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Bebauungsplan (Deutschland)

Index Bebauungsplan (Deutschland)

Beispiel eines Bebauungsplans (Pullach im Isartal) Ein Bebauungsplan (verbindlicher Bauleitplan) ist ein Instrument der räumlichen Planung in Deutschland.

74 Beziehungen: Anleger (Finanzmarkt), Außenbereich, Baugesetzbuch, Bauherr, Baulast, Bauleitplanung, Baunutzungsschablone, Baunutzungsverordnung, Bauverbot, Bebauungsplan (Österreich), Bundesverwaltungsgericht (Deutschland), Deutschland, Effektiver Rechtsschutz, Einfügungsgebot, Einräumigkeit, Eisenbahn-Bundesamt, Erschließung (Grundstück), Feinstaub, Flächennutzungsplan, Flurkarte, Frühzeitige Beteiligung, Fremdkörperfestsetzung, Gebietserhaltungsanspruch, Gemeindeplanung, Gemeinderat, Geschoss (Architektur), Grünordnungsplan, Gutachten, Hochhausrahmenplan, Innenbereich, Inzidentprüfung, Kohlenstoffdioxid, Kommunale Selbstverwaltung, Kommunalrecht (Deutschland), Landwirtschaftskammer, Maß der baulichen Nutzung, Mediation, Michael Krautzberger, Nachbarrecht, Nichtigkeitsdogma, Nutzungsregelung, Oberverwaltungsgericht, Ortsübliche Bekanntmachung, Plangebiet, Planzeichenverordnung, Präzedenzfall, Raumordnung, Raumplanung, Regionalverband, Regress (Recht), ..., Richtlinie 2006/123/EG über Dienstleistungen im Binnenmarkt, Satzung (öffentliches Recht), Schadstoff, Schikane, Scoping, SPE-Maßnahme, Stadtplanung, Städtebau, Stickoxide, Strafrecht, Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz, Umweltbericht, Umweltbericht (Bauleitplanung), Umweltprüfung, Umweltschadensgesetz, Verkehrsfläche, Vermögensvorteil, Vertrauensschutz, Verwaltungsakt (Deutschland), Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Vorhabenbezogener Bebauungsplan, Walter Bielenberg, Werner Ernst (Jurist), Willy Zinkahn. Erweitern Sie Index (24 mehr) »

Anleger (Finanzmarkt)

Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.

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Außenbereich

Außenbereich ist ein Begriff im deutschen Bauplanungsrecht im Zusammenhang mit der Zulässigkeit von Bauvorhaben.

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Baugesetzbuch

Das deutsche Baugesetzbuch (BauGB), dessen Vorgänger das Bundesbaugesetz (BBauG) ist, ist das wichtigste Gesetz des Bauplanungsrechts in Deutschland.

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Bauherr

Der Bauherr (kurz BH) ist im Baurecht der rechtlich und wirtschaftlich verantwortliche Auftraggeber bei der Durchführung von Bauvorhaben.

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Baulast

Eine Baulast ist im Bauordnungsrecht der meisten deutschen Bundesländer eine öffentlich-rechtliche Verpflichtung eines Grundstückseigentümers gegenüber der Baubehörde, bestimmte das Grundstück betreffende Dinge zu tun, zu unterlassen oder zu dulden.

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Bauleitplanung

Bebauungsplans (Pullach im Isartal) Die Bauleitplanung ist das wichtigste Planungs­werkzeug zur Lenkung und Ordnung der städtebaulichen Entwicklung einer Gemeinde in Deutschland.

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Baunutzungsschablone

Darstellung der Baunutzungsschablone in einem Bebauungsplan Die Baunutzungsschablone ist Teil der zeichnerischen Festsetzung, nach § 9 des Baugesetzbuches in einem Bebauungsplan, in Form einer Tabelle.

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Baunutzungsverordnung

Die Baunutzungsverordnung (kurz BauNVO) bestimmt in Deutschland die möglichen Festsetzungen bezüglich Art und Maß der baulichen Nutzung eines Grundstücks (Abschnitt 1 und 2), der Bauweise und der überbaubaren Grundstücksfläche (Abschnitt 3) in Bauleitplänen.

