke (aus dem Slawischen) ist eine vornehmlich in Ausübung der Religion gebräuchliche Kopfbedeckung männlicher Juden.

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Kohen

Levit.Charles Foster: Story of the Bible in Pictures Hartford, Conn., 1873 Bonn-Schwarzrheindorf Handhaltung beim Priestersegen durch einen Kohen Kohanim während des Segnens Ein Kohen (deutsch: Priester) (Plural Kohanim כֹּהֲנִים) ist ein Mitglied der jüdischen Priesterschaft.

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Konservatives Judentum

Jüdisch-Theologische Seminar in New York. Das Konservative Judentum oder Masorti-Judentum (zu) (englisch Conservative Judaism oder Masorti Judaism) ist eine im 19. Jahrhundert entstandene Denomination des Judentums, die aus der Positiv-Historischen Schule Zacharias Frankels, des Rabbiner Michael Sachs und Rabbiner Solomon Schechters hervorging.

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Kopist

Kopist Kopist Der Kopist ist ein Schreiber, dessen Aufgabe in erster Linie darin besteht, Texte abzuschreiben (zu kopieren), die andere verfasst haben.

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Korbanot

Die Korbanot (dt. „Abschnitte über die Opfer“) sind Bestandteil des jüdischen Gebets.

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Kredit

Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.

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Kreuzzug

Symbolische Darstellung der Eroberung Jerusalems (12.–14. Jahrhundert) Die Kreuzzüge waren von der lateinischen Kirche sanktionierte, strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert.

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Kryptojuden

Als Kryptojuden werden gelegentlich Konvertiten (vom Judentum zu einer anderen Religion) und deren Nachkommen bezeichnet, die entgegen ihrer öffentlichen Religionszugehörigkeit sich weiterhin der alten Religion verbunden fühlen und im Geheimen jüdische Kultur und Religion praktizieren.

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Kurdistan

Flagge der Kurden Ausdehnung Kurdistans und Gebietsansprüche im Laufe der Geschichte Kurdistan (Kūrdistān) ist ein nicht genau begrenztes Gebiet in Vorderasien, das als historisches Siedlungsgebiet der Kurden betrachtet wird.

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KZ Theresienstadt

Plan von Theresienstadt 1940–1945 Inschrift „Arbeit macht frei“ über dem Eingang zum „Hof I“ der Kleinen Festung Zellenblock Das KZ Theresienstadt, auch Lager Theresienstadt bzw.

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Laura Janner-Klausner

Laura Janner-Klausner, 2015 Rabbinerin Laura Naomi Janner-Klausner (hebr.: לוֹרָה ג׳אָנֶר-קלְוֹזנֶר) (geboren 1. August 1963 in London) ist ehemalige Oberrabbinerin der Bewegung für das Reformjudentum im Vereinigten Königreich.

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Lea (Bibel)

Lea mit ihren Kindern, G.B.Tiepolo, Patriarchenpalast, Udine Lea oder Leah ist in der Tora und dem Alten Testament die Tochter Labans, eines Aramäers aus Paddan-Aram.

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Leo Baeck

Büste von Leo Baeck Leo Baeck (IPA:,; geboren am 23. Mai 1873 in Lissa, Provinz Posen; gestorben am 2. November 1956 in London, Vereinigtes Königreich) war Rabbiner, zu seiner Zeit der bedeutendste Vertreter des deutschen liberalen Judentums sowie jahrelang unbestrittene Führungsfigur und Repräsentant der deutschen Judenheit.

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Levirat

Levirat (von lateinisch levir „Schwager“), Leviratsehe oder Schwagerehe bezeichnet in der Ethnosoziologie eine Sitte, nach welcher der Bruder (oder ein anderer naher Verwandter) eines kinderlos Verstorbenen dessen Witwe heiratete.

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Leviten

Als Leviten werden die Nachfahren des Levi bezeichnet, denen allein die Zuständigkeit für den Tempeldienst übertragen war.

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Liberales Judentum

Temple Emanu El in New York City. Innenansicht mit der reich ornamentierten Bima abruf.

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Liste der Mischnatraktate

Die folgende Liste einschließlich thematischer Erklärungen und Zusatzinformationen, auch zur talmudischen Weiterentwicklung, umfasst die 60 bzw.

