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ʿAwārif al-maʿārif

Index ʿAwārif al-maʿārif

Titelblatt der Pariser Handschrift von ''ʿAwārif al-maʿārif'', Ms. Paris, Bibliothèque Nationale, Arabe Nr. 1332, mit verschiedenen Besitzvermerken. Die Handschrift stammt in ihrem ersten Teil wahrscheinlich aus dem 13. Jahrhundert. ʿAwārif al-maʿārif ist ein umfassendes Handbuch zur Sufik und zugleich das bedeutendste Werk des schafiitischen Rechtsgelehrten und Sufis Schihāb ad-Dīn Abū Hafs ʿUmar as-Suhrawardī (1145–1234).

165 Beziehungen: Abū ʿAbd ar-Rahmān as-Sulamī, Abū n-Nadschīb as-Suhrawardī, Abū Nasr as-Sarrādsch, Abraham im Islam, Adab, Ahl as-Suffa, Ahmad al-Ghazālī, Al-Dschunaid, Al-Fātiha, Al-Ghazālī, Al-Kalābādhī, Al-Quschairī, Aligarh, Altruismus, Anas ibn Mālik, Angelika Hartmann (Islamwissenschaftlerin), Armut, Attribut (Philosophie), Azhar (Ägypten), Ägyptische Nationalbibliothek, Īmān, Baba Farid, Babur, Bagdad, Baraka (Segenskraft), Barelwī-Bewegung, Bayezid II., Bengalen, Biga, British Library, Bulaq, Cambridge, Carl Brockelmann, Chalwa (Religion), Chatīb, Chirqa, Chishtiyya, Chorasan, Chuzestan (Region), Delhi, Dhū l-Hiddscha, Dhikr, Diwan (Dichtung), Dschaʿfar as-Sādiq, Dschaʿfar ibn Abī Tālib, Dschāmi, Dschihad, Duʿā', Encyclopaedia of Islam, Encyclopædia Iranica, ..., Engel, Erzengel Gabriel, Etymologie, ʿAbd al-Halīm Mahmūd, ʿAbdallāh ibn al-Mubārak, ʿAbdallāh ibn ʿUmar, ʿAlī ibn Muhammad al-Dschurdschānī, ʿIbāda, ʿUbūdīya, ʿUmar as-Suhrawardī, Fadā'il, Fakir, Fanā', Fard (Islam), Freitagsgebet, Georges C. Anawati, Geschlechtsverkehr, Ghazan Ilchan, Ghusl, Glosse, Großmut, Gustav Flügel (Orientalist), Haddsch, Hadith, Hadramaut, Hafis, Hāfiz, Historisch-kritische Ausgabe, Hyderabad (Indien), Hyderabad (Pakistan), Idschāza, Iftar, Incipit, Indischer Subkontinent, Isaak, Isfahan, Jakob, Jaunpur, John Renard, Josef (Sohn Jakobs), Kaaba, Kalaburagi, Katib Çelebi, Kāfir, Koran, Koranexegese, Kreuzzug, Kubrawiyya, Lahore, Libertinismus, Mahram, Mandūb, Maqām (Sufismus), Maschhad, Medina, Mekka, Miswāk, Mu'min, Muharram, Multan, Mumbai, Munāfiq, Murīd, Muzaffariden, Nafs, Opus magnum, Osmanische Sprache, Patna, Peschawar, Princeton (New Jersey), Qalandar, Rampur (Uttar Pradesh), Raschīd ad-Dīn, Rechtleitung, Rede Gottes, Riad, Ribāt, Richard Gramlich, Ruchsa, Sahāba, Sahl at-Tustarī, Salāt, Satan, Saum (Islam), Sayyid, Scharia, Schāfiʿiten, Scheich, Scherif, Schiras, Sikandar Lodi, Sindh, Sindhi, Staatsbibliothek zu Berlin, Sufismus, Suhrawardīya, Sultanat von Delhi, Sunna, Tachrīdsch, Tahāra, Taqlid, Taqwā, Tarīqa ʿAlawīya, Tarim (Jemen), Tauba, Tauhīd, Tawāf, Tekke, Terminus ante quem, Textkritischer Apparat, Transoxanien, Uch, Urdu, William Chittick, Wudū'. Erweitern Sie Index (115 mehr) »

Abū ʿAbd ar-Rahmān as-Sulamī

Abū ʿAbd ar-Rahmān Muhammad ibn al-Husain as-Sulamī (geb. 937 in Nischapur, Iran; gest. 3. November 1021 ebenda, nach islamischem Kalender 325 H–412 H), war ein persischer und islamischer Sufi (Mystiker).

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Abū n-Nadschīb as-Suhrawardī

Abū n-Nadschīb as-Suhrawardī (geboren um 1097; gestorben 1168) war ein berühmter iranischer sunnitischer Sufi-Gelehrter.

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Abū Nasr as-Sarrādsch

Abū Nasr ʿAbdallāh as-Sarrādsch (gestorben 988) war ein Sufi-Gelehrter aus Tūs im heutigen nordöstlichen Iran.

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Abraham im Islam

Abraham bereitet seinen Sohn für die Opferung vor, Gabriel greift im letzten Augenblick ein. Darstellung aus einer türkischen Handschrift des 16.–17. Jahrhundert Abraham, arabisch Ibrāhīm, gilt im Islam als einer der wichtigsten Propheten und als Begründer des monotheistischen Kults an der Kaaba in Mekka.

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Adab

Unter dem arabischen Begriff Adab, selten auch, versteht man gutes Benehmen und kultiviertes Auftreten, im Islam einer der wichtigsten Aspekte in der Beziehung zwischen dem Menschen und Gott.

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Ahl as-Suffa

Die Ahl as-Suffa bzw.

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Ahmad al-Ghazālī

Ahmad al-Ghazālī (auch, geb. im 11. Jahrhundert; gest. 1126) war ein persischer islamischer Mystiker des 11. und 12. Jahrhunderts und der jüngere Bruder des berühmten Sufis Abu Hamid al-Ghazali.

