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Bundestag (Deutscher Bund)

Index Bundestag (Deutscher Bund)

Das Palais Thurn und Taxis in Frankfurt, Sitz des Bundestages Der sogenannte Bundestag (offiziell Bundesversammlung) war ein in Frankfurt am Main tagender, ständiger Gesandtenkongress der Mitgliedsstaaten des Deutschen Bundes und dessen einziges Organ.

93 Beziehungen: Anton Prokesch von Osten, Anton von Schmerling, Auflösung des Deutschen Bundes, Augsburg, Bernhard von Rechberg, Bevollmächtigte der Landesregierungen, Bundesbeschluß über die Übertragung der Zuständigkeiten des Bundestags auf den Reichsverweser, Bundesbeschluss vom 14. Juni 1866, Bundesheer (Deutscher Bund), Bundeskriegsverfassung, Bundespräsidium, Bundesrat (Deutsches Reich), Bundesreaktionsbeschluss, Bundesrecht (Deutscher Bund), Bundestagsbeschlüsse 1848, Bundeszweck (Deutscher Bund), Deutsche Bundesakte, Deutsche Revolution 1848/1849, Deutscher Bund, Deutscher Krieg, Deutsches Reich 1848/1849, Diskussion, Erfurter Union, Exekutive, Exterritorialität, Fürstentum Anhalt-Bernburg, Fürstentum Anhalt-Dessau, Fürstentum Anhalt-Köthen, Frankfurt am Main, Frankfurter Reformakte, Franz de Paula von Colloredo-Waldsee, Franz Joseph von Albini, Freie Hansestadt Bremen, Freie Stadt Frankfurt, Freies Mandat, Friedrich von Thun und Hohenstein, Großherzogtum Baden, Großherzogtum Hessen, Großherzogtum Oldenburg, Hamburg, Heiliges Römisches Reich, Herbstkrise 1850, Herzogtum Braunschweig, Herzogtum Holstein, Herzogtum Limburg (1839–1866), Herzogtum Nassau, Herzogtum Sachsen-Hildburghausen, Herzogtum Sachsen-Lauenburg, Herzogtum Sachsen-Meiningen, Hessen-Homburg, ..., Hohenzollern-Hechingen, Hohenzollern-Sigmaringen, Iura singulorum, Johann Rudolf von Buol-Schauenstein, Kaisertum Österreich, Königreich Bayern, Königreich Hannover, Königreich Preußen, Königreich Sachsen, Königreich Württemberg, Kurfürstentum Hessen, Kuriatstimme, Lübeck, Liechtenstein, Lippe (Land), Luxemburg, Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz, Mitgliedstaat, Palais Thurn und Taxis, Parlament, Plenum, Präambel, Preußen, Provisorische Zentralgewalt, Rederecht, Reform des Deutschen Bundes, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Reuß älterer Linie, Reuß jüngerer Linie, Sachsen-Coburg, Sachsen-Gotha, Sachsen-Weimar-Eisenach, Schaumburg-Lippe, Schwarzburg-Rudolstadt, Schwarzburg-Sondershausen, Souveränität, Verfassungsorgan, Vertretung der Gliedstaaten, Virilstimme, Waldeck, Wiener Kongress, Zuständigkeit. Erweitern Sie Index (43 mehr) »

Anton Prokesch von Osten

Graf Anton Prokesch von Osten Graz, Elisabethstraße 38: ehemaliges Stadtpalais Prokesch-Osten Das 1836–1837 errichtete Haus Prokesch-Ostens in Athen, 2004 Anton Prokesch, ab 1830 Ritter, ab 1845 Freiherr und ab 1871 Graf von Osten (* 10. Dezember 1795 in Graz; † 26. Oktober 1876 in Wien) war ein österreichischer General, Diplomat und Reiseschriftsteller.

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Anton von Schmerling

rahmenlos Anton Ritter von Schmerling (* 23. August 1805 in Wien; † 23. Mai 1893 ebenda) war österreichischer Politiker und Jurist.

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Auflösung des Deutschen Bundes

Der Deutsche Bund mit seinen Mitgliedsstaaten auf einer zeitgenössischen Karte Die Auflösung des Deutschen Bundes wurde mehrmals während des Bestehens dieses Staatenbundes diskutiert.

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Augsburg

St. Peter Augsburger Rathaus, 2014 Altarraum des Augsburger Doms Augsburg (im Dialekt Augschburg, und Augusta Vindelicorum) ist eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns und eine der drei bayerischen Metropolen.