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Liste jüdischer Feste

Emanu-El-Synagoge in Manhattan, New York. Es handelt sich um eine Reform-Synagoge, denn in orthodoxen Kreisen muss die Sukka unter freiem Himmel aufgestellt werden. Diese Aufzählung der Feste in einer Liste gibt eine Übersicht über Jüdische Feste, gegliedert nach den Festen im Jahreskreis und Tagesteilung der jüdischen Zeitrechnung, den neueren staatlich-israelischen Feiertagen sowie den sonstigen Feier- und Fasttagen des Judentums.

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Liste von Frauen in der Bibel

Diese Liste von Frauen in der Bibel enthält Frauenfiguren aus der Bibel, sowohl aus dem Alten wie dem Neuen Testament.

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Machsor

Ein Machsor oder Mahzor (hebräisch מחזור: „Wiederholung“, „Zyklus“), pl: Machsorim, ist ursprünglich die Bezeichnung für den Sonnen- oder Mondzyklus, seit dem 13. Jahrhundert, zunächst nur im aschkenasischen Judentum, auch für den Zyklus der besonderen jüdischen Feiertage.

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Maimonides

Córdoba (Spanien) Maimonides, Abbildung aus dem 18. Jahrhundert Unterschrift von Maimonides Moses Maimonides (geboren zwischen 1135 und 1138 in Córdoba; gestorben am 13. Dezember 1204 in Kairo) war ein jüdischer Philosoph, Rechtsgelehrter, Theologe und Arzt, der vor allem in al-Andalus und Ägypten wirkte.

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Marranen

Moshe Maimon: ''Die Marranen'' (1893). Dargestellt ist ein geheimes Seder-Mahl. Marranen oder Marranos, auch Conversos oder Neuchristen, sind iberische Juden und deren Nachkommen, die unter Zwang oder schwerem Druck zum Christentum bekehrt wurden.

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Mazewa

segnenden Händen der Kohanim Eine Mazewa (auch Matzevah, Matzewa,, „Grabstein“; Mehrzahl) ist ein jüdischer Grabstein.

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Meditation

Darstellung des Buddha in Meditationshaltung (''Dhyana mudra,'' Polonnaruwa) Meditation bezeichnet eine Gruppe von Geistesübungen, die in verschiedenen Traditionen seit Jahrtausenden überliefert sind.

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Megilla (Mischna)

Ausschnitt einer Megilla aus Italien Megilla / מגילה (dt. „rolle“) ist der 10.

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Megillot

Fünf Megillot; links die Rolle ''Ester'', die meist in einer besonderen Hülle aufbewahrt wird Als de (zu de) bezeichnet das Judentum die sog.

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Meir ha-Levi Abulafia

Rabbi Meir ben Todros ha-Levi Abulafia (* um 1165; † 1244 in Toledo), auch bekannt als RaMaH, war ein Talmudgelehrter, anerkannte Autorität in halachischen Fragen und Kabbalist im christlichen Teil Spaniens.

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Meir von Rothenburg

Heiligen Sand in Worms Grab des Rabbi Meir Rabbi Meir von Rothenburg (eigentlich Meir ben Baruch,; auch MaHaRaM von Rothenburg, מהר״ם; geboren um 1215 in Worms; gestorben am 27. April 1293 in Ensisheim) war ein berühmter Rabbiner und Talmudgelehrter.

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Mesusa

ירושלים 13-21 Seiten.

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Michal

Michal hilft David bei der Flucht (Gustave Doré, 1865) Michal ist eine im Tanach, der hebräischen Bibel, erwähnte Frau.

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Midrasch

Midrash Titelseite Midrasch (Plural Midraschim) ist die Auslegung religiöser Texte im rabbinischen Judentum.

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Minhag (Judentum)

Minhag bedeutet im Judentum Brauch, Brauchtum und ist vom hebräischen Verb abgeleitet.

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Minjan

Minjan ist im Judentum das Quorum von zehn oder mehr im religiösen Sinne mündigen Juden, das nötig ist, um einen vollständigen jüdischen Gottesdienst abzuhalten.

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Mirjam (Prophetin)

daira''. Ihre tanzenden Begleiterinnen schlagen hier Paarbecken. Mirjam oder Myriam, latinisiert Miriam, war nach Überlieferung des Alten Testaments die Schwester Moses und Aarons und eine Prophetin.

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Mischkan

De Gruyter Online) (Wandgemälde der Synagoge von Dura Europos, Nationalmuseum Damaskus) Der Mischkan, auch Stiftshütte, Offenbarungszelt oder Zelt der Begegnung genannt, ist ein in der Bibel beschriebenes transportables Heiligtum.