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Al-Dschunaid

Abū l-Qāsim al-Dschunaid ibn Muhammad al-Chazzāz al-Qawārīrī († 910) oder kurz Dschunaid von Bagdad war ein Vertreter der Bagdader Mystik und gilt bis heute als eine der wichtigsten Autoritäten des Sufismus.

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Al-Fātiha

Eröffnungssure Al-Fātiḥa oder Sure 1 ist die erste Sure des Korans.

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Al-Ghazālī

Abū Hāmid Muhammad ibn Muhammad al-Ghazālī, kurz Al-Ghaz(z)āli, auch Algazeli,Ziehen: Lehrbuch der Logik, S. 72 latinisiert Algazelus und Algazel (geboren 1055 oder 1056, in Tūs bei Maschhad; gestorben am 19. Dezember 1111 ebenda), mit den ehrenden Beinamen Imam und Hodschatoleslam, war ein persischer Theologe, Philosoph und Mystiker.

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Al-Kalābādhī

Abū Bakr Muhammad al-Kalābādhī (* unbekannt, aber sehr wahrscheinlich in Buchara; † je nach Quelle 990, 994 oder 995 ebenfalls in Buchara) war der Verfasser des Kitab at-ta'arruf, eines der bedeutendsten Werke über Sufismus (islamische Mystik) in den ersten drei Jahrhunderten des Islam.

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Al-Quschairī

Abū l-Qāsim ʿAbd al-Karīm ibn Hawāzin al-Quschairī al-Naysābūrī (geb. 986 in Ustuwā nördlich von Nischapur; gest. 1072 ebenda) war ein aschʿaritischer Theologe, Sufi und Koran-Exeget des 11.

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Aligarh

Aligarh ist eine Großstadt im nordindischen Bundesstaat Uttar Pradesh und Verwaltungssitz des gleichnamigen Distrikts Aligarh.

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Altruismus

Viele Kulturen sehen die Almosenvergabe an Arme als altruistisch an. Altruismus (‚der andere‘) bedeutet in der Alltagssprache „Uneigennützigkeit, Selbstlosigkeit, durch Rücksicht auf andere gekennzeichnete Denk- und Handlungsweise“, kann bis heute jedoch nicht allgemeingültig definiert werden.

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Anas ibn Mālik

Abū Hamza Anas ibn Mālik (geb. zw. 612 und 614 in Medina, gest. zw. 708 und 714 bei Basra) war ein Gefährte des Propheten Mohammed, auf den eine besonders große Zahl von Hadithen zurückgeführt wird.

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Angelika Hartmann (Islamwissenschaftlerin)

Angelika Hartmann (2013) Angelika Hartmann (* 3. Dezember 1944 in Kassel; † 1. Juli 2023 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Islamwissenschaftlerin, die bis zu ihrem Eintritt in den Ruhestand 2009 als Hochschullehrerin an mehreren Universitäten tätig war, zuletzt als Professorin für Islamwissenschaft/Arabistik an der Philipps-Universität Marburg.

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Armut

Bettler mit Kind am Straßenrand (Indien) Armut bezeichnet im materiellen Sinn (als Gegenbegriff zu Reichtum) in der Wirtschaftspolitik und Wirtschaftswissenschaft primär die mangelnde Befriedigung der Grundbedürfnisse (vor allem nach Nahrung, Trinkwasser, Kleidung, Wohnung, Gesundheit).

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Attribut (Philosophie)

Der Ausdruck Attribut (Partizip von de) bezeichnet in der Philosophie eine (wesentliche) Eigenschaft im Sinn der Ontologie oder Logik.

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Azhar (Ägypten)

Azhar-Moschee Die Azhar ist eine islamische wissenschaftliche Institution von internationalem Rang, die ihren Sitz in Kairo hat und vom ägyptischen Staat unterhalten wird.

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Ägyptische Nationalbibliothek

Die Ägyptische Nationalbibliothek (im ägyptischen Arabisch kurz Dar el-Kotob) in Kairo, im angloamerikanische Sprachraum als Egyptian National Library and Archives bekannt, ist die größte öffentlich zugängliche Bibliothek Ägyptens und eine der bedeutendsten Nordafrikas und des Nahen Ostens.

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Īmān

Īmān ist der Glaube (an Gott) in der islamischen Religion.

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Baba Farid

Baba Farid (gest. um 1265) war ein Gelehrter und bekanntes Mitglied des gemäßigten islamisch-orthodoxen Sufiordens Chishtiyya, der auch zur spirituellen Linie (silsila) des Ordens (tariqa) gezählt wird.

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Babur

indischen Buchmalerei des 17. Jahrhunderts von Bishandas. British Library, London.https://www.bridgemanimages.de/de/asset/147698/summary?context.

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Baraka (Segenskraft)

Baraka ist im Islam eine Art Segenskraft.

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Barelwī-Bewegung

Mausoleum von Ahmed Raza Khan, dem Gründer der Barelwī-Bewegung Die Barelwī-Bewegung ist eine orthodox-sunnitische Bewegung des Islams in Südasien, die sich im späten 19. Jahrhundert unter dem paschtunischen Qādirī-Gelehrten und Anführer Ahmad Riza Khan Barelwi (1856–1921) auf dem indischen Subkontinent formierte.

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Bayezid II.

Bayezid II. Bāyezīd II. (* 3. Dezember 1447 in Dimotika, nach anderen Quellen * Januar 1448; gestorben am 26. Mai 1512 bei Dimotika) war vom 19. Mai 1481 bis zum 24.

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Bengalen

Bengalisches Sprachgebiet in Indien und Bangladesch; auch die aus Myanmar vertriebenen Rohingya sprechen eine Varietät des Bengalischen Königreich Vanga um 1100 v. Chr. Das Wort Bangla (Bengal / Bengalen) leitet sich vom Vanga ab, was ursprünglich „Sonnengott“ bedeutete. Bengalen bezeichnet eine geografische Region im Nordosten des indischen Subkontinents mit wechselvoller Geschichte.

