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Bürgerministerium

Index Bürgerministerium

Bürgerministerium und Doktorenministerium waren die in der politischen Diskussion und später auch in der Geschichtsschreibung verwendeten inoffiziellen, zusammenfassenden Bezeichnungen für die vier (bis 1918 Ministerium genannten) Regierungen der österreichischen Reichshälfte Österreich-Ungarns von 30.

64 Beziehungen: Alfred Józef Potocki, Anton von Banhans, Österreich-Ungarn, Österreichisch-Ungarischer Ausgleich, Österreichisches Küstenland, Böhmen, Belagerungszustand, Bildungssystem in Österreich, Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, Bundessicherheitswachekorps, Carl Giskra, Cisleithanien, Deutschliberale Partei (Österreich), Dezemberverfassung, Eduard Herbst, Eduard Taaffe, Föderalismus, Finanzministerium, Franz Joseph I., Friedrich Ferdinand von Beust, Galizien, Geschichte Niederösterreichs, Habsburgermonarchie, Ignaz von Plener, Innenminister, Johann Nepomuk Berger (Politiker), Justizministerium, K.k. Landwehr, K.k. Ministerium für Landesverteidigung, K.u.k. gemeinsame Ministerien, Kaiserlich und königlich, Kaisertum Österreich, Karl von Auersperg, Karl von Stremayr, Kärnten, Krain, Kronland (Österreich), Kulturkampf, Kultusministerium, Landwirtschaftsministerium, Länder der ungarischen Krone, Leopold Hasner von Artha, Liberalismus, Maigesetze (Österreich-Ungarn), Mähren, Minister ohne Geschäftsbereich, Pieter M. Judson, Pius IX., Preußen, Römisch-katholische Kirche, ..., Realunion, Reichsgericht (Österreich), Reichsgesetzblatt (Österreich), Reichsrat (Österreich), Rudolf Brestel, Slowenen, Staatskirchenvertrag, Tirol, Ultramontanismus, Untersteiermark, Vielvölkerstaat, Wien, Wiener Donauregulierung, Wirtschaftsministerium. Erweitern Sie Index (14 mehr) »

Alfred Józef Potocki

Alfred Józef Potocki (eigentlich Alfred II. Józef Marian Graf Potocki von Pilawa; * 29. Juli 1817 oder 1822 in Łańcut, Königreich Galizien, heute Polen; † 18. Mai 1889 in Paris) war ein polnischer Aristokrat und Ministerpräsident Cisleithaniens in Österreich-Ungarn.

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Anton von Banhans

Anton von Banhans, Lithographie von Adolf Dauthage, 1880 Wappen anlässlich der Erhebung des Anton Banhans in den Freiherrenstand 1886Freundliche tschechische Karikatur von Minister Banhans (1874), der daran geht, Privilegien von Großgrundbesitzern zu „mähen“ Eigenhändige Unterschrift (1874) Anton Banhans, ab 1886 Freiherr von Banhans (* 8. November 1825 in Michelob, Böhmen; † 26. Mai 1902 in Wien) war ein österreichischer Politiker.

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Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Österreichisch-Ungarischer Ausgleich

Teilung der Habsburgermonarchie durch den Ausgleich von 1867 in eine österreichische (rot) und ungarische (grün) Reichshälfte – Bosnien-Herzegowina (gelb) ab 1878 unter gemeinsamer Verwaltung Unter dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich versteht man die verfassungsrechtlichen Vereinbarungen, durch die das Kaisertum Österreich in die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn umgewandelt wurde.

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Österreichisches Küstenland

Österreichisches Küstenland (1897) Die Österreichischen Küstenlande (fast nur mit dem Plural bezeichnet, auch bekannt als lateinisch Litorale) waren ab dem 14. Jahrhundert die habsburgischen Besitzungen an der oberen Adria.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Belagerungszustand

Verhängung des Belagerungszustandes in Sachsen und in Bremen und Vegesack. Verkündet im Reichsgesetzblatt vom 26. April 1919 Der Belagerungszustand (auch Belagerungsstand) ist ein von der Regierung eines Staates oder Landesteils verhängter Ausnahmezustand für einen Ort oder einen räumlich begrenzten Bezirk, währenddessen den Militärbehörden eine erweiterte Machtbefugnis auch in zivilen Belangen eingeräumt wird.

