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Deutscher Boxer

Index Deutscher Boxer

Der Boxer oder Deutsche Boxer ist eine von der FCI anerkannte deutsche Hunderasse (FCI-Gruppe 2, Sektion 2.1, Standard Nr. 144).

39 Beziehungen: Arthrose, Überbiss, Begleithund, Brachycephalie, Bulldogge, Bullenbeißer, Diensthund, Disposition (Medizin), Fährtenhund, Fédération Cynologique Internationale, Fehlfarbe (Hundezucht), Friederun Stockmann, Gen, Genom, Gingivahyperplasie, Hüftdysplasie des Hundes, Heterozygotie, Hundeausstellung, Hunderasse, Hunderassen in der Systematik der FCI, Jagdwaffe, Kupieren, Maske (Biologie), Mastzelltumor des Hundes, Männchen, Meningitis-Arteriitis des Hundes, Osteochondrosis dissecans, Qualzucht, Rassestandard, Rettungshund, Schilddrüsenunterfunktion des Hundes, Schnauze, Stromung, Taubheit (Ohr), Tierschutzrecht, Wachhund, Weibchen, Widerrist, Wirbelsäule.

Arthrose

lateralen (seitlichen) Bereich des Gelenkspaltes und der Verschleiß oder Abrieb der Knorpelschicht im linken Bereich des Bildes. Der Knochen des Schienbeinkopfes im mittigen Bereich ist verdichtet, eine Reaktion auf den vermehrten mechanischen Stress. Die Knorpelschicht hat ihre Dämpfungsfunktion eingebüßt. Der Begriff Arthrose oder Arthrosis (synonym Arthrosis deformans – von und) – bezeichnet eine degenerative Gelenkerkrankung (Gelenkabnutzung) und wird auch als Gelenkverschleiß, der das altersübliche Maß übersteigt, bezeichnet.

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Überbiss

Überbiss vertikal (overbite) und horizontal (overjet) Menschliches Scherengebiss Vorbiss (overjet Der Begriff Überbiss beschreibt als Überbegriff das Lageverhältnis von Oberkieferfrontzähnen zu Unterkieferfrontzähnen.

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Begleithund

Jeder Hund kann auf seine Begleithund-Tauglichkeit in Bezug auf Gehorsam und sein Verhalten in der Öffentlichkeit geprüft werden. Unter einem Begleithund versteht man nach den Richtlinien des VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen) einen Hund, der die unterste Stufe in einem mehrstufigen System von Ausbildungen erreicht hat.

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Brachycephalie

Brachycephalie bei einem Petit Brabançon Brachycephalie bei einer Perserkatze Hirnschädels und völligem Fehlen des Scheitelkamms. Brachycephalie (auch: Brachyzephalie, von gr. βραχύς brachýs ‚kurz‘ und κεφαλή kephalḗ ‚Kopf‘) bedeutet Kurzköpfigkeit bzw.

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Bulldogge

Englische Bulldogge Französische Bulldogge Bulldogge ist ein Oberbegriff für kleine bis mittelgroße Molosser mit meist gedrungener, kräftiger Statur.

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Bullenbeißer

Ridinger Bullenbeißer oder Bärenbeißer gehörten zu den doggenartigen Hunden, die ursprünglich zur Jagd auf wehrhaftes Wild Verwendung fanden.

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Diensthund

Diensthundführerin mit Diensthund bei der Polizei Ein Diensthund ist ein speziell für den hoheitlichen Aufgabenbereich ausgebildeter Gebrauchshund.

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Disposition (Medizin)

Als Disposition (aus dem lateinischen dispositio entlehnt, ursprünglich für „Anordnung“) oder Krankheitsdisposition, auch Veranlagung genannt, wird eine erworbene bzw.

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Fährtenhund

Fährtenhund ist die Bezeichnung für einen Hund, der eine Ausbildung in der Fährtenarbeit erhalten hat.

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Fédération Cynologique Internationale

Die Fédération Cynologique Internationale (FCI) ist der größte kynologische Dachverband.

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Fehlfarbe (Hundezucht)

Lidränder. Weiße Boxer sind nicht zur Zucht zugelassen; in Ausstellungen gibt es inzwischen Extra-Klassen für die Weißen. gestromt'' – laut Rassestandard darf nicht mehr als ein Drittel des Fells weiß sein. Als Fehlfarbe bzw.

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Friederun Stockmann

Friederun Stockmann, auch Friederun von Miram-Stockmann (* als Friederun von Miram 1891 in Riga; † 1973 in Mühldorf am Inn) war eine deutsche Hundezüchterin und Autorin.

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Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.

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Genom

Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.

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Gingivahyperplasie

Eine Gingivahyperplasie (von lat. Gingiva „Zahnfleisch“ und neulateinisch hyperplasia „übermäßige Zellbildung“, auch Gingivahypertrophie) ist eine Zahnfleischwucherung.

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Hüftdysplasie des Hundes

Die Hüftdysplasie oder Hüftgelenksdysplasie des Hundes (HD) ist eine Fehlentwicklung des Hüftgelenks.

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Heterozygotie

Heterozygotie ist die Mischerbigkeit in Bezug auf ein genetisches Merkmal.

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Hundeausstellung

Vorführen eines Hundes im Ring Eine Hundeausstellung (auch Rassehundeausstellung) ist eine Veranstaltung eines Zuchtverbands für Rassehunde zur Darstellung seines Zuchterfolgs.