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Bernhard von Rechberg

Graf Rechberg (Lithographie von Josef Kriehuber, 1863) Johann Bernhard Graf von Rechberg und Rothenlöwen (* 17. Juli 1806 in Regensburg; † 26. Februar 1899 in Kettenhof bei Wien) war ein österreichischer Diplomat, Außenminister und Ministerpräsident.

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Bevollmächtigte der Landesregierungen

Bevollmächtigte der Landesregierungen sollten die Interessen der Einzelstaaten bei der deutschen Zentralgewalt 1848/1849 vertreten.

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Bundesbeschluß über die Übertragung der Zuständigkeiten des Bundestags auf den Reichsverweser

Frankfurt, Aufnahme um 1900. Das Palais war bis 1848 und dann wieder ab 1849/1851 der Sitz der Bundesversammlung, auch Bundestag genannt. Hier trafen sich die Bundestagsgesandten am 10. Juli 1848 zu ihrer (vorläufig) letzten Sitzung. Kurz darauf übernahm der Reichsverweser das Palais. Der Bundesbeschluß über die Übertragung der Zuständigkeiten des Bundestags auf den Reichsverweser vom 12.

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Bundesbeschluss vom 14. Juni 1866

Karte des Deutschen Bundes Im Bundesbeschluss vom 14.

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Bundesheer (Deutscher Bund)

Die Staaten des Deutschen Bundes 1848 (zeitgenössische Karte) Das Deutsche Bundesheer war von 1815 bis 1866 die Streitmacht des Deutschen Bundes.

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Bundeskriegsverfassung

Die Bundeskriegsverfassung wurde als Ergänzung zur Deutschen Bundesakte 1821 verabschiedet.

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Bundespräsidium

Norddeutschen Bundes aus. Präsidium des Bundes oder Bundespräsidium ist der Name einer Funktion in der deutschen Verfassungsgeschichte.

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Bundesrat (Deutsches Reich)

Sitzungssaal des Bundesrates im Reichstagsgebäude (um 1894) Der Bundesrat war ein Staatsorgan im Norddeutschen Bund (1867–1870) und im Deutschen Kaiserreich (1871–1918).

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Bundesreaktionsbeschluss

Bundestags Als Bundesreaktionsbeschluss bezeichnet man den Bundesbeschluß über Maßregeln zur Wahrung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Deutschen Bund vom 23.

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Bundesrecht (Deutscher Bund)

Verfassungsdiagramm für den Deutschen Bund von 1815 bis 1866: einziges Bundesorgan war der Bundestag, die Vertretung der Gliedstaaten. Das Bundesrecht des Deutschen Bundes galt sowohl für ihn selbst als auch für seine Gliedstaaten.

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Bundestagsbeschlüsse 1848

Frankfurt, in dem der Bundestag zusammenkam Anfang des Jahres 1848 wurden mehrere Bundestagsbeschlüsse gefasst.

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Bundeszweck (Deutscher Bund)

Fort Thüngen als Teil der Festung Luxemburg, einer deutschen Bundesfestung bis 1866/1867. Der Unterhalt solcher Festungen war eine der konkreten Hauptaufgaben des Deutschen Bundes. Der Bundeszweck des Deutschen Bundes war durch die Bundesverfassung begrenzt, das heißt die Bundesakte und die Wiener Schlussakte.

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Deutsche Bundesakte

Erste Seite der Deutschen Bundesakte Die Deutsche Bundesakte war ein völkerrechtlicher Vertrag und das erste Bundes-„Verfassungsgesetz“ über die Gründung des Deutschen Bundes.

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Deutsche Revolution 1848/1849

Breiten Straße in Berlin Die Deutsche Revolution von 1848/1849 – bezogen auf die erste Revolutionsphase des Jahres 1848 auch Märzrevolution – war das revolutionäre Geschehen, das sich zwischen März 1848 und Juli 1849 im Deutschen Bund ereignete.

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Deutscher Bund

Wappen des Deutschen Bundes mit dem Doppeladler (ab März 1848) Deutscher Bund 1815–1866 Andere Staaten des Deutschen Bundes Der Deutsche Bund war ein Staatenbund, auf den sich im Jahr 1815 die „souveränen Fürsten und freien Städte Deutschlands“ mit Einschluss des Kaisers von Österreich und der Könige von Preußen, von Dänemark (hinsichtlich Holsteins) und der Niederlande (hinsichtlich Luxemburgs) geeinigt hatten.