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Biga

Biga ist eine Stadt und der Sitz eines Landkreises im Nordosten der türkischen Provinz Çanakkale.

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British Library

Bahnhofs St Pancras. Die British Library (BL), übersetzt „Britische Bibliothek“, ist die Nationalbibliothek des Vereinigten Königreichs.

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Bulaq

Bulaq ist ein Stadtviertel der ägyptischen Hauptstadt Kairo.

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Cambridge

Cambridge ist eine englische Stadt im Vereinigten Königreich und die Hauptstadt der Grafschaft Cambridgeshire mit etwa 131.800 Einwohnern, davon etwa 24.500 Studenten.

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Carl Brockelmann

Geschichte der Arabischen Literatur 1909 – Carl Brockelmann Carl Friedrich Brockelmann (geboren am 17. September 1868 in Rostock; gestorben am 6. Mai 1956 in Halle) gilt als einer der bedeutendsten deutschen Orientalisten und Semitisten des 20. Jahrhunderts.

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Chalwa (Religion)

Chalwa (chalwat; wörtlich „Leere, Einsamkeit“; türk. halvet) wird in unterschiedlichen Kontexten in muslimischen Kulturen benutzt.

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Chatīb

Der Freitagsprediger der Masdsched-e Mufti in Bangladesch beim Vorsagen der Chutba Chatīb oder Freitagsprediger ist die Bezeichnung für einen islamischen Prediger, der die Chutba („Predigt“) beim Freitagsgebet oder Festgebet zum Opfer- oder Fastenbrechenfest abhält.

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Chirqa

Die Chirqa (wörtl. Lappen) ist ein wollener Mantel, der meist aus einzelnen Stoffstücken genäht wurde und im Sufismus einem Adepten (Murīd) bei seiner Aufnahme in einen Sufi-Orden überreicht wird.

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Chishtiyya

Chishtiyya, auch Tschischtiyya ist ein gemäßigter islamisch-orthodoxer Sufi-Orden (Tariqa), der ursprünglich aus dem indischen Raum stammt, mittlerweile aber weltweit Anhänger gefunden hat.

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Chorasan

Chorasan und die Nachbarregionen Transoxanien und Choresmien in Zentralasien Chorasan oder Churasan (manchmal auch Chorassan, im Englischen meist Khorassan, Khorasan oder Khurasan geschrieben), mit nördlicheren Regionen zusammengefasst als Chorasan und Mā warā’ an-nahr (arabisch-), ist eine historische Region in Zentralasien im Gebiet der heutigen Staaten Afghanistan, Iran, Tadschikistan, Usbekistan und Turkmenistan.

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Chuzestan (Region)

Chuzestan vor der arabischen Eroberung Chuzestan (aus altpersisch Ūvjiya; deutsch auch Khusistan und Chusistan), auch, ist eine historische Landschaft, deren Kerngebiet heute die südwestiranische Provinz Chuzestan mit der Hauptstadt Ahvaz bildet.

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Delhi

Blick über Shahjahanabad Richtung Neu-Delhi Qutb-Komplex Die Yamuna in Delhi Delhi ist eine Metropole im Norden Indiens und als Nationales Hauptstadtterritorium Delhi (National Capital Territory of Delhi, kurz NCT) ein direkt der indischen Zentralregierung unterstelltes Unionsterritorium.

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Dhū l-Hiddscha

Dhū l-Hiddscha ist der Name des zwölften und letzten Monats im Jahreskreislauf des islamischen Kalenders.

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Dhikr

Ein Dhikr der Rifai-Sufis, historischer Stich. Unter Dhikr bzw.

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Diwan (Dichtung)

Miniatur aus dem ''Dîvân-ı Bâkî'', 16. Jh. Der Begriff Diwan (arabisch, persisch, osmanisch; im Deutschen in der Bedeutung Gedichtsammlung seit Goethe, 1819, geläufig) steht für eine Sammlung von Poesie und Prosa in der Literatur der islamischen Welt.

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Dschaʿfar as-Sādiq

Baqīʿ-Friedhof in Medina, unter dem sich Dschaʿfar as-Sādiqs Grab befinden soll, vor der Zerstörung durch die Wahhabiten 1926 Abū ʿAbd Allāh Dschaʿfar ibn Muhammad as-Sādiq (* 699/700 oder 702/703 in Medina; † 765) war der sechste Imam der Imamiten.

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Dschaʿfar ibn Abī Tālib

Karak in Jordanien Dschaʿfar ibn Abī Tālib (* ca. 590; † 629), auch bekannt als Dschaʿfar at-Tayyar (arabisch), war ein Gefährte und Cousin des islamischen Propheten Mohammed.

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Dschāmi

Miniatur von 1494.Michael Barry: ''Figurative Art in Medieval Islam and the Riddle of Bihzâd of Herât (1465–1535)''. Paris: Flammarion, 2004, S. 166 f.Die weiße Hand gehört zur neben Dschāmi stehenden Person. Nūru'd-Dīn ʿAbdu'r-Raḥmān-i Dschāmi (und mit Titel Maulānā; geboren am 18. August 1414 in Chardscherd im Gebiet von Torbat-e Dschām in Chorasan,Cl. Huart u. H. Massé: D̲j̲āmī. In: Encyclopaedia of Islam, Second Edition. Edited by: P. Bearman, Th. Bianquis, C.E. Bosworth, E. van Donzel, W.P. Heinrichs..Paul Losensky: JĀMI i. Life and Works. In:. Abgerufen am 6. Dezember 2016. gestorben am 19. November 1492 in Herat) war ein persischer Mystiker und Dichter.

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Dschihad

Der Begriff Dschihad (auch Djihad, Cihad/Cihat oder gelegentlich in der englischen Schreibweise Jihad) bezeichnet im religiösen Sinne ein wichtiges Konzept der islamischen Religion, „die Anstrengung/den Kampf auf dem Wege Gottes“.

