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Akzessorischer Knochen

Index Akzessorischer Knochen

Eine Halsrippe (links). Computertomographie, 3D-Rekonstruktion. Das menschliche Skelett besteht bei einem Erwachsenen aus 206 bis 214 einzelnen Knochen.

38 Beziehungen: Apophyse, Atlas (Halswirbel), Axis (Halswirbel), Bindegewebe, Birth Defects Research Part B – Developmental and Reproductive Toxicology, Brustbein, Dinoseb, Epiphysis ossis, Farbmaus, Fötus, Fuß, Halsrippe, Halsrippensyndrom, Halswirbel, Hinterhauptbein, Inkabein, Jürgen Freyschmidt, Journal of Applied Toxicology, Knochen, Knorpel, Kortikalis und Spongiosa, Methylglycol, Natriumsalicylat, Ontogenese, Os talonaviculare dorsale, Os tibiale externum, Os trigonum, Pseudarthrose, Rüdiger Döhler, Reproductive Toxicology, Rippe, Schaltknochen, Schädel, Scheitelbein, Sesambein, Skelett des Menschen, Sutur, Valproinsäure.

Apophyse

Ausriss der Apophyse des Sitzbeins eines Fußballers Apophysen sind Knochenansätze von Sehnen und Bändern.

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Atlas (Halswirbel)

Atlas Röntgenaufnahme der Halswirbelsäule, der Atlas ist grün hervorgehoben. Atlas, Draufsicht aus ''Gray’s Anatomy''. Der Atlas ist der erste Halswirbel.

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Axis (Halswirbel)

Der Axis ist der zweite Halswirbel (C2).

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Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

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Birth Defects Research Part B – Developmental and Reproductive Toxicology

Birth Defects Research Part B – Developmental and Reproductive Toxicology, abgekürzt Birth Defects Res.

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Brustbein

Lage des Brustbeins und seine Komponenten Das Brustbein oder lateinisch Sternum (latinisiert von, ‚Brust, Herz, Gemüt‘) ist ein platter, schwertförmiger Knochen in der vorderen Mitte des Brustkorbs, an dem die Rippen bzw.

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Dinoseb

Dinoseb ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der substituierten Phenole (genauer der Dinitrophenole).

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Epiphysis ossis

Darstellung des aufgeschnittenen, ausgewachsenen Röhrenknochens, am Beispiel des menschlichen Oberarmknochens (Humerus) Die Epiphysis ossis, kurz „Epiphyse“, bezeichnet das Gelenkende, also das proximale und distale Endstück der langen Röhrenknochen.

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Farbmaus

Farbmäuse in privater Haltung Farbmäuse (Mus musculus f. domestica) sind Säugetiere (Mammalia) aus der Ordnung der Nagetiere (Rodentia).

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Fötus

Ein Fötus oder Fetus (von lateinisch fetus, „Brut, Nachkommenschaft“; alternative Schreibweisen Föt und Fet, Mehrzahl Föten; der Begriff Feten ist wegen seiner Doppelbedeutung hier unüblich) ist ein frühes Stadium in der Individualentwicklung (Ontogenese) der amniotischen Wirbeltiere (Amniota) und insbesondere der Höheren Säugetiere (Placentalia) einschließlich des Menschen.

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Fuß

Füße eines Mannes beim Menschen. Der Fuß ist der unterste Abschnitt des Beins der Landwirbeltiere; in Süddeutschland, Österreich und im äußersten Osten der Schweiz wird manchmal auch das gesamte Bein bis zur Hüfte so bezeichnet.

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Halsrippe

Halsrippen in einer Skelettrekonstruktion von ''Plateosaurus'' Als Halsrippe oder Cervicalrippe (Costa cervicalis; Plural: Costae cervicales) bezeichnet man eine am Halswirbel ansetzende Rippe.

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Halsrippensyndrom

Als Halsrippensyndrom, auch Adson-Coffey-Syndrom oder Naffziger-Syndrom, nach Howard C. Naffziger (1884–1956), bezeichnet man die Kompression der Leitungsbahnen zum Arm durch eine zusätzliche, rudimentäre bis komplette, evtl.