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Deutscher Krieg

Der Deutsche Krieg oder Deutsche Bruderkrieg, auch Deutsch-Deutscher Krieg oder Preußisch-Österreichischer Krieg, von 1866 war die kriegerische Auseinandersetzung zwischen dem Deutschen Bund unter Führung Österreichs einerseits und Preußen sowie dessen Verbündeten andererseits.

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Deutsches Reich 1848/1849

Das 1848/49 geschaffene und nur kurzzeitig bestehende Deutsche Reich war der Versuch, einen deutschen Nationalstaat zu bilden.

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Diskussion

Eine Diskussion ist ein Dialog zwischen zwei oder mehreren Personen (Diskutanten), der mündlich (Gespräch) oder schriftlich (Briefwechsel, Korrespondenz, Internetforum) geführt wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt.

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Erfurter Union

Zeitgenössische Karte mit den Staaten der Union in hellrosa, etwa Anfang 1850 Die Erfurter Union oder Deutsche Union war ein Versuch Preußens in den Jahren 1849/50, den Deutschen Bund durch einen deutschen Nationalstaat zu ersetzen.

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Exekutive

'''Exekutive''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche Die Exekutive (im 18. Jahrhundert entlehnt aus zu) ist in der Staatstheorie neben Legislative (Gesetzgebung) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei Gewalten.

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Exterritorialität

Exterritorialität (lateinisch ex terra, „aus dem Land heraus“), teilweise auch als Extraterritorialität bezeichnet, beschreibt die Ausnahmestellung gegenüber der Hoheit des Aufenthaltsstaates.

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Fürstentum Anhalt-Bernburg

Das Fürstentum Anhalt-Bernburg war ein deutsches Fürstentum zur Zeit des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, des Rheinbundes und des Deutschen Bundes.

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Fürstentum Anhalt-Dessau

Anhalt-Dessau war seit 1396 ein Fürstentum des Herrscherhauses der Askanier im Heiligen Römischen Reich.

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Fürstentum Anhalt-Köthen

Schloss Köthen Das Fürstentum Anhalt-Köthen war ein deutsches Territorium.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Frankfurter Reformakte

Bundestag als Vertretung der Regierungen der Mitgliedsstaaten. Die Frankfurter Reformakte war das Dokument, das dem Frankfurter Fürstentag am 1.

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Franz de Paula von Colloredo-Waldsee

Franz von Colloredo-Waldsee (1837), kolorierte Bleistiftzeichnung von Moritz Daffinger Franz de Paula von Colloredo-Waldsee, auch -Wallsee (* 29. Oktober 1799 in Wien; † 26. Oktober 1859 in Zürich) war ein österreichischer Diplomat.

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Franz Joseph von Albini

Porträt des kurmainzischen Staatsmannes und Generalfeldzeugmeisters Franz Joseph von Albini Franz Joseph Martin Freiherr von Albini (* 1748 in Sankt Goar; † 6. Januar 1816 in Dieburg) war ein deutscher Politiker und Staatsmann.

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Freie Hansestadt Bremen

Die Freie Hansestadt Bremen (Abkürzung HB) ist ein Land im Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland.

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Freie Stadt Frankfurt

Die Freie Stadt Frankfurt war von 1815 bis 1866 einer von vier Stadtstaaten im Deutschen Bund.

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Freies Mandat

Freies Mandat bedeutet, dass abgeordnete Repräsentanten ihr Mandat ausüben, ohne an Weisungen oder Aufträge gebunden zu sein, insbesondere nicht an Aufträge ihrer Wähler, ihrer Partei oder ihrer Fraktion;Österreich: In Deutschland sind sie „nur ihrem Gewissen unterworfen“, in der Schweiz müssen sie „ihre Interessenbindungen offen“ darlegen.

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Friedrich von Thun und Hohenstein

Friedrich von Thun und Hohenstein Friedrich Franz Joseph Michael Graf von Thun und Hohenstein (* 8. Mai 1810 in Tetschen; † 24. September 1881 ebenda) war ein österreichischer Diplomat.

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Großherzogtum Baden

Das Großherzogtum Baden war von 1806 bis 1871 ein souveräner Staat, der bis 1813 Mitglied des Rheinbunds und von 1815 bis 1866 des Deutschen Bundes war.

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Großherzogtum Hessen

Das Großherzogtum Hessen bestand von 1806 bis 1918.

