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Österreichisch-Schlesien

Index Österreichisch-Schlesien

Herzogtum Bielitz Verwaltungsgliederung Österreichisch-Schlesiens 1900 Oberschlesien im Jahr 1746 Verwaltungsgliederung im Jahr 1910 Tschechischen Republik (Mähren blau, Böhmen grün) Ströhl, 1890) Österreichisch-Schlesien (offizielle Bezeichnung Herzogtum Ober- und Niederschlesien, in der Habsburgermonarchie übliche Schreibweise Österreichisch Schlesien) war ein inkorporierter Teil der Länder der Böhmischen Krone und damit der Habsburgermonarchie.

102 Beziehungen: Altvatergebirge, Anson Rabinbach, Österreich-Ungarn, Österreichisch-Ungarischer Ausgleich, Český Těšín, Böhmen, Beneš-Dekrete, Beskiden, Bielsko-Biała, Braunkohle, Brünn, Bruntál, Cieszyn, Cisleithanien, Collegium Carolinum (Institut), Deutschösterreich, Deutsche Revolution 1848/1849, Eisenerz, Erster Schlesischer Krieg, Erster Weltkrieg, Familiantengesetze, Fürstentum Neisse, Februarpatent, Frýdek-Místek, Galizien, Habsburgermonarchie, Heinrich I. (Polen), Herrenhaus (Österreich), Herzogskrone, Herzogtümer in Schlesien, Herzogtum Bielitz, Herzogtum Freudenthal, Herzogtum Jägerndorf, Herzogtum Leobschütz, Herzogtum Teschen, Herzogtum Troppau, Hochmittelalterliche Ostsiedlung, Hugo Gerard Ströhl, Kaiser Ferdinands-Nordbahn, Kaiser von Österreich, Kaiserlich-königlich, Kaisertum Österreich, Karl Bosl, Karl VI. (HRR), Königreich Böhmen, Königreich Ungarn, Krnov, Kronland (Österreich), Landesausschuss (Österreich), Landesherr, ..., Landkreis Troppau, Landwirtschaft, Länder der Böhmischen Krone, Lysá hora (Beskiden), Magdeburger Recht, Manfred Alexander, Maria Theresia, Markgrafschaft Mähren, Maschinenbau, Mähren, Mährer (Volksgruppe), Münchner Abkommen, NS-Staat, Oberschlesien, Oder, Olsagebiet, Opava, Opava (Fluss), Ostrava, Ottokar II. Přemysl, Parlament, Piasten, Polen (Ethnie), Praděd, Preußen, Protektorat Böhmen und Mähren, Provinz Schlesien, Provinz Sudetenland, Regierungsbezirk Troppau, Reichsgau Sudetenland, Reichsrat (Österreich), Schlesien, Schlesien (Tschechien), Schlesischer Adler (Wappentier), Schlesischer Konvent, Schlesischer Landtag, Slowaken, Steinkohle, Sudetendeutsche, Teschener Schlesien, Teschner Kreis, Textilindustrie, Tschechen, Tschechien, Tschechoslowakei, Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei, Vorfriede von Breslau, Widmann-Sedlnitzky, Wien, Woiwodschaft Schlesien, Woiwodschaft Schlesien (1920–1939), Zweite Polnische Republik. Erweitern Sie Index (52 mehr) »

Altvatergebirge

Geomorphologischen Einteilung Tschechiens Das Altvatergebirge, auch Hohes Gesenke (tschechisch Hrubý Jeseník), ist ein Gebirge in Schlesien und Nordmähren.

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Anson Rabinbach

Anson Rabinbach Anson Gilbert Rabinbach (geboren 2. Juni 1945) ist ein US-amerikanischer Neuzeithistoriker.

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Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Österreichisch-Ungarischer Ausgleich

Teilung der Habsburgermonarchie durch den Ausgleich von 1867 in eine österreichische (rot) und ungarische (grün) Reichshälfte – Bosnien-Herzegowina (gelb) ab 1878 unter gemeinsamer Verwaltung Unter dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich versteht man die verfassungsrechtlichen Vereinbarungen, durch die das Kaisertum Österreich in die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn umgewandelt wurde.

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Český Těšín

Český Těšín, polnisch Czeski Cieszyn ist eine Stadt im Moravskoslezský kraj in Tschechien.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Beneš-Dekrete

Als Beneš-Dekrete werden 143 Dekrete des Präsidenten der Republik bezeichnet, die während der deutschen Besetzung der Tschechoslowakei im Zweiten Weltkrieg von der Exilregierung in London und später von der Nachkriegsregierung erlassen wurden.