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Halswirbel

Axis für den 7. Vertebra prominens Als Halswirbel (lateinisch Vertebrae cervicales) werden das kopfseitige (kraniale) Ende der Wirbelsäule von Wirbeltieren und die besonders beweglichen Wirbel zwischen der Brustwirbelsäule und dem Kopf bezeichnet.

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Hinterhauptbein

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) (gelb) 2. Scheitelbein (Os parietale) (hellblau) 3. Nasenbein (Os nasale) (grün) 4. Siebbein (Os ethmoidale) (rot) 5. Tränenbein (Os lacrimale) (hellviolett) 6. Keilbein (Os sphenoidale) (violett) 7. '''Hinterhauptbein''' (Os occipitale) (grün) 8. Schläfenbein (Os temporale) (orange) 9. Jochbein (Os zygomaticum) (weiß) 10. Oberkiefer (Maxilla) (gelb) 11. Unterkiefer (Mandibula) (hellblau) Das Hinterhauptbein (auch Hinterhauptsbein oder Hinterhaupthöcker; lat. Os occipitaleFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme oder kurz Occiput) ist der am Halsübergang gelegene Teil des Hirnschädels.

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Inkabein

Inkabein in der Röntgenaufnahme (rot umrissen) Schädelkalotte von oben (ventral: oberer Bildbereich; dorsal: unterer Bildbereich). Inkabein im unteren Bildbereich (schlecht zu erkennen). Weitere akzessorische Knochen im oberen Bildbereich. Das Inkabein oder der Inkaknochen (lat. Os incae oder Os interparietale; engl. inca bone oder incarial bone) ist am Schädel des Menschen ein akzessorischer (zusätzlicher) Knochen im Bereich der Lambdanaht (lat. Sutura lamdoidea), der Verbindung zwischen Scheitel- (Os parietale) und Hinterhauptsbein (Os occipitale).

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Jürgen Freyschmidt

Jürgen Freyschmidt (* 3. August 1940 in Bremen) ist ein deutscher Radiologe mit besonderem Interesse an Skeletterkrankungen und Knochentumoren.

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Journal of Applied Toxicology

Das Journal of Applied Toxicology, abgekürzt J. Appl.

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Knochen

Menschliches Skelett (Frontansicht) Der Knochen oder lateinisch das Os (Plural Ossa; in Zusammensetzungen Osteo-), deutsch auch Bein (aus germanischer Wortwurzel, vergleiche Brustbein, Elfenbein, Beinhaus und englisch bone) ist ein druck- und zugfestes Organ.

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Knorpel

Hyaliner Knorpel im lichtmikroskopischen Bild Knorpelgewebe ist ein festes sowohl druck- als auch biegungselastisches, gefäßloses Stützgewebe, das in der Entwicklung zudem die Anlage des knöchernen Skeletts bildet.

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Kortikalis und Spongiosa

Schematischer Knochenquerschnitt Schema eines Röhrenknochens Substantia corticalis (kurz Kortikalis, von) und Substantia spongiosa (kurz Spongiosa, von) sind die zwei makroskopischen Bauformen des Knochengewebes im Knochen.

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Methylglycol

Methylglycol (Ethylenglycolmonomethylether (EGMM), 2-Methoxyethanol) ist eine farblose, angenehm riechende Flüssigkeit aus der Gruppe der Glycolether, die als Lösungsmittel für Lacke, Farben und Harze eingesetzt wurde.

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Natriumsalicylat

Natriumsalicylat ist das Natriumsalz der Salicylsäure.

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Ontogenese

Die Anfangsstadien der menschlichen Embryogenese. Unter Ontogenese oder Ontogenie (Kompositum aus und, ‚Entstehung‘) wird die Entwicklung eines Einzelwesens bzw.

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Os talonaviculare dorsale

''Os talonaviculare dorsale'' zwischen ''Talus'' (Sprungbein) und ''Naviculare'' (Kahnbein) Das Os talonaviculare dorsale (von Talus: Sprungbein; Os naviculare: Kahnbein; dorsal am (Fuß)rücken gelegen; auch Os supranaviculare, Pirie-Knochen, Pirie-Ossikel) ist ein zusätzlicher Knochen an der Fußwurzel.

