50 Beziehungen: Abwehrmechanismus, Affekt, Alfred Lorenzer, Amnesie, Angststörung, Assoziation (Psychologie), Élisabeth Roudinesco, Carl Gustav Jung, Das Unbewusste, Erinnerungsverfälschung, Eugen Drewermann, Familienroman (Psychoanalyse), Fixierung (Psychoanalyse), Gedächtnis, Gleichzeitigkeit (Philosophie), Hermeneutik, Historismus (Geschichtswissenschaft), Hysterie, Internationale Zeitschrift für Psychoanalyse, Jürgen Habermas, Jugend, Karl Abraham, Konstruktivismus (Philosophie), Kontraphobische Abwehr, Monatsschrift für Psychiatrie und Neurologie, Mythos, Narzissmus, Neurose, Otto Bach (Mediziner), Paramnesie, Patholinguistik, Primärprozess, Psychodynamik, Psychogenetisches Grundgesetz, Rainer Tölle, Søren Kierkegaard, Sexueller Missbrauch, Sigmund Freud, Stavros Mentzos, Stillen, Synchronizität, Trauma (Psychologie), Verdrängung (Psychoanalyse), Vergessen, Verschiebung (Psychoanalyse), Victor Henri, Weltgeschichte, Widerstand (Psychotherapie), Wiederholungszwang (Psychoanalyse), Zur Psychopathologie des Alltagslebens.
Abwehrmechanismus
Abwehrmechanismus ist ein Begriff aus der Psychoanalyse, der auch Eingang in die Psychologie gefunden hat.
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Affekt
Ein Affekt ist eine Gemütserregung oder ein Gefühl, das durch äußere Anlässe oder innere psychische Vorgänge ausgelöst wird.
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Alfred Lorenzer
Karl Alfred Lorenzer (* 8. April 1922 in Ulm; † 26. Juni 2002 bei Perugia, Italien) war ein deutscher Psychoanalytiker und Soziologe.
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Amnesie
Amnesie (‚Erinnerung‘ mit Alpha privativum) bezeichnet eine Form der Störung des Gedächtnisses für zeitliche oder inhaltliche Erinnerungen.
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Angststörung
Angststörung ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen, deren gemeinsames Merkmal exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen äußeren Bedrohung sind.
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Assoziation (Psychologie)
Als Assoziation gilt die Annahme, dass Vorstellungen in Form einfacher kognitiver Elemente miteinander verknüpft (erlernt) werden.
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Élisabeth Roudinesco
Élisabeth Roudinesco (2005) Élisabeth Roudinesco (* 10. September 1944 in Paris) ist eine französische Psychoanalytikerin und eine Historikerin der Psychoanalyse.
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Carl Gustav Jung
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Das Unbewusste
Als Unbewusstes wird das philosophische und humanwissenschaftliche Konstrukt bezeichnet, dass menschliches Denken, Fühlen und Handeln nicht nur von bewussten Entscheidungen und Vorgängen bestimmt wird, sondern ebenso von Strebungen, Triebimpulsen, Strukturen oder Konflikten, die dem Bewusstsein, zeitweise oder grundsätzlich, verborgen sind und somit nicht von ihm kontrolliert werden können.
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Erinnerungsverfälschung
Erinnerungsverfälschung bedeutet unabsichtliches Verfälschen bestehender eigener Gedächtnisinhalte.
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Eugen Drewermann
Eugen Drewermann auf der Leipziger Buchmesse 2010 Eugen Drewermann (* 20. Juni 1940 in Bergkamen) ist ein deutscher Theologe, Psychoanalytiker und Schriftsteller.
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Familienroman (Psychoanalyse)
Der Familienroman ist ein von Sigmund Freud und Otto Rank geprägter Terminus, der die Abwandlung der realen Familiengeschichte einschließlich der Wertschätzung realer kindlicher Bezugspersonen im Rahmen von Tagträumen oder Phantasmen bezeichnet.
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Fixierung (Psychoanalyse)
Fixierung ist ein Begriff aus der psychoanalytischen Neurosenlehre Sigmund Freuds.
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Gedächtnis
Gedächtnis (von mittelhochdeutsch gedaechtnisse, „Andenken, Erinnerung“) oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.
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Gleichzeitigkeit (Philosophie)
Gleichzeitigkeit oder Simultaneität bedeutet nach Søren Kierkegaard (1813–1855) eine Vermittlung persönlicher gegenwärtiger Botschaften, die sich aus historischen Tatsachen und Begebenheiten herleiten.
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Hermeneutik
Die Hermeneutik (‚auslegen‘, ‚übersetzen‘) ist die Theorie der Interpretation von Texten und des Verstehens.
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Historismus (Geschichtswissenschaft)
Historismus bezeichnet eine im 19.
