60 Beziehungen: Alexander Nikolajewitsch Skrjabin, Almut-Barbara Renger, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Aristoteles, Artist (Darsteller), Betriebliche Übung, Drill (Erziehung), Embodiment, Etüde, Etüden (Chopin), Exerzitien, Fahrsicherheitszentrum, Fertigkeit, Franz-Josef Sehr, Freiwillige Feuerwehr, Gedächtnis, Gewohnheitsrecht, Handeln, Handelsbrauch, Herbartianismus, Honorar, Immanuel Kant, Implizites Wissen, Jörn Munzert, Justus-Liebig-Universität Gießen, Kaufmann (HGB), Körperschema, Klaus Prange, Leib, Leistung (Rechnungswesen), Mäßigung, Meditation, Meditationes de prima philosophia, Mentales Training, Musikinstrument, Nachtübung, Negatives Üben, Neurowissenschaften, Pädagogik, Philanthropismus, Philosophie, Platon, Rechtsnorm, Rechtssubjekt, Rechtswissenschaft, Schauspieler, Schulanfänger, Selbstdisziplin, Soziales Handeln, ..., Synapse, Synästhesie, Training, Training (Sport), Unterlassen (Deutschland), Verkehrssitte, Vermögen (Fähigkeit), Verstehen, Virtuose, Zen. Erweitern Sie Index (10 mehr) »
Alexander Nikolajewitsch Skrjabin
Alexander Skrjabin, Aufnahme um 1900Alexander Nikolajewitsch Skrjabin (wissenschaftliche Transliteration Aleksandr Nikolaevič Skrâbin; auch Alexander Skryabin; Betonung: Alexánder Nikolájewitsch Skrjábin; * in Moskau; † ebenda) war ein russischer Pianist und Komponist.
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Almut-Barbara Renger
Almut-Barbara Renger (* 1969) ist eine deutsche Religionswissenschaftlerin, die an den Schnittstellen zwischen Religionswissenschaft, Komparatistik und Altertumswissenschaft arbeitet.
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Arbeitgeber
Arbeitgeber sind natürliche oder juristische Personen sowie rechtsfähige Personengesellschaften, die Arbeitnehmer in einem Arbeitsverhältnis beschäftigen.
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Arbeitnehmer
Arbeitnehmer, in Österreich auch unselbständig Beschäftigte oder Dienstnehmer, in der Schweiz Mitarbeitende, sind natürliche Personen, die im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses aufgrund eines Arbeitsvertrags verpflichtet sind, ihre Arbeitskraft weisungsgebunden gegen Arbeitsentgelt ihrem Arbeitgeber zur Verfügung zu stellen.
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Aristoteles
Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.
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Artist (Darsteller)
Eine Kontorsionistin Ein Artist (von mittellateinisch artista und französisch artiste) gehört zu den darstellenden Künstlern.
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Betriebliche Übung
Als betriebliche Übung bezeichnet man im Arbeitsrecht den Umstand, dass ein Arbeitnehmer aus der regelmäßigen Wiederholung bestimmter Verhaltensweisen des Arbeitgebers zu Recht ableiten darf, dass der Arbeitgeber sich auch in Zukunft bzw.
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Drill (Erziehung)
Amy Chua, Autorin des autobiografischen Erziehungsbuchs ''Die Mutter des Erfolgs'', wurde von vielen Medienorganen als Apologetin häuslichen Drills dargestellt. Unter Drill versteht man umgangssprachlich einen strikt autoritären Unterrichts- oder Erziehungsstil, bei dem das Kind durch sture Wiederholung immer gleicher Übungen und durch Auswendiglernen zu hohen Leistungen gebracht werden soll.
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Embodiment
Embodiment (Verkörperung, Inkarnation oder Verleiblichung) ist eine These aus der neueren Kognitionswissenschaft, nach der Bewusstsein einen Körper benötigt, also eine physische Interaktion voraussetzt.
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Etüde
Etüde Op. 10, Nr. 2: eine rasche chromatische Tonleiter zur Stärkung des dritten, vierten und fünften Finger der rechten Hand; hier als virtuoses Konzertstück Eine Etüde (von französisch Étude „Studie“; spanisch Estudio) ist in ihrem ursprünglichen Wortsinn (les études.