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Beskiden

Die Beskiden (tschechisch und) sind ein Gebirgszug der Äußeren Westkarpaten und Ostkarpaten.

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Bielsko-Biała

Blick von der Szyndzielnia Theater und Post Marktplatz von Bielitz Chrobry-Platz in Bielitz Sulkowski-Schloss in Bielitz Das Rathaus in Biala Froschhaus im Jugendstil in Biala Fußgängerzone in der Ulica 11 Listopada, ehemalige ''Kaiser-Chaussee'' Das 1890 eröffnete „Deutsche Theater“ in Bielitz heute Teatr Polski w Bielsku-Białej Postamt Hauptbahnhof Kathedrale St. Nikolaus Kirche der göttlichen Vorsehung Lutherische Erlöserkirche in Bielitz Holzkirche von Mikuszowice Weberhaus Lutherdenkmal vor der Erlöserkirche in Bielitz, das einzige Lutherdenkmal Polens Bolek-und-Lolek-Denkmal Bielsko-Biała ist eine kreisfreie Stadt in der Woiwodschaft Schlesien in Polen.

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Braunkohle

Braunkohle (Exponat im Deutschen Bergbau-Museum Bochum) Welzow-Süd, die im Heizkraftwerk Klingenberg (Berlin) vor dessen Umrüstung auf Erdgas 2017 verfeuert wurde. Braunkohle (früher auch Turff genannt) ist ein bräunlich-schwarzes, meist lockeres Sedimentgestein, das unter Druck und Luftabschluss durch Inkohlung von organischen Substanzen entstanden ist.

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Brünn

Marktplatz Zelný trh mit dem Palais Dietrichstein und dem Petrov-Hügel Freiheitsplatz in der Brünner Altstadt Brünn (Brno) ist mit über 395.000 Einwohnern nach Prag die zweitgrößte Stadt Tschechiens, in der Agglomeration leben etwa 695.000 Menschen.

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Bruntál

Bruntál (deutsch Freudenthal, lateinisch Vallis Gaudiorum) ist die Bezirksstadt des tschechischen Verwaltungsbezirks Bruntál (Freudenthal) im Mährisch-Schlesischen Kreis.

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Cieszyn

Piastenturm Schlesischen Beskiden Piastenturm Nikolausrotunde Marktplatz von Westen Marktplatz von Norden Altstadt Habsburger-Schloss Heiligkreuzkirche (ehem. Jesuitenkirche) Zahlreiche Bierkeller in der Altstadt tragen der Brautradition Cieszyns Rechnung Marienkirche Jesuskirche Adam-Mickiewicz-Theater Amtsgericht Nationalhaus Hauptpostamt Alumneum Larisch-Palast Standesamt Elisabethkloster Kommunalfriedhof Evangelischen Friedhof Alter Jüdischer Friedhof Neuer Jüdischer Friedhof Friedenspark Mieszko-I.-Denkmal Joseph-II.-Denkmal Floriansbrunnen Dreibrüder-Brunnen Cieszyn ist der im Süden Polens gelegene Teil der polnisch-tschechischen Doppelstadt Cieszyn / Český Těšín in der Woiwodschaft Schlesien.

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Cisleithanien

Kleines Wappen der österreichischen Länder ab 1915: der Bindenschild auf die Brust des österreichischen Doppeladlers gelegt, von der Rudolfskrone überschwebt, in den Fängen Reichsapfel, Reichsschwert und Szepter (Reichskleinodien) Cisleithanien (rot) innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Cisleithanien (lateinisch; auch Zisleithanien, Land diesseits der Leitha) war nach Errichtung der Doppelmonarchie im Jahre 1867 eine vor allem im Beamtentum und bei Juristen gebräuchliche inoffizielle Bezeichnung für den nördlichen und westlichen Teil Österreich-Ungarns.

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Collegium Carolinum (Institut)

Das Collegium Carolinum e. V. (Kurzform: CC) ist ein „Forschungsinstitut für die Geschichte Tschechiens und der Slowakei“ mit Sitz im Sudetendeutschen Haus in München.

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Deutschösterreich

Heeresgeschichtlichen Museum Deutschösterreich, auch Deutsch-Österreich, bezeichnete in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie die mehrheitlich deutsch besiedelten Gebiete der österreichischen Länder (Cisleithanien).

