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Galactosamin

Index Galactosamin

Galactosamin ist der Trivialname des Hexosamins 2-Amino-2-desoxy-D-galactose.

28 Beziehungen: Acetylgruppe, Aminozucker, Bindegewebe, Chondroitin, Derivat (Chemie), Enzym, Follikelstimulierendes Hormon, Fructose-6-phosphat, Galactose, Glycolipide, Glykoproteine, Grad Celsius, Hepatotoxizität, Hexosamine, Hormon, Hydrochloride, Knorpel, Leber, Luteinisierendes Hormon, Mol, Monomer, N-Acetylgalactosamin, Nukleotide, Präkursor, Sehne (Anatomie), Tierversuch, Trivialname, Uridindiphosphat.

Acetylgruppe

radikal (rechts). Der Acetyl-Rest hat die Summenformel C2H3O. Der Begriff Acetylgruppe (abgekürzt: Ac) bezeichnet die chemische Struktur –C(O)CH3, die sich aus der Carbonyl- und Methylgruppe zusammensetzt.

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Aminozucker

Strukturformel von α-D-Glucosamin, dem ersten entdeckten Aminozucker Aminozucker sind Monosaccharide (Einfachzucker), bei denen eine oder mehrere Hydroxygruppen (–OH) formal durch eine Aminogruppe (–NH2) ersetzt sind.

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Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

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Chondroitin

Chondroitinsulfat (auch Chondritinsulfat) ist ein biologisches Makromolekül.

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Derivat (Chemie)

Als Derivat (von) oder Abkömmling einer Stammverbindung (Grundsubstanz, Muttersubstanz) kann in der organischen Chemie eine Substanz dann bezeichnet werden, wenn sie eine Struktureinheit besitzt, die der funktionellen Gruppe der Stammverbindung ähnlich ist und ein Strukturelement dieser funktionellen Gruppe im gleichen Oxidationszustand enthält.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Follikelstimulierendes Hormon

Das follikelstimulierende Hormon (FSH), auch Follitropin, ist ein Sexualhormon (Gonadotropin) aus der Gruppe der Glykoproteine, das bei beiden Geschlechtern in bestimmten Zellen des Vorderlappens der Hypophyse (Adenohypophyse) gebildet wird.

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Fructose-6-phosphat

D-Fructose-6-phosphat, ein Phosphorsäureester der Fructose, ist ein wichtiger Metabolit vieler Stoffwechsel-Prozesse.

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Galactose

--> | Quelle GHS-Kz.

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Glycolipide

α-D-Glucopyranose) Glycolipide (griech. glykys.

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Glykoproteine

Glykoproteine oder Glycoproteine sind Makromoleküle, die aus einem Protein und einer oder mehreren kovalent gebundenen Kohlenhydratgruppen (Zuckergruppen) bestehen.

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Grad Celsius

Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.

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Hepatotoxizität

Hepatotoxizität oder Lebertoxizität („Leber“ und Toxizität) bezeichnet die Eigenschaft chemischer Stoffe, für die Hepatozyten (Leberepithelzellen) giftig zu sein.

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Hexosamine

Hexosamine sind Aminozucker, die sich von Hexosen formal ableiten durch den Ersatz einer Hydroxygruppe durch eine Aminogruppe.

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Hormon

Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.

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Hydrochloride

URL.

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Knorpel

Hyaliner Knorpel im lichtmikroskopischen Bild Knorpelgewebe ist ein festes sowohl druck- als auch biegungselastisches, gefäßloses Stützgewebe, das in der Entwicklung zudem die Anlage des knöchernen Skeletts bildet.

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Leber

Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.

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Luteinisierendes Hormon

Das luteinisierende Hormon oder Luteinisierungshormon (LH) („gelbfärbendes Hormon“, von lateinisch luteus, „mit Reseda gefärbt“, „orangegelb“, von griechisch lotós: Gelb, zum Beispiel der Eidotter) oder Lutropin wird in der Hirnanhangsdrüse gebildet und zählt zu den Hormonen, welche bei der Regelung der Fortpflanzung mitwirken.

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Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

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Monomer

Monomere (monos ‚ein‘, ‚einzel‘ und μέρος meros ‚Teil‘, ‚Anteil‘) sind niedermolekulare, reaktionsfähige Moleküle, die sich zu unverzweigten oder verzweigten Polymeren zusammenschließen können.

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N-Acetylgalactosamin

N-Acetylgalactosamin (GalNAc) ist der Trivialname für 2-Acetylamino-2-desoxy-D-galactose, ein Derivat der Galactose bzw.

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Nukleotide

Als Nukleotide, auch Nucleotide (abgekürzt nt), werden die Bausteine von Nukleinsäuren sowohl in Strängen der Ribonukleinsäure (RNA bzw. deutsch RNS) wie auch der Desoxyribonukleinsäure (DNA bzw. deutsch DNS) bezeichnet.

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Präkursor

Als Präkursor (aus ‚Vorläufer‘) wird in der Chemie oder Biochemie bei einem Syntheseweg ein Molekül bezeichnet, das als Ausgangsprodukt (vgl. Edukt) in eine Reaktion eingeht.

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Sehne (Anatomie)

Sehnen aus straffem Bindegewebe übertragen Zugkräfte des Muskels (rot gezeichnet) auf Knochen (gelb). Querschnitt durch eine Sehnenscheide:1 Stratum fibrosum2 Mesotendineum3 äußeres Blatt des Stratum synoviale4 Gleitraum mit Synovia5 inneres Blatt des Stratum synoviale6 Sehne Die Achillessehne Eine Sehne oder Flechse (lateinisch: tendo) ist ein bindegewebiger Teil des Muskels, der diesen mit einem Knochen verbindet (siehe auch Ursprung und Ansatz).

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Tierversuch

Ein Tierversuch oder ein Tierexperiment ist ein wissenschaftliches Experiment an oder mit lebenden Tieren (Versuchstieren).

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Trivialname

Trivialnamen (zu trivial aus; also einfache, verständliche oder auch altbekannte und gewöhnliche) sind Bezeichnungen für Dinge, die keiner offiziellen – also etwa über den deutschen Sprachraum hinausreichenden – Systematik entsprechen, wie sie meist in den zugeordneten wissenschaftlichen Fachgebieten festgelegt wurden.

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Uridindiphosphat

Uridindiphosphat (kurz UDP) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Nukleotide (Ribonukleotide), welche sich vom Uridin ableitet.

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Leitet hier um:

2-Amino-2-desoxygalactose, Chondrosamin.

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