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Öle

Index Öle

Öle (Lehnwort von „Öl“, dieses entlehnt von „Olivenöl“) ist eine Sammelbezeichnung für organische Flüssigkeiten, die sich nicht mit Wasser mischen lassen.

93 Beziehungen: Abgang (Wein), Ale (Bier), Alkane, Aromaten, Ätherische Öle, Ölfarbe, Ölkabel, Ölmühle, Bindemittel, Biodiesel, Biologische Abbaubarkeit, Brennstoff, Chemische Industrie, Copolymer, Deutschschweiz, Dieselkraftstoff, Distelöl, Emulsion, Energieträger, Entlehnung, Entschäumer, Erdöl, Erdölraffinerie, Fabrikationsöl, Fette, Fettsäuren, Flüssigkeit, Härten (Eisenwerkstoff), Heizöl, Heizelement, Hydraulikflüssigkeit, Hydraulikpumpe, Hydrierung, Imprägnierung, Kühlschmiermittel, Kerosin, Kette (Technik), Kohle, Kohlenwasserstoffe, Kompliment, Kraftstoff, Kunststoff, Lösungsmittel, Lebensmittel, Lebertran, Lehnwort, Leinöl, Margarine, Milch, Mineralöl, ..., Motorenbenzin, Olivenöl, Organische Chemie, Oxidation, Pflanzenöle, Pflanzenölkraftstoff, Polarität (Chemie), Polymer, Raumtemperatur, Rohrleitung, Rosenöl, Salböl, Sauerstoff, Sägekette, Schifffahrt, Schmieröl, Schmierstoff, Schneidöl, Schwefel, Schweröl, Seife, Silicium, Siliconölbad, Silikonöle, Sonnenblumenöl, Synthese (Chemie), Synthetisches Öl, Tensid, Terpene, Thermische Energie, Tierfett, Tran, Trennmittel, Triglyceride, Ungesättigte Verbindungen, Viskosität, Wasser, Wärmeträger, Wärmeträgeranlage, Weißöl, Wellenberuhigungsöl, Zerspanen, Zitronenöl. Erweitern Sie Index (43 mehr) »

Abgang (Wein)

Abgang (auch Finale) nennt man die Nachhaltigkeit der Geschmacks- und Aromastoffe, die ein Nahrungsmittel nach dem Schlucken am Gaumen hinterlässt.

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Ale (Bier)

Pale Ale (Bitter) Ale ist ein gebräuchlicher Begriff für ein alkoholisches, fermentiertes Getränk, das hauptsächlich aus gemälzter Gerste hergestellt wird.

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Alkane

Allgemeine Strukturformel von ''n''-Alkanen Als Alkane (Grenzkohlenwasserstoffe, früher Paraffine) bezeichnet man in der organischen Chemie die Stoffgruppe der gesättigten, acyclischen Kohlenwasserstoffe.

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Aromaten

Aromatische Verbindungen, kurz auch Aromaten, sind eine Stoffklasse in der organischen Chemie.

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Ätherische Öle

Ätherische Öle (auch etherische Öle) sind leicht flüchtige und häufig leicht entzündbare Stoffgemische, die aus verschiedenen ineinander löslichen, organischen Stoffen wie Kohlenwasserstoffen, Alkoholen, Ketonen oder Terpenen bestehen.

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Ölfarbe

Ölfarben sind Malfarben (farbgebende Beschichtungsstoffe), die aus trocknenden Ölen als Bindemittel und Pigmenten bestehen.

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Ölkabel

Ölkabel sind eine spezielle Bauform von Hochspannungskabeln und werden im Betrieb im Inneren mit dünnflüssigem Mineralöl auf Druck beaufschlagt.

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Ölmühle

Olivenölmühle in Bnei Darom (Israel) Transportable dezentrale Ölpresse Eine Ölmühle ist die Produktionseinrichtung zur Herstellung von Pflanzenölen aus Ölsaaten und -früchten.

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Bindemittel

Bindemittel sind Stoffe, die an Phasengrenzen anderer Stoffe chemische Bindungen herstellen oder begünstigen oder Effekte wie Kohäsion, Adsorption und Adhäsion bzw.

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Biodiesel

Biodiesel (seltener Agrodiesel), chemisch Fettsäuremethylester, ist ein Kraftstoff, der in der Verwendung dem mineralischen Dieselkraftstoff gleichkommt.

