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Ökumenisches Konzil

Index Ökumenisches Konzil

Ökumenische Konzilien (von griechisch Oikumene, „ganze bewohnte Erde“; und lateinisch concilium, „gemeinsame Beratung“) sind Versammlungen, auf denen Verantwortliche aus der christlichen Kirche der ganzen Welt zur Beratung und gemeinsamen Entscheidung bedeutsamer strittiger Fragen zusammenkommen.

72 Beziehungen: Alte Kirche, Altkatholische Kirche, Andreas Merkt, Andreas Weckwerth, Anglikanische Gemeinschaft, Apostelkonzil, Assyrische Kirche des Ostens, Autokephalie (Kirche), Ökumenische Bewegung, Östliches Christentum, Bibel, Calvinismus, Christentum, Christian Hornung, Christian Lange (Theologe, 1972), Codex Iuris Canonici, Dietmar W. Winkler, Disputationes de controversiis (Bellarmin), Dogma, Drittes Konzil von Konstantinopel, Editio Romana, Ekklesiologie, Erstes Konzil von Konstantinopel, Erstes Konzil von Nicäa, Erstes Vatikanisches Konzil, Eugen Biser, Europa, Evangelische Kirche, Filioque, František Dvorník, Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, Giuseppe Alberigo, Heidenchristen, Heiliger Geist, Hermann Josef Sieben, Historisch-kritische Ausgabe, Horst Fuhrmann, Jerusalem, Judenchristen, Kanonische Sammlung, Kath.net, Katholische Ostkirchen, Katholizismus, Kathpress, Konfession, Konzil, Konzil von Chalcedon, Konzil von Ephesos, Konzil von Iași, Liste der ökumenischen Konzilien, ..., Liturgie, Michaela Sohn-Kronthaler, Naher Osten, Nordafrika, Oikumene, Orientalisch-orthodoxe Kirchen, Orthodoxe Kirchen, Päpstliche Unfehlbarkeit, Quaestiones disputatae, Rezeption (Recht), Robert Bellarmin, Sammlung von Beschlüssen ökumenischer Konzilien, Scholastik, Trullanische Synode, Unfehlbarkeit, Viertes Konzil von Konstantinopel (869/870), Viertes Konzil von Konstantinopel (879/880), Vorbereitungsprozess für das erste neuzeitliche allorthodoxe Heilige und Große Konzil, Zweites Konzil von Konstantinopel, Zweites Konzil von Nicäa, Zweites Vatikanisches Konzil, 1672. Erweitern Sie Index (22 mehr) »

Alte Kirche

Taufdarstellung aus der Calixtus-Katakombe in Rom Der Ausdruck alte Kirche, auch frühe Kirche und Frühchristentum, bezeichnet die ersten Jahrhunderte der Kirchengeschichte bis ungefähr 500; mit dieser Epochenabgrenzung ist die Abgrenzung der Gegenstandsbereiche der Lehrstühle für Alte Kirchengeschichte und Mittlere und Neuere Kirchengeschichte verbunden.

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Altkatholische Kirche

Altkatholische Kirche, in der Schweiz Christkatholische Kirche, in den Niederlanden Oud-Katholieke Kerk, bezeichnet die Gemeinschaft selbständiger katholischer Kirchen, die teilweise in der Utrechter Union zusammengeschlossen sind.

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Andreas Merkt

Andreas Merkt (* 15. November 1967 in Karlsruhe) ist ein deutscher Theologe und Professor für Historische Theologie an der Universität Regensburg.

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Andreas Weckwerth

Andreas Weckwerth (* 14. Mai 1974 in Köln) ist ein deutscher katholischer Kirchenhistoriker.

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Anglikanische Gemeinschaft

Die Anglikanische Gemeinschaft (auch Anglikanische Kommunion,; von ‚englisch‘), umgangssprachlich auch die anglikanische Kirche, ist eine weltweite christliche Kirchengemeinschaft, die in ihrer Tradition evangelische und katholische Glaubenselemente vereinigt, wobei die katholische Tradition in der Liturgie und im Sakramentsverständnis (insbesondere dem Amtsverständnis) vorherrscht, die evangelische in der Theologie und der Kirchenverfassung.