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Bildungssystem in Österreich

Bundesministerium für Bildung am Minoritenplatz in Wien Das Bildungssystem in Österreich wird durch den Bund und die Pflichtschulen werden durch die Bildungsdirektionen (früher Landesschulrat, in Wien: Stadtschulrat) geregelt.

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Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

Leonore Gewessler, Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie Das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (kurz BMK oder Klimaschutzministerium) ist das für Verkehrspolitik, Umweltschutz, Energie, angewandte Forschung und Technologieentwicklung zuständige Bundesministerium der Republik Österreich.

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Bundessicherheitswachekorps

Korpsabzeichen der Bundessicherheitswache Uniformkappe der Bundessicherheitswache Das Bundessicherheitswachekorps (kurz: Sicherheitswache (SW) genannt) war ein bewaffneter und uniformierter ziviler, jedoch nach militärischem Muster eingerichteter Wachkörper der Republik Österreich, der den Bundespolizeidirektionen Eisenstadt, Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Leoben, Linz, Salzburg, Schwechat, Steyr, St. Pölten, Villach, Wels, Wien und Wiener Neustadt zur Wahrnehmung des Exekutivdiensts (Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe, Ordnung und Sicherheit) beigegeben war.

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Carl Giskra

Carl Giskra, Lithographie von Joseph Kriehuber 1861 Carl Giskra (auch Karl) (* 29. Januar 1820 in Mährisch-Trübau; † 1. Juni 1879 in Baden bei Wien) war ein Politiker des Kaisertums Österreich und nach 1867 der k.u.k. Doppelmonarchie Österreich-Ungarn.

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Cisleithanien

Kleines Wappen der österreichischen Länder ab 1915: der Bindenschild auf die Brust des österreichischen Doppeladlers gelegt, von der Rudolfskrone überschwebt, in den Fängen Reichsapfel, Reichsschwert und Szepter (Reichskleinodien) Cisleithanien (rot) innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Cisleithanien (lateinisch; auch Zisleithanien, Land diesseits der Leitha) war nach Errichtung der Doppelmonarchie im Jahre 1867 eine vor allem im Beamtentum und bei Juristen gebräuchliche inoffizielle Bezeichnung für den nördlichen und westlichen Teil Österreich-Ungarns.

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Deutschliberale Partei (Österreich)

Die Deutschliberale Partei, auch Verfassungspartei oder Deutschliberale Verfassungspartei genannt, war eine liberale bzw.

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Dezemberverfassung

Dezemberverfassung ist eine zusammenfassende Bezeichnung für die fünf Staatsgrundgesetze und das Delegationsgesetz, die am 21. Dezember 1867 durch den Kaiser von Österreich, Franz Joseph I., sanktioniert wurden und tags darauf in Kraft traten.

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Eduard Herbst

Eduard Herbst, Lithographie von Adolf Dauthage, 1862 Karikatur von E. Herbst in Prager humoristischer Zeitschrift, 1881 Eduard Herbst (* 9. Dezember 1820 in Wien; † 25. Juni 1892 ebenda) war ein österreichischer Rechtsgelehrter und Politiker.

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Eduard Taaffe

Eduard Graf Taaffe Eduard Franz Joseph Graf Taaffe (* 24. Februar 1833 in Wien; † 29. November 1895 in Ellischau, Böhmen) war ein österreichischer Staatsmann, konservativer Sozialreformer, Ministerpräsident Cisleithaniens, mehrfach Minister sowie Landespräsident in Salzburg, Statthalter in Österreich ob der Enns und später Statthalter in Tirol.

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Föderalismus

Karte der Staaten mit föderaler Verfassung Unter Föderalismus (von, ‚Bündnis‘) wird heute vorwiegend ein Organisationsprinzip verstanden, bei dem die einzelnen Glieder (Gliedstaaten) über eine begrenzte Eigenständigkeit und Staatlichkeit verfügen, aber zu einer übergreifenden Gesamtheit (Gesamtstaat) zusammengeschlossen sind.

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Finanzministerium

Ein Finanzministerium ist ein Ministerium, das die Finanzpolitik eines Staates führt.

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Franz Joseph I.

Franz Joseph I. (* 18. August 1830 im Schloss Schönbrunn, heute Wien; † 21. November 1916 ebenda), mit vollem Namen Franz Joseph Karl, aus dem Haus Habsburg-Lothringen, war vom 2.

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Friedrich Ferdinand von Beust

zentriert Friedrich Ferdinand Graf von Beust (auch: Ferdinand Beust) (* 13. Januar 1809 in Dresden; † 24. Oktober 1886 auf Schloss Altenberg, bei St. Andrä-Wördern) war ein Staatsmann im Königreich Sachsen und in der Habsburgermonarchie.