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Mischna

Mischna, Ordnung ''Sera'im'', Ausgabe Wilna 1921, Titelseite Die Mischna (hebr., „Wiederholung“) ist die erste größere Niederschrift der mündlichen Tora und als solche eine der wichtigsten Sammlungen religionsgesetzlicher Überlieferungen des Judentums, aufbauend auf der Kodifizierungsleistung der Tannaim.

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Mischne Tora

Mischne Tora, Kopie um 1400. Israelische Nationalbibliothek, Jerusalem Mischne Tora („Wiederholung der Tora“, auch als HaJad haChasaka, Starke Hand, bezeichnet) ist eine umfassende, streng logisch gegliederte Sammlung jüdischer Gesetze des Maimonides.

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Mitteleuropa

Mitteleuropa oder Zentraleuropa ist eine Region in Europa zwischen West-, Ost-, Südost-, Süd- und Nordeuropa.

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Mitzwa

Eine Mitzwa (hebr. מצוה; (Singular und Plural); Aussprache: sephardisch: Mitzwa, Plural: Mitzwot; aschkenasisch: Mitzwo, Plural: Mitzwauss oder Mitzwojss) ist ein Gebot im Judentum, das von der talmudischen Literatur in der Tora benannt wird oder aber auch von Rabbinern festgelegt worden sein könnte.

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Mizrachim

Mizrachim, auch Mizrachen oder in eingedeutschter Schreibung Misrachim bzw.

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Mordechai M. Kaplan

Mordechai M. Kaplan Mordechai M. Kaplan (Mordecai M.

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Mose

Statue des Mose (1513–1515), Teil des Juliusgrabmals in San Pietro in Vincoli, Rom Mose(s) (Mūsā) ist die Zentralfigur im Pentateuch.

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Moses Sofer

Moses Schreiber-Sofer, Lithographie von Josef Kriehuber, um 1830 Moses Sofer, deutscher Name: Moses Schreiber oder Mosche Schreiber, bekannt als Chatam Sofer (geboren am 24. September 1762 in Frankfurt am Main; gestorben am 3. Oktober 1839 in Pressburg/Bratislava), war ein führender orthodoxer Rabbiner des 19.

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Mossul

Mossul (oder Mosul,;; syrisch-aramäisch: Nîněwâ) ist eine Stadt im Norden des Irak am rechten (westlichen) Ufer des Tigris, circa 350 Kilometer nördlich von Bagdad.

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Musik

Video: So entsteht Musik Musik ist eine Kunstgattung, deren Werke aus organisierten Klängen bestehen, die Empfindungen oder Assoziationen hervorrufen können.

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Nasi (Titel)

Nasi (נָשִׂיא) ist ein hebräischer Titel, der im Lauf der Jahrhunderte eine Bedeutungsentwicklung durchlief.

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Nechama Leibowitz

Nechama Leibowitz Nechama Leibowitz (* 1905 in Riga, Russisches Kaiserreich; gest. 12. April 1997 in Jerusalem) war eine Bibelwissenschaftlerin, Kommentatorin und Lehrerin, die in der zweiten Hälfte des 20.

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Nidda (Judentum)

Nidda (auch Nidah; Hebräisch: נִדָּה) ist eine hebräische Bezeichnung, die, wörtlich übersetzt, Abgrenzung bedeutet.

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Nordamerika

Nordamerika ist der nördliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes.

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Oberstes Gericht (Israel)

Oberstes Gericht Israels (2006) Das Oberste Gericht bildet in Israel die Spitze des Gerichtssystems.

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Orthodoxes Judentum

Ultra-orthodoxer Jude beim Gebet an der Westmauer in Jerusalem Samson Raphael Hirschs ''Jeschurun'', Oktober 1854. Das orthodoxe Judentum (von altgriechisch ὀρθός orthós, „richtig“ und δόξα dóxa, „Lehre“ – das heißt „der rechten Lehre angehörend“) ist eine der Hauptströmungen des heutigen Judentums neben dem konservativen Judentum, dem liberalen Judentum (bekannt auch als Reformjudentum) und dem Rekonstruktionismus.

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Parascha

Die Parascha (Plural oder) ist ein Leseabschnitt nach babylonischer Ordnung im masoretischen Text der Tora.