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Hysterie
Hysterie (von, vermutlich beruhend auf indogermanisch ud-tero, „der hervorstehende Körperteil“; vgl. „Uterus“) ist die historische Bezeichnung für Störungen, die z. B. durch ein verändertes Ich-Bewusstsein oder neurologische Symptome (wie Lähmung, Blindheit, Taubheit, Epilepsie-ähnliche Anfälle) gekennzeichnet sind.
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Internationale Zeitschrift für Psychoanalyse
Internationale Zeitschrift für Psychoanalyse, 1919 Die Internationale Zeitschrift für Psychoanalyse war eine psychoanalytische Fachzeitschrift, die von 1913 bis 1937 und von 1939 bis 1941 als Organ der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPA) erschien.
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Jürgen Habermas
Jürgen Habermas (2014) Jürgen Habermas (* 18. Juni 1929 in Düsseldorf) ist ein deutscher Philosoph und Soziologe.
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Jugend
Jugendliche in Moskau 2013 Unter Jugend versteht man die Lebensphase zwischen Kindheit und Erwachsensein.
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Karl Abraham
Karl Abraham, um 1920 Gedenktafel an Karl Abrahams Wohnhaus in Berlin-Grunewald Gedenktafel für Karl Abraham in der Berliner Rankestraße aus der Reihe ''Mit Freud in Berlin'' Ehrengrab von Karl Abraham auf dem Parkfriedhof Lichterfelde Karl Abraham (* 3. Mai 1877 in Bremen; † 25. Dezember 1925 in Berlin) war ein deutscher Neurologe und Psychiater und als solcher ein bedeutender Vertreter der Psychoanalyse und deren Wegbereiter in Deutschland.
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Konstruktivismus (Philosophie)
Konstruktivismus ist eine Position der Erkenntnistheorie, entwickelt hauptsächlich in der Philosophie des 20. Jahrhunderts.
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Kontraphobische Abwehr
Als kontraphobische Abwehr (auch kontraphobisches Verhalten) bezeichnet man den Versuch, etwas, was einmal passiv als angstauslösend erlebt wurde, später aktiv zu wiederholen, um das erträgliche Maß der Erregung selbst bestimmen zu können und so die Angst zu reduzieren.
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Monatsschrift für Psychiatrie und Neurologie
Die Monatsschrift für Psychiatrie und Neurologie (französisch: Revue mensuelle de psychiatrie et de neurologie; englisch: Monthly review of psychiatry and neurology) war eine Fachzeitschrift für Psychiatrie und Neurologie.
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Mythos
Ein Mythos (seltener der Mythus, veraltend die Mythe, Plural Mythen, von, „Laut, Wort, Rede, Erzählung, sagenhafte Geschichte, Mär“, lateinisch mythus) ist in seiner ursprünglichen Bedeutung eine Erzählung.
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Narzissmus
Caravaggio, 1594–1596, Galleria Nazionale d’Arte Antica, Rom Der Ausdruck Narzissmus (zu Nárkissos, lateinisch Narcissus, deutsch Narziss) steht alltagspsychologisch und umgangssprachlich im weitesten Sinne für die Selbstverliebtheit und Selbstbewunderung eines Menschen, der sich für wichtiger und wertvoller einschätzt, als urteilende Beobachter ihn charakterisieren.
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Neurose
Unter Neurose (wörtlich etwa „Nervenkrankheit“, aus „Faser, Sehne, Nerv“ und -ose für Krankheit) wird seit William Cullen (1776) eine nervlich bedingte, rein funktionelle Erkrankung verstanden (d. h. ohne Nachweis einer organischen Läsion).
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Otto Bach (Mediziner)
Otto Bach (* 21. Mai 1937 in Borsdorf) ist ein deutscher Psychiater und Neurologe.
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Paramnesie
Paramnesie bezeichnet eine Gedächtnisstörung, bei der die betroffene Person Erinnerungen an Ereignisse hat, die nicht stattgefunden haben.
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Patholinguistik
Die Patholinguistik oder Sprachpathologie ist eine von Günter Peuser 1978 vorgeschlagene Bezeichnung für eine linguistische Teildisziplin, die das gesamte Gebiet der Sprach-, Stimm- und Sprechstörungen aus linguistischer Perspektive umfassen soll.
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Primärprozess
Lustprinzip und seelische Instanzen Mit Primärprozess werden in mancher psychoanalytischen Literatur alle Vorgänge des unbewussten Seelenlebens bezeichnet, die nach dem Lustprinzip ablaufen.
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Psychodynamik
Ansatzmöglichkeiten psychischer Kräfte nach Gustav Theodor Fechner (1801–1887) (1) Äußere Psychophysik(2) Innere Psychophysik(3) Neurophysiologie Psychodynamik ist die Lehre vom Wirken innerseelischer Kräfte.
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Psychogenetisches Grundgesetz
Das psychogenetische Grundgesetz wurde 1904 von Stanley Hall (1846–1924) beschrieben.