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Duʿā'

Muslim beim Bittgebet in Mekka, im Vordergrund die Kaaba Duʿā' bezeichnet im Islam die persönliche Form des Bitt- oder Dankgebets.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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Encyclopædia Iranica

Die Encyclopædia Iranica (abgekürzt auch EIr oder EncIr) ist eine englischsprachige akademische Spezialenzyklopädie des Fachbereichs Iranistik und wurde bis zu seinem Tod im September 2018 von Ehsan Yarshater herausgegeben.

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Engel

Andrei Rubljows Dreifaltigkeitsikone ''Troiza'' – ''Abrahams Gastmahl mit den drei Engeln in Mamre'' (um 1425) Als Engel wird in der Religionswissenschaft ein Zwischenwesen zwischen Gott und Mensch bezeichnet.

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Erzengel Gabriel

Verkündigung'' von Anton Raphael Mengs (1744). Gabriel erscheint der Jungfrau Maria. Gabriel (zu Deutsch „Mann/Kraft/Held Gottes“ als Übersetzung von hebr. גַּבְרִיאֵל (Gavri-El, „Mein(e) Mann/Held/Kraft ist Gott“)) gilt als einer der Erzengel (auch wenn er in der Bibel nirgends als Erzengel genannt wird) und wird in der Bibel im Buch Daniel sowie im Evangelium nach Lukas (und) erwähnt.

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Etymologie

Die Etymologie, auch Wortherkunft und zudem kurz Herkunft genannt, befasst sich mit der Herkunft, Geschichte und Bedeutung der Wörter.

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ʿAbd al-Halīm Mahmūd

ʿAbd al-Halīm Mahmūd, auch Abdelhaleem Mahmoud (* 1910; † 1978), war ein ägyptischer Sufi-Gelehrter des Schadhiliyya-Ordens, der seit Ende der 1960er Jahre eine wichtige Rolle in dem islamischen Diskurs über die Anwendung der Scharia spielte und von 1973 bis 1978 das Amt des Scheich der Azhar bekleidete.

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ʿAbdallāh ibn al-Mubārak

ʿAbdallāh ibn al-Mubārak ibn Wādih al-Hanzalī (geboren 736 in Marw; gestorben 794 in Hīt) war einer der bekanntesten Ḥadīṯgelehrten, Historiker und Ṣūfī seiner Zeit.

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ʿAbdallāh ibn ʿUmar

Abū ʿAbd ar-Rahmān ʿAbdallāh ibn ʿUmar (häufig auch einfach nur Ibn ʿUmar genannt, geb. zwischen 610 und 612, gest. 693 in Mekka) war der älteste Sohn des zweiten Kalifen ʿUmar ibn al-Chattāb und durch seine Schwester Hafsa ein Schwager des Propheten Mohammed.

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ʿAlī ibn Muhammad al-Dschurdschānī

as-Saiyid asch-Scharīf ʿAlī ibn Muhammad al-Dschurdschānī (as-Sayyid aš-Šarīf ʿAlī ibn Muḥammad al-Ǧurǧānī; geboren in Tādschū bei Astarābād; gestorben 1413 in Schīrāz) war ein persischer islamischer Theologe aus dem Übergang zur Timuridenzeit.

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ʿIbāda

ʿIbāda, auch Ibadah, kommt aus dem Arabischen und bedeutet übersetzt ungefähr so viel wie gottesdienstliche Verrichtung.

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ʿUbūdīya

Die Ubudiah-Moschee in Kuala Kangsar in Malaysia, die nach dem Prinzip der ʿUbūdīya benannt ist. ʿUbūdīya ist ein islamisches Frömmigkeitsideal, das das Verhältnis des gläubigen Menschen gegenüber Gott betrifft.

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ʿUmar as-Suhrawardī

Schihāb ad-Dīn Abū Hafs ʿUmar as-Suhrawardī (geb. 27. Januar 1145 in Suhraward; gest. 26. September 1234 in Bagdad) war einer der bedeutendsten persischen sunnitischen Sufis aus Choresmien und Neffe von Abu an-Nadschib as-Suhrawardi.

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Fadā'il

Fadā'il (von Singular) sind islamische Überlieferungen, die die besondere religiöse Bedeutung bestimmter Personen, Personengruppen, Orte, Zeiten bzw.

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Fakir

alt.

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Fanā'

Fanā' ist der islamische Ausdruck zur „Entwerdung der physischen Existenz“ oder dem „Verschwinden des Selbst“.

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Fard (Islam)

Als Fard (religiöse Pflicht im Islam, sowie mit dem Plural) gelten im Islam solche Verpflichtungen, die der Muslim im Ritualleben bedingungslos zu erfüllen hat.

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Freitagsgebet

Gläubige beim Freitagsgebet in Bangladesch Das Freitagsgebet ist eine im Koran verankerte religiöse Verpflichtung.

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Georges C. Anawati

Georges Chehata Anawati (* 6. Juni 1905 in Alexandria; † 28. Januar 1994 in Kairo) war ein ägyptischer Dominikaner, Priester und Islamwissenschaftler sowie Avicenna-Forscher.

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Geschlechtsverkehr

Heterosexueller Geschlechtsverkehr in einer Variante der Reitstellung ''Die Liebenden von Ain Sakhri'', die älteste bekannte Darstellung eines sich liebenden Paares (zirka 9000 v. Chr.) Der menschliche Geschlechtsverkehr (auch Geschlechtsakt (von), Koitus (von), Kopulation (von), Kohabitation (von) oder Beischlaf) bezeichnet die sexuelle Vereinigung zweier Sexualpartner, die kulturhistorisch und juristisch in fast allen menschlichen Zivilisationen hauptsächlich auf Heterosexualität und Fortpflanzung ausgerichtet war.

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Ghazan Ilchan

Ghazan auf einem Pferd. Das Bild stammt aus einem Geschichtsbuch des Raschid ad-Din. Uigurisch und Arabisch: ''Tengri-yin Küchündür. Ghazan Maḥmūd. Ghasanu Deledkegülügsen'' „Bei der Macht Tengris. Ghazan Mahmud. Diese Münze wurde für Ghazan geprägt.“ Mahmud Ghazan I. (* 5. November 1271; † 11. Mai 1304), in Westeuropa als Casanus bekannt, war ein mongolischer Ilchan.