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Parochet

Toravorhang (mit Kapporet) aus dem Jahr 1797, Jüdisches Museum der Schweiz Die Parochet (Parokhet oder bei aschkenasischer Aussprache Paroches, deutsch „Prachtvorhang“) ist der Vorhang vor dem Toraschrein in einer Synagoge, der die Torarollen verdeckt.

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Paul Celan

Paul Celan im Alter von 18 Jahren (Passfoto, 1938) rechts Paul Celan (geboren am 23. November 1920 in Czernowitz; gestorben vermutlich am 20. April 1970 in Paris) war ein deutschsprachiger Lyriker rumänischer, später französischer Staatsangehörigkeit.

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Pessach

Pessach, auch Passa, Passah oder Pascha genannt (aramäisch), gehört zu den wichtigsten Festen des Judentums.

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Pidjon ha-Ben

Pidjon ha-Ben Pidjon ha-Ben ist ein im orthodoxen Judentum vorgeschriebener, auf Ex 13,2 ff.

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Pijjut

Unter Pijjut (Plural: Pijjutim, hebräisch: פיוט) wird die für den liturgischen Gebrauch bestimmte Dichtung verstanden, die im jüdischen Gottesdienst gesungen bzw.

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Posek

Ein Posek (hebräisch פוסק, Plural Poskim, פוסקים, lateinisch Dezisor) ist ein jüdischer Gelehrter, der eine bindende Entscheidung (Psak din, Psak halacha, Plural Pessakim) bei der Auslegung von religiösen Gesetzen treffen kann, die die jüdisch-orthodoxe Lebensführung (Halacha) betreffen.

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Predigt

Predigt (lat. praedicatio) ist eine Rede im Rahmen einer religiösen Feier, zumeist mit religiösem Inhalt.

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Purim

Kostümierte Purim-Feiernde, Druck aus dem Philologus Hebræo-Mixtus, 1657 Das Purimfest (Plural von, ursprünglich vom akkadischen Wort pūru Purim oder Pirem) ist ein jüdisches Fest, das an die Rettung der Juden im Achämenidenreich erinnert.

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Rab Josef

Rab Josef (Rab Josef bar Chijja; † 333) war ein wichtiger Amoräer der 3.

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Rab Nachman

Rab Nachman bar Jakob (Raw Nachman ben Jakob), gewöhnlich einfach Rab Nachman, war ein Amoräer der 3.

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Rabbi Akiba

Akiba ben Josef (geboren um 50/55; gestorben 135 n. Chr., hebräisch עקיבא בן יוסף ʿĂqīḇā Bɛn Yōsēf, auch als Akiva oder Aqiba transkribiert), gewöhnlich Rabbi Akiba genannt, gehört zu den bedeutendsten Vätern des rabbinischen Judentums und wird zu den Tannaim der zweiten Generation gezählt.

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Rabbi Meir

Jüdischen Museums der Schweiz. Rabbi Meir Ba'al HaNes (hebräisch Erleuchtender, Eruwin 13b; sein eigentlicher Name soll, ebenfalls gem. Eruwin 13b, Meascha gelautet haben; auch Wundertäter genannt, s. u.; – vom Namen Meir ist der jüdische Name Meier abzuleiten) war ein führender Tannaite der 3.

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Rabbiner

Lesser Ury: Abraham Geiger, bedeutender deutscher Rabbiner des 19. Jahrhunderts Jonah Sievers, geschäftsführendes Mitglied des Vorstands der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschlands (Stand 2021) Ein Rabbiner ist ein Funktionsträger in der jüdischen Religion.

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Rabbinische Literatur

Rabbinische Literatur umfasst im weitesten Sinne das gesamte Spektrum religiöser Schriften jüdischer Gelehrter seit der Entstehung des rabbinischen Judentums ab 70 n. Chr.

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Rachel (Bibel)

Jakob und Rahel am Brunnen, Kupferstich nach einem Gemälde von Luca Giordano Rachel, auch Rahel, ist eine Gestalt der Tora des Tanach, bzw.

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Rahab

Schlacht um Jericho, französische Buchmalerei um 1415–1420 Haus der Rahab, Malerei in der Sakristei der Karmelitenkirche St. Nikolaus, München um 1710 Rahab (rāḥāb) ist in der Hebräischen Bibel der Name der Frau, die nach dem Bericht von der Einnahme und Zerstörung Jerichos durch die Israeliten zwei von Josua gesandte Kundschafter in ihrem Haus versteckt und gerettet habe.