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Apostelkonzil

Das Apostelkonzil (auch Apostelkonvent genannt) in Jerusalem um 48 war eine Zusammenkunft der Apostel und Ältesten der Jerusalemer Urgemeinde mit Paulus von Tarsus und seinen Begleitern.

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Assyrische Kirche des Ostens

Assyrische Sankt-Johannes-der-Täufer-Kathedrale in Ankawa bei Erbil (Irak), 2018, eingeweiht 2008, seit Inthronisierung des Katholikos-Patriarch Gewargis III. 2015 Hauptsitz des assyrischen Katholikos Die Assyrische Kirche des Ostens (vollständiger Name: Heilige Apostolische und Katholische Assyrische Kirche des Ostens) ist eine autokephale und völlig eigenständige Ostkirche syrischer Tradition in Nachfolge des im Sassanidenreich entstandenen altchristlichen Katholikats von Seleukia-Ktesiphon.

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Autokephalie (Kirche)

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Mit dem Begriff Autokephalie (autokephal „eigenständig“; aus ‚selbst‘ und kephalē ‚Haupt‘) wird in den orthodoxen und altorientalischen Kirchen die kirchenrechtliche Unabhängigkeit von Nationalkirchen bezeichnet.

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Ökumenische Bewegung

Tauferinnerungsgottesdienst im Rahmen der Feiern zur Wiedereröffnung des Hildesheimer Doms, 16. August 2014https://www.bistum-hildesheim.de/bistum/nachrichten/artikel/news-title/wasser-aus-rom-fuer-taufbecken-im-dom-5063/ ''Wasser aus Rom für Taufbecken im Dom: Ökumenischer Tauferinnerungsgottesdienst mit Bischof Trelle am 16. August'' bistum-hildesheim.de, 11. August 2014. ''Te Deum Ecuménico'' in der Metropolitankathedrale von Santiago de Chile (2009). Das ''Te Deum'' in Santiago findet seit 1971 als ökumenischer Gottesdienst statt.https://www.iglesiadesantiago.cl/noticias/especiales/te-deum/el-te-deum-en-la-catedral-de-santiago ''El Te Deum en la Catedral de Santiago'' iglesiadesantiago.cl, 9. September 2019. Die ökumenische Bewegung (von Ökumene, griechisch oikoumene, „Erdkreis, die ganze bewohnte Erde“) ist eine Bewegung im Christentum, die eine weltweite Einigung und Zusammenarbeit der verschiedenen Konfessionen anstrebt.

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Östliches Christentum

Östliches Christentum, Christlicher Orient oder Ostkirche bezeichnet den Teil des Christentums, dessen traditionelle Ursprünge auf die altkirchlichen Patriarchate Konstantinopel, Alexandrien, Antiochien und Jerusalem zurückgehen und aus Sicht der Westkirche im Osten liegen.

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Bibel

Gutenberg-Bibel der New York Public Library Als Bibel (‚Bücher‘) oder (Die) Heilige Schrift bezeichnet man die wichtigste religiöse Textsammlung im Judentum wie auch im Christentum.

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Calvinismus

Jean Calvin Der Begriff Calvinismus wird uneinheitlich gebraucht.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Christian Hornung

Christian Hornung (* 9. Juni 1981 in Köln) ist ein deutscher römisch-katholischer Kirchenhistoriker.

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Christian Lange (Theologe, 1972)

Christian Lange (* 13. April 1972 in Bamberg) ist ein deutscher Kirchenhistoriker, Patristiker und Religionswissenschaftler.

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Codex Iuris Canonici

Der Codex Iuris Canonici (CIC, für Kodex des kanonischen Rechtes) ist das Gesetzbuch des Kirchenrechts der römisch-katholischen Kirche für die lateinische Kirche.

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Dietmar W. Winkler

Dietmar Werner Winkler (* 15. April 1963 in Wolfsberg in Kärnten) ist ein österreichischer Kirchenhistoriker, Ökumeniker und Theologe.