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Os tibiale externum

Röntgenbild: Os tibiale externum Typ 1 Os tibiale externum, Typ 2, (im kleinen Bild rot eingefärbt) Os naviculare cornutum bzw. Os tibiale externum Typ 3 Beim Os tibiale externum (Syn.: Os naviculare externum, Os naviculare secundarium, Os naviculare accessorium, Os naviculare bipartitum; engl.: accessory tarsal navicular, accessory tarsal scaphoid) handelt es sich um eine häufige (10–16 %) Variation am Kahnbein des Fußes (Os naviculare).

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Os trigonum

Os trigonum im Röntgenbild Knochenkern dorsal am Talus bei einem 10-Jährigen in der Position eines Os trigonums Großes, unregelmäßiges Os trigonum und Os talonaviculare dorsale Das Os trigonum ist ein zusätzlicher (akzessorischer) Knochen des Sprungbeins.

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Pseudarthrose

Pseudarthrose (aus und arthros ‚Gelenk‘) bezeichnet die ausbleibende Heilung eines Knochenbruchs oder einer Osteotomie.

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Rüdiger Döhler

Rüdiger Döhler, 2017 Rüdiger Döhler, genannt Roger Döhler (* 24. August 1948 in Rochlitz; † 28. September 2022 in Plau am See), war ein deutscher Orthopäde und Chirurg.

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Reproductive Toxicology

Reproductive Toxicology, abgekürzt Reprod.

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Rippe

Menschliche Rippe von unten (inferior) Rippen (Plural costae, Adjektiv costalis) sind paarige, stabförmige, mehr oder weniger lange und mehr oder weniger stark gebogene Knochen des Rumpfes der Wirbeltiere.

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Schaltknochen

Wormsche Knochen (in Gelb) gehören zu den Schaltknochen Schaltknochen, veraltet auch Zwickelbeine genannt, entstehen durch das Auftreten ungewöhnlicher, am normalen Schädel nicht vorhandener Knochennähte oder dadurch, dass beim Erwachsenen Knochennähte erhalten bleiben, die sonst nur beim Fötus oder in den ersten Lebensjahren vorhanden sind.

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Schädel

Schädel des Menschen in Seitenansicht mit Benennung der Knochen (os) und der Nähte (sutura) Als Schädel werden die Knochen des Kopfes der Wirbeltiere bezeichnet.

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Scheitelbein

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) (blau) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. Unterkiefer (Mandibula) Das paarige Scheitelbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme) ist ein Teil des Hirnschädels.

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Sesambein

Sesambeine der Großzehe Ein Sesambein (lat. Os sesamoideum von griech. sēsamoeidēs.

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Skelett des Menschen

Illustration des menschlichen Skeletts von Gerard de Lairesse in Govard Bidloos ''Ontleding des menschlyken lichaams'' von 1685 Menschliches Skelett (Frontansicht) Das Skelett des Menschen besteht (abgesehen von angeborenen Variationen wie Halsrippen und Fusionen) je nach Quelle bzw.

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Sutur

Skizze zweier menschlicher Schädel, jeweils mit Blick auf den Scheitel: 1 Kranznaht (''Sutura coronalis'')2 Pfeilnaht (''Sutura sagittalis'')3 Lambdanaht (''Sutura lambdoidea'') Zeichnung eines menschlichen Schädels in Seitenansicht mit Bezeichnung aller Schädelnähte Schädel eines männlichen Elchs in Seitenansicht mit Bezeichnung der einzelnen Schädelknochen. An den deutlich ausgeprägten Suturen ist zu erkennen, dass das Tier wahrscheinlich noch relativ jung war. Die Sutur (von sutura „Zusammennähen“, „Naht“), deutsch Knochennaht oder Schädelnaht, ist die bindegewebige Nahtstelle zwischen zwei Schädelknochen.

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Valproinsäure

Valproinsäure (kurz VPS;, kurz VPA) ist eine nicht natürlich vorkommende, verzweigte Carbonsäure.

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Leitet hier um:

Zusätzlicher Knochen.

AusgehendeEingehende
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