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Etüden (Chopin)
Korrekturfahne von op. 10.2 mit handschriftlichen Anmerkungen Chopins Frédéric Chopin schrieb insgesamt 27 Etüden für Klavier: 12 Etüden op.
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Exerzitien
Exerzitien (von) sind geistliche Übungen, die abseits des alltäglichen Lebens zu einer intensiven Besinnung und Begegnung mit Gott führen sollen.
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Fahrsicherheitszentrum
ÖAMTC in Österreich Eine künstliche Wasserwand Die bewässerte Kreisbahn des ARBÖ-Fahrsicherheitszentrums in Wien – Luftaufnahme Fahrgeschwindigkeitsanzeige bei Einfahrt in einen Parcours Ein Fahrsicherheitszentrum (auch Fahrtechnikzentrum oder Fahrsicherheitsanlage) ist ein künstlich angelegtes und zu öffentlichen Straßen abgegrenztes Areal, auf dem Kraftfahrer ein Fahrsicherheitstraining absolvieren können.
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Fertigkeit
Fertigkeit bezeichnet im Allgemeinen einen erlernten oder erworbenen Anteil des Verhaltens.
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Franz-Josef Sehr
Franz-Josef Sehr, 2016 Franz-Josef Sehr (* 27. Oktober 1951 in Obertiefenbach, Hessen) ist ein ehrenamtlicher deutscher Feuerwehrmann und Feuerwehrfunktionär.
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Freiwillige Feuerwehr
Eine Freiwillige Feuerwehr (in Österreich und Deutschland als feststehender Begriff Freiwillige Feuerwehr; die offizielle Abkürzung in Deutschland, Österreich und Südtirol lautet FF) ist eine öffentliche Feuerwehr, die sich hauptsächlich aus ehrenamtlichen Mitgliedern, mitunter auch einigen hauptamtlichen Kräften (z. B. für den Rettungsdienst oder in Werkstätten) zusammensetzt.
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Gedächtnis
Gedächtnis (von mittelhochdeutsch gedaechtnisse, „Andenken, Erinnerung“) oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.
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Gewohnheitsrecht
Gewohnheitsrecht ist ungeschriebenes Recht, das nicht durch Gesetzgebung zustande kommt, sondern auf lange andauernder Anwendung von Rechtsvorstellungen und Regeln beruht, die die Beteiligten im Rechtsverkehr als verbindlich akzeptieren.
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Handeln
Handeln ist ein Sammelbegriff für bestimmte Tätigkeiten (die Handlungen), die ein Mensch absichtlich unternimmt.
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Handelsbrauch
Ein Handelsbrauch (auch Usance, oder) liegt im Handel vor, wenn es sich um eine bei Handelsgeschäften der Kaufleute untereinander verpflichtende Regel handelt, die auf einer gleichmäßigen, einheitlichen und freiwilligen tatsächlichen Übung beruht, die sich innerhalb eines angemessenen Zeitraumes für vergleichbare Geschäftsvorfälle gebildet hat und der eine einheitliche Auffassung der Beteiligten zugrunde liegt.
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Herbartianismus
Herbartianismus ist eine frühe pädagogische Theorie, die auf Johann Friedrich Herbart (1776–1841) zurückgeht.
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Honorar
Das Honorar oder die Auftragnehmervergütung ist die direkte Vergütung von Leistungen.
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Immanuel Kant
Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg.
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Implizites Wissen
Implizites Wissen oder stilles Wissen (vom englischen tacit knowledge) bedeutet – vereinfacht ausgedrückt – „können, ohne sagen zu können, wie“.
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Jörn Munzert
Jörn Munzert (* 1958) ist ein deutscher Psychologe und Sportwissenschaftler.
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Justus-Liebig-Universität Gießen
Hauptgebäude der JLU seit 1879 Gründungsurkunde der Universität 1607 Siegel der Ludoviciana, 1607 Siegel der Medizinischen Fakultät von 1607 Kollegiengebäude von 1615 Die Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) ist mit knapp 25.700 Immatrikulierten die zweitgrößte hessische Hochschule.
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Kaufmann (HGB)
Kaufmann im Sinne des Handelsgesetzbuches (HGB) ist nach Abs. 1 HGB, wer ein Handelsgewerbe betreibt.