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Deutsche Revolution 1848/1849

Breiten Straße in Berlin Die Deutsche Revolution von 1848/1849 – bezogen auf die erste Revolutionsphase des Jahres 1848 auch Märzrevolution – war das revolutionäre Geschehen, das sich zwischen März 1848 und Juli 1849 im Deutschen Bund ereignete.

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Eisenerz

Bändereisenerz, 2,1 Milliarden Jahre alt Roteisenstein, Fundort ehemalige Grube „Ruremark“ bei Bad Endbach-Wommelshausen Eisenerze sind Gemenge aus natürlich vorkommenden chemischen Verbindungen des Eisens und nicht- oder kaum eisenhaltigem Gestein.

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Erster Schlesischer Krieg

Der Erste Schlesische Krieg (1740–1742) war einerseits Teil des Österreichischen Erbfolgekrieges, andererseits einer der zwischen Preußen und Österreich geführten Kriege um die Vorherrschaft in Schlesien.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Familiantengesetze

Familiantengesetze waren Bestimmungen zur Begrenzung der Anzahl von Juden in Böhmen, Mähren und Schlesien, die zur Gründung von Familien berechtigt waren.

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Fürstentum Neisse

Wappen des Fürstentums Neisse Das Fürstentum Neisse (auch Herzogtum Neisse; Fürstentum Neisse-Grottkau; Neisse-Ottmachauer Bistumsland; bzw. Nysensis provincia) war ein Territorium der Bischöfe von Breslau.

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Februarpatent

Titelseite des Februarpatents (dem Land Vorarlberg gewidmete und dort archivierte zeremonielle Ausgabe) Als Februarpatent bezeichnet man in der österreichischen Geschichtsschreibung die Verfassung der österreichischen Monarchie (so der Kaiser in seinem Patent), d. h.

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Frýdek-Místek

Die Doppelstadt und Bezirksstadt Frýdek-Místek (deutsch Friedeck-Mistek, auch Friedek-Mistek) im Moravskoslezský kraj (Tschechien) mit 56.879 Einwohnern (2016) entstand am 1.

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Galizien

Lage Galiziens in Europa auf einer Karte mit den Grenzen heutiger Staaten Galizien ist eine historische Landschaft im Süden von Polen und Westen der heutigen Ukraine.

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Habsburgermonarchie

Mittleres gemeinsames Wappen Österreich-Ungarns, 1866–1915 Als Habsburgermonarchie oder Habsburgerreich (auch Habsburger, Habsburgische oder österreichische Monarchie oder Donaumonarchie) bezeichnet die Geschichtswissenschaft die Herrschaftsgebiete, die das Haus Habsburg (seit 1736 Habsburg-Lothringen) vom ausgehenden Mittelalter bis 1918 großenteils in Personalunion regierte.

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Heinrich I. (Polen)

Heinrich der Bärtige. Kupferstich von Bartholomäus Strachowsky, 1733 Heinrich der Bärtige, der Herzog von Schlesien und Princeps von Polen, mit seiner Familie Die territoriale Entwicklung der „Monarchie der Heinrichschen Piasten“ in den Jahren 1201 bis 1241 innerhalb der Grenzen des Regnum Poloniae während der Herrschaft von Heinrich I. (1232–1238) und Heinrich II. (1238–1241) Heinrich I. (auch: Heinrich I. von Schlesien; Heinrich I. von Polen; Heinrich der Bärtige, polnisch: Henryk I Brodaty; * um 1165 in Glogau; † 19. März 1238 in Crossen an der Oder) war ab 1201 Herzog von Schlesien und ab 1232 Princeps von Polen.

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Herrenhaus (Österreich)

Sitzungssaal des österreichischen Herrenhauses im Reichsratsgebäude (Aufnahme 1902) Das Herrenhaus war das aus Vertretern des Adels, des Klerus und besonders verdienstvollen Bürgern bestehende Oberhaus des österreichischen Reichsrates.

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Herzogskrone

Schematische Zeichnung einer Herzogskrone Herzogshut (oben) von Arenberg; über dem Schild: Fürstenhut Die Herzogskrone (wie auch der Herzogshut) ist ein Rang- und Würdezeichen der Herzöge.

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Herzogtümer in Schlesien

Heiligen Römischen Reichs (1618) Die Herzogtümer in Schlesien sind durch zahlreiche Erbteilungen aus dem ursprünglichen Herzogtum Schlesien entstanden, das zum polnischen Staatsverband der Piasten gehörte und anschließend mit der Aufhebung des Senioratsprinzips unter den Schlesischen Piasten die politische und dynastische Unabhängigkeit erlangte.