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Galizien

Lage Galiziens in Europa auf einer Karte mit den Grenzen heutiger Staaten Galizien ist eine historische Landschaft im Süden von Polen und Westen der heutigen Ukraine.

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Geschichte Niederösterreichs

habsburgischen Erblande. Die Geschichte Niederösterreichs deckt sich, da Niederösterreich das Kernland der heutigen Republik Österreich bildet, in vielen Epochen mit der österreichischen Geschichte.

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Habsburgermonarchie

Mittleres gemeinsames Wappen Österreich-Ungarns, 1866–1915 Als Habsburgermonarchie oder Habsburgerreich (auch Habsburger, Habsburgische oder österreichische Monarchie oder Donaumonarchie) bezeichnet die Geschichtswissenschaft die Herrschaftsgebiete, die das Haus Habsburg (seit 1736 Habsburg-Lothringen) vom ausgehenden Mittelalter bis 1918 großenteils in Personalunion regierte.

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Ignaz von Plener

Ignaz Freiherr von Plener Ignaz Freiherr von Plener (* 21. Mai 1810 in Wien; † 17. Februar 1908 ebenda) war ein österreichischer Politiker, Minister und Ministerpräsident.

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Innenminister

Der Innenminister ist der Leiter des Ministeriums, das sich um innere Angelegenheiten eines Landes kümmert (Innenministerium).

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Johann Nepomuk Berger (Politiker)

Eduard Kaiser, 1860 Johann Nepomuk Berger, Pseudonym Sternau, (* 16. September 1816 in Proßnitz, Mähren; † 9. Dezember 1870 in Wien) war ein Politiker, Schriftsteller und Rechtsanwalt.

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Justizministerium

US-Justizministerium Bundesministerium für Justiz (Österreich) Justizministerium (Litauen) Justizministerium bezeichnet das für die Justiz zuständige Ministerium eines Staates.

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K.k. Landwehr

Vorderseite der k.k. Landwehr Regimentsfahnen Rückseite der k.k. Landwehr Regimentsfahnen Die kaiserlich-königliche Landwehr (auch: k.k. Landwehr) bestand von 1869 bis 1918 aus den Territorialstreitkräften der cisleithanischen Reichshälfte, die als Pendant zur k.u. Landwehr aufgestellt wurden.

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K.k. Ministerium für Landesverteidigung

Ehemaliges k.k. Landwehrministerium in Wien 1., Babenbergerstraße 5 Das k.k. Ministerium für Landesverteidigung (umgangssprachlich auch Landwehrministerium genannt) mit Sitz in Wien war eines von drei im Frieden formal unabhängig voneinander agierenden Streitkräfteministerien der österreichisch-ungarischen Monarchie.

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K.u.k. gemeinsame Ministerien

Als gemeinsame Ministerien bzw.

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Kaiserlich und königlich

Hauses Habsburg (Habsburgischer Löwe, Österreichischer Bindenschild, Lothringische Adler) als zentralem Element. Personal- und Realunion zusammengehaltenen Reichshälften deutlich. Die Bezeichnung kaiserlich und königlich, abgekürzt k. u. k. (auch k. und k., selten k. & k.), wurde in der 1867 aus dem Kaisertum Österreich entstandenen Österreichisch-Ungarischen Monarchie (vom Ausgleich mit dem Königreich Ungarn an) für die gemeinsamen Einrichtungen beider Reichshälften, also der Gesamtmonarchie, eingeführt.

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Kaisertum Österreich

Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

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Karl von Auersperg

Karl Wilhelm Philipp von Auersperg (tschechisch Karel Vilém Auersperg), genannt Carlos von Auersperg (* 1. Mai 1814 in Prag; † 4. Jänner 1890 ebenda) war ein böhmisch-österreichischer Grundbesitzer und Politiker.

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Karl von Stremayr

Karl Ritter von Stremayr (* 30. Oktober 1823 in Graz; † 22. Juni 1904 in Pottschach, Niederösterreich) war österreichischer Politiker, mehrmaliger Minister sowie Ministerpräsident Cisleithaniens, des kaiserlichen Teils Österreich-Ungarns, und Präsident des Obersten Gerichtshofes.

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Kärnten

Kärnten (früher auch Kärnthen;,, Aussprache) ist das südlichste Bundesland der Republik Österreich.