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Bauverbot

Bauverbot bezeichnet das Verbot, ein Grundstück baulich zu nutzen.

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Bebauungsplan (Österreich)

Ein Bebauungsplan regelt in Österreich die Art und Weise der möglichen Bebauung von parzellierten Grundstücken und die Nutzung der in diesem Zusammenhang stehenden von einer Bebauung frei zu haltenden Flächen.

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Bundesverwaltungsgericht (Deutschland)

Sitz des Bundesverwaltungsgerichtes im Reichsgerichtsgebäude in Leipzig (Blickrichtung Westen) Luftbild von Leipzig (2010) Haupteingang Blick vom Aufgang zum Gericht über den vorgelagerten Simsonplatz Sammlung der Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts Wandelhalle im Bundesverwaltungsgericht Leipzig Sitzungssaal des Bundesverwaltungsgerichts Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) ist das oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland in öffentlich-rechtlichen Streitigkeiten nicht verfassungsrechtlicher Art (Verwaltungsgerichtsbarkeit) und neben dem Bundesarbeitsgericht, Bundesgerichtshof, Bundesfinanzhof und Bundessozialgericht einer der fünf obersten Gerichtshöfe des Bundes.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Effektiver Rechtsschutz

Das Grundrecht auf effektiven Rechtsschutz (bisweilen auch Rechtsweggarantie oder Rechtsschutzgarantie genannt) verbürgt das Recht auf Anrufung staatlicher Gerichte.

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Einfügungsgebot

§ 34 Baugesetzbuch ist die maßgebende, in Deutschland bundesweit gültige Vorschrift für Bauvorhaben im unbeplanten Innenbereich, also außerhalb von Bebauungsplan­gebieten.

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Einräumigkeit

Der Grundsatz der Einräumigkeit ist ein verwaltungsbezogener Organisationsgrundsatz mit Auswirkungen auf die örtliche und sachliche Zuständigkeit staatlicher Behörden sowie den Zuschnitt der kommunalen Gebietskörperschaften (Gemeinden, Landkreise und Bezirke) in Deutschland.

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Eisenbahn-Bundesamt

Zentrale des EBA in Bonn Außenstelle Erfurt Außenstelle Halle (Saale) Außenstelle Hamburg Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) ist eine seit dem 1.

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Erschließung (Grundstück)

Voraussetzung für die Bebauung ist die gesicherte Erschließung der Grundstücke Erschließung, auch Aufschließung umfasst die Gesamtheit von baulichen Maßnahmen und rechtlichen Regelungen zur Herstellung der Nutzungsmöglichkeiten eines oder mehrerer Grundstücke (Grundstückserschließung).

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Feinstaub

Feinstaub ist ein Teil des Schwebstaubs.

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Flächennutzungsplan

Der Flächennutzungsplan (vorbereitender Bauleitplan, FNP, F-Plan) ist ein Instrument der räumlichen Planung in der Bundesrepublik Deutschland, in dem die beabsichtigte städtebauliche Entwicklung einer Gemeinde kartografisch und textlich dargestellt wird.

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Flurkarte

Beispiel einer württembergischen Flurkarte im Maßstab 1:2500 aus dem Jahr 2009 Die Flurkarte – auch Liegenschaftskarte oder Katasterkarte genannt – ist eine maßstäbliche Darstellung aller Liegenschaften (Flurstücke, Grundstücke, in der Schweiz auch die Gebäude) und bildet zusammen mit der Schätzungskarte den darstellenden Teil des Liegenschaftskatasters.

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Frühzeitige Beteiligung

Frühzeitige Beteiligung ist ein in Baugesetzbuches festgelegter Verfahrensschritt in öffentlichen Planungsverfahren, z. B. Raumordnungsverfahren oder bei der Bauleitplanung zur Information und Beteiligung der Öffentlichkeit.