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Herzogtum Bielitz

Landkarte Herzogtum Bielitz (erste Hälfte vom 18. Jahrhundert) Das Herzogtum Bielitz (polnisch Księstwo Bielskie, tschechisch Bílské knížectví, lateinisch Ducatus Bilicensis), dessen Gebiet zunächst zum Herzogtum Teschen gehörte, wurde zweimal für jeweils einige Jahre von diesem ausgegliedert und 1572 als Minderstandesherrschaft verkauft.

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Herzogtum Freudenthal

Das Herzogtum Freudenthal (tschechisch Bruntálské knížectví, auch Bruntálsko) war von 1377 bis 1452 ein Teilherzogtum des Troppauer Zweigs der Přemysliden.

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Herzogtum Jägerndorf

Wappen von Jägerndorf Das Herzogtum Jägerndorf (tschechisch Krnovské knížectví) entstand 1377 durch Teilung des přemyslidischen Herzogtums Troppau, das ein Lehen der Krone Böhmen war und dessen Gebiet bis 1318 zur Markgrafschaft Mähren gehört hatte.

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Herzogtum Leobschütz

Das Herzogtum Leobschütz entstand 1377 durch Teilung des Herzogtums Troppau.

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Herzogtum Teschen

Wappen des Herzogtums Teschen Das Herzogtum Teschen (alttschechisch Tiessjn, polnisch Cieszyn) bestand ab 1290 und war ab 1348 ein böhmisches Lehens-Fürstentum in Schlesien (siehe Lehenswesen).

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Herzogtum Troppau

Rot-silberner Wappenschild des Herzogtums Troppau Herzogtum Troppau auf einer Karte von 1645 Zwischen 1260 und 1269 wies der böhmische König Ottokar II. Přemysl seinem außerehelichen Sohn Nikolaus I. die Provinz Troppau zu, die zur Markgrafschaft Mähren gehörte.

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Hochmittelalterliche Ostsiedlung

Deutsche Ostsiedlung, ''Historischer Schul-Atlas'', 1893. Ungefähre (grob schematische) sprachliche Verhältnisse vor Beginn der Ostsiedlung 895 (links) und am Ende des Prozesses um 1400 (rechts). Der Begriff der Hochmittelalterlichen Ostsiedlung beziehungsweise des mittelalterlichen Landesausbaus (auch Deutsche Ostsiedlung oder einfach Ostsiedlung) bezeichnet die Einwanderung überwiegend deutschsprachiger Siedler in die östlichen Randgebiete des Heiligen Römischen Reiches während des Hochmittelalters und die damit einhergehenden Veränderungen der Siedlungs- und Rechtsstrukturen in den Einwanderungsgebieten.

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Hugo Gerard Ströhl

Hugo Gerard Ströhl, Porträt auf einer graphisch gestalteten Werbung für sein Atelier Signatur aus ''Heraldischer Atlas'', Stuttgart 1899. Hugo Gerard Ströhl (* 24. September 1851 in Wels; † 7. Dezember 1919 in Mödling) war ein österreichischer Heraldiker.

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Kaiser Ferdinands-Nordbahn

Hauptbahnhof in Bielitz-Biala Der Wiener Nordbahnhof, 1908 Erinnerungsplatte in der Station Floridsdorf an die Eröffnung der Strecke Floridsdorf – Deutsch-Wagram Plakette zum Jubiläum „150 Jahre Eisenbahn auf dem Gebiet der Tschechoslowakei“ im Brünner Hauptbahnhof Aktie über 1000 Gulden der Kaiser Ferdinands Nordbahn vom 1. Juli 1855 Die k.k. privilegierte Kaiser Ferdinands-Nordbahn (KFNB) (tschech. c.k. priv. Severní dráha císaře Ferdinanda, ab 1919 offiziell Severní dráha Ferdinandova; SDF) war eine Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft in Österreich und dessen Nachfolgestaat Tschechoslowakei.

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Kaiser von Österreich

Rudolfskrone, Hauskrone des Hauses Österreich bzw. Habsburg, war 1804–1918 die Österreichische Kaiserkrone Das Kleine Wappen (1806–1915), gleichzeitig Hauswappen der Dynastie mit den drei Teilen Habsburg, Österreich und Lothringen (optisch von links nach rechts) im Wappenschild Kaiser von Österreich lautete der Herrschertitel der Habsburger Monarchen von 1804 bis 1867 im einheitlichen Kaisertum Österreich und 1867–1918 in der österreichischen Reichshälfte der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn.

