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Deliktsobligation

Index Deliktsobligation

Die Deliktsobligation bezeichnete im römischen Recht ein Schuld- und Haftungsverhältnis zwischen Täter und Opfer, das durch eine strafbare Handlung ausgelöst worden ist.

20 Beziehungen: Bacchanalienskandal, Crimen, Furtum, Gaius (Jurist), Handbuch der Altertumswissenschaft, Iniuria, Institutiones Gai, Iulius Paulus, Ius civile, Ius honorarium, Marcus Postumius Regillensis, Max Kaser, Pandekten, Pönalklage, Praetur, Quarta Hostilia, Römisches Recht, Rechtswesen im antiken Rom, Senatus consultum, Ulpian.

Bacchanalienskandal

Rasende Bacchanten inmitten der Ruinen der Zivilisation, Ölgemälde von Alessandro Magnasco und Clemente Spera (ca. 1710) Als Bacchanalienskandal wird die Unterdrückung des Kultes des Bacchus im republikanischen Rom des Jahres 186 v. Chr. bezeichnet.

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Crimen

Crimen bezeichnete im römischen Recht dasjenige Unrecht, das öffentlich geahndet wurde.

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Furtum

Das furtum (≈) war eine Deliktsobligation bereits im altzivilen römischen Recht.

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Gaius (Jurist)

Gaius war ein römischer Jurist.

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Handbuch der Altertumswissenschaft

Das ''Handbuch der Altertumswissenschaft'' (rechts und Mitte unten) neben den Ausgaben von ''Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft'' Das Handbuch der Altertumswissenschaft (HdA, auch HdAW, HbAW oder HAW) ist eine Fachbuchreihe zu Themen des Altertums und der Altertumswissenschaften.

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Iniuria

Die Iniuria (deutsch Injurie, „Rechtsverletzung“) bezeichnet im altzivilen römischen Recht das meistumfassende Delikt der Verletzung fremder Persönlichkeit.

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Institutiones Gai

Die Institutiones Gai sind eine Juristenschrift aus dem klassischen Zeitalter des römischen Rechts.

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Iulius Paulus

Iulius Paulus war ein römischer spätklassischer Jurist und möglicherweise auch Prätorianerpräfekt unter Kaiser Severus Alexander im frühen 3.

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Ius civile

Das ius civile war im römischen Recht die Gesamtheit allen Rechts, das auf Rechtsnormen oder gesetzesgleichen Grundlagen beruhte.

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Ius honorarium

Das ius honorarium (aus) ist das Amtsrecht, das im antiken Rom durch Inhaber von Ehrenämtern, insbesondere jedoch vom Prätor ausgeübt wurde.

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Marcus Postumius Regillensis

Marcus Postumius Regillensis war ein römischer Politiker der älteren Römischen Republik im späten 5.

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Max Kaser

Max Kaser (* 21. April 1906 in Wien; † 13. Januar 1997 in Ainring) war ein österreichischer Rechtswissenschaftler, Professor an den Universitäten Münster, Hamburg und Salzburg, Mitglied mehrerer wissenschaftlicher Akademien und zehnfacher Ehrendoktor.

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Pandekten

Institutionen.

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Pönalklage

Die Pönalklage (actio poenalis) bezeichnete im römischen Recht einen Sammelbegriff für verschiedene Strafklagen.

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Praetur

Die Praetur (lateinisch praetura; eingedeutscht auch Prätur) war die wichtigste Gerichtsmagistratur in der Römischen Republik.

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Quarta Hostilia

Quarta Hostilia war eine römische Plebejerin, die im 2.

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Römisches Recht

Spanische Ausgabe des Corpus Iuris Civilis, Barcelona, 1889 Als römisches Recht wird das Recht bezeichnet, das ausgehend von der Antike, zunächst in Rom und später im ganzen römischen Weltreich galt.

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Rechtswesen im antiken Rom

Das Forum Romanum Das Rechtswesen im antiken Rom, ursprünglich geprägt durch rein gewohnheits- und sakralrechtliche Züge, erfuhr bereits in der frühen Republik mit dem Zwölftafelgesetz (lex duodecim tabularum) eine systematische Kodifikation des ius civile.

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Senatus consultum

Senatus consultum (SC, Plural: senatus consulta, deutsch auch „Senatskonsult“) war im römischen Reich der übergeordnete, staatsrechtliche Begriff für das Ergebnis förmlicher Beschlussverfahren, die eine gesetzesgleiche Entscheidung des Römischen Senats nach sich zog.

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Ulpian

Domitius Ulpianus († 223 oder 228 n. Chr. in Rom), meist kurz Ulpian genannt, war ein römischer spätklassischer Jurist und hoher Staatsbeamter, der unter anderem die Funktion des Prätorianerpräfekten ausübte.

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