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Fremdkörperfestsetzung

Fremdkörperfestsetzung ist eine Festsetzung in einem Bebauungsplan, mit der Erweiterungen, Änderungen, Nutzungsänderungen und Erneuerungen bestimmter, bereits vorhandener baulicher und sonstiger Anlagen in einem Baugebiet gem.

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Gebietserhaltungsanspruch

Unter dem Gebietserhaltungsanspruch versteht man ein Rechtsinstitut aus dem öffentlichen Baurecht in Deutschland.

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Gemeindeplanung

Unter Gemeindeplanung versteht man die vorausschauende Gestaltung und Entwicklung des Gebietes einer Gemeinde.

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Gemeinderat

Ein Gemeinderat (auch Gemeindeparlament) ist als Gremium in kommunalen Belangen (und auch als Bezeichnung für dessen Mitglieder) in fast allen Staaten anzutreffen.

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Geschoss (Architektur)

Ein Geschoss (in Österreich Geschoß), auch Etage, Stockwerk und Stock, ist die Gesamtheit aller Räume in einem Gebäude, die auf einer Zugangsebene liegen und horizontal verbunden sind.

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Grünordnungsplan

Der Grünordnungsplan zeigt Landschaftselemente innerhalb des Bebauungsplanes. Der Grünordnungsplan (kurz GOP) ist ein Begriff aus der Landschaftsplanung und bildet die ökologische Grundlage für den Bebauungsplan.

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Gutachten

Ein Gutachten oder eine Expertise ist ein begründetes Urteil eines Sachverständigen über eine Zweifelsfrage.

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Hochhausrahmenplan

Der Hochhausrahmenplan ist ein vorbereitendes Planwerk in Frankfurt am Main.

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Innenbereich

Mit Innenbereich bezeichnet man in Deutschland die Gebiete der „im Zusammenhang bebauten Ortsteile“ gemäß Baugesetzbuch (BauGB).

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Inzidentprüfung

Eine Inzidentprüfung (von lat. incidēns, incidentis.

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Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

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Kommunale Selbstverwaltung

Als kommunale Selbstverwaltung wird die Selbstverwaltung der Verwaltungseinheiten der Kommunalebene bezeichnet, also der politischen Gemeinden, der Städte, von Gemeindeverbänden, allfällig den übergeordneten lokalen Verwaltungsinstanzen oder anderer kommunal geprägter Verwaltungsträger.

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Kommunalrecht (Deutschland)

Das Kommunalrecht stellt in Deutschland einen Bestandteil des Verwaltungsrechts dar.

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Landwirtschaftskammer

Die Landwirtschaftskammer (Bauernkammer) ist die berufsständische Organisation der Landwirtschaft, eine Vertretung der Landwirte und Forstwirte, in manchen Ländern auch der landwirtschaftlichen Organisationen.

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Maß der baulichen Nutzung

Schematische Darstellung der Grundstücksausnutzung bei fünf verschiedenen ''Geschossflächenzahlen'' (obere Zeile, engl. ''floor area ratio – FAR'') in Kombination mit den ''Grundflächenzahlen'' 0,25, 0,5 und 1 (linke Spalte, engl. ''building coverage ratio – BCR'') Das Maß der baulichen Nutzung ist als Angabe über die Intensität einer Grundstücksausnutzung und Bewertungskriterium in der Bundesrepublik Deutschland Bestandteil des öffentlichen Baurechts, speziell des Bauplanungsrechts, und stellt ein wichtiges städtebauliches Steuerungsinstrument des BauGB dar.

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Mediation

Mediation ist ein strukturiertes, freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Beilegung eines Konfliktes, bei dem unabhängige „allparteiliche“ Dritte die Konfliktparteien in ihrem Konfliktlösungsprozess begleiten.

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Michael Krautzberger

Michael Krautzberger (* 4. Juni 1943 in Reichenberg; † 2. Oktober 2021) war ein deutscher Jurist.

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Nachbarrecht

Das Nachbarrecht ist ein Rechtsgebiet, das die Rechtsbeziehungen zwischen Nachbarn und/oder Dritten regelt.