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Rahel Varnhagen von Ense

Porträt Rahel Varnhagen. Lithographie (1834) von Gottfried Küstner nach Moritz Daffingers Pastell von 1818 Rahel Varnhagen von Ense, geborene Levin (angenommener Familienname ab Mitte der 1790er Jahre Robert bzw. Robert-Tornow, Taufname ab 1814 Friedericke Antonie), (* 19. Mai 1771 in Berlin; † 7. März 1833 ebenda) war eine deutsche Schriftstellerin und Salonnière jüdischer Herkunft.

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Raschi

Raschi, symbolische Darstellung von 1539 Schlomo Jizchaki, auch Schlomo ben Jizchak, Schelomo ben Isaak, Salomo ben Isaak oder Rabbenu Schlomo Jizchaki (hebräisch רבנו שלמה יצחקי), meist jedoch Raschi (hebräisch רש״י) genannt, ein Akronym für Rabbenu Schlomo ben Jizchak (geboren 1040 oder 1041 in Troyes; gestorben am 13. Juli 1105 ebenda), war ein französischer Rabbiner und maßgeblicher Kommentator des Tanach und Talmuds.

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Rebekka

Rebekka (auch Rebekka) ist eine biblische Person der jüdischen Tora im Tanach und des christlichen Alten Testaments.

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Reconstructionist Rabbinical College

Das Reconstructionist Rabbinical College („Rabbiner-College der Rekonstruktionisten“; Abk. RRC) ist das einzige rekonstruktivistisch-jüdische Seminar.

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Regina Jonas

Gedenktafel für Regina Jonas, Berlin, Krausnickstraße, Ausschnitt Regina Jonas, eigentlich Regine Jonas (geboren 3. August 1902 in Berlin; ermordet 12. Oktober oder 12. Dezember 1944 im KZ Auschwitz-Birkenau), war eine deutsche Rabbinerin und die erste Frau weltweit, die zum Rabbiner ordiniert wurde und in diesem religiösen Amt tätig war.

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Rekonstruktionismus

Der Rekonstruktionismus ist eine betont progressive Strömung des Judentums, die dieses in einer ständigen Weiterentwicklung sieht.

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Reynette

Mittelalterliche Illustration von jüdischen Geldverleihern in Frankreich. In der christlichen Bildkunst war der Judenhut das Kennzeichen für Juden. Ab Mitte des 13. Jahrhunderts und verstärkt im 14. Jahrhundert kam eine physiognomische Markierung – mittels Zerrbild vom hässlichen Juden u. a. mit Hakennase und wulstigen Lippen – hinzu. Dies wurde bis ins Spätmittelalter und in die Jetztzeit fortgeführt. Reynette von Koblenz, auch Reyne, Reynette von Münstermaifeld, Reynette Bonenfant (Gutkind) (* um 1340; verst. zw. 1394 und 1397) dominierte als Geldverleiherin über ein Vierteljahrhundert den jüdischen Kapitalmarkt am Mittelrhein.

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Romantik

''Der Wanderer über dem Nebelmeer'' von Caspar David Friedrich Die Romantik ist eine kulturgeschichtliche Epoche, die vom Ende des 18. Jahrhunderts bis weit in das 19. Jahrhundert hinein dauerte und sich insbesondere auf den Gebieten der bildenden Kunst, der Literatur und der Musik äußerte, aber auch die Gebiete Geschichte, Theologie und Philosophie sowie Naturwissenschaften und Medizin umfasste.

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Sakrament

Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.

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Sally Priesand

Sally Jane Priesand (geboren 27. Juni 1946 in Cleveland, Ohio) ist die erste in den USA formell ordinierte Rabbinerin und nach Regina Jonas, die 1935 von Rabbiner Max Dienemann in Offenbach privat ordiniert wurde, die zweite ordinierte Rabbinerin weltweit.

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Samaritaner

Betende Samaritaner am Berg Garizim Junge Samaritaner beim Studium der Fünf Bücher (Samaritanischer Pentateuch) Die Samaritaner oder Samariter sind eine Religionsgemeinschaft, die wie das Judentum aus dem Volk Israel hervorgegangen ist.

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Samuel Holdheim

Samuel Holdheim um 1838 Samuel Holdheim (geboren 1806 in Kempen (Südpreußen); gestorben am 22. August 1860 in Berlin) war ein jüdischer Gelehrter und Rabbiner des Reformjudentums.

