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Cisleithanien

Index Cisleithanien

Kleines Wappen der österreichischen Länder ab 1915: der Bindenschild auf die Brust des österreichischen Doppeladlers gelegt, von der Rudolfskrone überschwebt, in den Fängen Reichsapfel, Reichsschwert und Szepter (Reichskleinodien) Cisleithanien (rot) innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Cisleithanien (lateinisch; auch Zisleithanien, Land diesseits der Leitha) war nach Errichtung der Doppelmonarchie im Jahre 1867 eine vor allem im Beamtentum und bei Juristen gebräuchliche inoffizielle Bezeichnung für den nördlichen und westlichen Teil Österreich-Ungarns.

91 Beziehungen: Abgeordnetenhaus (Österreich), Allgemeine Preußische Staatszeitung, Altösterreich, Österreich, Österreich-Ungarn, Österreichisch-Schlesien, Österreichisch-Ungarischer Ausgleich, Österreichische Kaiserkrone, Österreichische Marine, Österreichisches Küstenland, Böhmen, Bindenschild, Budapest, Bukowina, Bundes-Verfassungsgesetz, Burgenland, Burgtheater, Christopher Clark, Dalmatien, Derogation, Deutschösterreich, Deutscher Reichsanzeiger, Dezemberverfassung, Donau, Enns (Fluss), Erster Weltkrieg, Erzherzogtum Österreich, Februarpatent, Flaggen und Wappen der Königreiche und Länder Österreich-Ungarns, Galizien, Görz und Gradisca, Gefürstete Grafschaft Tirol, Gemeinsame Armee, Geschichte der Steiermark, Geschichte Kärntens, Geschichte Niederösterreichs, Geschichte Oberösterreichs, Großherzogtum Krakau, Habsburgermonarchie, Heinrich Lammasch, Herrenhaus (Österreich), Herzogtum Auschwitz, Herzogtum Bukowina, Herzogtum Salzburg, Herzogtum Schlesien, Herzogtum Zator, K.k. Landwehr, K.u.k. Militärjustizwesen, Kaiser von Österreich, Kaiserlich und königlich, ..., Kaiserlich-königlich, Kaisertum Österreich, Karl I. (Österreich-Ungarn), Königreich Böhmen, Königreich Dalmatien, Königreich Kroatien und Slawonien, Königreich Ungarn, Kondominium, Kondominium Bosnien und Herzegowina, Krain, Kronland (Österreich), Landesausschuss (Österreich), Landeschef (Österreich-Ungarn), Landtag (Österreich-Ungarn), Latein, Länder der Böhmischen Krone, Länder der ungarischen Krone, Leitha, Markgrafschaft Istrien, Markgrafschaft Mähren, Mähren, Ministerium Lammasch, Monarchie, Niederösterreich, Provisorische Nationalversammlung für Deutschösterreich, Rathauspark (Wien), Reichsgericht (Österreich), Reichsrat (Österreich), Reichsunmittelbare Stadt Triest und ihr Gebiet, Rot-Weiß-Rot, Staatsbürgerschaft, Stephanskrone, Triest, Tschechen, Universität Innsbruck, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Verwaltungsgerichtshof (Österreich), Vorarlberg, Wenzelskrone, Wien, Wiener Ringstraße. Erweitern Sie Index (41 mehr) »

Abgeordnetenhaus (Österreich)

Sitzungssaal des Abgeordnetenhauses 1883–1918 Ehemaliger Sitzungssaal des Abgeordnetenhauses, der aktuell als Bundesversammlungssaal genutzt wird Das Abgeordnetenhaus war von 1861 bis 1918 das Unterhaus des österreichischen Reichsrates.

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Allgemeine Preußische Staatszeitung

Stiftungsurkunde November 1818 Die Allgemeine Preußische Staatszeitung war das Verkündungsblatt der preußischen Regierung, um die Untertanen über die Politik des Staates zu informieren.

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Altösterreich

Altösterreich ist, vor allem in Österreich, eine Bezeichnung für Cisleithanien, die im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder (erst ab 1915 auch offiziell Österreich genannt) ab der Mitte des 19.