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Biologische Abbaubarkeit

Biologische Abbaubarkeit bezeichnet das Vermögen organischer Chemikalien, biologisch, also durch Lebewesen (insbesondere Saprobionten) oder deren Enzyme zersetzt zu werden.

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Brennstoff

Holzfeuer in einem Kamin Ein Brennstoff ist ein chemischer Stoff, dessen gespeicherte Energie sich durch Verbrennung in nutzbare Energie umwandeln lässt.

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Chemische Industrie

Chemische Produktionsanlagen Die chemische Industrie (auch Chemieindustrie, Chemiewirtschaft, chemisches Gewerbe) ist ein Wirtschaftszweig (Branche), der sich mit der Herstellung chemischer Produkte beschäftigt.

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Copolymer

Copolymere sind Polymere (chemische Stoffe aus Makromolekülen), die aus zwei oder mehr verschiedenartigen Monomereinheiten zusammengesetzt sind.

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Deutschschweiz

Rätoromanisch(0,6 % der Bevölkerung; 0,7 % der Schweizer) Mit den Begriffen Deutschschweiz oder deutsche Schweiz wird ein die Kantonsgrenzen überschreitendes Gebiet der Schweiz mit einer überwiegend Deutsch bzw.

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Dieselkraftstoff

Dieselkraftstoff (auch Diesel oder Dieselöl genannt) ist ein Gemisch aus verschiedenen Kohlenwasserstoffen, das als Kraftstoff für einen Dieselmotor geeignet ist.

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Distelöl

Allgemeine chemische Struktur von Fetten, wie Distelöl. Darin sind R1, R2 und R3 langkettige Alkylreste (90 %) mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen Distelöl, auch Färberdistelöl, Safloröl, ist ein Pflanzenöl, das aus den Achänen (Früchten) der Färberdistel gewonnen wird.

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Emulsion

Unter einer Emulsion (ex und mulgēre ‚herausgemolken‘) versteht man ein fein verteiltes Gemisch zweier normalerweise nicht mischbarer Flüssigkeiten ohne sichtbare Entmischung.

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Energieträger

Energieträger haben einen für Energieumwandlungs­prozesse nutzbaren Energie­gehalt.

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Entlehnung

Entlehnung ist die Übernahme sprachlicher Bestandteile aus einer Sprache in eine andere.

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Entschäumer

Entschäumer oder Schaumbekämpfungsmittel sind chemische Formulierungen mit ausgeprägter Grenzflächenaktivität, die geeignet sind, unerwünschte Schaumbildung (z. B. bei der Abwasserreinigung, der Papierherstellung, beim Waschvorgang in Waschmaschinen, beim Lackieren, bei Fermentationsprozessen) zu unterdrücken oder bereits gebildeten Schaum zu zerstören.

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Erdöl

Proben verschiedener Rohöle aus dem Kaukasus, dem Mittleren Osten, der Arabischen Halbinsel und Frankreich Zusammenfassung zur Entstehung und Verwendung von Erdöl sowie dem Erdölausstieg (Planet Wissen) Erdölförderung vor der vietnamesischen Küste Mittelplate im Wattenmeer der Nordsee Verschließen eines durch Schiffskollision beschädigten erdölspeienden Förderkopfs Erdöl ist ein natürlich in der oberen Erdkruste vorkommendes, gelbliches bis schwarzes, hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen bestehendes Stoffgemisch, das durch Umwandlungsprozesse organischer Stoffe entstanden ist.

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Erdölraffinerie

Erdölraffinerie MiRO, Werkteil 1 in Karlsruhe Eine Erdölraffinerie ist ein Industriebetrieb, der den Rohstoff Erdöl durch Reinigung und Destillation unter Normaldruck und unter Vakuum in Fraktionen mit einem definierten Siedebereich überführt.

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Fabrikationsöl

Als Fabrikationsöle bzw.

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Fette

Verschiedene fetthaltige Produkte im Supermarkt Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Fette und fette Öle (Neutralfette) sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) mit drei, meist verschiedenen, überwiegend geradzahligen und unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, den Fettsäuren.

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Fettsäuren

veresterte Glycerin erkennbar. Fettsäuren sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette, die entweder gesättigt oder ungesättigt sind.