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Sandy Eisenberg Sasso

Sandy Eisenberg Sasso (* 29. Januar 1947 in Philadelphia, Pennsylvania) ist die erste Rabbinerin innerhalb der Strömung des rekonstruktionistischen Judentums.

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Sanhedrin

Darstellung des antiken jüdischen Sanhedrin-Rates aus der ''People's Cyclopedia of Universal Knowledge'' von 1883. Der Sanhedrin oder Hohe Rat war lange Zeit die oberste jüdische religiöse und politische Instanz und gleichzeitig das oberste Gericht.

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Sara (Erzmutter)

Sara („Fürstin“) ist eine biblische Gestalt aus dem 1. Buch Mose (hebr. Bereschit, griech. Genesis).

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Sarah Nemtsov

Sarah Nemtsov (geb. Reuter; * 28. Mai 1980 in Oldenburg) ist eine deutsche Komponistin.

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Schabbat

Schabbat-Kerzen Der Schabbat oder Sabbat (hebräisch:, Plural: Schabbatot, aschkenisch-hebräisch Schabbos, jiddisch Schabbes) ist im Judentum der siebte Wochentag, ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet werden soll.

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Schawuot

Schawuot (Gemälde von Moritz Daniel Oppenheim, 1880) Jüdischen Museums der Schweiz. Schawuot (jiddisch: Schwu'ess, Schwuos oder Schwijess) ist das jüdische Erntedankfest, das 50 Tage, also sieben Wochen plus einen Tag, nach dem Pessachfest gefeiert wird.

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Schechina

Die Schechina ist in der jüdischen Religion die „Einwohnung“ oder „Wohnstatt“ Gottes in Israel, die als Inbegriff der Gegenwart Gottes bei seinem Volk verstanden werden kann.

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Scheidebrief

Der Scheidebrief (hebräisch גט Get; auch: Sefer keritut) ist im Judentum das Dokument, das der Ehemann der Ehefrau überreicht, womit er die Scheidung vollzieht.

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Scheidung

Eine Ehescheidung (kurz Scheidung) ist die Auflösung einer Ehe.

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Schlomo Goren

Schlomo Goren Jeruschalajim schel Zahav'' griff das Thema auf: „Wir sind zurückgekehrt zu den Zisternen, zum Marktplatz. Ein Schofar ertönt auf dem Tempelberg, in der Altstadt!“Abigail Wood: ''The Cantor and The Muezzin's Duet: Contested Soundscapes At Jerusalem's Western Wall''. In: ''Contemporary Jewry'' 35, April 2015, S. 55–72, hier S. 59. Bild: David Rubinger. Oberrabbiner Israels Goren und Carl Albert am 18. Juni 1974 Schlomo Goren (* 3. Februar 1917 in Zambrów, Polen als Schlomo Gorenchik; † 29. Oktober 1994 in Tel Aviv) war ein orthodoxer, religiös-zionistischer Rabbiner in Israel, der das Militärrabbinat der israelischen Streitkräfte gründete und anschließend von 1973 bis 1983 als der dritte Oberrabbiner der Aschkenasim in Israel fungierte.

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Schriftsteller

Briefmarke ''Theodor Fontane'', Deutsche Bundespost, Erstausgabetag: 9. November 1994 Schriftsteller sind Urheber und Verfasser literarischer und nicht-literarischer Texte und zählen damit zu den Autoren (Schöpfer sprachlicher Werke).

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Schulchan Aruch

Schulchan Aruch, Erstausgabe Venedig 1565 Als Schulchan Aruch („gedeckter Tisch“) wird die im 16. Jahrhundert von Josef Karo verfasste und im Folgenden von mehreren Rabbinergenerationen überarbeitete autoritative Zusammenfassung religiöser Vorschriften (Halachot) des Judentums bezeichnet.

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Sephardim

Sephardim, oder Sefarden, ist die Bezeichnung für Juden und ihre Nachfahren, die sich nach ihrer Vertreibung von der Iberischen Halbinsel (Spanien 1492 und Portugal ab 1496) zum größten Teil im Herrschaftsgebiet des Osmanischen Reiches und in Nordwestafrika (Maghreb) niederließen.

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Shlomo Riskin

Shlomo Riskin (2010) Shlomo Riskin (geboren am 28. Mai 1940 in Brooklyn als Steven Riskin) ist ein israelisch-amerikanischer orthodoxer Rabbiner und Publizist.