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Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Österreichisch-Schlesien

Herzogtum Bielitz Verwaltungsgliederung Österreichisch-Schlesiens 1900 Oberschlesien im Jahr 1746 Verwaltungsgliederung im Jahr 1910 Tschechischen Republik (Mähren blau, Böhmen grün) Ströhl, 1890) Österreichisch-Schlesien (offizielle Bezeichnung Herzogtum Ober- und Niederschlesien, in der Habsburgermonarchie übliche Schreibweise Österreichisch Schlesien) war ein inkorporierter Teil der Länder der Böhmischen Krone und damit der Habsburgermonarchie.

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Österreichisch-Ungarischer Ausgleich

Teilung der Habsburgermonarchie durch den Ausgleich von 1867 in eine österreichische (rot) und ungarische (grün) Reichshälfte – Bosnien-Herzegowina (gelb) ab 1878 unter gemeinsamer Verwaltung Unter dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich versteht man die verfassungsrechtlichen Vereinbarungen, durch die das Kaisertum Österreich in die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn umgewandelt wurde.

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Österreichische Kaiserkrone

Die österreichische Kaiserkrone Seitenansicht der Kaiserkrone Kaiser Franz I. im Krönungsornat, Gemälde von Friedrich von Amerling Die Kaiserkrone auf dem Einkronenstück Als österreichische Kaiserkrone wurde bei Ausrufung des Kaisertums Österreich 1804 die Rudolfskrone, die Privatkrone Kaiser Rudolfs II., bestimmt.

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Österreichische Marine

Flagge der ''österreichischen Marine'' 1786 bis 1869 und der ''k.u.k. Kriegsmarine'' 1869 bis 1918 Wappen der ''k.u.k. Kriegsmarine'' 1915–1918 Die österreichische Marine war die Gesamtheit der Seestreitkräfte Österreich-Ungarns.

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Österreichisches Küstenland

Österreichisches Küstenland (1897) Die Österreichischen Küstenlande (fast nur mit dem Plural bezeichnet, auch bekannt als lateinisch Litorale) waren ab dem 14. Jahrhundert die habsburgischen Besitzungen an der oberen Adria.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Bindenschild

Kaiser Maximilian I. angefertigten Exemplars, 1512 Der Bindenschild, die silberne Binde (Balken) auf rotem Feld, ist ursprünglich das Wappen der Babenberger.

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Budapest

St.-Stephans-Basilika (Blick vom Gellértberg) Budapest (ungarische Aussprache;; deutsch historisch Ofen-Pesth) ist die Hauptstadt und zugleich größte Stadt Ungarns.

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Bukowina

Die Bukowina (IPA:,, auch Buchenland) ist eine historische Landschaft nordöstlich der Karpaten im Grenzraum zwischen Mittel-, Südost- und Osteuropa.

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Bundes-Verfassungsgesetz

Das Bundes-Verfassungsgesetz, kurz B-VG, ist ein im Verfassungsrang stehendes österreichisches Bundesgesetz.

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Burgenland

Das Burgenland (burgenlandkroatisch Gradišće, /Őrvidék, Lajtabánság oder neuerdings Várvidék) ist ein Bundesland der Republik Österreich.

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Burgtheater

Das Burgtheater in Wien ist ein österreichisches Bundestheater.

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Christopher Clark

Christopher M. Clark (2019) Sir Christopher Munro Clark (* 14. März 1960 in Sydney) ist ein in Großbritannien lebender australischer Historiker.

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Dalmatien

Dalmatien ist eine geographische und historische Region an der Ostküste der Adria, im Süden und Südosten Kroatiens und im westlichsten Montenegro.

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Derogation

Als Derogation (Teilaufhebung, teilweise Außerkraftsetzung, von lat. derogare.

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Deutschösterreich

Heeresgeschichtlichen Museum Deutschösterreich, auch Deutsch-Österreich, bezeichnete in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie die mehrheitlich deutsch besiedelten Gebiete der österreichischen Länder (Cisleithanien).

