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Alain Bertaut

Index Alain Bertaut

Der Werks-CD3 mit der Originalstartnummer 44, hier beim Goodwood Festival of Speed 2006. Alain Bertaut und André Guilhaudin waren mit diesem Wagen beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1964 am Start Alain Georges Bertaut (* 30. Dezember 1928 in Yaoundé; † 23. September 2016 in Paris) war ein französischer Automobilrennfahrer, Motorsportjournalist und von 1970 bis 2001 Technischer Direktor des 24-Stunden-Rennens von Le Mans.

44 Beziehungen: AC Ace, André Guilhaudin, Auto Union, Automobile Club de l’Ouest, Automobilsport, CD Dyna, CD SP66, Charles Deutsch, Frankreich, Gran Turismo, Gruppe C, IMSA-GTP-Serie, Journalist, L’Équipe, Le-Mans-Prototyp, Panhard & Levassor, Paris, Peugeot 403, Pierre Lelong (Rennfahrer), Rallye, Rechtsanwalt, Rechtswissenschaft, Sportwagen-Weltmeisterschaft, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1962, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967, Standard Motor Company, Triumph Spitfire, Yaoundé, 1000-km-Rennen von Paris, 1000-km-Rennen von Paris 1960, 1000-km-Rennen von Paris 1966, 1928, 2016, 23. September, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1962, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1963, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1964, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967, 30. Dezember.

AC Ace

Der AC Ace war ein offener zweisitziger Sportwagen mit Aluminiumkarosserie und Sechszylinder-Reihenmotor von AC, Bristol oder Ford.

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André Guilhaudin

Der Werks-CD3 mit der Originalstartnummer 44, hier beim Goodwood Festival of Speed 2006. Alain Bertaut und André Guilhaudin waren mit diesem Wagen beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1964 am Start André Guilhaudin (* 9. Juli 1924 in Montdragon) ist ein ehemaliger französischer Autorennfahrer.

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Auto Union

Markensignet: Vier Ringe entsprechen vier Marken. Die ehemalige Firmenzentrale der Auto Union in Chemnitz (Architektur: Karl Johann Benirschke; Innenausbau: Erich Basarke) Signete der vier Marken in der Auto Union Die Auto Union AG, Chemnitz war der erste deutsche staatliche Automobilkonzern.

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Automobile Club de l’Ouest

Der Automobile Club de l’Ouest (dt.: Automobil-Club des Westens – bezieht sich auf die westliche Region Frankreichs), manchmal auch als ACO abgekürzt, ist der größte Automobilclub Frankreichs.

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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CD Dyna

Der CD Dyna mit der Startnummer 53; André Guilhaudin und Alain Bertaut erreichten mit diesem Wagen beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans den 16. Gesamtrang Der CD Dyna, auch Panhard & Levassor CD Le Mans und Panhard CD oder CD-Panhard Dyna Coupé war ein Sportwagen-Prototyp, der 1962 bei Panhard & Levassor für das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gebaut wurde.

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CD SP66

Der CD SP66 Der CD SP266, auch C.D. SP266 war ein Sportwagen-Prototyp, der 1966 und 1967 bei Sportwagenrennen zum Einsatz kam.

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Charles Deutsch

Ein CD-Le-Mans-Sportwagen mit Peugeot-Motor Charles Georges Deutsch (* 6. September 1911 in Champigny (Marne); † 6. Dezember 1980 in Paris) war ein französischer Autorennfahrer, Aerodynamik-Ingenieur und Automobilkonstrukteur, der zusammen mit René Bonnet die Marke „DB“ gründete.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Gran Turismo

Ferrari 250 GTE Pininfarina Ferrari 250 GT, Baujahr 1960 Gran Turismo (italienisch), englisch Grand Touring, französisch Grand Tourisme, kurz GT und frei übersetzt „große Fahrt“ (vgl. Grand Tour), beschreibt den Verwendungszweck ursprünglicher GT-Fahrzeuge, also relativ komfortabler und gut motorisierter Sportwagen, die für Langstreckenrennen geeignet sind.