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Krain

Herzogtums Krain aus dem Jahr 1791 Das Land Krain, („ Krain“) (mittellateinisch und italienisch Carniola, französisch Carniole), war um 973 (nach anderen Quellen 976) eine dem Herzogtum Kärnten vorgelagerte Mark.

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Kronland (Österreich)

Kronländer hießen ab dem späten 18. Jahrhundert die Länder der Habsburgermonarchie, ab 1804 die Gebietsteile des Kaisertums Österreich als Einheitsstaat und ab 1867 der westlichen Reichshälfte der Österreichisch-Ungarischen Monarchie.

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Kulturkampf

Wilhelm Scholz: Der Papst und der Reichskanzler fordern sich gegenseitig als Zeichen der Unterwerfung zum Fußkuss auf, durch den Vorhang beobachtet Ludwig Windthorst die Szene. Bildunterschrift: ''Pontifex: „Nun bitte, genieren Sie sich nicht!“ Kanzler: „Bitte gleichfalls!“''. Aus dem ''Kladderadatsch'', Nr. 14/15 (18. März 1878). In Deutschland wird der Begriff Kulturkampf unter Vorzeichen des 19. Jahrhunderts auf den Konflikt zwischen Preußen bzw.

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Kultusministerium

Als Kultusministerium wird in Deutschland traditionell die oberste Verwaltungsbehörde eines Bundeslandes für den Bereich Schule und Bildung – sowie teilweise auch für die Hochschulen und kulturelle Angelegenheiten – bezeichnet.

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Landwirtschaftsministerium

Landwirtschaftsministerium bzw.

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Länder der ungarischen Krone

Mittleres Wappen der Länder der heiligen Stephanskrone: in der Mitte das ungarische Wappen; außen (im Uhrzeigersinn) die Wappen Kroatiens, Siebenbürgens, von Fiume, Bosniens und der Herzegowina, Slawoniens und Dalmatiens (1915). Länder der ungarischen Krone innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Die Länder der Heiligen Ungarischen Stephanskrone, das Königreich Ungarn mit seinen Nebenländern, wurden nach 1867 in der neu eingerichteten Doppelmonarchie Österreich-Ungarn inoffiziell ungarische Reichshälfte, von Beamten und Juristen (aus österreichischer Sicht) auch Transleithanien (lateinisch „Land jenseits der Leitha“) genannt.

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Leopold Hasner von Artha

Leopold Hasner Ritter von Artha (* 15. März 1818 in Prag; † 5. Juni 1891 in Ischl) war ein böhmisch-österreichischer Jurist und Politiker.

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Liberalismus

Märzrevolution: zentrales Ereignis des deutschen Liberalismus Der Liberalismus (liberalis „die Freiheit betreffend, freiheitlich“) ist eine Grundposition der politischen Philosophie und eine historische und aktuelle Bewegung, die eine freiheitliche politische, ökonomische und soziale Ordnung anstrebt.

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Maigesetze (Österreich-Ungarn)

Als Maigesetze bezeichnen Experten drei Kirchengesetze, die Kaiser Franz Joseph I. am 25. Mai 1868 in Cisleithanien in Kraft setzte.

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Mähren

Europäischen Union (Tschechisch-)Schlesien Wappen von Mähren (13. Jh. bis 21. Jh.) Wappen von Mähren (Maerhern), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Eine der zahlreichen historischen Flaggen von Mähren Eine der zahlreichen historischen, nicht offiziellen Flaggen von Mähren Mähren (selten auch Morawien; von, Morava bzw. lat. Moravia) ist (neben Böhmen und Österreichisch-Schlesien bzw. Tschechisch-Schlesien) eines der drei historischen Länder Tschechiens, gelegen in dessen Osten und Südosten.

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Minister ohne Geschäftsbereich

Minister ohne Geschäftsbereich, auch Minister ohne Portefeuille, Konferenzminister oder Staatsminister, wird ein Minister genannt, der zwar Sitz und volles Stimmrecht in der jeweiligen Regierung hat, aber kein eigenes Ressort leitet.

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Pieter M. Judson

Pieter M. Judson (* 1956 in Utrecht, Niederlande) ist ein US-amerikanischer Hochschullehrer und Autor.

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Pius IX.