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Kaiserlich-königlich

Die Bezeichnung kaiserlich-königlich (kurz k. k., k.k., K. K. oder K.K.; kaiserl.-königl. oder kaiserl. königl.) stand in der österreichischen Monarchie bis zum Österreichisch-Ungarischen Ausgleich im Jahr 1867 für die Behörden und staatlichen Einrichtungen des gesamten Reiches.

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Kaisertum Österreich

Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

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Karl Bosl

Karl Bosl (* 11. November 1908 in Cham, Oberpfalz; † 18. Januar 1993 in München) war ein deutscher Historiker.

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Karl VI. (HRR)

100px Karl VI. Franz Joseph Wenzel Balthasar Johann Anton Ignaz (* 1. Oktober 1685 in Wien; † 20. Oktober 1740 ebenda) war von 1711 bis 1740 römisch-deutscher Kaiser und Erzherzog von Österreich sowie Souverän der übrigen habsburgischen Erblande, als Karl III. (ungarisch III. Károly) König von Ungarn und Kroatien, als Karl II. (tschechisch Karel II) König von Böhmen, als Karl III. (spanisch Carlos III) designierter Gegenkönig von Spanien, ab 1713 als Karl VI. (italienisch Carlo VI) König von Neapel sowie durch den Friede von Utrecht von 1713 bis 1720 als Karl III. (italienisch Carlo III) auch König von Sardinien, und ab 1720 als Karl IV. (italienisch Carlo IV) König von Sizilien.

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Königreich Böhmen

Das Königreich Böhmen (tschechisch České království, lateinisch Regnum Bohemiae) war eine Monarchie auf dem heute tschechischen Gebiet der historischen Region Böhmen in Mitteleuropa und bildete das Kerngebiet der ihm zugehörigen Länder der Böhmischen Krone.

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Königreich Ungarn

Mittleres Wappen des Königreichs Ungarn Das Königreich Ungarn mit seinen Ländern (rosa) innerhalb Österreich-Ungarns, 1899 Das Königreich Ungarn bestand in wechselnden Grenzen von 1000 bis 1918 und 1920 bis 1946.

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Krnov

Krnov (deutsch Jägerndorf) liegt im tschechischen Teil Schlesiens und ist die größte Stadt im Verwaltungsbezirk Bruntál (Freudenthal).

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Kronland (Österreich)

Kronländer hießen ab dem späten 18. Jahrhundert die Länder der Habsburgermonarchie, ab 1804 die Gebietsteile des Kaisertums Österreich als Einheitsstaat und ab 1867 der westlichen Reichshälfte der Österreichisch-Ungarischen Monarchie.

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Landesausschuss (Österreich)

Als Landesausschuss bezeichnete man im Kaisertum Österreich und in der westlichen Reichshälfte Österreich-Ungarns ständige Organe der Landtage mit Exekutivbefugnissen, Vorläufer der seit 1920 bestehenden österreichischen Landesregierungen.

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Landesherr

Als Landesherr bezeichnet man für den Zeitraum vom Mittelalter bis in die Neuzeit den Inhaber der Landeshoheit in einem Territorium, wo er die höchste Herrschaftsgewalt ausübte.

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Landkreis Troppau

Landkreis Troppau 1945 Reichsgaus Sudetenland Der Landkreis Troppau war von 1938 bis 1945 eine Gebietskörperschaft im Großdeutschen Reich.

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Landwirtschaft

Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.

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Länder der Böhmischen Krone

silberne böhmische Löwe in Rot, auf dem Schild ruht die Wenzelskrone; umkränzt von Linde Böhmische Besitzungen unter Karl IV. Als Länder der Böhmischen Krone (auch Krone Böhmen; Böhmische Krone, Böhmische Kronländer; auch země Koruny české;, Corona Regni Bohemiae) wird die Gesamtheit der Länder bezeichnet, die mit dem Königreich Böhmen durch den gemeinsamen Landesherrn sowie über Lehensbeziehungen verbunden waren.

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Lysá hora (Beskiden)

Lysá hora (deutsch: Kahlberg, oberschlesisch: Gigula) ist der höchste Berg der Mährisch-Schlesischen Beskiden (1323 m ü. M.) mit vier kleineren bewaldeten Nebengipfeln.