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Großherzogtum Oldenburg

Das Großherzogtum Oldenburg war ein durch den Wiener Kongress 1815 errichtetes Territorium mit den Landesteilen Herzogtum Oldenburg, Fürstentum Lübeck und Fürstentum Birkenfeld.

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Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Herbstkrise 1850

Deutsche Herbstkrise 1850 zwischen den Unionsstaaten (gelb) und den im Bundestag vertretenen Einzelstaaten (rosa und dunkelrot) Als Herbstkrise oder Novemberkrise bezeichnet man eine politisch-militärische Auseinandersetzung in Deutschland im Jahre 1850.

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Herzogtum Braunschweig

Das Herzogtum Braunschweig wurde 1814 nach dem Wiener Kongress in der Nachfolge des Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel begründet.

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Herzogtum Holstein

Das Herzogtum Holstein entstand 1474 aus der norddeutschen Grafschaft Holstein-Rendsburg.

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Herzogtum Limburg (1839–1866)

Das Herzogtum Limburg existierte von 1839 bis 1866.

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Herzogtum Nassau

Das Herzogtum Nassau war ein von 1806 bis 1866 bestehender deutscher Staat, der zunächst Mitglied des Rheinbunds und ab 1815 des Deutschen Bundes war.

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Herzogtum Sachsen-Hildburghausen

Sachsen-Hildburghausen (um 1680) Wappen des Herzogtums Sachsen-Hildburghausen Schloss Hildburghausen (ca. 1800) Sachsen-Hildburghausen war ein ernestinisches Herzogtum im Süden des heutigen Freistaats Thüringen.

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Herzogtum Sachsen-Lauenburg

Das Herzogtum Sachsen-Lauenburg war ein seit 1296 reichsunmittelbares Fürstentum im äußersten Südosten des heutigen Schleswig-Holsteins mit dem territorialen Schwerpunkt in dem heutigen nach ihm benannten Kreis Herzogtum Lauenburg.

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Herzogtum Sachsen-Meiningen

Sachsen-Meiningen war ein ernestinisches Herzogtum im heutigen Thüringen, das 1680 durch Teilung des Herzogtums Sachsen-Gotha unter den Söhnen Herzog Ernsts I. von Sachsen-Gotha (1601–1675) entstand.

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Hessen-Homburg

Eingang Homburger Schloss Hessen-Homburg war im Heiligen Römischen Reich eine Landgrafschaft, bestehend aus der Herrschaft Homburg am Fuße des Taunus, der damals Die Höhe genannt wurde.

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Hohenzollern-Hechingen

Hohenzollern-Hechingen war zuerst ab 1576 Grafschaft und ab 1623 bis 1850 Fürstentum mit der Residenzstadt Hechingen.

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Hohenzollern-Sigmaringen

Schloss Sigmaringen Die Residenzstadt Sigmaringen in der Mitte des 18. Jahrhunderts Hohenzollern-Sigmaringen ist die schwäbische, katholisch gebliebene Linie der Hohenzollern, eines alten deutschen Hochadelsgeschlechts, und gleichzeitig der Name der von ihr beherrschten Ländereien, der Grafschaft Hohenzollern-Sigmaringen, die 1623 zum Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen erhoben wurde und bis 1849 bestand.

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Iura singulorum

Als iura singulorum (lat. iura.

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Johann Rudolf von Buol-Schauenstein

Buol-Schauenstein (ca. 1830) Lithographie von Friedrich Lieder Graf Johann Anton Rudolf von Buol-Schauenstein (* 21. November 1763 in Wien oder Innsbruck; † 12. März 1834 in Wien) war ein österreichischer Diplomat und Politiker aus dem Bündner Adelsgeschlecht derer von Buol.

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Kaisertum Österreich

Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

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Königreich Bayern

Das Königreich Bayern war ein Staat in Mitteleuropa.

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Königreich Hannover

Das Königreich Hannover entstand 1814 auf dem Wiener Kongress als Nachfolgestaat des Kurfürstentums Braunschweig-Lüneburg.

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Königreich Preußen

Flagge des Königreichs Preußen mit dem Monogramm FR für ''Friedericus Rex'' Preußen war seit der Königskrönung Friedrichs III. von Brandenburg 1701 bis zur Abdankung von König Wilhelm II. während der Novemberrevolution 1918 ein Königreich.

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Königreich Sachsen

Das Königreich Sachsen entstand aus dem Kurfürstentum Sachsen und existierte von 1806 bis 1918.