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Flüssigkeit

Teilchenmodell einer Flüssigkeit Eine Flüssigkeit ist Materie im flüssigen Aggregatzustand.

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Härten (Eisenwerkstoff)

Das Härten (von mittelhochdeutsch herten „hart machen, fest machen, hart/fest werden, härten“) von Eisenwerkstoffen (Stahl und Gusseisen) oder die Eisenhärtung ist ein Verfahren zur Erhöhung ihrer mechanischen Widerstandsfähigkeit durch gezielte Änderung und Umwandlung ihrer Gefüge.

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Heizöl

Heizöl ist ein flüssiger Brennstoff.

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Heizelement

Ein Heizelement ist ein technisches Bauteil, mit dem einem Stoff (wie z. B. einem Gas oder einer Flüssigkeit) Wärmeenergie zugeführt werden kann.

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Hydraulikflüssigkeit

Eine Hydraulikflüssigkeit ist ein Fluid, das zur Übertragung von Energie (Volumenstrom, Druck) in Hydrauliksystemen in der Fluidtechnik benötigt wird.

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Hydraulikpumpe

Die Hydraulikpumpe, auch Hydropumpe genannt, ist ein Bauelement der Hydraulik, das einen nahezu kontinuierlichen Volumenstrom erzeugt.

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Hydrierung

Unter Hydrierung versteht man in der Chemie die Addition von Wasserstoff an andere chemische Elemente oder Verbindungen.

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Imprägnierung

Imprägnierung (Imprägnieren) (abgeleitet vom spätlateinischen Verb impraegnare für schwängern, durchtränken, füllen mit einer Substanz) ist eine durchtränkende Behandlung von festen porösen Stoffen, wie z. B. Textilien, Papier, Holz, Beton, Bleistift-Minen u. ä, mit gelösten, emulgierten oder dispergierten Substanzen, den Imprägnierungsmitteln.

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Kühlschmiermittel

Einsatz von Kühlschmiermittel beim Fräsen Ein Kühlschmiermittel, oder Kühlschmierstoff (KSS), auch Bohrmilch, oder Schleifmilch dient in der Fertigungstechnik beim Trennen und Umformen auf Werkzeugmaschinen der Wärmeabfuhr und Verminderung der Reibung zwischen Werkzeug und Werkstück durch Schmierung.

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Kerosin

Kerosin (ein leichtes Petroleum; in der Schweiz als Flugpetrol bezeichnet) sind Luftfahrtbetriebsstoffe unterschiedlicher Spezifikationen, die vorwiegend als Treibstoff für die Gasturbinentriebwerke von Strahl- und Turbopropflugzeugen sowie Hubschraubern (Flugturbinenkraftstoff) verwendet werden.

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Kette (Technik)

Technische Ketten dienen dazu, Kräfte und Bewegungen zu übertragen.

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Kohle

Kohle Kohle (von urgermanisch *kula-, althochdeutsch kolo m., kol n., mittelhochdeutsch kol n., seltener kole f. „Kohle, Holzkohle“) ist ein schwarzes oder bräunlich-schwarzes, festes Sedimentgestein, das durch Inkohlung pflanzlicher Biomasse entsteht.

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Kohlenwasserstoffe

Kalottenmodelle einiger Kohlenwasserstoffe in unterschiedlicher Vergrößerung. Von oben nach unten: Ethan, Toluol, Methan, Ethen, Benzol, Cyclohexan, Decan. Die Kohlenwasserstoffe sind eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen.

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Kompliment

Ein Kompliment ist eine wohlwollende, freundliche Äußerung: Eine Person hebt gegenüber einer anderen Person etwas hervor, was der ersteren an der anderen Person besonders gefällt bzw.

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Kraftstoff

Ein Kraftstoff (auch Treibstoff) ist ein Brennstoff, dessen chemische Energie durch Verbrennung in Verbrennungskraftmaschinen (Verbrennungsmotor, Gasturbine, …) und Raketentriebwerken in mechanische Energie umgewandelt wird.

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Kunststoff

Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.

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Lösungsmittel

Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.