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Deutscher Reichsanzeiger

Ausgabe vom 27. November 1879 Der Deutsche Reichsanzeiger war die amtliche Zeitung des Deutschen Reichs, in der Personalangelegenheiten und Verwaltungsverordnungen des Reiches sowie auch kurze Berichte aus der Arbeit des Reichstags veröffentlicht wurden.

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Dezemberverfassung

Dezemberverfassung ist eine zusammenfassende Bezeichnung für die fünf Staatsgrundgesetze und das Delegationsgesetz, die am 21. Dezember 1867 durch den Kaiser von Österreich, Franz Joseph I., sanktioniert wurden und tags darauf in Kraft traten.

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Donau

Donau bei Hochwasser (Beuron) Donau bei Niedrigwasser (Kraftwerk Rechtenstein) Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6855 m³/s und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa.

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Enns (Fluss)

Die Enns ist ein südlicher Nebenfluss der Donau in Österreich.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Erzherzogtum Österreich

Das Erzherzogtum Österreich, bis 1453 Herzogtum Österreich, war ein Reichslehen des Heiligen Römischen Reiches.

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Februarpatent

Titelseite des Februarpatents (dem Land Vorarlberg gewidmete und dort archivierte zeremonielle Ausgabe) Als Februarpatent bezeichnet man in der österreichischen Geschichtsschreibung die Verfassung der österreichischen Monarchie (so der Kaiser in seinem Patent), d. h.

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Flaggen und Wappen der Königreiche und Länder Österreich-Ungarns

Wappen Österreich-Ungarns Diese Liste zeigt die Flaggen und Wappen der Königreiche und Länder der historischen Donaumonarchie Österreich-Ungarn zu Beginn des 20.

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Galizien

Lage Galiziens in Europa auf einer Karte mit den Grenzen heutiger Staaten Galizien ist eine historische Landschaft im Süden von Polen und Westen der heutigen Ukraine.

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Görz und Gradisca

Wappen der Gefürsteten Grafschaft Görz und Gradisca (Hugo Gerard Ströhl, 1890) Die Grafschaft Görz, ab 1365 Gefürstete Grafschaft Görz, 1747 zur Gefürsteten Grafschaft Görz und Gradisca erweitert, war ein im Mittelalter entstandenes Territorium im südöstlichen Alpenraum.

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Gefürstete Grafschaft Tirol

Wappen der Gefürsteten Grafschaft Tirol Tirol innerhalb Österreich-Ungarns zwischen 1861 und 1918 Die Gefürstete Grafschaft Tirol (italienisch contea principesca del Tirolo; ladinisch contea da prinz dl Tirol) (bis 1861 Gefürstete Grafschaft Tirol mit dem Lande Vorarlberg) war eine Grafschaft in Mitteleuropa, zu der die Region Tirol und bis 1861 das Land Vorarlberg gehörten.

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Gemeinsame Armee

Bielitz. Derzeit ist dort das 18 Bielski Batalion Powietrznodesantowy (18. Luftlandebataillon) stationiert. Adjustierungsvorschrift von 1867 (Ausgabe von 1911/12). Die Gemeinsame Armee war der größte Teil des Heeres der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie und bestand aus den regulären Truppenteilen des österreichischen (cisleithanischen) Teiles des Reichs und den Truppen der Länder der Ungarischen Krone.

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Geschichte der Steiermark

Die Geschichte der Steiermark deckt sich in vielen Epochen mit der österreichischen Geschichte.

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Geschichte Kärntens

Die Wurzeln der Geschichte Kärntens reichen bis in die Altsteinzeit zurück.

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Geschichte Niederösterreichs

habsburgischen Erblande. Die Geschichte Niederösterreichs deckt sich, da Niederösterreich das Kernland der heutigen Republik Österreich bildet, in vielen Epochen mit der österreichischen Geschichte.

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Geschichte Oberösterreichs

Die Geschichte Oberösterreichs deckt sich in vielen Epochen mit der österreichischen Geschichte.

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Großherzogtum Krakau

Karte der Republik Krakau Großherzogtum Krakau um das Jahr 1910 Das Großherzogtum Krakau (Wielkie Księstwo Krakowskie) entstand, als nach dem erfolglosen Krakauer Aufstand 1846 die Republik Krakau am 16.

