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Augsburger Schied

Index Augsburger Schied

Der Augsburger Schied (Faksimile aus dem 19. Jahrhundert) Der Augsburger Schied, in der neueren Literatur auch als Augsburger Vergleich bezeichnet, ist eine am 14. Juni 1158 abgefasste Urkunde Kaiser Friedrich I. Barbarossas.

24 Beziehungen: Altheim (München), Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Berchtesgaden, Faksimile, Friedrich I. (HRR), Geschichte Münchens, Heinrich Appelt, Heinrich der Löwe, Helmuth Stahleder, Hochstift Freising, Isar, Lorenz Maier, München, Münchner Stadtmuseum, Münzrecht, Monumenta Germaniae Historica, Oberföhring, Otto von Freising, Rainald von Dassel, Regensburger Schied, Richard Bauer (Historiker), Urkunde, 1158, 14. Juni.

Altheim (München)

Altheim ist eine Ortsbezeichnung in München.

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Bayerisches Hauptstaatsarchiv

Mittelalterliche Handschrift im Staatsarchiv Das Bayerische Hauptstaatsarchiv in München ist das größte bayerische Staatsarchiv und aufgrund der weit zurückreichenden Geschichte Bayerns eines der bedeutendsten Archive in Europa.

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Berchtesgaden

Berchtesgaden ist ein Markt im Landkreis Berchtesgadener Land im äußersten Südosten Oberbayerns.

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Faksimile

Faksimile eines Manuskriptes von Friedrich Nietzsche (Schluss der Vorrede zur zweiten Auflage von ''Menschliches Allzumenschliches'', zweiter Band). Faksimile des St. Galler Klosterplanes Das Faksimile (lat. fac simile „mache es ähnlich“; Plural: Faksimiles oder Facsimilia) ist eine originalgetreue Nachbildung oder Reproduktion einer Vorlage, häufig im Falle historisch wertvoller gedruckter oder handschriftlich erstellter Dokumente.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Geschichte Münchens

Faksimile des Augsburger Schieds, in dem München erstmals genannt wurde Münchner Stadtsiegel von 1330 Wappen Münchens 1865–1936 und 1949–1957 Die Bezeichnung des Mönchs im Wappen als Münchner Kindl ist erstmals 1727 nachgewiesen Die uns bekannte Geschichte Münchens begann am 14.

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Heinrich Appelt

Heinrich Appelt (* 25. Juni 1910 in Wien; † 16. September 1998 ebenda) war ein österreichischer Historiker und Diplomatiker.

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Heinrich der Löwe

Heinrich der Löwe (* um 1129/30 oder 1133/35; † 6. August 1195 in Braunschweig) aus dem Geschlecht der Welfen war von 1142 bis 1180 Herzog von Sachsen (als Heinrich III.) sowie von 1156 bis 1180 Herzog von Baiern (als Heinrich XII.). Krönungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen. In der oberen Bildhälfte Christus, der ein Schriftband mit Bibeltext entrollt. Die weiteren Personen sind Apostel, Heilige und Erzbischöfe. In der unteren Bildhälfte reichen zwei gekreuzte Hände Kronen vom Himmel herab auf Mathilde und den knienden Herzog. Die umstehenden Personen sind die Eltern Heinrichs und Mathildes. Sie sind meist durch Inschriften gekennzeichnet und kreuztragend dargestellt.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 321. Farbtafel IV Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 171v. Im oberen Bildteil thront Maria als gekrönte Himmelskönigin zwischen Johannes dem Täufer, dem ersten Patron der Braunschweiger Stiftskirche, und dem Apostel Bartholomäus. Von ihr geht ein Schriftband herab mit den Worten „Komm mit meiner Hilfe zum Reich des Lebens“. Die Schriftbänder des Johannes und des Bartholomäus zeigen den Text: „Durch uns werden fest im Leben gegründet, die uns verehren.“ Im unteren Bildteil geleiten der Erzbischof Blasius Heinrich den Löwen und der Mönch Aegidius die herzogliche Gemahlin Mathilde. Herzog Heinrich hält in der linken Hand das Evangeliar, während Blasius auf den Himmelsbogen als Quelle des ewigen Lebens verweist. Mathilde hält in ihrer linken Hand eine aus Gold und Silber bestehende scheibenförmige Prunkfibel.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 320. Farbtafel III Widmungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen, Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 19r. Ausschnitt aus der Stammtafel Heinrichs des Löwen Heinrich der Löwe hatte 1152 als Herzog von Sachsen entscheidenden Anteil an der Königskrönung seines Vetters Friedrich Barbarossa.