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Disputationes de controversiis (Bellarmin)

''Disputationes'', Teil I, Ingolstadt 1586 Die Disputationes de controversiis christianae fidei adversus hujus temporis haereticos – „Disputationen über die Streitpunkte des christlichen Glaubens gegen die heutigen Häretiker“ – ist ein dogmatisches Werk des italienischen Jesuiten Robert Bellarmin, das zuerst 1586–1593 in Ingolstadt erschien.

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Dogma

Gedächtnistafel der Verkündigung des Dogmas der Aufnahme Mariens in den Himmel (Eingang der Kirche ''Unserer Lieben Frau von der Herrlichkeit'' in Rio de Janeiro) Unter einem Dogma versteht man eine feststehende Definition oder eine grundlegende, normative Lehraussage, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich festgestellt wird.

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Drittes Konzil von Konstantinopel

Das dritte Konzil von Konstantinopel (das sechste ökumenische Konzil) fand 680 bis 681 statt.

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Editio Romana

Als editio Romana („römische Ausgabe“) werden die von der päpstlichen Kurie in Auftrag gegebenen, für den kirchlichen Gebrauch verbindlichen Ausgaben bestimmter Texte bezeichnet, namentlich der Bibel, der Schriften der Kirchenväter, von Konzilsbeschlüssen, Dekretalen und anderen kirchlichen Rechtsquellen sowie Werken der Kirchengeschichte.

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Ekklesiologie

Die Ekklesiologie ist im Christentum die theologische Reflexion über die Ekklesia („die Zusammengerufene “), nach neutestamentlichem Sprachgebrauch die Gemeinschaft derer, die von Jesus Christus durch das Evangelium aus der Welt herausgerufen wurden, sich um ihn im Gottesdienst (leiturgía) versammeln und von ihm zum Glaubenszeugnis (martyría) und Dienst der Liebe (diakonía „Dienst“, von diákonos „Diener“) gesandt werden.

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Erstes Konzil von Konstantinopel

Szene: Erstes Konzil von Konstantinopel, Buchmalerei, Homilien des Gregor von Nazianz (879–882), BnF MS grec 510, folio 355. Das Erste Konzil von Konstantinopel (das zweite ökumenische Konzil) wurde von Kaiser Theodosius im Jahre 381 einberufen.

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Erstes Konzil von Nicäa

ersten Konzil von Konstantinopel (381) umformuliert wurde, mit Ausnahme des ersten Wortes, von πιστεύομεν (‚wir glauben‘) zu πιστεύω (‚ich glaube‘) geändert, wie in der Liturgie. Das Erste Konzil von Nicäa wurde von Konstantin I. im Jahre 325 n. Chr.

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Erstes Vatikanisches Konzil

Das Erste Vatikanische Konzil (Vaticanum I) Das Erste Vatikanische Konzil (kurz auch I. Vatikanum bzw. I. Vaticanum oder Vatikanum I bzw. Vaticanum I; lateinisch Concilium Oecumenicum Vaticanum I), das von der römisch-katholischen Kirche als das 20.

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Eugen Biser

Eugen Biser (* 6. Januar 1918 in Oberbergen im Kaiserstuhl; † 25. März 2014 in München) war ein deutscher römisch-katholischer Priester, Theologe und Religionsphilosoph.

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Europa

Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.

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Evangelische Kirche

Schlosskirche zu Wittenberg Die Torgauer Schlosskapelle gilt als erster evangelischer Kirchenneubau in der Welt. Kirchenbaus in Flensburg-Adelby Als evangelische Kirche bezeichnen sich Kirchen in der Tradition der Reformation.

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Filioque

Das Filioque ist ein lateinischer Zusatz zur Erklärung des Glaubensbekenntnisses von Nizäa-Konstantinopel über den Hervorgang des Heiligen Geistes, der in der ursprünglichen Fassung von 381 nicht enthalten ist.

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František Dvorník

František Dvorník (deutsch Franz Dvornik, englisch Francis Dvornik; * 14. August 1893 in Chomýž; Mähren; † 4. November 1975 ebenda) war ein tschechischer Theologe, Byzantinist und Kirchenhistoriker.