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Gruppe C

Silverstone Die Gruppe C war eine von der FIA ausgeschriebene Klasse für Sportwagen.

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IMSA-GTP-Serie

James Weaver (Porsche 962) Die IMSA-GTP-Serie war eine Sportwagen-Rennserie, die von 1981 bis 1993 unter der Schirmherrschaft der International Motor Sports Association in den USA und Kanada ausgefahren wurde.

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Journalist

Phoenix) im Gespräch mit Peter Fahrenholz (Süddeutsche Zeitung, im Bild rechts) für die Live-Sendung „Wahl ’05“ Ein Journalist (von) ist tätig mit der Sammlung, Aufbereitung und Verbreitung von Nachrichten sowie zugehörigen Kommentaren und Beiträgen und hat Einfluss auf die öffentliche Meinung.

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L’Équipe

Aktuelles Logo L’Équipe Magazine-Logo L’Équipe (für „Die Mannschaft“) ist eine französische Sport-Tageszeitung.

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Le-Mans-Prototyp

2020, nach dem Rennstart, verschiedene LMP2 Ein Le-Mans-Prototyp (kurz: LMP) ist ein speziell für den Automobilrennsport, insbesondere für Langstreckenrennen wie die 24-Stunden-Rennen von Le Mans, die United SportsCar Championship, European Le Mans Series oder die World Endurance Championship, angefertigter Prototyp.

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Panhard & Levassor

Auswahl von Panhard & Levassor – Fahrzeugen vor dem Schloss Versailles (1935) Sanitätsfahrzeuge Panhard & Levassor ZUVIT vor der Auslieferung (1934) Panhard & Levassor P2D 1895 Panhard & Levassor Type P mit Dreizylindermotor um 1906 Panhard & Levassor wurde 1886 in Paris gegründet und gilt als einer der ältesten Automobilhersteller der Welt.

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Paris

alternativtext.

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Peugeot 403

Der Peugeot 403 ist eine Pkw-Reihe, die im April 1955 in Paris erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde und für Peugeot den Schritt zum international erfolgreichen Großserienhersteller bedeutete.

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Pierre Lelong (Rennfahrer)

Der CD SP66 mit dem Pierre Lelong beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966 am Start war Pierre Lelong (* 19. März 1919 in Crisolles; † 2. April 1996 in Compiègne) war ein französischer Autorennfahrer.

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Rallye

Jari-Matti Latvala (Ford Focus RS WRC 09) bei der Rallye Finnland 2010 Ein Peugeot 206 WRC bei der Rallye Schweden 2003 auf Schnee Die Rallye (rallye, rally) ist ein Wettbewerb im Motorsport, der teilweise über mehrere Tage (Etappen) verteilt auf normalen Straßen oder auf Feld- und Waldwegen ausgetragen wird.

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Rechtsanwalt

''Der Procurator'' aus Jost Ammans ''Ständebuch'' (1568) Anwälte aus der Sicht von Honoré Daumier Nasenschild Rechtsanwalt oder Rechtsanwältin (in der Schweiz je nach Kanton auch Advokat, Fürsprecher und Fürsprech genannt; von althochdeutsch reht „Recht, Rechtssache, Gesetz“ und anawalto „wer Gewalt über etwas hat“) ist eine Berufsbezeichnung für einen juristischen Beistand (Anwalt).