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Rainer Tölle
Rainer Tölle (* 4. Juni 1932 in Dortmund;Hellmut Pietzcker, Konrad-Dietrich Riethmüller (Hrsg.): Tübinger bibliographisches Taschenbuch. 2. Ausgabe. Osiander, Tübingen 1968, S. 184. † 19. Oktober 2014) war ein deutscher Psychiater, Neurologe und Psychotherapeut.
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Søren Kierkegaard
rahmenlos Søren Aabye Kierkegaard (* 5. Mai 1813 in Kopenhagen; † 11. November 1855 ebenda) war ein dänischer Philosoph, Essayist, evangelisch-lutherischer Theologe und religiöser Schriftsteller.
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Sexueller Missbrauch
Sexueller Missbrauch bezeichnet sexuelle Handlungen mit Minderjährigen oder erwachsenen, besonders gefährdeten Personen (z. B. Kranke, Behinderte, Hilfsbedürftige, Gefangene, Patientinnen bzw. Patienten, die sich in Psychotherapie befinden), die generell oder unter bestimmten Umständen (siehe unten) auch mit Einverständnis des Betroffenen als Vergehen oder Verbrechen strafbar sind.
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Sigmund Freud
Sigmund Freud (geboren am 6. Mai 1856 als Sigismund Schlomo Freud in Freiberg in Mähren, Kaisertum Österreich; gestorben am 23. September 1939 in London, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker.
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Stavros Mentzos
Stavros Mentzos (* 23. März 1930 in Athen; † 16. Mai 2015 in Bad Soden) war ein griechisch-deutscher Psychiater und Psychoanalytiker.
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Stillen
Milchbildung geschwollenen Mutterbrust. Der Säugling wird so gehalten, dass er weiterhin durch die Nase atmen kann. Mutterbrust gestillt. Schweizer-Franken-Banknote (1956). Als Stillen oder Brusternährung wird die Ernährung des Säuglings und Kleinkinds an der Brust einer Mutter oder einer Amme oder einer anderen stillfähigen Frau bezeichnet.
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Synchronizität
Als Synchronizität (und χρόνος chronos ‚Zeit‘) bezeichnete der Psychiater und Psychoanalytiker Carl Gustav Jung zeitlich korrelierende Ereignisse, die nicht über eine Kausalbeziehung verknüpft sind (die also akausal sind), jedoch als miteinander verbunden, aufeinander bezogen wahrgenommen und gedeutet werden.
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Trauma (Psychologie)
Als psychisches, seelisches oder mentales Trauma (Plural Traumata, Traumen; von) wird in der Psychologie analog zum Trauma in der Medizin eine seelische Verletzung bezeichnet, die mit einer starken psychischen Erschütterung einhergeht und durch sehr verschiedene Erlebnisse hervorgerufen werden kann.
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Verdrängung (Psychoanalyse)
Verdrängung bezeichnet in der psychoanalytischen Theorie einen Abwehrmechanismus, der innerseelische oder zwischenmenschliche Konflikte reguliert, indem tabuierte oder bedrohliche Sachverhalte oder Vorstellungen von der bewussten Wahrnehmung ferngehalten werden.
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Vergessen
Das Vergessen ist der Verlust von Erinnerung.
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Verschiebung (Psychoanalyse)
Verschiebung ist ein psychischer Vorgang, durch den seelische Energie, die auf eine bestimmte Person gerichtet ist (bzw. auf die mit der Person verbundenen unbewussten Vorstellungsrepräsentanzen), an eine andere Person abgegeben wird (z. B. wird Wut auf den Vater zu Wut auf den kleinen Bruder).
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Victor Henri
Victor Henri um 1922 Victor Henri (* 6. Juni 1872 in Marseille; † 21. Juni 1940 in La Rochelle) war ein deutsch-französischer Physikochemiker und Psychologe russischer Abstammung.
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Weltgeschichte
Weltgeschichte (neuerdings auch Globalgeschichte) ist ein Teilgebiet der Geschichtswissenschaft, das sich mit historischen Fragestellungen in einer die Weltregionen übergreifenden Perspektive beschäftigt.
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Widerstand (Psychotherapie)
Widerstand bezeichnet in der Psychotherapie das ablehnende Erleben und/oder Verhalten eines Patienten gegenüber der Behandlung, einem bestimmten Behandlungsaspekt oder der Person des Therapeuten.
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Wiederholungszwang (Psychoanalyse)
Wiederholungszwang ist ein von Sigmund Freud definierter Begriff zur Begründung des sonst schwierig zu erklärenden menschlichen Impulses, unangenehme oder sogar schmerzhafte Gedanken, Handlungen, Träume, Spiele, Szenen oder Situationen zu wiederholen.
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Zur Psychopathologie des Alltagslebens
Erstdruck 1904 Zur Psychopathologie des Alltagslebens ist eine 1904 erschienene Studie von Sigmund Freud.
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