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Magdeburger Recht

Denkmal für das Magdeburger Recht in Kiew Das Magdeburger Recht ist eine Form des Stadtrechts, die ihren Ursprung in der Stadt Magdeburg hat und von dort aus erheblichen Einfluss auf die Stadtrechte in Ostmitteleuropa und Osteuropa entfaltete, häufig in seiner schlesischen beziehungsweise polnischen Variante, dem sogenannten Neumarkter Recht, oder der nördlichen Variante, dem Kulmer Recht, das sich über ganz West- und Ostpreußen ausbreitete.

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Manfred Alexander

Manfred Alexander Manfred Alexander (* 10. Oktober 1939 in Paderborn) ist ein deutscher Historiker.

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Maria Theresia

128px Maria Theresia von Österreich (* 13. Mai 1717 in Wien; † 29. November 1780 ebenda) war eine Fürstin aus dem Hause Habsburg.

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Markgrafschaft Mähren

Die Markgrafschaft Mähren (tschechisch Markrabství moravské) war eine Monarchie in Mitteleuropa, die vom Jahre 1182 bis 1918 auf dem Gebiet der historischen tschechischen Region Mähren bestand.

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Maschinenbau

Anlage zum Abfüllen und Dosieren, Beispiel für eine moderne Maschine Nähmaschine, etwa 1900; die Funktion der Maschine ist bis heute prinzipiell gleich geblieben Der Maschinenbau (auch als Maschinenwesen bezeichnet) ist eine klassische Ingenieurwissenschaft und erstreckt sich auf Entwicklung, Konstruktion und Produktion von Maschinen und Anlagen.

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Mähren

Europäischen Union (Tschechisch-)Schlesien Wappen von Mähren (13. Jh. bis 21. Jh.) Wappen von Mähren (Maerhern), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Eine der zahlreichen historischen Flaggen von Mähren Eine der zahlreichen historischen, nicht offiziellen Flaggen von Mähren Mähren (selten auch Morawien; von, Morava bzw. lat. Moravia) ist (neben Böhmen und Österreichisch-Schlesien bzw. Tschechisch-Schlesien) eines der drei historischen Länder Tschechiens, gelegen in dessen Osten und Südosten.

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Mährer (Volksgruppe)

Bevölkerungsanteil der sich zur mährischen Volksgruppe bekennenden Tschechen 2011 Mährische Trachten Die Mährer (auch Mähren, veraltet auch Morawer, tschechisch: Moravané) sind eine westslawische Volksgruppe im mährischen Landesteil der Tschechischen Republik.

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Münchner Abkommen

Veröffentlichung der ''Bekanntmachung über das Münchener Abkommen'' vom 31. Oktober 1938 im Reichsgesetzblatt 1938, Teil II, S. 853 ff. Das Münchner Abkommen (auch Münchener Abkommen, offizielle Bezeichnung: Abkommen zwischen Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Italien, getroffen in München, am 29. September 1938) wurde in der Nacht vom 29.

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NS-Staat

Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.

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Oberschlesien

Lage Oberschlesiens Oberschlesien (deutscher schlesischer Dialekt: Aeberschläsing oder Oberschläsing, polnisch: Górny Śląsk, polnischer oberschlesischer Dialekt: Gōrny Ślōnsk, tschechisch: Horní Slezsko) ist der südöstliche Teil der historischen Region Schlesien, der heute größtenteils zu Polen (in der Woiwodschaft Oppeln und der Woiwodschaft Schlesien) gehört.

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Oder

Die Oder () ist ein mitteleuropäischer Strom, der in Tschechien entspringt, durch Polen fließt und einen Teil der Grenze zwischen Polen und Deutschland bildet.

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Olsagebiet

von Polen am 31. Oktober 1938 annektiertes Gebiet Gebiet mit über 90 % polnischsprachiger Bevölkerung im Jahr 1910 Polnische Presse am 3. Oktober 1938 mit der Schlagzeile „Das Olsagebiet ist unser! Die Tschechoslowakei gibt zwei Landkreise hinter der Olsa zurück. Heute marschieren wir nach Teschen ein!“ Das Olsagebiet (auch: Olsaland; polnisch Zaolzie oder Śląsk Zaolziański, tschechisch Záolží, Záolší oder Českotěšínsko) ist ein am Fluss Olsa gelegener Teil des Teschener Schlesiens (polnisch Śląsk Cieszyński, tschechisch Těšínsko oder Těšínské Slezsko).