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Siddur

Eine Auswahl an Siddurim Jüdischen Museums der Schweiz. Siddur (Plural: Siddurim) ist die übliche Bezeichnung für das jüdische Gebetbuch für den Alltag und den Sabbat.

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Sinai (Berg)

Der Berg Sinai (Masri) liegt auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel und ist hoch.

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Sofer

Der Sofer Shlomo Washadi um 1937 Sofer (hebräisch סֹפֵר, Aussprache:, Plural) ist ein Begriff aus dem Judentum, der heute für Spezialisten für das kunstvolle Schreiben religiöser Texte gebraucht wird.

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Sota (Mischnatraktat)

Sota/סוטה ist ein Traktat der Mischna in der Ordnung Naschim סֵדֶר נָשִׁים (Frauen).

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Spinnen (Garn)

Kreuzweise aufgespultes Garn als Produkt beim Spinnen In der Textilindustrie ist Spinnen die Herstellung von Garn aus Stapelfasern, insbesondere der Prozessschritt der Garnbildung durch gleichzeitiges Verziehen und Verdrehen.

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Sprüche der Väter

Sprüche der Väter (hebräisch פרקי אבות Pirqe Avot) ist ein Traktat der Mischna in der Ordnung Nesiqin und behandelt Fragen der Ethik.

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Sukka (Mischna)

Titelseite des Traktates Sukka Eine Sukka in Tel Aviv Sukka/סוכה ist ein Traktat der Mischna in der Ordnung Mo'ed (Festzeiten, Festtag).

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Synagoge

Neue Synagoge in Berlin Eine Synagoge (von, „Versammlung“) ist ein Gebäude, das der Versammlung, dem gemeinsamen Gottesdienst und oft auch als Lehrhaus einer jüdischen Gemeinde dient.

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Tallit

Ge- und Verbote. Ihre exakte Anzahl wird auf Rabbi Simlai (Babylonischer Talmud, Makkot 23b-24a) zurückgeführt. Der Tallit (von, auch als Tallith, selten als Taled bezeichnet; in der aschkenasischen Aussprache Talliss, Tallis; Plural: tallitot), auf Deutsch als „Gebetsmantel“ bezeichnet, ist ein jüdischer ritueller Gegenstand.

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Talmud

Wilnaer Ausgabe, 1880 bis 1886, der gebräuchlichsten Ausgabe des Talmud Der Talmud (Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.

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Tanach

Genesis) Tanach oder Tenach ist eine von mehreren Bezeichnungen für die Hebräische Bibel, die Sammlung heiliger Schriften des Judentums.

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Tannaim

Als Tannaim oder Tannaiten (Tanna ‚Lehrer‘; verwandt mit hebräisch schana ‚wiederholen, lehren, lernen‘Adin Steinsaltz: Talmud für jedermann. 2. Auflage. Verlag Morascha, Basel 1998, S. 38 (1. Auflage. Ebenda 1995, ISBN 3-906954-07-2).) werden die Meister/Rabbinen der später als autoritativ betrachteten, mündlich durch ständige Wiederholung weitergegebenen jüdischen Lehre bezeichnet.

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Taqqanah

Taqqanah (auch: Takkanah; Plural: Taqqanot / Takkanot) bezeichnet eine Rechtssetzung in einer jüdischen Gemeinde.

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Tefillin

Tefillin bestehend aus Arm-(links) und Kopf-Tefillin (rechts) Tefillin, deutsch Gebetsriemen, manchmal auch Phylakterien genannt, sind ein Paar kleiner schwarzer, mit Lederriemen versehener, lederner Gebetskapseln.

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Theophanie

Theophanie (theos „Gott“; φαίνεσθαι phainesthai „sich zeigen“, „erscheinen“) bedeutet wörtlich übersetzt „Erscheinung eines Gottes“, die Manifestierung Gottes in der Menschenwelt oder der Natur.

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Tichel

Ultraorthodoxe jüdische Familie in Tel Aviv: Der Mann trägt einen Schtreimel, seine Frau ein Tichel. (2014) Tichel (jiddisch: טיכל), dementsprechend Mitpachat (hebräisch: מִטפַּחַת), ist das jiddische Wort für das Kopftuch, das viele verheiratete orthodoxe und ultraorthodoxe jüdische Frauen gemäß Zniut tragen.