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Ghusl

Ghusl ist die allgemeine Waschung des gesamten Körpers im Islam, die zu verrichten ist, um den Zustand der rituellen Unreinheit (ǧanāba) zu beseitigen.

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Glosse

Unter einer Glosse (von, „Zunge, Sprache“, über lateinisch glossa) wird ein meist kurzer und pointierter, oft satirischer oder polemischer, journalistischer Meinungsbeitrag in einer Zeitung, einer Zeitschrift oder im Fernsehen verstanden.

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Großmut

Poros. Großmut (von) ist die Charaktereigenschaft einer Persönlichkeit, Handlungen gegen die eigene Person vergeben zu können, Zitat: „groszmuth ist edelmuth mit selbstbesiegung“.

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Gustav Flügel (Orientalist)

Gustav Leberecht Flügel (* 18. Februar 1802 in Budissin, Markgraftum Oberlausitz; † 5. Juli 1870 in Dresden) war ein deutscher Orientalist.

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Haddsch

Mekka während des Haddsch (2009) Der Haddsch, auch Hadsch (und Hadjdj) geschrieben, ist die islamische Pilgerfahrt nach Mekka.

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Hadith

Moderne Ausgaben verschiedener Hadithsammlungen Der Begriff Hadith (der Hadith, auch das Hadith) bezeichnet die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des islamischen Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die dieser stillschweigend gebilligt haben soll.

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Hadramaut

Gegend in der Nähe von Seyun innerhalb des Hadramaut-Tales Die Region Hadramaut liegt im Osten der Republik Jemen und wird im Süden durch den Golf von Aden, im Osten durch Oman und im Norden durch die Wüste Rub al-Chali begrenzt.

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Hafis

Dīwāns, 18. Jahrhundert Hafis oder (persisch ausgesprochen) Hāfez (bzw. Ḥāfiẓ), auch Mohammed Schemseddin (geboren um 1315 oder 1325 in Schiras, Iran; gestorben um 1390 ebenda) ist einer der bekanntesten persischen Dichter und Mystiker.

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Hāfiz

Als Hāfiz (von; Plural oder) bezeichnet man allgemein in der islamischen Welt eine Person, die den gesamten Koran auswendig gelernt hat und oft zu bestimmten Gelegenheiten Abschnitte daraus rezitiert.

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Historisch-kritische Ausgabe

Als historisch-kritische Ausgabe (Abkürzung HKA) oder Edition bezeichnet man in der Editionswissenschaft eine Ausgabe eines Textes, die auf der Grundlage aller zur Verfügung stehenden Textträger die Entstehungsgeschichte des Textes nachzeichnet und einen möglichst authentischen, von Fehlern bereinigten Text präsentiert.

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Hyderabad (Indien)

Hyderabad (Telugu: హైదరాబాద్, Urdu:, deutsch auch Haiderabad) ist die Hauptstadt des im Jahr 2014 neu geschaffenen indischen Bundesstaates Telangana.

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Hyderabad (Pakistan)

Hyderabad in der Provinz Sindh ist mit ca.

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Idschāza

Idschāza ist ein Begriff aus dem islamischen Unterrichtswesen, der ursprünglich die Autorisierung eines Schülers durch seinen Lehrer für die Weitervermittlung eines Textes, Buches oder einer Lehrtradition bezeichnet.

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Iftar

Iftar in Kairo, Ägypten. Neuen Moschee von Istanbul Iftār ist das Mahl, das während des Fastenmonats Ramadan von Muslimen nach Sonnenuntergang jeden Abend eingenommen wird.

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Incipit

Kirchenlied mit dem Incipit ''Christ ist erstanden'' Als Incipit (lateinisch für „es beginnt“, von incipere ‚anfangen‘, ‚beginnen‘) werden in der Literatur-, Geschichts- und Musikwissenschaft die ersten Worte eines literarischen oder fachwissenschaftlichen Textes, eines Dokuments oder der Anfang eines Notentextes bezeichnet.

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Indischer Subkontinent

Indischer Subkontinent Chronologischer Verlauf der Verschiebung des indischen Subkontinents Der indische Subkontinent ist die Landmasse südlich des Himalaya und ein Teil von Südasien.

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Isaak

Caravaggio: Die Opferung Isaaks Giovanni Battista Piazzetta: Rebekka am Brunnen. Gioacchino Assereto: Isaak segnet Jakob Isaak, Sohn Abrahams und Vater der Zwillingsbrüder Esau und Jakob, ist einer der Erzväter der Israeliten nach der Tora des Tanach bzw.

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Isfahan

Zayandeh Rud Flussufer Isfahan bzw.

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Jakob

Isaak segnet Jakob (Gioacchino Assereto, 1640er Jahre) Jakob, auch Israel genannt, Sohn Isaaks und Rebekkas und Enkel Abrahams, ist nach dem Buch Genesis der Bibel der dritte der Erzväter der Israeliten.

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Jaunpur

Jaunpur (Hindi: जौनपुर, Urdu: جون پور) ist eine ca.

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John Renard

John Renard (geb. 1944) ist ein US-amerikanischer Islamwissenschaftler und Orientalist, mit dem Interessenschwerpunkt islamische Theologie und Kunstgeschichte.

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Josef (Sohn Jakobs)

Josef oder Joseph, der Sohn von Jakob und Rachel, ist eine Person der Bibel.

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Kaaba

Die Kaaba in Mekka 2008 Kaaba im Gebäudeensemble während des Haddsch 2008 Schwarzer Stein (1), Eingangstür (2), Regenrinne (3), Sockelvorsprung (4), Marmormauer (Hatīm) (5), Multazam (6), Abrahamstätte (Maqām Ibrāhīm) (7), Schwarze Ecke (8), Jemenitische Ecke (9), Syrische Ecke (10), Irakische Ecke (11). Die Kaaba (auch Kaʿba) ist ein quaderförmiges Gebäude im Innenhof der Heiligen Moschee in Mekka und bildet als „Haus Gottes“ das zentrale Heiligtum des Islams.