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Königreich Württemberg

Das Königreich Württemberg war ein von 1806 bis 1918 bestehender Staat im Südwesten Deutschlands.

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Kurfürstentum Hessen

Kurfürstentum Hessen, auch kurz Kurhessen, war die ab 1815 weithin gebräuchliche Bezeichnung für die Landgrafschaft Hessen-Kassel, deren Landesherr im Jahre 1803 zum Kurfürsten (Titularkurfürst) erhoben worden war.

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Kuriatstimme

Kuriatstimme (lateinisch curia – Kurie, Versammlung) ist eine Stimme, die sich bei einer Wahl oder Abstimmung, mehrere Stimmberechtigte teilen und die diese nur geschlossen abgeben können.

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Lübeck

Schedelschen Weltchronik (lateinische Ausgabe in Sao Paulo) Altstadt (Welterbe) aus N in Richtung SSW; rechts oben die Trave, links unten die Kanaltrave. Vor den Wallanlagen befinden sich oben rechts die Vorstadt St. Lorenz und links die Vorstadt St. Jürgen. (Luftaufnahme 2006) Petrikirche, davor die historischen Salzspeicher Segelschiff ''Passat'' in Travemünde Die Hansestadt Lübeck (niederdeutsch: Lübęk, Lübeek; Adjektiv: lübsch, lübisch, spätestens seit dem 19. Jahrhundert auch lübeckisch), lateinisch Lubeca, polabisch Liubice, ist eine kreisfreie Großstadt im Norden Deutschlands und liegt im Südosten Schleswig-Holsteins an der Lübecker Bucht, einer Meeresbucht der Ostsee.

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Liechtenstein

Liechtenstein (amtlich Fürstentum Liechtenstein) ist ein Binnenstaat im Alpenraum Mitteleuropas und der sechstkleinste Staat der Erde.

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Lippe (Land)

Lippe war ein deutscher Einzelstaat.

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Luxemburg

Das Großherzogtum Luxemburg ist ein demokratischer Staat in Form einer konstitutionellen Monarchie im Westen Mitteleuropas.

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Mecklenburg-Schwerin

Das Schweriner Schloss, Hauptresidenz des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin, später Sitz des demokratisch gewählten Landtags Das (Teil-)Herzogtum Mecklenburg-Schwerin war über Jahrhunderte eine wesentliche Teilherrschaft im Besitz der Herzöge zu Mecklenburg (ab 1815 Großherzöge von Mecklenburg).

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Mecklenburg-Strelitz

Neustrelitzer Residenzschloss, erbaut von 1726 bis 1731 und 1945 abgebrannt Mecklenburg-Strelitz, verkürzt bisweilen Strelitz oder Strelitzer Land genannt, war von 1701 bis 1918 ein (Teil-)Herzogtum des mecklenburgischen Gesamtstaates ohne eigene Legislative.

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Mitgliedstaat

Ein Mitgliedstaat (seltener Mitgliedsstaat) ist ein Staat, der Mitglied in einer internationalen oder supranationalen Organisation, einem Bündnis, einer Föderation oder einem Staatenbund ist.

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Palais Thurn und Taxis

Modell des Palais in seiner ursprünglichen Form Das neu gebaute Palais im Jahr 2017 vom Einkaufszentrum MyZeil aus gesehen Das Palais Thurn und Taxis in Frankfurt am Main, gelegentlich auch Bundespalais genannt, wurde 1731 bis 1739 von Robert de Cotte im Auftrag des Reichserbgeneralpostmeisters Fürst Anselm Franz von Thurn und Taxis erbaut.

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Parlament

Präsident Barack Obama. Ein Parlament (von altfranzösisch parlement ‚Unterredung‘; ‚reden‘) ist die politische Volksvertretung, die in der Regel aus ein, zwei oder drei Kammern bzw.

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Plenum

Das Plenum (von; „vollzählige Versammlung“ zu de; Plural: Plenen, Plena) ist die Vollversammlung (auch Plenarsitzung bzw. Plenarversammlung) möglichst aller Mitglieder einer Organisation.

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Präambel

Präambel (von „vorangehen“; über mittellateinisch praeambulum „Einleitung“) bezeichnet heute eine meist feierliche, in gehobener Sprache abgefasste Erklärung am Anfang einer Urkunde, insbesondere einer Verfassung oder eines völkerrechtlichen Vertrages.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Provisorische Zentralgewalt

Bundestag ließ ab April 1848 die Nationalversammlung wählen. Sie kam am 18. Mai erstmals zusammen und diente als vorläufiges Reichsparlament. Reichsverweser und Reichsministern. Die Provisorische Zentralgewalt war die Regierung des kurzzeitig existierenden Deutschen Reiches 1848/1849.

