36 Beziehungen: Abrogation (Islam), Al-Andalus, Al-Fustat, Al-Maqrīzī, Al-Muwatta', Ägypten, Āya, Berber, Córdoba (Spanien), Edfu, Encyclopaedia of Islam, Fiqh, Frühislamische Zeit in Ägypten, Haddsch, Hadith, Ibn Baschkuwāl, Islamische Eschatologie, Islamische Expansion, Kairo, Kairouan, Kopten, Koran, Koranexegese, Lesarten des Korans, Mālik ibn Anas, Mālikiten, Medina, Miklós Murányi, Mohammed, Papyrus, Ra'y, Sahnūn ibn Saʿīd, Sure, 743, 8. Jahrhundert, 812.
Abrogation (Islam)
Als Abrogation wird in der islamischen Rechtswissenschaft und der Koranexegese die Aufhebung einer normativen Bestimmung des Korans oder der Sunna durch eine andere, zeitlich nachfolgende Bestimmung aus Koran oder Sunna bezeichnet.
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Al-Andalus
al-Andalus ist der arabische Name für die zwischen 711 und 1492 muslimisch beherrschten Teile der Iberischen Halbinsel.
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Al-Fustat
Ruinen von Fustat im Süden von Kairo al Fustat oder Fustat, ägyptisch-arabisch Fostat, war eine Stadt am Nil in Ägypten, die von ihrer Gründung 643 bis zur Gründung von Kairo im Jahre 969 das Verwaltungszentrum des Landes bildete.
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Al-Maqrīzī
Taqī ad-Dīn Abū l-ʿAbbās Ahmad ibn ʿAlī al-Maqrīzī (* 1364 in Kairo; † Anfang Februar 1442) war ein herausragender arabischer Historiker und Schriftsteller, von dem etwa 200 Werke bekannt sind.
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Al-Muwatta'
Titelblatt zum ''Buch des Fastens'' aus dem ''al-Muwatta'' auf Pergament. Hergestellt für die Privatbibliothek von Ali ibn Yusuf ibn Taschfin in Marrakesch im Jahr 1107. Al-Muwatta' ist das Hauptwerk des islamischen Rechtsgelehrten Mālik ibn Anas, des Begründers der Rechtsschule der Malikiten.
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Ägypten
Ägypten (Aussprache oder; Miṣr, offiziell Arabische Republik Ägypten) ist ein Staat im nordöstlichen Afrika mit mehr als 110 Millionen Einwohnern und einer Fläche von mehr als einer Million Quadratkilometern.
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Āya
Āya, pl.
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Berber
Nomadischer Berber in Marokko marokkanisches Arabisch (neben verschiedenen Berber-Dialekten). Berber (Schreibvariante Amazigh, Pl. Imazighen; oder) ist eine Sammelbezeichnung für die indigenen Ethnien der nordafrikanischen Länder Algerien, Libyen, Mauretanien, Marokko und Tunesien, die sich sprachlich und kulturell mehr oder weniger von den arabisierten Mehrheitsgesellschaften unterscheiden.
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Córdoba (Spanien)
Córdoba ist die Hauptstadt der Provinz Córdoba im Süden Spaniens und die drittgrößte Stadt Andalusiens.
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Edfu
Edfu (koptisch Atbô) ist eine ungefähr 128.000 Einwohner (Berechnung: 2010) zählende oberägyptische Großstadt am westlichen Nilufer, etwa 100 Kilometer nördlich von Assuan und 85 Kilometer südlich von Luxor.
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Encyclopaedia of Islam
Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.
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Fiqh
Fiqh bezeichnet im islamischen Wissenschaftssystem diejenige Disziplin, die sich mit den religiösen Normen (al-ahkām asch-scharʿiyya) befasst.
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Frühislamische Zeit in Ägypten
Als frühislamische Zeit bezeichnet man – in Zusammenhang mit Ägypten – die Epoche zwischen der Eroberung des Landes durch die Araber im Jahre 642 und dem Beginn der Fatimiden-Herrschaft am Nil im Jahre 969.
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Haddsch
Mekka während des Haddsch (2009) Der Haddsch, auch Hadsch (und Hadjdj) geschrieben, ist die islamische Pilgerfahrt nach Mekka.