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Rechtswissenschaft

Schultheiß Die Rechtswissenschaft (in Deutschland auch Jura, lateinisch für „die Rechte“; in Österreich und der Schweiz Jus, für „das Recht“) oder Jurisprudenz (von, „Klugheit des Rechts“), auch Juristerei genannt, ist die Wissenschaft vom Recht, seinen Erscheinungsformen und seiner Anwendung und in diesem Zusammenhang auch die Bezeichnung eines Studienfachs.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft

André Dubonnet bei seiner Siegesfahrt im Hispano-Suiza H 6 beim Coupe Georges Boillot 1921 Jean Chassagne siegte gemeinsam mit Robert Laly 1922 bei der RAC Tourist Trophy Alfa Romeo 8C 2300 Spider Touring bei der Mille Miglia 1932 Bäumer die Mille Miglia 1940 gewannen Ferrari 166 MM mit der Startnummer 22; Siegerwagen beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1949 John Fitch gewannen mit dem Wagen das 12-Stunden-Rennen von Sebring 1953 Mercedes-Benz 300 SLR Start zum 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965 Ford GT40 Mk.IV; Siegerwagen von Dan Gurney und A. J. Foyt beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967 Porsche 908/02 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1970 Start zum 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1972 Riccardo Patrese im Lancia Beta Montecarlo beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1980 962-Modelle beim Silverstone Classic 2007 Jaguar XJR-Prototypen Peugeot 905 Evo 1B Der Nachfolger Evo2 kam nicht mehr zum Einsatz 1000-km-Rennen im Rahmen der Weltmeisterschaft ausgetragen. Hier der Rennstart 1977 Jacky Ickx, hier im Porsche-Cockpit beim 6-Stunden-Rennen von Silverstone 1976, ist mit 37 Gesamtsiegen der erfolgreichste Fahrer der Weltmeisterschaftsgeschichte Die Sportwagen-Weltmeisterschaft war eine von der FIA zwischen 1953 und 1992 ausgetragene Rennserie für Sportwagen.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1962

1000-km-Rennen in der Südkehre des Nürburgrings Erfolgreichster GT-Wagen der Weltmeisterschaft war 1962 der Fiat-Abarth 1000 Bialbero Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1962, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller, war die zehnte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963

24-Stunden-Rennen von Le Mans Targa Florio Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller und Prototypen-Trophy, war die elfte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring Bob Bondurant beim selben Rennen im AC Cobra Bergrennen Sierra-Montagna Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller und Prototypen-Trophy, war die zwölfte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966

24-Stunden-Rennen von Le Mans wurden 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 330P3 mit der Chassisnummer 0846 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966 war die 14.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 24-Stunden-Rennen von Le Mans Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967 war die 15.

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Standard Motor Company

Standard-Logo Standard Nine Selby Tourer (1927) Standard Ten (1933) Die Standard Motor Company war ein Hersteller von Personenkraftwagen.

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Triumph Spitfire

Der Triumph Spitfire ist ein Roadster, den die britische Leyland Motors bzw. die Leyland Motor Corporation von 1962 bis 1980 in verschiedenen Versionen baute.

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Yaoundé

Das Kongresszentrum und die große Moschee des Viertels Tsinga Der Einheit-Palast – Sitz des kamerunischen Staatspräsidenten „Boulevard du 20 mai“ in der Nacht Yaoundé, auf Deutsch amtlich Jaunde, ist die Hauptstadt Kameruns und mit rund 2,4 Millionen Einwohnern (Schätzung 2017) die zweitgrößte Stadt des Landes nach der Hafenstadt Douala.

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1000-km-Rennen von Paris

Das 1000-km-Rennen von Paris war ein Sportwagen-Langstreckenrennen, das in Montlhéry und Rouen ausgetragen wurde.

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1000-km-Rennen von Paris 1960

Ferrari 250 GT SWB in der gelben Lackierung der Ecurie Francorchamps Das zweite 1000-km-Rennen von Paris, auch 1000 kms de Paris, A Linas Montlhéry, fand am 23.

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1000-km-Rennen von Paris 1966

Ferrari 250LM Alpine A210 Das sechste 1000-km-Rennen von Paris, auch 1000 km de Paris, Montlhéry, fand am 16.