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Nichtigkeitsdogma

Das Nichtigkeitsdogma ist eine rechtswissenschaftliche Lehre.

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Nutzungsregelung

Die "sonstige Nutzungsregelung" ist ein Begriff aus dem deutschen Recht der Bauleitplanung.

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Oberverwaltungsgericht

Oberverwaltungsgericht (OVG) ist in Deutschland ein Gericht der allgemeinen Verwaltungsgerichtsbarkeit, das zwischen Verwaltungsgericht (VG) und Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) steht und meist in zweiter, in bestimmten Fällen auch in erster Instanz entscheidet.

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Ortsübliche Bekanntmachung

Die ortsübliche Bekanntmachung oder ortsübliche Bekanntgabe oder öffentliche Bekanntmachung in ortsüblicher Weise im kommunalrechtlichen Sinne stellt in Deutschland die Verfahrensweise einer kommunalen Gebietskörperschaft oder anderen Körperschaft dar, nach der sie ihre Einwohner über rechtlich bindende Entscheidungen (Rechtsetzungshoheit) oder allgemeine Informationen in Kenntnis setzt (verkündet).

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Plangebiet

Das Plangebiet ist eine Fläche, die den räumlichen Geltungsbereich eines städtebaulichen Plans umfasst.

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Planzeichenverordnung

Die Planzeichenverordnung regelt die in Bauleitplänen nach dem Baugesetzbuch (Bebauungs- und Flächennutzungspläne) zu verwendenden Planzeichen.

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Präzedenzfall

Ein Präzedenzfall (oder auch Präjudiz) beschreibt einen juristischen Fall, dessen Entscheidung sich zum Maßstab anderer Fälle entwickelt hat.

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Raumordnung

Unter Raumordnung ist die planmäßige Ordnung, Entwicklung und Sicherung von größeren Gebietseinheiten (Regionen, Länder, Bundesgebiet) zur Gewährleistung der dauerhaften Nutzung des Lebensraumes zu verstehen.

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Raumplanung

Unter Raumplanung werden die Maßnahmen zusammengefasst, einen geographischen Raum, oft ein bestimmtes Verwaltungsgebiet, nach seinen naturräumlichen, wirtschaftlichen und sozialen Möglichkeiten zu ordnen und gezielt zu nutzen.

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Regionalverband

Das Wort Regionalverband hat verschiedene Bedeutungen.

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Regress (Recht)

Der Regress („Rückkehr“) ist im Zivilrecht der gesetzlich vorgesehene Rückgriff eines zur Leistung verpflichteten Schuldners gegen einen Dritten, der dem Schuldner gegenüber hierfür haftet.

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Richtlinie 2006/123/EG über Dienstleistungen im Binnenmarkt

Die Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über Dienstleistungen im Binnenmarkt vom 12.

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Satzung (öffentliches Recht)

Als öffentlich-rechtliche Satzung bezeichnet man in Deutschland Rechtsnormen, die von einer mit Satzungsautonomie ausgestatteten juristischen Person des öffentlichen Rechts für ihren Bereich erlassen werden.

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Schadstoff

Im täglichen Sprachgebrauch versteht man unter Schadstoffen in der Umwelt vorhandene Stoffe oder Stoffgemische, die schädlich für Menschen, Tiere, Pflanzen oder andere Organismen sowie ganze Ökosysteme sein können.

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Schikane

Eine Schikane ist eine insbesondere durch „Ausnutzung staatlicher oder dienstlicher Machtbefugnisse getroffene Maßnahme, durch die jemandem unnötig Schwierigkeiten bereitet werden“; angelehnt daran auch „kleinliche, böswillige Quälerei“.

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Scoping

Scoping ist die Definition von Aufgaben- oder Untersuchungsumfängen in komplexen Planungs-, Management- und Herstellungsprozessen.

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SPE-Maßnahme

SPE-Maßnahme ist ein Begriff aus dem deutschen Recht der Bauleitplanung und steht als Abkürzung für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung (SPE) von Boden, Natur und Landschaft.