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Opava

Opava ist eine Stadt in der Mährisch-Schlesischen Region in Tschechien.

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Opava (Fluss)

Die Opava ist ein linker Nebenfluss der Oder in der Mährisch-Schlesischen Region (Tschechien).

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Ostrava

Das neue Rathaus in Ostrava Ostrava (polnisch Ostrawa, deutsch Ostrau bzw. bis 1941: Mährisch Ostrau) ist die drittgrößte Stadt in Tschechien.

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Ottokar II. Přemysl

Ottokar II. Přemysl (Codex Gelnhausen) Ottokar II.

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Parlament

Präsident Barack Obama. Ein Parlament (von altfranzösisch parlement ‚Unterredung‘; ‚reden‘) ist die politische Volksvertretung, die in der Regel aus ein, zwei oder drei Kammern bzw.

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Piasten

Polnischer Adler, Wappen der Piastenkönige Die Piasten waren die hochmittelalterliche Herrscherdynastie in Polen samt (zeitweiligen) Abspaltungen in Masowien und Schlesien, die zwischen dem 10.

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Polen (Ethnie)

Allegorie des „Polen“ (18. Jahrhundert) Polnische Bauern und eine Bäuerin aus der Umgebung von Krakau, sogenannte ''Krakowiacy'', von 1852 (Kleinpolen) Die Polen sind eine westslawische Ethnie.

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Praděd

Der Praděd (deutsch Altvater) ist mit 1.491 m der höchste Berg des Altvatergebirges und gleichzeitig die höchste Erhebung von Mähren.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Protektorat Böhmen und Mähren

Das Protektorat Böhmen und Mähren war eine formal autonome Verwaltungseinheit auf tschechoslowakischem Gebiet unter nationalsozialistischer deutscher Herrschaft, die von 1939 bis 1945 bestand.

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Provinz Schlesien

Die Provinz Schlesien (inoffiziell auch als Preußisch-Schlesien bekannt) war eine Provinz im Südosten Preußens.

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Provinz Sudetenland

Die Provinz Sudetenland wurde am 29.

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Regierungsbezirk Troppau

Der Regierungsbezirk Troppau im Reichsgau Sudetenland auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik wurde als Folge des Münchener Abkommens errichtet.

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Reichsgau Sudetenland

Reichsgaue um 1941 Der Reichsgau Sudetenland oder verkürzt Sudetengau wurde aus dem größten Teil der 1938 vom NS-Staat einverleibten sudetendeutschen Gebiete der Tschechoslowakei gebildet.

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Reichsrat (Österreich)

Der Reichsrat war von 1861 an das Parlament des Kaisertums Österreich und von 1867 bis 1918 das Parlament der cisleithanischen Reichshälfte der nunmehrigen Doppelmonarchie Österreich-Ungarn.

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Schlesien

Wappen Schlesiens (Abbildung aus dem 15. Jahrhundert) Schlesien (schlesisch Schläsing, schlonsakisch Ślůnsk, obersorbisch Šleska) ist eine Region in Mitteleuropa beiderseits des Ober- und Mittellaufs der Oder und erstreckt sich im Süden entlang der Sudeten und Beskiden.

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Schlesien (Tschechien)

Karte Schlesiens mit heutigen Verwaltungsgrenzen Wappen Schlesiens Mähren Schlesien (auch Tschechisch-Schlesien bzw. Sudetenschlesien, vor 1918 Österreichisch Schlesien, missverständlich auch Mährisch-Schlesien,, heute auch: České Slezsko) ist ein Gebiet im Nordosten der Tschechischen Republik, das einen Großteil des historischen Österreichisch-Schlesiens umfasst.

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Schlesischer Adler (Wappentier)

Generische Darstellung der beiden Wappen Schlesiens Als Schlesischer Adler werden in der Heraldik die Wappentiere Schlesiens bezeichnet.

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Schlesischer Konvent

Der Schlesische Konvent war ein Parlament in Österreichisch-Schlesien nach der Märzrevolution 1848.

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Schlesischer Landtag

Schlesischer Landtag in Troppau Der Schlesische Landtag war von 1861 bis 1918 der Landtag des Kronlandes Herzogtum Ober- und Niederschlesien der ''im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder'' in Österreich-Ungarn.

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Slowaken

Slowakische Männer in traditioneller Volkstracht Slowakischer Bub in ostslowakischer Tracht Die Slowaken (bis zum 19. Jh. auch Slawaken; slowakisch Slováci; Singular männlich Slovák, weiblich Slovenka) sind eine westslawische Ethnie.