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Habsburgermonarchie

Mittleres gemeinsames Wappen Österreich-Ungarns, 1866–1915 Als Habsburgermonarchie oder Habsburgerreich (auch Habsburger, Habsburgische oder österreichische Monarchie oder Donaumonarchie) bezeichnet die Geschichtswissenschaft die Herrschaftsgebiete, die das Haus Habsburg (seit 1736 Habsburg-Lothringen) vom ausgehenden Mittelalter bis 1918 großenteils in Personalunion regierte.

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Heinrich Lammasch

Heinrich Lammasch (* 21. Mai 1853 in Seitenstetten; † 6. Jänner 1920 in Salzburg) war ein österreichischer Straf-, Staats- und Völkerrechtler sowie 1918 letzter Ministerpräsident des kaiserlich-königlichen Österreichs.

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Herrenhaus (Österreich)

Sitzungssaal des österreichischen Herrenhauses im Reichsratsgebäude (Aufnahme 1902) Das Herrenhaus war das aus Vertretern des Adels, des Klerus und besonders verdienstvollen Bürgern bestehende Oberhaus des österreichischen Reichsrates.

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Herzogtum Auschwitz

Herzogliches Schloss Auschwitz Das Herzogtum Auschwitz (polnisch Księstwo Oświęcimskie; tschechisch Osvětimské knížectví) entstand etwa 1315 als Folge der Teilung des Herzogtums Teschen.

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Herzogtum Bukowina

Das Herzogtum Bukowina (polnisch Księstwo Bukowiny) war Kronland des österreichischen Hauses Habsburg.

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Herzogtum Salzburg

Das Herzogtum Salzburg (1849–1918) entstand aus dem Erzstift Salzburg, dem nachfolgenden Kurfürstentum Salzburg und dem Salzachkreis.

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Herzogtum Schlesien

Das Herzogtum Schlesien entstand im Jahre 1138 mit dem Tod des polnischen Herzogs Bolesław III. „Schiefmund“, der testamentarisch die staatliche Einheit dadurch sichern wollte, dass einzelne Mitglieder jeweils ein Herzogtum regieren durften, wobei der älteste als Seniorherzog den Vorsitz führte.

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Herzogtum Zator

Das Wappen des Herzogtums Zator Herzogtum Zator nach der Entstehung Grenzänderungen um Herzogtum Auschwitz und Zathor im Mittelalter Das Wappen des Herzogtums Auschwitz und Zator im Jahr 1772 (Galizien) Das Herzogtum Zator (polnisch Księstwo Zatorskie; tschechisch Zatorské knížectví) entstand 1445 durch Teilung des Herzogtums Auschwitz.

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K.k. Landwehr

Vorderseite der k.k. Landwehr Regimentsfahnen Rückseite der k.k. Landwehr Regimentsfahnen Die kaiserlich-königliche Landwehr (auch: k.k. Landwehr) bestand von 1869 bis 1918 aus den Territorialstreitkräften der cisleithanischen Reichshälfte, die als Pendant zur k.u. Landwehr aufgestellt wurden.

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K.u.k. Militärjustizwesen

Auditor Das k.u.k Militär-Justizwesen verkörperte die Militärgerichtsbarkeit der Gemeinsamen Armee, der beiden k.k. Landwehr und der k.u. Landwehr.

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Kaiser von Österreich

Rudolfskrone, Hauskrone des Hauses Österreich bzw. Habsburg, war 1804–1918 die Österreichische Kaiserkrone Das Kleine Wappen (1806–1915), gleichzeitig Hauswappen der Dynastie mit den drei Teilen Habsburg, Österreich und Lothringen (optisch von links nach rechts) im Wappenschild Kaiser von Österreich lautete der Herrschertitel der Habsburger Monarchen von 1804 bis 1867 im einheitlichen Kaisertum Österreich und 1867–1918 in der österreichischen Reichshälfte der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn.