Unterschrift Pius’ IX. Pius IX. (* 13. Mai 1792 in Senigallia (Kirchenstaat) als Giovanni Maria Mastai Ferretti; † 7. Februar 1878 in Rom) war von 1846 bis 1878 der 255.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Realunion

Realunion ist die völkerrechtliche Verbindung selbständiger Staaten durch ein gemeinsames Staatsoberhaupt (wie bei der Personalunion, in der Staatspraxis stets ein Monarch), darüber hinaus aber auch durch weitere gemeinsame Institutionen, also Staatsorgane oder Verwaltungseinrichtungen.

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Reichsgericht (Österreich)

Reichsgericht war die Bezeichnung des öffentlich-rechtlichen Gerichtshofes der ''im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder'' Österreich-Ungarns, der von 1869 bis Anfang 1919 bestand.

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Reichsgesetzblatt (Österreich)

''Reichs-Gesetz-Blatt für das Kaiserthum Österreich'' vom 22. Dezember 1867, das die wichtigsten Gesetze der Dezemberverfassung enthält Das Reichsgesetzblatt (juristische Abkürzung: RGBl.) war von 1849 bis 1918 das amtliche Publikationsorgan der Kaiserlichen Patente, Gesetze, Verordnungen und Staatsverträge der österreichischen Monarchie in ihrem jeweiligen Umfang.

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Reichsrat (Österreich)

Der Reichsrat war von 1861 an das Parlament des Kaisertums Österreich und von 1867 bis 1918 das Parlament der cisleithanischen Reichshälfte der nunmehrigen Doppelmonarchie Österreich-Ungarn.

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Rudolf Brestel

Eduard Kaiser, 1848 Rudolf Brestel (* 16. Mai 1816 in Wien; † 3. März 1881 ebenda) war ein österreichischer Politiker.

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Slowenen

Die Slowenen (im historischen Kontext auch Windische oder Alpenslawen) sind eine südslawische Ethnie.

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Staatskirchenvertrag

Giuseppe Felici: Feierlicher Abschluss eines Staatskirchenvertrags (hier Konkordat mit Serbien, 1914) Ein Staatskirchenvertrag ist ein Vertrag zwischen einem Staat (Nationalstaat oder Gliedstaat) und einer Glaubensgemeinschaft.

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Tirol

Tirol ist eine Region in den Ostalpen im Westen Österreichs und Norden Italiens.

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Ultramontanismus

Antikatholische Karikatur in der Münchner Satirezeitschrift ''Leuchtkugeln'', 1848. Der katholische Geistliche als Fuchs, der als blinder Passagier auf dem Wagen des Fortschritts mitreist, um später den Lauf der Geschichte umzudrehen. Ultramontanismus (in einigen Werken des 19. Jahrhunderts auch Transmontanismus; von ultramontan bzw. transmontan „jenseits der Berge “) bezeichnet den romtreuen politischen Katholizismus des 19.

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Untersteiermark

Die Untersteiermark (''Spodnja Štajerska'') (4) als eine der fünf historischen Landschaften Sloweniens. Die Untersteiermark (im einstigen slowenischen Sprachgebrauch, der dem deutschen entsprach, Spodnja Štajerska, heute slovenska Štajerska oder nur Štajerska, kroatisch Donja Štajerska) ist jener Teil des ehemaligen Herzogtums Steiermark, der zwischen der unteren Mur und der oberen Save liegt.

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Vielvölkerstaat

Vielvölkerstaat oder Nationalitätenstaat ist eine Bezeichnung für zumeist historische Staaten, die sich über das Siedlungsgebiet beziehungsweise den Kultur- und Sprachraum von mehreren Völkern und Ethnien (Nationalitäten) erstrecken.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Wiener Donauregulierung

Alte Donau, Neue Donau, Donau (Hauptbett, grau) und Donaukanal (links davon das Stadtzentrum) Der Lauf der Donau durch Wien wurde zur Minderung der Hochwassergefahr für die Stadt zweimal aufwendig reguliert: In den 1870er Jahren wurde der heutige Hauptstrom angelegt, der sogenannte Donaudurchstich; von den früheren Armen blieben vor allem der Donaukanal und die Alte Donau erhalten.

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Wirtschaftsministerium

Als Wirtschaftsministerium oder Handelsministerium wird in der Alltagssprache jenes Ministerium einer Regierung bezeichnet, das die Agenden der Wirtschaftspolitik wahrnimmt.

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Leitet hier um:

Ministerium Hasner, Ministerium K. Auersperg, Ministerium Plener, Ministerium Taaffe I, Ministerrat Hasner, Ministerrat K. Auersperg.

AusgehendeEingehende
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