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Helmuth Stahleder

Helmuth Stahleder (* 1940 in Landshut) ist ein deutscher Historiker, Archivar und Sachbuchautor.

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Hochstift Freising

Das Hochstift Freising war über 500 Jahre, vom Jahr 1294 bis 1802, der weltliche Herrschaftsbereich des Fürstbischofs von Freising.

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Isar

Die Isar ist ein für Wasserfahrzeuge über Floßgröße nicht schiffbarer Fluss in Tirol (Österreich) und Bayern (Deutschland), der nach einem 292 km langen Lauf südlich von Deggendorf von rechts in die Donau mündet.

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Lorenz Maier

Lorenz Maier (* im 20. Jahrhundert) ist ein deutscher Historiker und pensionierter Gymnasiallehrer, der auch in der Lehrerausbildung tätig war.

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München

Frauenkirche und Viktualienmarkt Heilig-Geist-Kirche Olympiapark) Luftbild des Münchner Zentrums (Blick nach Osten) Blick über die Ludwigstraße nach Norden auf die Highlight Towers in Schwabing München (standarddeutsch oder) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern.

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Münchner Stadtmuseum

180px Das Münchner Stadtmuseum ist ein kultur- und zeitgeschichtliches Museum der bayerischen Landeshauptstadt München.

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Münzrecht

Das Münzrecht war vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit (oder noch später) „die Befugnis, Münzen zu prägen und das Geldwesen im eigenen Herrschaftsbereich zu regeln.“ Im Mittelalter gab es zwar zeitweise eine Vielzahl von Münzstätten, und gleichartige Münzen konnten unterschiedliche Werte haben, je nachdem wer sie geprägt hatte, aber es gab doch gewisse Regelungen im Münzwesen.

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Monumenta Germaniae Historica

Martina Hartmann als Präsidentin der MGH an ihrem Arbeitsplatz Die Monumenta Germaniae Historica (MGH, lateinisch für „Geschichtliche Denkmale Deutschlands“) sind eine wissenschaftlich bearbeitete Editionsreihe historischer Dokumente zur deutschen Geschichte des Mittelalters.

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Oberföhring

Oberföhring ist ein Stadtteil der bayerischen Landeshauptstadt München und gehört zum Stadtbezirk 13 Bogenhausen.

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Otto von Freising

Otto von Freising, auch Otto I. von Österreich (* um 1112 vermutlich in Klosterneuburg bei Wien; † 22. September 1158 im Zisterzienserkloster Morimond in Frankreich), war seit 1138 Bischof von Freising und einer der bedeutendsten Geschichtsschreiber des Mittelalters.

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Rainald von Dassel

Rainald von Dassel – Porträt auf dem Dreikönigenschrein im Kölner Dom Rainald von Dassel (* zwischen 1114 und 1120; † 14. August 1167 in Rom) war von 1159 bis 1167 Erzbischof von Köln und Erzkanzler für Italien.

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Regensburger Schied

Regensburger Schied vom 13. Juli 1180 Der Regensburger Schied ist eine am 13. Juli 1180 auf einem Hoftag in Regensburg abgefasste Urkunde von Kaiser Friedrich I. Barbarossa.

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Richard Bauer (Historiker)

Richard Bauer (* 1943 in München-Pasing) ist ein deutscher Historiker, Archivar und ehemaliger Leiter des Münchner Stadtarchivs.

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Urkunde

Bauurkunde mit Weihinschrift aus der Gründungskapsel Urmammas, 2112–2095 v. Chr., Vorderasiatisches Museum Berlin, VA 10945 Eine Urkunde (von althochdeutsch urchundi „Erkenntnis“; mittelhochdeutsch urkúnde „Zeugnis“, „Beweis“) ist eine schriftlich niedergelegte und häufig beglaubigte Erklärung, die einen bestimmten Tatbestand bzw.

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1158

Keine Beschreibung.

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14. Juni

Der 14.

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