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Lebensmittel

Verschiedene pflanzliche und tierische Lebensmittel Lebensmittel bilden einen wesentlichen Teil der Ernährung des Menschen und sind alle Stoffe oder Erzeugnisse, die dazu bestimmt sind, dass sie (in verarbeitetem, teilweise verarbeitetem oder unverarbeitetem Zustand) von Menschen als Nahrung aufgenommen werden.

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Lebertran

Norwegischer Lebertran Lebertran in Gelatinekapseln Viehlebertran und Fischtran im Verkaufssortiment. Holzwerbetafel. Kleinbauernmuseum Dresden. Lebertran (veraltet: „Fabriktran“; Oleum jecoris Aselli, Oleum morrhuae) ist ein dünnes, hell- bis braungelbes Öl, das hauptsächlich aus der Leber von Kabeljau und Schellfisch gewonnen wird.

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Lehnwort

Ein Lehnwort ist ein Wort, das aus einer Sprache (der Geber- oder Quellsprache) in eine andere, die Nehmersprache (Zielsprache) übernommen (entlehnt) wurde.

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Leinöl

Blühendes Leinfeld Alkenylreste (über 90 %) mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Leinöl ist wie andere Öle ein Gemisch von Triestern des Glycerins. Leinöl (Leinsamenöl) ist ein Pflanzenöl, das aus Leinsamen, den reifen Samen des Gemeinen Leins, gewonnen wird.

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Margarine

Handelsübliche Margarine Margarine, Kunstbutter oder Oleomargarin (über „Margarinsäure“ von oder margarítēs „Perle“) ist ein industriell hergestelltes Streichfett.

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Milch

Ein Glas mit Kuhmilch Milchkuh auf der Weide Milch ist allgemein eine in den Milchdrüsen von Säugetieren gebildete Flüssigkeit, die zur Ernährung ihrer Neugeborenen dient.

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Mineralöl

Der Begriff Mineralöl wird im weiteren Sinne gleichbedeutend mit Erdöl verwendet.

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Motorenbenzin

Motorenbenzin (abgekürzt „Benzin“) ist ein komplexes Gemisch von etwa 150 verschiedenen Kohlenwasserstoffen, deren Siedebereich zwischen denen von Butan und Kerosin/Petroleum liegt.

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Olivenöl

Olivenöl, auch Baumöl (von) genannt, ist ein Pflanzenöl aus dem Fruchtfleisch und aus dem Kern von Oliven, den Früchten des Ölbaums.

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Organische Chemie

Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.

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Oxidation

Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.

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Pflanzenöle

Verschiedene Pflanzenöle Pflanzenöle (oder pflanzliche Öle) sind aus den verschiedenen Teilen von Ölpflanzen gewonnene fette Öle (Lipide), im Gegensatz zu den ätherischen Ölen, die kein Fett enthalten und rückstandsfrei verdampfen.

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Pflanzenölkraftstoff

Pflanzenölkraftstoff (abgekürzt PÖK, umgangssprachlich auch Pöl) ist ein biologischer erneuerbarer Energieträger.

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Polarität (Chemie)

Polarität bezeichnet in der Chemie die Bildung getrennter Ladungsschwerpunkte in Atomgruppen aufgrund von Ladungsverschiebungen; dadurch sind die Atomgruppen nicht mehr elektrisch neutral.

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Polymer

Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.

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Raumtemperatur

Als Raumtemperatur, Lufttemperatur oder Innentemperatur wird die Temperatur bezeichnet, die üblicherweise in bewohnten Räumen herrscht.

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Rohrleitung

Rohrleitungen in einem Industriebetrieb wärmegedämmte Rohrleitungen in einem Heizungskeller Rohrleitungen bestehen aus dem Rohr, Rohrverbindungen, Rohrhalterungssystemen, Rohrleitungskennzeichnung, den zugehörigen Armaturen und allenfalls der Dämmung.

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Rosenöl

Rosenöl Rosenöl ist ein ätherisches Öl und wird durch Wasserdampf-Destillation aus den Blütenblättern von Rosen gewonnen.

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Salböl

Salbölfläschchen aus dem römischen vicus ''Turicum'' (Zürich) Salböl (שמן משחת־קדש, „heiliges Salböl“) ist ein duftendes Öl, dessen Zubereitung in der Tora beschrieben wird.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Sägekette

Eine Sägekette ist ein als Endloskette mit speziellen Schneidgliedern ausgeführter Bestandteil einer Kettensäge oder Kettenfräse, der den Materialabtrag im zu bearbeitenden Werkstoff durchführt.