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Kalaburagi

Ansicht Kalaburagis im Jahr 1880 Kalaburagi (Kannada: ಕಲಬುರ್ಗಿ; Urdu: گلبرگہ), bis 2014 Gulbarga (Kannada: ಗುಲ್ಬರ್ಗ), ist eine Stadt im Norden des südindischen Bundesstaats Karnataka.

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Katib Çelebi

Diese Karte über den indischen Ozean und das chinesische Meer wurde vom osmanischen Gelehrten İbrahim Müteferrika im Jahre 1728 gedruckt. Sie stammt aus dem Buch ''Cihannuma'' des Kâtib Çelebi Kâtib Çelebi, Muṣṭafa ibn ʿAbd Allāh oder auch Hâcci Halfa (* 1609 in Istanbul; † 1657 ebenda) war ein osmanisch-türkischer Universalgelehrter.

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Kāfir

Der arabisch-islamische Begriff Kāfir (Plural; weibliche Form) steht für Ungläubige oder „Nicht-Muslim“.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Koranexegese

Als Koranexegese bezeichnet man die Auslegung bzw.

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Kreuzzug

Symbolische Darstellung der Eroberung Jerusalems (12.–14. Jahrhundert) Die Kreuzzüge waren von der lateinischen Kirche sanktionierte, strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert.

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Kubrawiyya

Die Kubrawiyya ist ein islamischer Sufi-Orden (Tariqa), der im 12.

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Lahore

Blick auf Lahore und die Badshahi-Moschee Lahore (in Gurmukhi-Schrift IAST) ist mit 13.004.135 Einwohnern nach Karatschi die zweitgrößte Stadt Pakistans (Stand 2023).

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Libertinismus

Der Begriff Libertinismus (von lat. libertinus, der Freigelassene) bezeichnet ein Abweichen von anerkannter Lehre oder Moral.

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Mahram

Der Begriff Mahram oder Mehram bezeichnet im Islam ein Verwandtschaftsverhältnis, in dem Heirat/Geschlechtsverkehr als Harām angesehen wird oder Personen, vor denen eine Muslima ihre ʿAura nicht verhüllen muss, das heißt, dass sie keinen Hidschab oder ähnliches wie in der Öffentlichkeit tragen muss.

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Mandūb

Als mandūb oder mustahabb bezeichnet man im Islam Handlungen, deren Tun nach der religiösen Auffassung, die in der Scharia niedergeschrieben ist, empfohlen und deshalb erstrebenswert sind.

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Maqām (Sufismus)

Maqām (Plural maqāmāt) ist ein Begriff aus dem Sufismus (der islamischen Mystik).

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Maschhad

Maschhad, auch Meschhed oder Masched, traditionell Mäschhäd (in englischer Schreibung Mashhad; //), ist die Hauptstadt der iranischen Provinz Razavi-Chorasan und die zweitgrößte Stadt Irans.

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Medina

Satellitenbild von Medina und dem südlich davon befindlichen Lavafeld Harrat Rahat Medina, offiziell al-Madīna al-munawwara im westlichen Saudi-Arabien ist nach Mekka die zweitwichtigste heilige Stadt des Islam.

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Mekka

Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.

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Miswāk

Miswak Miswāk (Pl. masāwīk), auch Siwāk, bezeichnet einen Zweig, eine Knospe oder ein Wurzelstück des Zahnbürstenbaumes (Salvadora persica), das zur Reinigung der Zähne verwendet wird.

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Mu'min

Mu'min ist einerseits ein Name Gottes im Koran (siehe Koran, Sure 59 Vers 23), oder auch das arabische Wort für „Gläubiger“ im Sinn von „an etwas glauben“.

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Muharram

Muharram (auch Moharram und Maharram, aserbaidschanisch Məhərrəm) ist der erste Monat des islamischen Kalenders und einer der vier heiligen Monate des Jahres im Islam und im vorislamischen Arabien, in denen kriegerische Handlungen verboten sind.

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Multan

Multan Multan ist eine Großstadt in der pakistanischen Provinz Punjab.

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Mumbai

Mumbai, bis 1995 offiziell Bombay (englisches Kolonialtoponym), ist die Hauptstadt des indischen Bundesstaates Maharashtra und die wichtigste Hafenstadt des Subkontinents.

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Munāfiq

Munāfiq (Plural munāfiqūn) ist ein islamischer Begriff, der einen religiösen Heuchler bezeichnet, also jemanden, der äußerlich den Islam praktiziert, während er im Inneren seinen Unglauben (Kufr) verbirgt, möglicherweise auch unwissentlich.

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Murīd

Murīd (Mehrzahl) ist im Sufismus die Bezeichnung für einen Novizen oder Adepten, der sich für das Beschreiten des mystischen Weges (sulūk) entschieden und sich zu diesem Zweck der Führung eines Scheichs oder Pīr anvertraut hat.

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Muzaffariden

Die Muzaffariden waren eine persische Dynastie, die von 1314 bis 1393 über Teile des Iran und Kurdistans herrschte.

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Nafs

Nafs ist ein arabischer Begriff, der schon im Koran vorkommt und für die Person oder das Selbst steht, aber auch die Bedeutung von Seele hat.

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Opus magnum

Als Opus magnum (lat. magnum „großes“, opus „Werk“), seltener Magnum Opus (auch Magnum opus), bezeichnet man das bedeutendste Werk („Opus“) eines Künstlers (vor allem bei Komponisten, Dichtern und Schriftstellern) oder Wissenschaftlers.

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Osmanische Sprache

Inschrift ''(hitabe)'' an der ehemaligen Meçite-Moschee in Gjirokastra, Albanien Das osmanische Türkisch (auch Türkei-Türkisch,, Eigenbezeichnung und, ab der Tanzimat mit dem Aufkommen des Osmanismus oder) war jene Ausprägung der türkischen Sprache, die für administrative und literarische Zwecke im Osmanischen Reich verwendet wurde.

