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Common Law

Index Common Law

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Mischsysteme, die zum Teil aus Common Law bestehen (hellblau). Das Common Law ist ein in vielen englischsprachigen Ländern vorherrschender Rechtskreis, der sich nicht nur auf Gesetze, sondern auch auf maßgebliche richterliche Urteile der Vergangenheit – sogenannte Präzedenzfälle – stützt (Fallrecht) und durch richterliche Auslegung weitergebildet wird (Richterrecht).

19 Beziehungen: Abstraktionsprinzip, Analogie (Recht), Angeln (Volk), Billigkeit, England, Equity (Recht), Fallrecht, Gemeines Recht, Gesetz, Jüten, Kategorisierung (Kognitionswissenschaft), Kodifikation, Präzedenzfall, Rechtskreis, Richterrecht, Sachsen (Volk), Statute Law, Subsumtion (Recht), Universität Ottawa.

Abstraktionsprinzip

Das Abstraktionsprinzip besagt, dass das obligatorische Verpflichtungsgeschäft (beispielsweise ein Kaufvertrag) und das anschließende oder zeitgleich ausgeführte dingliche Verfügungsgeschäft (beispielsweise die Übereignung der Kaufsache nach Abschluss eines Kaufvertrages) rechtlich voneinander getrennt betrachtet werden.

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Analogie (Recht)

Die Analogie ist eine Argumentationsform im Rahmen der juristischen Methodenlehre in den Rechtswissenschaften.

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Angeln (Volk)

Hadrian (regierte 117–138), auf welcher die Angeln in Jütland, einem Teil des heutigen Dänemarks, beheimatet sind Die Angeln waren ein nordseegermanisches Volk, das wohl vor allem aus dem gleichnamigen Landstrich Angeln auf der Kimbrischen Halbinsel im Norden des heutigen Schleswig-Holstein sowie seinen Nachbargebieten bis zur Eider stammte.

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Billigkeit

Billigkeit ist ein im deutschen Recht vorkommender unbestimmter Rechtsbegriff, unter dem eine gerechte oder angemessene Anwendung allgemeiner gesetzlicher Bestimmungen im Einzelfall verstanden wird.

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England

England ist der größte und am dichtesten besiedelte Landesteil im Vereinigten Königreich im Nordwesten Europas.

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Equity (Recht)

Equity (engl.

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Fallrecht

Fallrecht ist eine Rechtsordnung, die ihre primäre Rechtsquelle nicht in generellen Gesetzen, sondern in der richterlichen Entscheidung konkreter Fälle hat (Kasuistik).

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Gemeines Recht

Als Gemeines Recht, lateinisch ius commune, wird heute im deutschsprachigen Raum vor allem das römisch-kanonische Recht des Mittelalters, der Frühen Neuzeit und der Neuzeit bezeichnet, wie es ab dem frühen 12.

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Gesetz

Unter Gesetz versteht man.

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Jüten

Die kimbrische Halbinsel in ihren verschiedenen Gebieten (Lila: Vendsyssel; Dunkelrot: Norderjütland; Hellrot: Nordschleswig; Braun: Südschleswig; Gelb: Holstein) Die Jüten (lat. Eutii, Euthiones, altn. Jótar, altengl. Yte, Eotas) waren ein germanischer Volksstamm auf der Halbinsel Jütland.

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Kategorisierung (Kognitionswissenschaft)

Naturvölker“) Kategorisierung oder kategoriales Denken bezeichnet die kognitive Fähigkeit, unterschiedliche Entitäten (Gegenstände, Lebewesen, Vorgänge, Abstrakta) intuitiv zu sortieren und entsprechenden Sammelbegriffen (Kategorien) unterzuordnen.

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Kodifikation

Eine Kodifikation ist die systematische Zusammenstellung der Rechtssätze eines Rechtsgebiets in einem einheitlichen Gesetzeswerk.

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Präzedenzfall

Ein Präzedenzfall (oder auch Präjudiz) beschreibt einen juristischen Fall, dessen Entscheidung sich zum Maßstab anderer Fälle entwickelt hat.

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Rechtskreis

Privatrechtliche Rechtskreise der Welt. Im Wesentlichen ein Rechtsvergleich zwischen kontinentaleuropäischen und angloamerikanischen Rechtssystemen. nordischer Rechtskreis Ein Rechtskreis ist die typisierende Zusammenfassung von Rechtsordnungen verschiedener Staaten, die prägende gemeinsame Merkmale aufweisen.

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Richterrecht

Richterrecht entsteht in der Rechtsprechung.

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Sachsen (Volk)

Gräberfeld von Liebenau germanisch-sächsisches Nebengebäude am Gräberfeld von Liebenau Die Sachsen (seltener auch Saxonen) waren ein westgermanischer Völkerverband, der sich vermutlich im 3.

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Statute Law

Statute Law (auch Statutory Law) bezeichnet vor allem in Ländern, die zum angelsächsischen Rechtskreis gerechnet werden, Normen, die von den zur Gesetzgebung ermächtigten Organen – vornehmlich unter Parlamentsvorbehalt stehend – in Gestalt von Gesetzesrecht und Verordnungen erlassen werden.

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Subsumtion (Recht)

Die Subsumtion (von lat. sub, unter, und sumere, nehmen, Partizip II sumptum, gelegentlich Subsumption geschrieben) ist der Vorgang, bei dem man einen Begriff unter einen anderen ordnet.

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Universität Ottawa

Die Universität Ottawa (auch uOttawa) ist eine Universität in Ottawa, der Hauptstadt Kanadas.

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Leitet hier um:

Angelsächsischer Rechtskreis, Anglo-amerikanisches Recht, Common law, Judicature Acts, Recht (England und Wales), Recht Englands.

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