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Kaiserlich und königlich

Hauses Habsburg (Habsburgischer Löwe, Österreichischer Bindenschild, Lothringische Adler) als zentralem Element. Personal- und Realunion zusammengehaltenen Reichshälften deutlich. Die Bezeichnung kaiserlich und königlich, abgekürzt k. u. k. (auch k. und k., selten k. & k.), wurde in der 1867 aus dem Kaisertum Österreich entstandenen Österreichisch-Ungarischen Monarchie (vom Ausgleich mit dem Königreich Ungarn an) für die gemeinsamen Einrichtungen beider Reichshälften, also der Gesamtmonarchie, eingeführt.

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Kaiserlich-königlich

Die Bezeichnung kaiserlich-königlich (kurz k. k., k.k., K. K. oder K.K.; kaiserl.-königl. oder kaiserl. königl.) stand in der österreichischen Monarchie bis zum Österreichisch-Ungarischen Ausgleich im Jahr 1867 für die Behörden und staatlichen Einrichtungen des gesamten Reiches.

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Kaisertum Österreich

Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

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Karl I. (Österreich-Ungarn)

Karl I. (* 17. August 1887 als Erzherzog Carl Franz Joseph Ludwig Hubert Georg Otto Maria von Österreich auf Schloss Persenbeug, Erzherzogtum Österreich unter der Enns; † 1. April 1922 in Funchal, Madeira, Portugal) aus der Dynastie Habsburg-Lothringen war von 1916 bis zu seinem Verzicht auf „jeden Anteil an den Staatsgeschäften“ 1918 letzter Kaiser von Österreich.

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Königreich Böhmen

Das Königreich Böhmen (tschechisch České království, lateinisch Regnum Bohemiae) war eine Monarchie auf dem heute tschechischen Gebiet der historischen Region Böhmen in Mitteleuropa und bildete das Kerngebiet der ihm zugehörigen Länder der Böhmischen Krone.

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Königreich Dalmatien

Das Königreich Dalmatien an der Adria war von 1797 bis zum Zerfall der Habsburgermonarchie im Jahre 1918, abgesehen von einer Unterbrechung 1805–1814/1815, ein österreichisches Kronland.

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Königreich Kroatien und Slawonien

Das Königreich Kroatien und Slawonien (kroatisch Kraljevina Hrvatska i Slavonija; ungarisch Horvát-Szlavón Királyság) war ab 1745 als Nebenland Ungarns ein autonomes Königreich innerhalb der Habsburgermonarchie und im Kaisertum Österreich (ab 1804).

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Königreich Ungarn

Mittleres Wappen des Königreichs Ungarn Das Königreich Ungarn mit seinen Ländern (rosa) innerhalb Österreich-Ungarns, 1899 Das Königreich Ungarn bestand in wechselnden Grenzen von 1000 bis 1918 und 1920 bis 1946.

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Kondominium

Ganerben. Kondominium oder Kondominat (von, also „gemeinsame Herrschaft“, deutsch Gemein- oder Gesamtherrschaft bzw. Samtherrschaft) ist die gemeinschaftlich ausgeübte Herrschaft mehrerer Herrschaftsträger (Kondominanten) über ein Gebiet.

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Kondominium Bosnien und Herzegowina

Wappen von Bosnien und Herzegowina unter Österreichisch-Ungarischer Herrschaft ab 1889 Das Kondominium Bosnien und Herzegowina war ein Territorium Österreich-Ungarns, das in keinen der beiden Reichsteile der Doppelmonarchie integriert war.

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Krain

Herzogtums Krain aus dem Jahr 1791 Das Land Krain, („ Krain“) (mittellateinisch und italienisch Carniola, französisch Carniole), war um 973 (nach anderen Quellen 976) eine dem Herzogtum Kärnten vorgelagerte Mark.

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Kronland (Österreich)

Kronländer hießen ab dem späten 18. Jahrhundert die Länder der Habsburgermonarchie, ab 1804 die Gebietsteile des Kaisertums Österreich als Einheitsstaat und ab 1867 der westlichen Reichshälfte der Österreichisch-Ungarischen Monarchie.