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1928

Keine Beschreibung.

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2016

Das Jahr 2016 war geprägt vor allem durch verschiedene Terroranschläge, unter anderem in Brüssel, Nizza und Berlin, durch das Brexit-Referendum, die Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der Vereinigten Staaten sowie den Tod zahlreicher Musiker und Schauspieler.

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23. September

Der 23.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1962

Ferrari 330TRI LM mit der Startnummer 6, der Siegerwagen von Olivier Gendebien und Phil Hill Der Ferrari 250 GTO mit der Originalstartnummer 22; mit diesem Wagen wurden Léon Dernier und Jean Blaton Dritte in der Gesamtwertung Colin Davis Das 30.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1963

Ferrari 250P, Siegerwagen von Lorenzo Bandini und Ludovico Scarfiotti Aston Martin DP215. Gefahren von Phil Hill und Lucien Bianchi, fiel der Wagen schon nach 29 Runden durch Getriebeschaden aus. Der Ferrari 330LMB von Pierre Noblet und Jean Guichet. Ausfall durch Motorschaden Das 31.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1964

Ein Ferrari 275P, hier beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1964, am Steuer Ludovico Scarfiotti. In Le Mans siegten Nino Vaccarella und Jean Guichet auf einem 275P und verfehlten dabei die Gesamtdistanz von 5000 Kilometer nur um knapp 4000 Meter Der Werks-CD3 mit der Originalstartnummer 44, hier beim Goodwood Festival of Speed 2006. Alain Bertaut und André Guilhaudin fielen beim Rennen mit diesem Rennwagen nach 77 gefahrenen Runden mit Motorschaden aus 1963 am Nürburgring. In Le Mans waren die beiden Deutschen mit demselben Wagen am Start, fielen aber nach 149 Runden mit einem überhitzen Zylinder aus Das 32.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966

Der siegreiche Ford GT40 von Bruce McLaren und Chris Amon in den Esses. Dahinter der verunfallte Ford von Dan Gurney und Jerry Grant Rang 2 im toten Rennen. Ford von Ken Miles und Denis Hulme In den 1960er-Jahren blieben verunfallte Wagen einfach am Streckenrand stehen. Der Schrottplatz zeigt den CD SP66 (#53) von Georges Heligouin und Johnny Rives, den Ferrari 330P3 von Mike Parkes/Ludovico Scarfiotti und den Matra MS620 von Jo Schlesser und Alan Rees. Der drittplatzierte Holman-Moody-Ford GT40 Mk.II mit der Startnummer 5 beim Boxenstopp. Der auf der Mauer stehende Dick Hutcherson wartet auf seinen Einsatz 330P3 von Lorenzo Bandini und Jean Guichet fiel am Sonntagvormittag mit Motorschaden aus Colin Davis Das 34.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967

Die J-Version des Ford GT40, der MK IV mit der Startnummer 1, Siegerwagen von Dan Gurney und A.J. Foyt Ferrari 330P4 mit der Fahrgestellnummer 0856. In Le Mans fuhren Willy Mairesse und Jean Blaton diesen Wagen an die dritte Stelle der Gesamtwertung Der Alpine A210 mit der Startnummer 45, gefahren von Jean Vinatier und Mauro Bianchi. Die beiden Piloten erreichten mit dem 1,5-Liter-Rennwagen den 13. Rang in der Gesamtwertung Der Mirage M1 mit der Startnummer 14, gefahren von Dick Thompson und David Piper. Ausfall nach 59 Runden durch Ventilschaden Porsche 907 Langheck von Jochen Rindt und Gerhard Mitter musste nach einem Schaden an der Nockenwelle abgestéllt werden GT40 von Pierre Dumay und Henri Greder wegen eines defekten Zylinders Ausfall nach Unfall. MK IV von Denis Hulme und Lloyd Ruby Das 35.

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30. Dezember

Der 30.

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