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Körperschema
Das Körperschema ist die Vorstellung vom eigenen Körper hinsichtlich seiner räumlichen Ausdehnung und Lage im Raum.
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Klaus Prange
Klaus Prange (* 3. Januar 1939; † 29. Juni 2019) war ein deutscher Erziehungswissenschaftler.
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Leib
Als Leib (von mittelhochdeutsch līp, „Leben, Leib, Körper“) bezeichnet man in Philosophie und Theologie den lebendigen Körper von Menschen oder Tieren.
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Leistung (Rechnungswesen)
Leistung ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen die Ausbringungsmenge von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Produktionsprozess eines Unternehmens.
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Mäßigung
Jacques de Gheyn, 1587, Quelle: Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Die Mäßigung oder das Maß bzw.
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Meditation
Darstellung des Buddha in Meditationshaltung (''Dhyana mudra,'' Polonnaruwa) Meditation bezeichnet eine Gruppe von Geistesübungen, die in verschiedenen Traditionen seit Jahrtausenden überliefert sind.
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Meditationes de prima philosophia
''Meditationes de prima philosophia'' Die Meditationes de prima philosophia, in qua Dei existentia et animae immortalitas demonstratur (lat. Meditationen über die Erste Philosophie, in welcher die Existenz Gottes und die Unsterblichkeit der Seele bewiesen wird) sind ein epochales Werk des französischen Philosophen René Descartes über Metaphysik und Erkenntnistheorie aus dem Jahre 1641.
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Mentales Training
Als Mentales Training oder Mentaltraining wird eine Vielfalt von psychologischen Methoden bezeichnet, welche das Ziel verfolgen, die soziale Kompetenz und die emotionale Kompetenz, die kognitiven Fähigkeiten, die Belastbarkeit, das Selbstbewusstsein, die mentale Stärke oder das Wohlbefinden zu fördern oder zu steigern.
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Musikinstrument
Ein Musikinstrument (von lateinisch instrumentum, „Werkzeug“; gleichbedeutend: griechisch ὄργανον organon) ist ein Gegenstand, der mit dem Ziel angefertigt wurde oder der verwendet wird, um Musik zu erzeugen.
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Nachtübung
Als Nachtübung wird eine – meist im Freien stattfindende – mehrstündige Übung bezeichnet, bei der Fertigkeiten eingeübt oder Teile von Fachgebieten gelehrt werden, die auch (oder besonders) bei Dunkelheit beherrscht werden müssen.
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Negatives Üben
Als negatives Üben bezeichnet man in der Verhaltenstherapie bestimmte Methoden, die darauf zielen, einer Person gewohnheitsmäßiges problematisches Verhalten abzugewöhnen bzw.
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Neurowissenschaften
Zu den Neurowissenschaften oder zur Neurobiologie werden die naturwissenschaftlichen Forschungsbereiche bezeichnet, in denen Aufbau und Funktionsweise von Nervensystemen untersucht werden.
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Pädagogik
Pädagogik (Wortbildung aus) und Erziehungswissenschaft sind Bezeichnungen für eine wissenschaftliche Disziplin, die sich mit theoretischen und praktischen Fragen der Bildung und Erziehung des Menschen auseinandersetzt.
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Philanthropismus
Der Begriff Philanthropismus (nur Singular, auch Philanthropinismus) stammt von („Freund; liebend“) und ánthropos („Mensch“).
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Philosophie
Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.
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Platon
Glyptothek MünchenZu den Kopievarianten des Platonporträts siehe ''http://viamus.uni-goettingen.de/fr/e_/uni/b/03/01/index_html Kopienkritik: Von römischen Kopien zu griechischen Originalen''. Platon (latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph.
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Rechtsnorm
Als Rechtsnorm (auch Rechtsvorschrift beziehungsweise Rechtssatz) wird eine gesetzliche Regelung oder eine auf gesetzlicher Grundlage ergangene oder eine im Gewohnheitsrecht enthaltene Vorschrift bezeichnet.
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Rechtssubjekt
Rechtssubjekt (oder (Rechts-)Person) bezeichnet in der Rechtswissenschaft einen von der Rechtsordnung anerkannten (potenziellen) Träger von subjektiven Rechten und Pflichten.