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Tischa beAv

Israelischen Nationalbibliothek Der 9.

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Tora

Toralesen Torarolle mit Jad (Zeigestab) Die Tora (auch Thora, Torah; Betonung auf „a“, in der aschkenasischen Aussprache Tauro, Tauroh, auf Jiddisch Tojre) ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel.

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Toraschrein

Ewige Licht (Ner Tamid) als Hinweis auf die Gegenwart Gottes, Synagoge Saarbrücken Der Toraschrein (bei den sephardischen Juden; bei den aschkenasischen Juden) ist ein Schrein, in dem die Torarollen in der Synagoge aufbewahrt werden.

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Toravorlesung

Toravorlesung Die Toravorlesung ist der zentrale Teil des jüdischen Gottesdienstes und besteht aus unterschiedlichen Abschnitten mit Gebeten und Handlungen.

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Tosefta

Die Tosefta (aramäisch תוספתא), „Hinzufügen“, „Ergänzen“, ist ein Sammelwerk mündlicher Überlieferungen und Traditionen des Judentums aus rabbinischer Zeit (ursprünglich der halachischen Zeit).

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Ultraorthodoxes Judentum

Tel Aviv, 2014 Das ultraorthodoxe bzw.

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Universität Tel Aviv

Die Universität Tel Aviv zählt etwa 30.000 Studierende und ist damit Israels größte Universität.

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Vielehe

Rechtsstatus unbekannt Vielehigkeit bzw.

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Weber

Leineweber am Handwebstuhl (Vincent van Gogh 1884) Henni Jaensch-Zeymer am Webstuhl, 1980 Garnhaspel, Wappen am Haus des Bremer Textilindustriellen Ludwig Knoop Altes Weberhaus in Biberach an der Riß. Im untersten Geschoss befinden sich die Klappen zur Dunke, dem feuchten Keller, in dem gewebt wurde. Ein Weber ist eine Person, die das Handwerk der Weberei als Beruf ausübt.

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Wer ist Jude?

Die Frage Wer ist Jude? steht für eine innerjüdische Kontroverse, die besonders in Deutschland und Israel von Bedeutung ist.

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Women of the Wall

Klagemauer: Die linke Seite ist für männliche Personen vorgeschrieben, die rechte Seite ist für weibliche Personen vorgeschrieben Frauen der Mauer ist eine israelische Frauenrechtsorganisation, die sich vor allem dafür einsetzt, dass das Recht jüdischer Frauen anerkannt wird, am gesamten Bereich der Klagemauer zu beten, den Tallit zu tragen und gemeinsam aus der Tora zu lesen.

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Women’s Torah Project

Das Women’s Torah Project war eine Gemeinschaftsarbeit jüdischer Schreiberinnen und Künstlerinnen zur Herstellung einer Torarolle (Sefer Tora) mit ihrem ganzen Schmuck.

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Yad Vashem

Eingangsbereich von Yad Vashem Yad Vashem (englische Transkription von; sinngemäß: „Denkmal und Name“; gelegentlich auch als Yad waShem transkribiert) ist die Bezeichnung der staatlichen israelischen „Gedenkstätte des Holocausts und des Heldenmuts“, der bedeutendsten Gedenkstätte, die an die nationalsozialistische Judenvernichtung erinnert und sie wissenschaftlich dokumentiert.

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Yentl

Yentl ist ein US-amerikanischer Film aus dem Jahr 1983.

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Zelofhad

Zelofhad war im Alten Testament ein Vater von fünf Töchtern, anhand deren Beispiel das Erbrecht der Töchter eingeführt wird.

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Zizit

Die Zizit oder Schaufaden (in der aschkenasischen Aussprache Zizis;, Plural in sephardischer Aussprache bzw. aschkenasisch Ziziaus, Zizes) ist die Bezeichnung für die an den vier Ecken eines Schals oder rechteckigen Kleidungsstücks jüdischer Männer befestigten Fäden.

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Zniut

Ultra-orthodoxes Ehepaar in Jerusalem, Frau mit ''Sheitel'' und Rock, Mann mit europäischem Hut und Anzug Der Begriff Zniut (צניעות) ist hebräisch und bedeutet auf deutsch Sittsamkeit oder Bescheidenheit.

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Zweites Deutsches Fernsehen

Das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) ist eine Rundfunkanstalt mit Sitz in Mainz.

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70

Karte über die Belagerung Jerusalems.

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