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Schifffahrt

Die ''Antwerpen Express'' vor Blankenese (2013) Hamburger Hafen, um 1863 Bremerhavener Häfen (2012) Unter Schifffahrt (seit der Rechtschreibreform von 2004 auch Schiff-Fahrt; bis zur Rechtschreibreform 1996 und z. B. bei traditionellen Firmennamen weiterhin: Schiffahrt) versteht man die Benutzung von Wasserfahrzeugen auf Binnengewässern und Meeren zu unterschiedlichen Zwecken, vor allem zur gewerbsmäßigen Beförderung von Personen und Gütern.

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Schmieröl

Zwei Schmiervasen als Behälter für Schmieröl an einer Maschine Schmieröle sind die wichtigsten technischen Schmierstoffe.

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Schmierstoff

Verschleiß- und Schmierstoff-Prüfmaschine in einem Labor der Automobilindustrie (1945) Schmierstoffe (auch: Schmiermittel) werden zur Schmierung eingesetzt und dienen zur Verringerung von Reibung und Verschleiß sowie zur Kühlung, Schwingungsdämpfung, Dichtwirkung und dem Korrosionsschutz.

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Schneidöl

Schneidöl ist ein nichtwassermischbares Kühlschmiermittel zur Verbesserung zerspanender Prozesse.

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Schwefel

Schwefel (über mittelhochdeutsch swëbel von althochdeutsch swëbal; lateinisch sulpur und gräzisiert Sulphur bzw. Sulfur, wie swëbal vermutlich von einer indogermanischen Wurzel suel- mit der Bedeutung ‚langsam verbrennen‘, woraus im Germanischen auch deutsch „schwelen“ entstand; die zur Benennung schwefelhaltiger Verbindungen verwendete Silbe „-thio-“ stammt vom griechischen Wort θεῖον theĩon) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16.

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Schweröl

Schweröl (HFO) ist ein Rückstandsöl aus der Destillation oder aus Crackanlagen der Erdölverarbeitung.

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Seife

Handgefertigte Seife Hortus sanitatis, Mainz 1491. Abbildung zum Kapitel Sapo-Seife Unter Seife (von althochdeutsch seifa „Seife, Harz“) wird im allgemeinen Sprachgebrauch ein festes Reinigungsmittel verstanden, das zur Reinigung der Hände und des Körpers benutzt wird.

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Silicium

Silicium, oder auch Silizium, ist ein chemisches Element mit dem Symbol Si und der Ordnungszahl 14.

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Siliconölbad

Kolben (3) im Siliconölbad (4) mit Bunsenbrenner (5). Als Wärmeübertragungsflüssigkeit dient Siliconöl (2). Die eigentlich zu erwärmende Flüssigkeit (1) befindet sich im Rundkolben (3), auf dem meist ein Rückflusskühler (hier nicht eingezeichnet) platziert ist. Das Siliconölbad, auch Silikonölbad, besteht aus einem mit warmem oder heißem Silikonöl gefüllten Behälter, in dem sich ein weiterer Behälter mit dem zu erwärmenden Stoff befindet.

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Silikonöle

Siloxan-Polymers Silikonöle (eigentlich Diorganopolysiloxane; polymerisierte Siloxane mit organischen Seitenketten) stammen aus der Gruppe der Silikone und sind synthetische siliciumbasierte Öle, welche, im Gegensatz zu Mineralölen oder Pflanzenölen, keine organischen, also kohlenstoffbasierten, sondern siloxanbasierte Ketten-Moleküle als Grundstruktur besitzen.

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Sonnenblumenöl

Sonnenblumenöl ist ein aus den Achänen (Früchten) der Sonnenblume gewonnenes Pflanzenöl von hellgelber Farbe und mildem Geschmack.

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Synthese (Chemie)

In der Chemie bezeichnet die Synthese (von ‚Zusammenstellung‘) den Vorgang, bei dem aus Elementen eine Verbindung oder aus einfach gebauten Verbindungen ein komplizierter zusammengesetzter neuer Stoff hergestellt – manchmal auch: dargestellt – wird.