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Hadith
Moderne Ausgaben verschiedener Hadithsammlungen Der Begriff Hadith (der Hadith, auch das Hadith) bezeichnet die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des islamischen Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die dieser stillschweigend gebilligt haben soll.
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Ibn Baschkuwāl
Chalaf ibn ʿAbd al-Malik ibn Masʿūd ibn Mūsā ibn Baschkuwāl, Abū ʾl-Qāsim (geb. September 1101 in Córdoba; gest. 5. Januar 1183 in Sarrión) war ein andalusischer Traditionarier und Biograph mit Wirkungskreis Córdoba und Sevilla.
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Islamische Eschatologie
Eschatologie im Islam ist die Doktrin über ‚die letzten Dinge‘ am Ende der Tage.
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Islamische Expansion
Die islamische Expansion bis 750 Die islamische Expansion bezeichnet im Folgenden die Eroberungen der Araber von der Mitte der 630er Jahre an und die damit einhergehende Ausdehnung des Islams bis ins 8.
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Kairo
Kairo (oder, wahrscheinlich nach dem Mars,, benannt) ist die Hauptstadt Ägyptens und die größte Stadt der arabischen Welt.
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Kairouan
Kairouan oder Qairawan, seltener Kairuan, auch (al-)Qairawān, ist eine Stadt in Tunesien mit etwa 120.000 Einwohnern.
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Kopten
Die koptische „Hängende Kirche“ in Kairo Kopten (aus „Ägypter“, durch, koptisch: ⲛⲓⲣⲉⲙⲛ̀ⲭⲏⲙⲓ) sind eine ethnisch-religiöse Gruppe, mit der meist die Angehörigen der Koptisch-orthodoxen Kirchen bezeichnet werden.
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Koran
Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.
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Koranexegese
Als Koranexegese bezeichnet man die Auslegung bzw.
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Lesarten des Korans
Die verschiedenen Lesarten des Korans sind Varianten des Korantextes, die sich hauptsächlich in Vokalisation, Konsonantenverdopplung, Aussprache des Hamza, Buchstaben-Assimilation, Vokalfärbung und -länge, Nasalierung und Pausen unterscheiden.
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Mālik ibn Anas
Abū ʿAbdallāh Mālik ibn Anas al-Asbahī (geb. um 711 (zwischen 708 und 715) in Medina; gest. 795 ebenda) ist der Begründer einer der Rechtsschulen des Islam und Namensgeber der malikitischen Jurisprudenz.
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Mālikiten
Die Mālikiten, oder, sind eine der vier traditionellen Rechtsschulen (Madhahib) des sunnitischen Islams.
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Medina
Satellitenbild von Medina und dem südlich davon befindlichen Lavafeld Harrat Rahat Medina, offiziell al-Madīna al-munawwara im westlichen Saudi-Arabien ist nach Mekka die zweitwichtigste heilige Stadt des Islam.
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Miklós Murányi
Miklós Murányi (* 26. September 1943 in Kiskőrös, Ungarn) ist ein deutscher Orientalist und Islamwissenschaftler.
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Mohammed
Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.
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Papyrus
Unbeschriebenes Papier aus Papyrus Demotischer Schrift Papyrus bezeichnet seit der Neuzeit neben dem aus den Fasern des Echten Papyrus (Cyperus papyrus) hergestellten Beschreibstoff der Schriftkultur des Altertums oft auch den auf Papyrus überlieferten Text.
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Ra'y
Ra'y („Meinung“) ist die selbständige Rechtsfindung der Rechtsgelehrten in der islamischen Jurisprudenz (Fiqh).
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Sahnūn ibn Saʿīd
Sahnūn ibn Saʿīd at-Tanūchī (geb. 776 in Qairawān; gest. 854 ebenda) führte die malikitische Rechtsschule (Madhhab) des Schulgründers Mālik ibn Anas in Nordafrika ein und begünstigte ihre Ausbreitung bis nach al-Andalus.
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Sure
Rifa'i-Moschee, Kairo Der Begriff Sure (Plural suwar) bezeichnet die Kapitel des Korans, der heiligen Schrift des Islams.
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743
Keine Beschreibung.
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8. Jahrhundert
Globale territoriale Situation um 750 Das 8.
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812
Keine Beschreibung.
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'Abd Allah ibn Wahb, Abd Allah Ibn Wahb, Abd Allah ibn Wahb, Abdallāh ibn Wahb, ʿAbd Allāh ibn Wahb.