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Landesausschuss (Österreich)

Als Landesausschuss bezeichnete man im Kaisertum Österreich und in der westlichen Reichshälfte Österreich-Ungarns ständige Organe der Landtage mit Exekutivbefugnissen, Vorläufer der seit 1920 bestehenden österreichischen Landesregierungen.

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Landeschef (Österreich-Ungarn)

Landeschef war 1868–1918 der amtlich zusammenfassende Begriff für den Statthalter bzw.

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Landtag (Österreich-Ungarn)

Landtage bestanden in den Kronländern des Kaisertums Österreich und ab 1867 der österreichischen Reichshälfte Österreich-Ungarns spätestens von 1861 an, seit 1910 auch im von Österreich und Ungarn gemeinsam verwalteten Land Bosnien und Herzegowina.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Länder der Böhmischen Krone

silberne böhmische Löwe in Rot, auf dem Schild ruht die Wenzelskrone; umkränzt von Linde Böhmische Besitzungen unter Karl IV. Als Länder der Böhmischen Krone (auch Krone Böhmen; Böhmische Krone, Böhmische Kronländer; auch země Koruny české;, Corona Regni Bohemiae) wird die Gesamtheit der Länder bezeichnet, die mit dem Königreich Böhmen durch den gemeinsamen Landesherrn sowie über Lehensbeziehungen verbunden waren.

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Länder der ungarischen Krone

Mittleres Wappen der Länder der heiligen Stephanskrone: in der Mitte das ungarische Wappen; außen (im Uhrzeigersinn) die Wappen Kroatiens, Siebenbürgens, von Fiume, Bosniens und der Herzegowina, Slawoniens und Dalmatiens (1915). Länder der ungarischen Krone innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Die Länder der Heiligen Ungarischen Stephanskrone, das Königreich Ungarn mit seinen Nebenländern, wurden nach 1867 in der neu eingerichteten Doppelmonarchie Österreich-Ungarn inoffiziell ungarische Reichshälfte, von Beamten und Juristen (aus österreichischer Sicht) auch Transleithanien (lateinisch „Land jenseits der Leitha“) genannt.

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Leitha

Die Leitha (ungarisch Lajta; altungarisch Sárviz oder Sár) ist ein 180 Kilometer langer Nebenfluss der Donau in Niederösterreich, dem Burgenland und Ungarn.

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Markgrafschaft Istrien

Wappen der Markgrafschaft Die Markgrafschaft Istrien war eine Monarchie an der Adria, die auf dem Gebiet der Halbinsel Istrien existierte.

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Markgrafschaft Mähren

Die Markgrafschaft Mähren (tschechisch Markrabství moravské) war eine Monarchie in Mitteleuropa, die vom Jahre 1182 bis 1918 auf dem Gebiet der historischen tschechischen Region Mähren bestand.

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Mähren

Europäischen Union (Tschechisch-)Schlesien Wappen von Mähren (13. Jh. bis 21. Jh.) Wappen von Mähren (Maerhern), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Eine der zahlreichen historischen Flaggen von Mähren Eine der zahlreichen historischen, nicht offiziellen Flaggen von Mähren Mähren (selten auch Morawien; von, Morava bzw. lat. Moravia) ist (neben Böhmen und Österreichisch-Schlesien bzw. Tschechisch-Schlesien) eines der drei historischen Länder Tschechiens, gelegen in dessen Osten und Südosten.

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Ministerium Lammasch

Das Ministerium Lammasch (27. Oktober 1918 – 11. November 1918; „Ministerium“ bezeichnete im damaligen Sprachgebrauch das ganze Kabinett) war die letzte von Kaiser Karl I. bestellte Regierung der österreichischen Länder (Cisleithanien); sie folgte auf das nur drei Monate amtierende Kabinett von Max Hussarek von Heinlein.

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Monarchie

Monarchien Der Begriff Monarchie (altgr. μοναρχία monarchía ‚Alleinherrschaft‘, aus μόνος monos ‚ein‘ und ἄρχειν archein ‚herrschen‘) bezeichnet eine Staatsform mit einer Person, dem Monarchen, welcher das Amt des Staatsoberhaupts typischerweise auf Lebenszeit oder bis zu seiner Abdankung innehat.