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Patna

Patna (Hindi: पटना) ist die rund 1,8 Millionen Einwohner zählende Hauptstadt des Bundesstaates Bihar im Nordosten Indiens.

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Peschawar

Peschawar (von) ist die Hauptstadt der pakistanischen Provinz Khyber Pakhtunkhwa mit rund 1.970.000 Einwohnern (Stand: 2017).

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Princeton (New Jersey)

Princeton ist eine US-amerikanische Universitätsstadt mit 6.885 Studenten im Mercer County (New Jersey), in der laut dem 23.

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Qalandar

Qalandar, auch Kalandar bzw.

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Rampur (Uttar Pradesh)

Rampur (Hindi: रामपुर; Urdu: رامپور) ist eine Stadt im nordindischen Bundesstaat Uttar Pradesh.

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Raschīd ad-Dīn

Raschīd ad-Dīn (auch), mit vollständigem Namen (* 1247 in Hamadan, Persien; † 9. Ramadan 718 / 4. November 1318 in Täbris) war ein persischer Wesir der Ilchane in Täbris.

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Rechtleitung

Der Ausdruck Rechtleitung wird im islamisch-religiösen Kontext für die Wiedergabe des arabischen verwendet, ein Wort, das im Koran und in Texten islamischer Theologen für die praktische Leitung der individuellen Lebensführung und des Gemeinwesens gemäß göttlichem Willen verwendet wird, den der Prophet Mohammed zu vermitteln beansprucht.

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Rede Gottes

Die Rede Gottes ist in der islamischen Theologie eines der Attribute Gottes.

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Riad

Lage von Riad in Saudi-Arabien Satellitenbild von Riad, Mai 2005 Straße nach Mekka beim ''Jebel Tuwaiq'' nahe Riad Riad ist die Hauptstadt des Königreichs Saudi-Arabien und der gleichnamigen Provinz.

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Ribāt

Ribāt war die arabische Bezeichnung für Grenzbefestigungen an der Grenze des islamischen Gebietes (Dār al-Islām) zur Durchführung des kriegerischen Dschihad in den ersten Jahrhunderten der islamischen Expansion.

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Richard Gramlich

Richard Gramlich (* 6. August 1925 in Mannheim; † 23. September 2006 in Unterhaching) war ein deutscher Religionswissenschaftler.

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Ruchsa

Ruchsa (Plural ruchas) ist ein Prinzip des islamischen Rechts, das vor allem bei den gottesdienstlichen Pflichten zur Anwendung kommt und darin besteht, dass in bestimmten Fällen der Verhinderung der Gläubige von der Einhaltung bestimmter Gebote und Verbote entbunden wird, ohne dass diese jedoch allgemein außer Kraft gesetzt werden.

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Sahāba

Mohammed reitet mit seinen Gefährten auf Kamelen (türkische Miniatur aus dem ''Siyer-i Nebi'') Sahāba ist der Sammelbegriff für die Gefährten und Begleiter des Propheten Mohammed.

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Sahl at-Tustarī

Sahl ibn ʿAbdallāh at-Tustarī (geboren wahrscheinlich 818 in Schuschtar, gestorben 896 in Basra) war ein irakischer Sufi und Koranexeget.

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Salāt

Muslimische Männer bei der Salāt in der Umayyaden-Moschee, Damaskus Salāt (Plural:, im Koran:;; türkisch Namaz) bezeichnet das rituelle Gebet im Islam und die oberste Pflicht (Fard) für alle Muslime.

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Satan

Hiob aus (William Blake) Satan (auch Satanas) bezeichnet einen oder mehrere dem Menschen übelwollende Geistwesen, häufig Engel.

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Saum (Islam)

Iftar in Kairo, Ägypten Das arabische Wort Saum oder Siyam bezeichnet das religiöse Fasten im Islam.

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Sayyid

Osmanischen Reich hatten die Sayyids das Privileg, einen grünen Turban zu tragen Sayyid (pl., auch als Anrede; weibliche Form, auch als Anrede; persische Aussprache Seyyed;;; Seyîd, weibliche Form: Seyyîde) ist der Ehrentitel der Nachkommen des islamischen Propheten Mohammed, die von ihm über seine Tochter Fatima und deren Ehemann Ali ibn Abi Talib abstammen.

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Scharia

Die Scharia, das islamische Gesetz, beschreibt „die Gesamtheit aller religiösen und rechtlichen Normen, Mechanismen zur Normfindung und Interpretationsvorschriften des Islam“.

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Schāfiʿiten

Regionen, in denen Schafiiten die Mehrheit stellen Die Schafiiten oder Schāfiʿiten, veraltet Schafeiten, sind Angehörige einer der vier traditionellen Rechtsschulen (Madhahib) des sunnitischen Islams.

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Scheich

Bildnis eines 'Scheichs': Der Scheich ''Sattam de Haddadin von Palmyra'', vom russischen Maler Alexander Jewgenjewitsch Jakowlew um 1931 gezeichnet. Das Wort Scheich (Plural oder) ist ein arabischer Ehrentitel, der seit vorislamischer Zeit für Männer von Rang und Namen verwendet wird.

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Scherif

Scherif oder Scharif, eingedeutscht aus (Plural oder, marokkanisch-arabisch chorfa), ist der religiöse Titel der Nachkommen des Propheten Mohammed, die von einem seiner beiden Enkel Hasan bzw.

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Schiras

Eram-Garten Schrein vom Ali Ibn Hamzeh Die iranische Großstadt Schiras ist die Hauptstadt der zentralen Südprovinz Fars und gehört mit rund 1,9 Millionen Einwohnern (Stand 2016) zu den fünf größten Städten Irans.

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Sikandar Lodi

Der als Nizam Khan geborene Sikandar Lodi († 21. November 1517) regierte das islamische Sultanat von Delhi von 1489 bis zu seinem Tod.

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Sindh

Der Sindh (Sindhi in arabischer Schrift) ist eine der vier pakistanischen Provinzen.

