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Belnaps vierwertige Logik

Index Belnaps vierwertige Logik

Belnaps vierwertige Logik (kurz: \mathrm) ist ein logisches System mit vier Wahrheitswerten, welches parakonsistentes Schlussfolgern ermöglicht.

9 Beziehungen: Inkonsistenz, Kompaktheitssatz (Logik), Logik, Logische Verknüpfung, Monotonie (Logik), Nuel Belnap, Parakonsistente Logik, Rekursion, Satz vom ausgeschlossenen Dritten.

Inkonsistenz

Inkonsistenz (v. lat. in- „nicht“, con- „zusammen“, sistere „halten“) bezeichnet einen Zustand, in dem mehrere Dinge, die als gültig angesehen werden sollen, nicht miteinander vereinbar sind.

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Kompaktheitssatz (Logik)

Der Kompaktheitssatz, auch Endlichkeitssatz genannt, ist einer der wichtigsten Sätze der Aussagenlogik und der Prädikatenlogik erster Stufe.

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Logik

Mit Logik (von logikè téchnē ‚Kunst des Denkens‘, ‚Kunst des Argumentierens‘) wird im Allgemeinen das vernünftige Schlussfolgern und im Besonderen dessen Lehre – die Schlussfolgerungslehre oder auch Denklehre – bezeichnet.

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Logische Verknüpfung

Eine Logische Verknüpfung ist eine Operation der Booleschen Algebra.

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Monotonie (Logik)

Monotonie ist eine Eigenschaft einer Ableitbarkeitsrelation bzw.

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Nuel Belnap

Nuel D. Belnap jr. (* 1. Mai 1930 in Evanston, Illinois) ist ein US-amerikanischer Philosoph und Logiker.

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Parakonsistente Logik

Unter Parakonsistenten Logiken und Parainkonsistenten Logiken versteht man Kalküle, in denen der logische Grundsatz ex contradictione sequitur quodlibet (lat. für „aus einem Widerspruch folgt Beliebiges“) nicht gilt, in denen es also nicht möglich ist, aus zwei widersprüchlichen Aussagen A, \neg A oder aus einem Widerspruch A \wedge \neg A jede beliebige Aussage herzuleiten.

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Rekursion

Unendlichfache Spiegelung als Beispiel für '''Rekursion''': Die Person sitzt mit vorgehaltenem Spiegel einem größeren Wandspiegel gegenüber. Das jeweils folgende Spiegelbild enthält sich selbst als Teil. Als Rekursion wird ein prinzipiell unendlicher Vorgang, der sich selbst als Teil enthält oder mithilfe von sich selbst definierbar ist, bezeichnet.

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Satz vom ausgeschlossenen Dritten

Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten (wörtlich „ein Drittes ist nicht gegeben“ oder „ein Drittes gibt es nicht“;, LEM) oder Prinzip des zwischen zwei kontradiktorischen Gegensätzen stehenden ausgeschlossenen Mittleren (lat. principium exclusi tertii sive medii inter duo contradictoria) ist ein logisches Grundprinzip und Axiom, das besagt, dass für eine beliebige Aussage nur die Aussage selbst oder ihr (komplementäres) Gegenteil gelten kann; eine dritte Möglichkeit, also dass lediglich etwas Mittleres gilt, das weder die Aussage ist noch ihr Gegenteil, sondern irgendetwas dazwischen, kann es nicht geben.

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Leitet hier um:

FOUR, Vierwertige Logik von Belnap.

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