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Geschichte in Wissenschaft und Unterricht

Die Zeitschrift Geschichte in Wissenschaft und Unterricht (kurz GWU) ist eine geschichtswissenschaftliche und geschichtsdidaktische Fachzeitschrift.

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Giuseppe Alberigo

Giuseppe Alberigo Giuseppe Alberigo (* 21. Januar 1926 in Varese; † 15. Juni 2007 in Bologna) war ein italienischer Jurist und römisch-katholischer Kirchenhistoriker.

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Heidenchristen

Als Heidenchristen werden frühe Christen des ersten Jahrhunderts bezeichnet, die nichtjüdischer Herkunft waren.

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Heiliger Geist

Dreifaltigkeitsfresko in der Kirche von Urschalling Der Heilige Geist (oder la) ist im Christentum eine der drei Personen der göttlichen Dreieinigkeit, zu der sich das Bekenntnis von Nicäa bekannte und wie es das Nicäno-Konstantinopolitanum, das wichtigste altkirchliche Bekenntnis, weiter entfaltete.

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Hermann Josef Sieben

Hermann Josef Sieben SJ (* 1934 in Boppard) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe.

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Historisch-kritische Ausgabe

Als historisch-kritische Ausgabe (Abkürzung HKA) oder Edition bezeichnet man in der Editionswissenschaft eine Ausgabe eines Textes, die auf der Grundlage aller zur Verfügung stehenden Textträger die Entstehungsgeschichte des Textes nachzeichnet und einen möglichst authentischen, von Fehlern bereinigten Text präsentiert.

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Horst Fuhrmann

Horst Fuhrmann Horst Fuhrmann (* 22. Juni 1926 in Kreuzburg in Oberschlesien; † 9. September 2011 in Herrsching am Ammersee) war ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforschte.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Judenchristen

Als Judenchristen werden antike Juden bezeichnet, die an Jesus von Nazaret als den menschlichen jüdischen Maschiach glaubten.

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Kanonische Sammlung

Eine kanonische Sammlung (auch Kirchenrechts- oder Kanones-Sammlung) ist eine Zusammenstellung von Kanones, d. h.

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Kath.net

kath.net ist ein in Österreich privat betriebenes und finanziertes außerkirchliches Online-Magazin, das täglich Nachrichten aus der römisch-katholischen Kirche sowie eine Presseschau mit kirchlich relevanten Themen präsentiert.

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Katholische Ostkirchen

Als katholische Ostkirchen (auch unierte Kirchen oder mit Rom unierte Kirchen) werden die 23 Teilkirchen eigenen Rechts der römisch-katholischen Kirche bezeichnet, die in ostkirchlicher Tradition stehen.

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Katholizismus

Katholizismus bezeichnet die Repräsentation des römisch-katholischen Christentums in der Gesellschaft, basierend auf der durch den katholischen Glauben geprägten Weltanschauung und Wertvorstellung.

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Kathpress

Kathpress (auch Katholische Presseagentur) ist eine österreichische Nachrichtenagentur mit Sitz in Wien, die seit 1947 Nachrichten und Berichte aus dem Bereich der katholischen Kirche in Österreich erstellt.

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Konfession

Als Konfession (‚Geständnis‘, ‚Bekenntnis‘, ‚Beichte‘) wird im heutigen Sprachgebrauch eine Untergruppe innerhalb einer Religion (ursprünglich nur der christlichen) bezeichnet, die sich in Lehre, Organisation oder Praxis von anderen Untergruppen unterscheidet.

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Konzil

Ein Konzil (von „Rat, Zusammenkunft“) oder eine Synode (von sýnodos „Treffen‚ Zusammenkunft“) ist eine Versammlung einer Kirche, bei der in der Regel die bischöflichen Gewalten, Lehre, Leitung und Heiligung besprochen werden.

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Konzil von Chalcedon

Das Konzil von Chalcedon fand vom 8. Oktober bis zum 1. November 451 in Chalcedon (auch Chalkedon) in Bithynien, Kleinasien (heutiger Istanbuler Stadtteil Kadıköy) statt.