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Steinkohle

Steinkohle, hier: Anthrazitkohle Steinkohle ist ein schwarzes, hartes, festes Sedimentgestein, das durch Karbonisierung von Pflanzenresten (Inkohlung) entstand und zu mehr als 50 Prozent des Gewichtes und mehr als 70 Prozent des Volumens aus Kohlenstoff besteht.

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Sudetendeutsche

Fahne der sudetendeutschen Volksgruppe Sudetendeutsche ist eine alternative Bezeichnung der Deutschböhmen, Deutschmährer und Deutschschlesier.

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Teschener Schlesien

Teschener Schlesien Grenzänderungen im 20. Jahrhundert Teschener Schlesien und die Mährische Pforte zwischen den Sudeten im Westen und Karpaten im Osten Das Teschener Schlesien (auch Teschener Raum, Teschener Land, Teschener Gebiet; im Online-Lexikon zur Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, Universität Oldenburg Śląsk Cieszyński, Těšínsko oder Těšínské Slezsko) ist eine historische Landschaft am Fluss Olsa, die in den letzten Jahrzehnten der Habsburgermonarchie der östliche Teil des Kronlandes Österreichisch-Schlesien gewesen war und davor einmal das Herzogtum Teschen gebildet hatte.

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Teschner Kreis

Teschner Kreis im Jahr 1844 Teschner Kreis (obwód cieszyński, auch cyrkuł cieszyński, Těšínský kraj) war ein Kreis in Österreichisch-Schlesien in den Jahren 1783–1850.

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Textilindustrie

Die Textilindustrie ist einer der ältesten und, nach Zahl der Beschäftigten und Umsatz, einer der wichtigsten Wirtschaftszweige des produzierenden Gewerbes.

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Tschechen

Tschechen (veraltet Böhmen, tschechisch: Češi) sind eine westslawische Ethnie.

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Tschechien

Tschechische administrative Gliederung und Landschaften Tschechien (amtliche Vollform Tschechische Republik, tschechisch Česká republika) ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 10,5 Millionen Einwohnern.

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Tschechoslowakei

Die Tschechoslowakei (am längsten bestehende amtliche Bezeichnung Tschechoslowakische Republik, ČSR) war ein von 1918 bis 1992 bestehender Binnenstaat in Mitteleuropa auf dem Gebiet der heutigen Staaten Tschechien, Slowakei und einem Teil der Ukraine.

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Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei

75–100 % Deutsche Siedlungsgebiete auf dem Gebiet der heutigen Slowakei (1900, deutscher Bevölkerungsanteil in Prozent) Vertriebene Sudetendeutsche (1945) Odsunstempel auf der Rückseite einer Geburtsurkunde, Mai 1946 Die Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei (tschechisch: Vysídlení, odsun oder vyhnání Němců z Československa) betraf bis zu drei Millionen Deutsche aus der Tschechoslowakei in den Jahren 1945 und 1946.

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Vorfriede von Breslau

Der Vorfriede von Breslau war ein Präliminarfrieden zur Beendigung des Ersten Schlesischen Krieges.

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Widmann-Sedlnitzky

Vereinigungswappen der Grafen von Widmann-Sedlnitzky von 1871 Widmann-Sedlnitzky ist ein Geschlecht mit Wurzeln in Mähren und Österreichisch-Schlesien, das aufgrund seiner erblichen Mitgliedschaft im Herrenhaus zum österreichischen Hochadel gezählt wird.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Woiwodschaft Schlesien

Die Woiwodschaft Schlesien mit der Hauptstadt Katowice ist eine der 16 Woiwodschaften der Republik Polen.

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Woiwodschaft Schlesien (1920–1939)

Die Woiwodschaft Schlesien war eine Verwaltungseinheit, in der Teile Oberschlesiens zusammengefasst waren, die nach dem Ersten Weltkrieg 1920 von Österreich-Ungarn und 1922 vom Deutschen Reich an Polen abgetreten worden waren.

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Zweite Polnische Republik

Als Zweite Polnische Republik wird die Wiedergründung und die Geschichte Polens in der Zwischenkriegszeit und während des Zweiten Weltkriegs bezeichnet.

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Leitet hier um:

Herzogtum Ober- und Niederschlesien, Herzogtum Oberschlesien, Kronland Schlesien, Österreichisch Schlesien.

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