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Niederösterreich

Niederösterreich ist ein Bundesland der Republik Österreich.

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Provisorische Nationalversammlung für Deutschösterreich

Provisorische Nationalversammlung für Deutschösterreich (inoffiziell auch Wiener Nationalversammlung) war der Name des ersten Parlamentes des Staates Deutschösterreich.

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Rathauspark (Wien)

Rathauspark in Wien Weihnachtlich dekorierte nördliche Hälfte des Rathausparks Der Wiener Rathauspark ist eine dem Wiener Rathaus zugeordnete, 40.000 Quadratmeter große Grünanlage.

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Reichsgericht (Österreich)

Reichsgericht war die Bezeichnung des öffentlich-rechtlichen Gerichtshofes der ''im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder'' Österreich-Ungarns, der von 1869 bis Anfang 1919 bestand.

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Reichsrat (Österreich)

Der Reichsrat war von 1861 an das Parlament des Kaisertums Österreich und von 1867 bis 1918 das Parlament der cisleithanischen Reichshälfte der nunmehrigen Doppelmonarchie Österreich-Ungarn.

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Reichsunmittelbare Stadt Triest und ihr Gebiet

Die Reichsunmittelbare Stadt Triest und ihr Gebiet (auch Herrschaft Triest) (Italienisch Città Imperiale di Trieste e Dintorni) war ein teilsouveräner Stadtstaat und bestand von 1382 bis 1809 und von 1849 bis 1918 aus dem Gebiet der litoralischen Stadt Triest und ihrer Vororte.

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Rot-Weiß-Rot

Die Farbfolge Rot-Weiß-Rot, heraldisch rot-silber-rot, sind die Nationalfarben von Österreich, Lettland, Libanon und Peru.

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Staatsbürgerschaft

Eine Staatsbürgerschaft baut auf der Staatsangehörigkeit auf und kennzeichnet Rechte und Pflichten einer natürlichen Person in dem Staat, dem sie angehört.

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Stephanskrone

Die Stephanskrone im ungarischen Parlament Stephanskrone ist die im deutschen Sprachraum übliche Bezeichnung für die Krone des ehemaligen Königreichs Ungarn.

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Triest

Das Rathaus an der Piazza dell’Unità d’Italia Triest (triestinisch/ sowie,, und) ist eine in Norditalien am Golf von Triest gelegene Hafen- und Großstadt mit Einwohnern (Stand), darunter eine slowenische Minderheit.

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Tschechen

Tschechen (veraltet Böhmen, tschechisch: Češi) sind eine westslawische Ethnie.

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Universität Innsbruck

Hauptgebäude der Universität Innsbruck Die 1669 gegründete Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (kurz: LFU oder LFUI) ist die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich.

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Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

Der Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (VÖAW) ist ein österreichischer Wissenschaftsverlag.

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Verwaltungsgerichtshof (Österreich)

Böhmischen Hofkanzlei am Judenplatz 11 in Wien Verhandlungssaal des Verwaltungsgerichtshofs Der Verwaltungsgerichtshof (VwGH) ist das in Österreich für die Verwaltungsgerichtsbarkeit zuständige Höchstgericht.

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Vorarlberg

Rheintal bei Bregenz Hinterer Bregenzerwald Vorarlberg ist ein Bundesland im Westen der Republik Österreich.

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Wenzelskrone

Die Wenzelskrone während der Ausstellung im Mai 2016 Die Wenzelskrone oder Krone des hl. Wenzel ist die Königskrone des Königreichs Böhmen und Symbol für die Länder der Böhmischen Krone.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Wiener Ringstraße

Die Ringstraße, die mit dem Franz-Josefs-Kai rund um das historische Zentrum Wiens führt, und ihre zahlreichen Bauwerke des Historismus zählen zu den Hauptsehenswürdigkeiten der österreichischen Bundeshauptstadt.

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Cisleithanisch, Die im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder, Im Reichsrat vertretene Königreiche und Länder, K.k. Ministerium für die im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder, Zisleithanien, Österreichische Länder, Österreichische Reichshälfte.

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