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Stadtplanung

Idealen Stadt/Planstadt für 100.000 Einwohner (Jean-Jacques Moll, 1801) Bebauungsplans (Pullach im Isartal) Die Stadtplanung beschäftigt sich mit der Erarbeitung und Realisierung von wünschenswerten, den menschlichen Bedürfnissen entsprechenden zukünftigen Zuständen einer Stadt und ihrer Teilbereiche.

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Städtebau

Der Städtebau befasst sich mit der Gestaltung von Gebäudegruppen, Siedlungen, Stadtteilen und insbesondere mit öffentlichen Räumen.

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Stickoxide

Stickoxide oder Stickstoffoxide ist ein Sammelbegriff für zahlreiche gasförmige Oxide des Stickstoffs.

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Strafrecht

Das Strafrecht, auch als Kriminalrecht bezeichnet, umfasst im Rechtssystem eines Landes diejenigen Rechtsnormen, durch die bestimmte Verhaltensweisen verboten und als „Straftaten“ mit einer Strafe sanktioniert werden.

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Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz

Das Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz (Gesetz über den Handel mit Berechtigungen zur Emission von Treibhausgasen, TEHG) bildet in Deutschland die gesetzliche Grundlage für den nationalen Handel mit Berechtigungen zur Emission von Treibhausgasen in einem EU-weiten Emissionshandelssystem (EU EHS).

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Umweltbericht

Ein Umweltbericht ist eine Veröffentlichung, mit der ein Unternehmen oder eine öffentliche Einrichtung seine bzw.

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Umweltbericht (Bauleitplanung)

Der Umweltbericht nach Abs. 4 BauGB beschreibt und bewertet im Regelverfahren zur Aufstellung von Bauleitplänen das Ergebnis der Umweltprüfung bezüglich der Umweltbelange.

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Umweltprüfung

Unter Umweltprüfung versteht man entweder gesetzlich oder durch Standards festgelegte Verfahren zur Prüfung der Wechselwirkung von Produkten oder Prozessen mit deren Umfeld.

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Umweltschadensgesetz

Das Umweltschadensgesetz (USchadG) – das „Gesetz über die Vermeidung und Sanierung von Umweltschäden“ – dient der Umsetzung der EG-Umwelthaftungsrichtlinie 2004/35/EG in deutsches Recht.

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Verkehrsfläche

Unter Verkehrsfläche (VF) versteht man in der Bauleitplanung Flächen für den Straßen-, Schienen- oder Luftverkehr.

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Vermögensvorteil

Der Vermögensvorteil ist ein strafrechtlicher Begriff.

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Vertrauensschutz

Vertrauensschutz ist ein Rechtsgrundsatz, welcher besagt, dass ein vom Bürger entgegengebrachtes Vertrauen von der Rechtsordnung zu schützen ist.

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Verwaltungsakt (Deutschland)

Der Verwaltungsakt, abgekürzt VA, stellt im deutschen Verwaltungsrecht eine Handlungsform der öffentlichen Verwaltung dar.

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Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg

VGH-Gebäude in Mannheim Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg bildet die Spitze der Verwaltungsgerichtsbarkeit Baden-Württembergs.

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Vorhabenbezogener Bebauungsplan

Der vorhabenbezogene Bebauungsplan ist eine Sonderform des Bebauungsplanes.

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Walter Bielenberg

Walter Bielenberg (* 31. August 1928 in Kellinghusen; † 26. November 2014 bei Kellinghusen) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Beamter.

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Werner Ernst (Jurist)

Werner Ernst (* 28. Januar 1910 in Gumbinnen, Ostpreußen; † 26. August 2002 in Bonn) war ein deutscher Jurist.

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Willy Zinkahn

Willy Zinkahn (* 1908; † 1992) war ein deutscher Ministerialbeamter und Experte für Bauplanungsrecht.

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Leitet hier um:

Beschleunigtes Verfahren für Bebauungspläne der Innenentwicklung, Übergeleitete Bebauungspläne.

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