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Rechtswissenschaft
Schultheiß Die Rechtswissenschaft (in Deutschland auch Jura, lateinisch für „die Rechte“; in Österreich und der Schweiz Jus, für „das Recht“) oder Jurisprudenz (von, „Klugheit des Rechts“), auch Juristerei genannt, ist die Wissenschaft vom Recht, seinen Erscheinungsformen und seiner Anwendung und in diesem Zusammenhang auch die Bezeichnung eines Studienfachs.
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Schauspieler
Als Schauspieler (oder Mime) werden Akteure bezeichnet, die bestimmte künstlerische und kulturelle Praktiken beherrschen und mit Sprache, Mimik und Gestik eine Rolle verkörpern oder als (Kunst-)Figur mit dem Publikum interagieren.
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Schulanfänger
Abc-Schütze mit Schultüte Schulanfänger (Ostern 1958) Ein Schulanfänger ist ein Kind, das in das Regelschulsystem eingeschult wird und die erste Klasse der Grundschule besucht, üblicherweise im Alter von fünf bis sieben Jahren.
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Selbstdisziplin
Selbstdisziplin oder Selbstbeherrschung bezeichnet ein stetiges und eigenkontrolliertes Verhalten, das einen Zustand aufrechterhält oder herbeiführt, indem es Anstrengungen aufwendet, die den Ablenkungen von einer Zielvorgabe entgegenwirken.
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Soziales Handeln
Soziales Handeln ist ein Verhalten, das für den Handelnden subjektiv „sozial“ ist, da es sich auf das Verhalten anderer bezieht und daran in seinem Ablauf orientiert (Interaktion) ist.
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Synapse
Synapse (von griech. σύν syn ‚zusammen‘; ἅπτειν haptein ‚greifen, fassen, tasten‘) bezeichnet die Stelle einer neuronalen Verknüpfung, über die eine Nervenzelle in Kontakt zu einer anderen Zelle steht – einer Sinneszelle, Muskelzelle, Drüsenzelle oder einer anderen Nervenzelle.
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Synästhesie
Das Alphabet in der individuellen Wahrnehmung eines Synästheten: Zu jedem Buchstaben gehört neben seiner Farbe auch noch eine ganz bestimmte Position im Raum. Die Synästhesie (von „mitempfinden, zugleich wahrnehmen“) bezeichnet hauptsächlich die Kopplung zweier oder mehrerer physisch getrennter Modalitäten der Wahrnehmung.
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Training
Training („auf einen Wettkampf vorbereiten“) ist der Anglizismus für eine systematisch aufgebaute und organisierte Tätigkeit, die bei Personen auf eine Verbesserung der körperlichen und/oder geistigen Fähigkeiten abzielt.
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Training (Sport)
Fußball-Training Training ist im Bereich Sport regelmäßige körperliche Bewegung (Belastung) zum Zwecke der Leistungssteigerung bzw.
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Unterlassen (Deutschland)
Unter Unterlassen (oder: Unterlassung) wird im rechtswissenschaftlichen Bereich eine Handlungsalternative zum positiven Tun und zum Dulden verstanden.
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Verkehrssitte
Die Verkehrssitte ist ein unbestimmter Rechtsbegriff, der die Anschauungen, Gepflogenheiten und die gleichmäßige, einheitliche und freiwillige tatsächliche Übung durch Rechtssubjekte im Rechtsverkehr zum Inhalt hat.
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Vermögen (Fähigkeit)
Vermögen ist ein zentraler Begriff der antiken, insbesondere der aristotelischen Philosophie.
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Verstehen
Verstehen (auch Verständnis genannt) ist das inhaltliche Begreifen eines Sachverhalts, das nicht nur in der bloßen Kenntnisnahme besteht, sondern auch und vor allem in der intellektuellen Erfassung des Zusammenhangs, in dem der Sachverhalt steht.
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Virtuose
Niccolò Paganini, 1832 Ein Virtuose ist ein Musiker, der seine Musikalität und sein besonderes Talent durch meisterhaftes technisches Können bis zur Perfektion entwickelt hat.
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Zen
Erleuchtung Der Zen-Buddhismus, kurz Zen (ursprünglich von Dhyana), ist eine Strömung des Buddhismus.
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