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Abwehrhysterie

Index Abwehrhysterie

Der Begriff Abwehrhysterie bezeichnet in der klassischen Psychoanalyse eine ätiologische Klasse von Hysterien, bei denen psychische Abwehr vorliegt.

15 Beziehungen: Abwehrmechanismus, Affektbetrag, Ätiologie (Medizin), Hypnoidhysterie, Konversion (Psychologie), Konversionshysterie, Pathogenität, Psychoanalyse, Repräsentation (Psychologie), Retentionshysterie, Sekundäres Bewusstsein, Sigmund Freud, Studien über Hysterie, Verdrängung (Psychoanalyse), 1895.

Abwehrmechanismus

Abwehrmechanismus ist ein Begriff aus der Psychoanalyse, der auch Eingang in die Psychologie gefunden hat.

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Affektbetrag

Als Affektbetrag wird in der Psychoanalyse die Quantität (Betrag) von Erregungen bezeichnet, die durch einen Affekt ausgelöst sind und daher auch als Erregungssumme benannt.

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Ätiologie (Medizin)

Die Ätiologie, früher auch Aitiologie, beschäftigt sich mit den Ursachen für das Entstehen einer Krankheit.

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Hypnoidhysterie

Der Begriff Hypnoidhysterie bezeichnet in der klassischen Psychoanalyse eine ätiologische Klasse von Hysterien, die auf der Bildung von Hypnoiden basieren.

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Konversion (Psychologie)

'''Abb. 1. ''' Charcot demonstriert die an Hysterie leidende Patientin Blanche Wittman im Hörsaal der Salpêtrière. Gemälde von André Brouillet 1887. Das Gemälde stellt die Behandlung von Hysterikerinnen dar, wie sie zu Lebzeiten Freuds von dem Neurologen Jean-Martin Charcot (1825–1893) in Paris durchgeführt wurde. Konversion (von lat. conversio „Umwandlung“) beschreibt ein psychologisches Krankheitskonzept nach dem zuerst von Sigmund Freud 1894 geprägten Begriff, wonach seelische Erregung ins Körperliche umgewandelt wird.

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Konversionshysterie

Der Begriff Konversionshysterie bezeichnet in der klassischen Psychoanalyse eine ätiologische Klasse von Hysterien, bei denen eine psychische Abwehrreaktion vorliegt, die zur Bildung somatischer Symptome führen.

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Pathogenität

BSL-3 Pathogenität (retronymes Kofferwort aus griechisch pathos „Leiden, Krankheit“ und genesis „Erzeugung, Geburt“, vgl. -genese) ist die Fähigkeit von Krankheitserregern und bestimmten chemischen Substanzen, z. B.

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Psychoanalyse

Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse, um 1900 Die Psychoanalyse (von psychḗ ‚Atem, Hauch, Seele‘, und ἀνάλυσις analysis ‚Zerlegung‘, im Sinne von „Untersuchung der Seele“) ist eine psychologische Theorie, Kulturtheorie, psychotherapeutische Behandlungsform und Methode zur Selbsterfahrung, die um 1890 von dem Wiener Arzt Sigmund Freud begründet wurde.

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Repräsentation (Psychologie)

Repräsentationen (mentale Repräsentationen oder Repräsentanzen) sind Konstrukte der Psychologie, mit deren Hilfe Wissenschaftler verschiedener Disziplinen versuchen, psychische Prozesse zu beschreiben und messbar zu machen (zu operationalisieren).

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Retentionshysterie

Der Begriff Retensionshysterie bezeichnet in der klassischen Psychoanalyse eine ätiologische Klasse von Hysterien, der die psychische Abwehr fehlt.

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Sekundäres Bewusstsein

Die Begriffe des primären und des sekundären Bewusstseins entsprechen einem von Josef Breuer und Sigmund Freud in ihren Studien über Hysterie von 1895 eingeführten Konzept, nach dem sich bei der Bildung von Hysterien zunächst ein vom Bewusstsein isolierter hypnoider Zustand einstellt, während dessen Vorstellungen eingetragen werden, die sich in der Folgezeit organisieren und ein zweites, sekundäres Bewusstsein bilden.

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Sigmund Freud

Sigmund Freud (geboren am 6. Mai 1856 als Sigismund Schlomo Freud in Freiberg in Mähren, Kaisertum Österreich; gestorben am 23. September 1939 in London, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker.

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Studien über Hysterie

Die Studien über Hysterie von Josef Breuer und Sigmund Freud wurden 1895 veröffentlicht und gelten als die erste Abhandlung der klassischen Psychoanalyse.

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Verdrängung (Psychoanalyse)

Verdrängung bezeichnet in der psychoanalytischen Theorie einen Abwehrmechanismus, der innerseelische oder zwischenmenschliche Konflikte reguliert, indem tabuierte oder bedrohliche Sachverhalte oder Vorstellungen von der bewussten Wahrnehmung ferngehalten werden.

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1895

Keine Beschreibung.

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