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Synthetisches Öl

Gegenüberstellung von Motorölen: Syntheseöl, Synthetiköl und Mineralöl (v. l. n. r.) Der Begriff synthetisches Öl ist international nicht einheitlich definiert.

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Tensid

Ein Tensid (von) ist eine Substanz, welche die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit oder die Grenzflächenspannung zwischen zwei Phasen herabsetzt und die Bildung von Dispersionen ermöglicht oder unterstützt bzw.

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Terpene

Struktur von Isopren Terpene sind eine große und heterogene Gruppe chemischer Verbindungen mit einer Vielfalt an Kohlenstoffgerüsten, deren gemeinsames Merkmal darin besteht, dass sich ihr Grundgerüst auf Isopren-Einheiten zurückführen lässt.

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Thermische Energie

Thermische Energie (auch Wärmeenergie) ist ein Begriff, der in verschiedener Weise für makroskopische und mikroskopische Energieformen verwendet wird, die sich auf die ungeordnete Bewegung der Teilchen (einschließlich der Photonen) in makroskopischer Materie oder in anderen Vielteilchensystemen beziehen.

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Tierfett

Alkyl- oder Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen), je nach Art der gebundenen Fettsäure (Linolsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure etc.) Tierfette sind verschiedene Fette und Milchfette, die von Tieren stammen.

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Tran

Alte Trankessel zum Ausschmelzen von Walfett in Ilulissat, Grönland Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Tran ist wie andere Fette und Öle ein Gemisch verschiedener Triester des Glycerins. Tran, auch Polaröl oder Fischöl genannt, ist ein aus dem Fettgewebe von Meeressäugern wie Walen und Robben, dem sog.

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Trennmittel

Trennmittel sollen aneinanderliegende Materialien trennbar halten.

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Triglyceride

10.1002/chir.530050106. Triglyceride, Triglyzeride, auch Glycerol-Triester, seltener veraltet Neutralfette, sind dreifache Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin mit drei Säuremolekülen und sollten nach der IUPAC-Empfehlung als Triacylglycerole, kurz TAGs, (bzw. exakter Tri-O-acylglycerole) bezeichnet werden.

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Ungesättigte Verbindungen

essentiellen Fettsäureresten (d. h. ungesättigte Fettsäurereste) als Fette.Siegfried Hauptmann: ''Organische Chemie'', 2. durchgesehene Auflage, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig, 1985, ISBN 3-342-00280-8, S. 653–654. Als Ungesättigte Verbindungen bezeichnet man organisch-chemische Verbindungen, deren Molekülstruktur eine oder mehrere Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppel- oder Dreifachbindungen enthält.

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Viskosität

Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Wärmeträger

Ein Wärmeträger (auch: Wärmetransportmittel) ist ein Medium, das in einem Heiz- oder Kühlkreislauf Wärme von einem Ort höherer Temperatur zu einem Ort niedrigerer Temperatur transportiert.

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Wärmeträgeranlage

Eine Wärmeträgeranlage ist eine Anlage zur Temperierung von Ausrüstungen, Ver- und Bearbeitsgeräten während des Produktionsprozesses.

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Weißöl

Flasche mit Weißöl (engl. "mineral oil"), auch Paraffinöl genannt, als Abführmittel und zur Hautpflege, entsprechend einer Feuchtigkeitscreme (engl. "skin moisturizer"). Weißöle sind Paraffinöle und gehören je nach Herstellungsverfahren zu den Mineralölen oder den synthetischen Ölen; man unterscheidet ferner zwischen den technischen und besonders reinen medizinischen Weißölen.

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Wellenberuhigungsöl

Wellenberuhigungsöl, auch Wellenöl genannt, wird in der Schifffahrt eingesetzt, um den Seegang auf hoher See zu verringern.

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Zerspanen

Zerspanen oder Spanen ist der Sammelbegriff für eine Gruppe von Fertigungsverfahren, die Werkstücken eine bestimmte geometrische Form geben, indem von Rohteilen überschüssiges Material auf mechanischem Weg in Form von Spänen abgetrennt wird.

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Zitronenöl

Zitronenöl Zitronenöl ist ein leicht gelblich gefärbtes, angenehm und charakteristisch riechendes und schmeckendes ätherisches Öl, das aus Zitronenschalen gewonnen wird.

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Leitet hier um:

Mineralölersatz, Süßöl.

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