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Konzil von Ephesos

Das Konzil von Ephesos (auch Konzil zu Ephesus) war das dritte allgemeine Konzil der Kirche (Drittes Ökumenisches Konzil).

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Konzil von Iași

Das Konzil von Iași fand zwischen dem 15.

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Liste der ökumenischen Konzilien

ersten Konzil von Konstantinopel (381) umformuliert wurde, mit Ausnahme des ersten Wortes, von πιστεύομεν zu πιστεύω geändert, wie in der Liturgie. Diese Liste der ökumenischen Konzilien führt die allgemein anerkannten Konzilien auf.

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Michaela Sohn-Kronthaler

Michaela Sohn-Kronthaler (* 12. März 1969 in Bruck an der Mur) ist eine österreichische katholische Kirchenhistorikerin.

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Naher Osten

Abgrenzung des ''Nahen Ostens'' Der Nahe Osten ist eine geographische Bezeichnung, die heute im Allgemeinen für arabische Staaten Vorderasiens und Israel benutzt wird.

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Nordafrika

Karte Nordafrikas. Dunkelgrün: UN-Subregion. Hellgrün: Geographisch manchmal ebenfalls zu Nordafrika gezählte Staaten. Nordafrika ist der nördliche Teil Afrikas und wie andere multinationale geographische Gebiete dieses Kontinents geographisch nicht klar abzugrenzen.

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Oikumene

Erdscheibe (die damals bekannte Welt) Das Wort Oikumene, deutsch auch Ökumene, („die Bewohnte“, von oikéō ‚wohnen‘, ‚bewohnen‘) bezeichnete in der griechisch-römischen Antike die gesamte bewohnte Welt, soweit sie damals bekannt war.

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Orientalisch-orthodoxe Kirchen

Tur-Abdin-Gebirge Als orientalisch-orthodoxe Kirchen oder altorientalische Kirchen werden im Wesentlichen jene Ostkirchen bezeichnet, die sich nach dem Konzil von Ephesos (431) oder nach dem Konzil von Chalcedon (451) von der römischen Reichskirche trennten.

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Orthodoxe Kirchen

Orthodoxe Kirchen (von und de, hier „der richtige Lobpreis oder die rechte Lehre Gottes“; Singular „Orthodoxe Kirche“ auf,,,, und) oder byzantinisch-orthodoxe Kirchen sind die vorreformatorischen Kirchen des byzantinischen Ritus.

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Päpstliche Unfehlbarkeit

Petrus und Bischof von Rom am Steuerruder der KircheHier ist Leo XIII. am Steuerruder der Kirche Gottes. Nach einem Gemälde des Kunstmalers Friedrich Stummel in der Wallfahrtskirche von Kevelaer. ''Die katholischen Missionen, Freiburg im Breisgau, September 1903.'' In der katholischen Kirche ist die Unfehlbarkeit des Papstes (Infallibilität) eine Eigenschaft, die – nach der Lehre des Ersten Vatikanischen Konzils (1870) unter Papst Pius IX. – dem römischen Bischof (Papst) zukommt, wenn er in seinem Amt als „Lehrer aller Christen“ (ex cathedra) eine Glaubens- oder Sittenfrage als endgültig entschieden verkündet.

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Quaestiones disputatae

Die Quaestiones disputatae (QD) sind eine wissenschaftliche Buchreihe, die aktuelle und kontroverse Themen der Theologie in der Breite der theologischen Disziplinen behandelt.

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Rezeption (Recht)

Rezeption ist in der Rechtswissenschaft die ganze oder teilweise Auf-, An- oder Übernahme von Rechtsvorschriften und/oder Rechtsvorstellungen (zum Beispiel von Werten) aus einer anderen Rechtsgemeinschaft.

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Robert Bellarmin

Porträt Bellarmins (anonym) Kardinalswappen Bellarmins Roberto Francesco Romolo Bellarmino (* 4. Oktober 1542 in Montepulciano; † 17. September 1621 in Rom) war ein florentinischer Jesuit, Theologe und Kardinal.