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Rederecht

Das rote Lämpchen signalisiert, dass das Mikrophon eingeschaltet ist und der Mensch am Mikrophon das vorübergehende Rederecht besitzt Das Rederecht ist die Einräumung des Rechtes zur verbalen Äußerung eines Redners gegenüber Zuhörern.

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Reform des Deutschen Bundes

Die Staaten des Deutschen Bundes 1848 (zeitgenössische Karte) Eine Reform des Deutschen Bundes (oder Bundesreform) wurde zu unterschiedlichen Zeiten im Deutschen Bund von 1815 bis 1866 diskutiert.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Reuß älterer Linie

Das Fürstentum Reuß älterer Linie war ein Kleinstaat im Osten des heutigen Landes Thüringen.

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Reuß jüngerer Linie

Das Fürstentum Reuß jüngerer Linie war ein Kleinstaat im Osten des heutigen Landes Thüringen mit Gera als Landeshauptstadt.

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Sachsen-Coburg

Sachsen-Coburg war ein ernestinisches Fürstentum mit dem oberfränkischen Coburg als Residenzstadt.

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Sachsen-Gotha

Sachsen-Gotha war ein ernestinisches Herzogtum im Römisch-Deutschen Reich, dessen Gebiet heute zum Freistaat Thüringen gehört.

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Sachsen-Weimar-Eisenach

Carl Alexander, 1858 Sachsen-Weimar-Eisenach war ein ernestinisches Herzogtum im heutigen Thüringen und ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Schaumburg-Lippe

Vereinstaler mit Wappen des Fürstentums Schaumburg-Lippe Schaumburg-Lippe war bis 1946 ein selbständiges deutsches Land (Grafschaft, Fürstentum, Freistaat) im Gebiet des heutigen Niedersachsen, zwischen der Region Hannover und der westfälischen Grenze gelegen.

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Schwarzburg-Rudolstadt

Schwarzburg-Rudolstadt ist der Name eines ehemaligen Fürstentums in Thüringen.

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Schwarzburg-Sondershausen

Residenzschloss in Sondershausen Schwarzburg-Sondershausen war ein Fürstentum in Thüringen, das 1918 zum Freistaat Schwarzburg-Sondershausen wurde und 1920 im Land Thüringen aufging.

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Souveränität

Unter dem Begriff Souveränität (aus mittellateinisch supernus ‚darüber befindlich‘, ‚überlegen‘) versteht man in der Rechtswissenschaft die Fähigkeit einer natürlichen oder juristischen Person zu ausschließlicher rechtlicher ''Selbstbestimmung''.

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Verfassungsorgan

Verfassungsorgan (auch Oberstes Verfassungsorgan und bei Bundesstaaten auf Bundesebene Oberstes BundesorganVgl. auf lexexakt.de; analog dazu früher die „obersten Reichsorgane“.) wird u. a.

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Vertretung der Gliedstaaten

In allen Staatenbünden und in vielen Bundesstaaten besteht zumindest ein Organ, um eine Vertretung der Gliedstaaten zu gewährleisten (im eigentlichen Sinn Länderkammer) oder im weiteren Sinn auch ein die Bevölkerung der Einzelstaaten repräsentierendes Organ (Senatsmodell).

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Virilstimme

Eine Virilstimme (lat. vir „Mann“) war eine Einzelstimme eines Stimmberechtigten auf dem Reichstag im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, dessen Kreistagen oder Grafentagen.

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Waldeck

Waldeck 1712–1921 Grafschaft Waldeck im Jahr 1645 Grafschaft Pyrmont ''waldeckischen und paderbornischen Anteils'' (1794) Das Land Waldeck entstand im Mittelalter um die Burg Waldeck an der Eder im Nordwesten des heutigen Landes Hessen als selbständige Grafschaft des Heiligen Römischen Reiches.

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Wiener Kongress

Der Wiener Kongress, der vom 18.

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Zuständigkeit

Die Zuständigkeit oder Kompetenz legt im öffentlichen Recht fest, welche Behörde bzw.

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Leitet hier um:

Bundestag des Deutschen Bundes.

AusgehendeEingehende
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