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Sindhi

CIA 1980 Sindhi (Arabische Schrift سنڌي; Devanagari Sindhī) ist eine Sprache aus dem indoarischen Zweig der indoiranischen Untergruppe der indogermanischen Sprachfamilie.

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Staatsbibliothek zu Berlin

Mitte Tiergarten Die Staatsbibliothek zu Berlin (kurz: SBB oder Stabi) ist eine Einrichtung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz.

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Sufismus

Sufismus oder Sufitum (auch Sufik) ist eine Sammelbezeichnung für Strömungen im Islam, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen, die oft mit dem Wort Mystik bezeichnet wird.

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Suhrawardīya

Der Schrein von Bahauddin Zakariya in Multan, Pakistan, ist einer der bedeutenden Schreine auf dem Subkontinent Die Suhrawardīya ist ein Sufi-Orden (Tariqa).

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Sultanat von Delhi

Das Qutb Minar in der Quwwat-ul-Islam-Moschee in Delhi war das Siegeszeichen des Sultans Qutb-ud-Din Aibak (um 1200). Sultanat von Delhi ist die Bezeichnung für ein bedeutendes islamisches Reich in Nordindien, das von 1206 bis 1526 existierte und durch das Mogulreich abgelöst wurde.

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Sunna

Sunna Pl.

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Tachrīdsch

Als Tachrīdsch wird in der islamischen Hadith-Wissenschaft ein Verfahren bezeichnet, bei dem die Quellen und die Isnāde von Hadithen bestimmt werden, die ohne diese Angaben überliefert sind.

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Tahāra

Tahāra bedeutet im Islam das Konzept der „rituellen Reinheit“.

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Taqlid

Taqlīd ist ein terminus technicus des islamischen Rechts, wonach jeder Muslim verpflichtet ist, sein Tun nach derjenigen Rechtsschule zu richten, der er von Geburt an oder durch Beitritt angehört.

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Taqwā

Taiwan), eine der zahlreichen Moscheen weltweit, die nach dem Taqwā-Konzept benannt sind. Taqwā ist ein Begriff aus dem Vokabular des Korans, der ein bestimmtes Frömmigkeitskonzept kennzeichnet und eine wichtige Rolle in der religiösen Kultur des Islams spielt.

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Tarīqa ʿAlawīya

Die Tarīqa ʿAlawīya oder Ba'alawi ist ein von al-Faqīh Muqaddam As-Saiyid Muhammad ibn ʿAlī (1178–1255) gegründeter Sufiorden, dessen Zentrum in Hadramaut, Jemen, liegt, der jetzt aber über die gesamten Küstenzonen des Indischen Ozeans verbreitet ist, zusammen mit der Hadramitischen Diaspora.

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Tarim (Jemen)

Tarim, auch Terim, ist eine Stadt im Hadramaut im Südosten des Jemen.

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Tauba

Tauba ist ein Begriff aus dem religiösen Vokabular des Islams, der die reumütige Umkehr des Menschen zu Gott bezeichnet, die mit einer gleichzeitigen Hinwendung Gottes zu diesem Menschen verbunden ist.

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Tauhīd

Tauhīd (abgeleitet vom Verb), in der Literatur auch Tawheed, Tawhid, Tauheed, Tevhid oder Tevhit, ist ein grundlegendes Konzept des Islam und entspricht dem Begriff Monotheismus.

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Tawāf

Muslime beim Tawāf 2018 Der Ifāda-Tawāf im Jahre 2016 Tawāf ist die siebenmalige Umkreisung der Kaaba in Mekka.

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Tekke

albanischen Berat Eine Tekke (bzw., aus letzterem auch transkribiert Khanqah, Khaniqah oder Khanqa; Mehrzahl: Tekken) ist ein Zentrum einer Sufi-Bruderschaft (Derwisch-Orden, bzw. tariqa) und bedeutet „Rückzugsort“, „Schutz“ oder „Asyl“.

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Terminus ante quem

Hauses der Vettier in Pompeji, das beim Ausbruch des Vesuv im Jahr 79 verschüttet worden ist. Einen terminus ante quem (lat. ‚Zeitpunkt vor dem‘) – abgekürzt taq oder TAQ – benutzt die Geschichtswissenschaft, um eine Quelle zu datieren.

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Textkritischer Apparat

altgriechischen Textausgabe Der textkritische Apparat (auch apparatus criticus) verzeichnet in einer historisch-kritischen Ausgabe (HKA) eines Werkes die abweichenden Varianten zum Obertext.

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Transoxanien

Transoxanien und die Nachbarregionen Chorasan und Choresmien in Zentralasien Transoxanien liegt zwischen Oxus (Amu Darja) und Jaxartes (Syr Darja) Transoxanien – das Land „jenseits des Oxus“ – ist der Name einer bedeutenden historischen Region im westlichen Zentralasien, die im Wesentlichen das Land zwischen den beiden Strömen Amudarja und Syrdarja mit den alten Metropolen Samarkand und Buchara umfasst.

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Uch

Uch, auch Uch Sharif, Utsch, ist eine historische Stadt in Pakistan.

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Urdu

Übrige indische Bundesstaaten, in denen vereinzelt Urdu gesprochen wird, es aber keinen Status als Amtssprache genießt. Urdu (persisch:; kurz für) ist eine indoarische Sprache und gehört zum indoiranischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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William Chittick

William C. Chittick (* 1943 in Milford, Connecticut, USA) ist ein amerikanischer Professor für Religionswissenschaft an der Stony Brook University, State University of New York, Autor und Übersetzer verschiedener Werke über den Islam, Sufismus, Schiismus und persische Literatur.

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Wudū'

Rituelle Waschung an der Ostwand der Badshahi-Moschee in Lahore Wudū' (zusammengesetzt aus āb ‚Wasser‘ und dast ‚Hand‘) ist die kleine rituelle Waschung im Islam zur Erzielung der rituellen Reinheit (tahāra).

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Leitet hier um:

Awarif al-maarif.

AusgehendeEingehende
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