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Sammlung von Beschlüssen ökumenischer Konzilien

Eine Sammlung von Beschlüssen ökumenischer Konzilien enthält die Beschlüsse (teilweise auch Protokolle und verwandte Quellen) der von einer oder mehreren Kirchen anerkannten ökumenischen Konzilien.

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Scholastik

Scholastik (von altgriechisch σχολαστικός scholastikós „müßig“, „seine Muße den Wissenschaften widmend“ (hauptwörtlich gebraucht auch „Student“, „Stubengelehrter“, „Pedant“, ‚Scholast‘); latinisiert scholasticus „schulisch“, „zum Studium gehörig“) ist die Denkweise und Methode der Beweisführung, die in der lateinischsprachigen Gelehrtenwelt des Mittelalters entwickelt wurde.

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Trullanische Synode

Die (2.) Trullanische Synode (auch Concilium Trullanum, Quinisextum, in Trullo oder Penthekte) war eine im Jahr 691 oder 692 vom byzantinischen Kaiser Justinian II. einberufene Kirchenversammlung.

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Unfehlbarkeit

Unfehlbarkeit bedeutet Irrtumslosigkeit, Fehlerlosigkeit, Perfektion im Handeln.

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Viertes Konzil von Konstantinopel (869/870)

Das Vierte Konzil von Konstantinopel ist ein Konzil, das in den Jahren 869/870 unter der Leitung von Ignatios I. in Konstantinopel gefeiert wurde und das in der römisch-katholischen Kirche heute als achtes ökumenisches Konzil gezählt wird.

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Viertes Konzil von Konstantinopel (879/880)

Das (Vierte) Konzil von Konstantinopel (879/880), auch Konzil der Hagia Sophia (879/880) genannt, ist ein Konzil, das von Katholiken wie Orthodoxen in den Jahren 879/880 in der Kathedrale von Konstantinopel gefeiert wurde.

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Vorbereitungsprozess für das erste neuzeitliche allorthodoxe Heilige und Große Konzil

Der Vorbereitungsprozess für das erste neuzeitliche allorthodoxe Heilige und Große Konzil (griech. Προπαρασκευὴ τῆς Ἁγίας καὶ Μεγάλης Συνόδουτῆς ὈρθοδόξουἘκκλησίας, russ. Подготовка Святого и Великого Собора Православной Церкви) ist ein Vorgang innerhalb der weltweiten orthodoxen Kirchen mit dem Ziel einer allorthodoxen Synode, die den Rang und die Autorität eines Ökumenischen Konzils haben und wichtige die Gesamtorthodoxie betreffende Fragen klären soll.

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Zweites Konzil von Konstantinopel

Das zweite Konzil von Konstantinopel (das fünfte ökumenische Konzil) fand 553 unter dem Vorsitz von Eutychius, Patriarch von Konstantinopel, statt, um Fragen zu lösen, die aus den Entscheidungen des Konzils von Chalkedon (451) entstanden waren, sich im Kern um die Frage nach dem Verhältnis der göttlichen und menschlichen Natur Christi zueinander drehten und mittlerweile seit einem vollen Jahrhundert die Christen spalteten (siehe Monophysitismus).

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Zweites Konzil von Nicäa

Das Zweite Konzil von Nicäa wurde von Kaiserin Irene im Jahr 787 in der Stadt Nicäa (heute İznik/Türkei) südöstlich von Konstantinopel einberufen.

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Zweites Vatikanisches Konzil

Vor einer Papstmesse auf dem Konzil; Bereich zwischen Papstaltar und Apsis/Kathedraaltar, davor der Sitz des Papstes Tribüne mit Konzilsvätern und Empore der Sekretäre Konzilsväter, im Vordergrund der Liturgiewissenschaftler Aimé-Georges Martimort Konzilsväter: Die Reihen der Kardinäle Das Zweite Vatikanische Konzil (kurz auch II. Vatikanum bzw. II. Vaticanum oder Vatikanum II bzw. Vaticanum II; lat. Concilium Oecumenicum Vaticanum II), das von der römisch-katholischen Kirche als das 21.

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1672

Die Ereignisse in den Niederlanden 1672.

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Ökumenische Konzilien.

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