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Hunderasse

Als Hunderasse bezeichnet man eine unterscheidbare Züchtung der Haushunde.

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Hunderassen in der Systematik der FCI

Die Fédération Cynologique Internationale, der größte internationale kynologische Dachverband, systematisiert die durch sie anerkannten Hunderassen durch Aufteilung in Gruppen und Sektionen, die teils nochmals unterteilt sind.

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Jagdwaffe

alternativtext.

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Kupieren

Boxer, Hintergrund: schwanzkupierter Boxer Unter Kupieren versteht man das operative Entfernen (Amputation) von einigen Schwanzwirbeln bei Pferden und Hunden, das Kürzen des Schwanzes bei Schafen und Schweinen, die modebedingte Verkleinerung von Ohren bei Hunden und das Verstümmeln von Schnäbeln beim Geflügel.

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Maske (Biologie)

Maske des Waschbären Den Begriff Maske verwendet man in der Biologie, um damit die Kopfzeichnungen von Tieren, die sich farblich oder von der Struktur deutlich abheben, zu charakterisieren: So zum Beispiel das Gesichtsbild bei manchen Hunderassen, zum Beispiel beim Teckel, breite Querbänder bei manchen Fischen, oder gar die charakteristische Domino-Maske des Waschbären bzw.

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Mastzelltumor des Hundes

Deutschen Boxer Mastzelltumor an der Pfote bei einem Labrador Retriever Der Mastzelltumor des Hundes ist eine von Mastzellen ausgehende Neubildung (Neoplasie) beim Haushund, die vor allem in der Haut und Unterhaut auftritt.

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Männchen

Als Männchen wird in der Zoologie und anderen Wissenschafts- und Berufszweigen ein männliches Tier bezeichnet.

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Meningitis-Arteriitis des Hundes

Die (steril-eitrige) Meningitis-Arteriitis des Hundes (auch Steroid-Responsive Meningitis-Arteriitis, SRMA, Beagle Pain Syndrome) ist eine relativ häufige, entzündliche Erkrankung des Rückenmarks bei Hunden, deren Ursache unbekannt ist.

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Osteochondrosis dissecans

MRT-Bild einer Osteochondrosis dissecans des Kniegelenkes Die Osteochondrosis dissecans (kurz OCD bzw. OD, angloamerikanisch auch Osteochondritis dissecans) ist eine umschriebene Knochenläsion unterhalb des Gelenkknorpels, die im ungünstigen Fall mit einer Separation und Abstoßung des betroffenen Knochenareals mit dem darüberliegenden Knorpel als freier Gelenkkörper (Gelenkmaus) enden kann.

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Qualzucht

Vergleich der Mops-Kopfform 2003 (links) und 1927 (rechts) Als Qualzucht bezeichnet man bei der Zucht von Tieren die Duldung oder Förderung von Merkmalen, die mit Schmerzen, Leiden, Schäden oder Verhaltensstörungen für die Tiere verbunden sind.

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Rassestandard

Als Rassestandard oder Zuchtstandard bezeichnet man in der Zucht von Haustieren und Nutztieren die von Zuchtverbänden definierten und festgeschriebenen, charakteristischen Merkmale einer Rasse, die als Zuchtziel angestrebt werden.

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Rettungshund

Als Rettungshund (auch ''Suchhund'') wird ein speziell ausgebildeter Haushund bezeichnet, der eine Rettungshundeprüfung erfolgreich absolviert hat; diese Prüfung setzt i. d. R.

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Schilddrüsenunterfunktion des Hundes

Haarausfall im Schwanzbereich („Rattenschwanz“) bei einem Labrador Retriever mit Schilddrüsenunterfunktion Die Schilddrüsenunterfunktion des Hundes (Syn. canine Hypothyreose oder caniner Hypothyreoidismus) ist eine endokrinologische (hormonelle) Erkrankung der Haushunde.

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Schnauze

Kamels Schnauze eines Haushundes Die Schnauze ist im weiteren Sinn der bei Wirbeltieren vorspringende Teil des Kopfes unterhalb der Augen.

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Stromung

Majorero Canario mit gestromter Fellzeichnung Als Stromung wird bei Tieren eine besondere Fellzeichnung benannt, ähnlich wie bei Tiger und Zebra.

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Taubheit (Ohr)

Taubheit (lateinisch Surditas; griechisch Anakusis) bedeutet in der Ohrenheilkunde (Otologie) den völligen Ausfall der Funktion der Pars cochlearis des Nervus vestibulocochlearis oder des Corti’schen Organes des Innenohres.

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Tierschutzrecht

Tierschutzrecht umfasst Rechtsprechung und Gesetze zu Tierschutzfragen.

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Wachhund

Ein Wachhund ist ein Haushund, der zur Bewachung eingesetzt wird.

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Weibchen

Weibchen ist die Diminutivform von Weib und bezeichnet in der Regel weibliche Tiere.

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Widerrist

Widerrist Der Widerrist ist der erhöhte Übergang vom Hals zum Rücken bei Vierbeinern (Säugetieren).

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Wirbelsäule

Steißbein (Os coccygis) Die Wirbelsäule, anatomisch Columna vertebralis genannt, ist in ihrer Gesamtheit das zentrale tragende Konstruktionselement der Wirbeltiere.

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