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Öffentlich-rechtliches Kreditinstitut

Index Öffentlich-rechtliches Kreditinstitut

Öffentlich-rechtliches Kreditinstitut ist der Sammelbegriff für alle Kreditinstitute, bei denen die öffentliche Hand mehrheitlich oder ganz als Gesellschafter fungiert.

147 Beziehungen: Aggregation (Wirtschaft), Agrarkredit, Aktiengesellschaft, Aktivgeschäft, Amsterdamer Wechselbank, Anleihe, Anstalt des öffentlichen Rechts, Anstaltslast, Arbeitnehmersparzulage, Öffentlicher Auftrag (öffentliche Unternehmen), Öffentliches Interesse, Österreich, Österreichischer Schilling, Österreichischer Sparkassenverband, Bankgeschäft, Bankguthaben, Banque et Caisse d’Epargne de l’Etat, Barcelona, Bausparkasse, Bürgschaftsbank, Beihilfe (EU), Birmingham, Brüsseler Konkordanz, Bundesebene (Deutschland), Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, Bundesverband deutscher Banken, Calenberger Kreditverein, DekaBank Deutsche Girozentrale, Deutsche Außenhandelsbank, Deutsche Bankenkrise, Deutsche Bundesbank, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft, Deutsche Notenbank, Deutsche Wiedervereinigung, Die Zweite Sparkasse, Emission (Wirtschaft), Entwicklungsbank, Erste Bank, Europäische Kommission, Fannie Mae, Förderbank, Filialbank, Finanzielle Fördermittel, Frankreich, Freddie Mac, Friedrich von Bodelschwingh der Ältere, Fusion (Wirtschaft), Garantie, Geldautomat, ..., Geldmarkt, Gemeinde (Deutschland), Gemeindeordnungen in Deutschland, Gemeinnützigkeit, Genossenschaftsbank, Genossenschaftsgesetz (Deutschland), Geschäftsbeziehung, Geschäftsvolumen, Gesellschafter, Gewährträgerhaftung, Gewinnmaximierung, Großbank, Groupe Caisse d’Epargne, Hamburgische Investitions- und Förderbank, Handwerkskammer, Hausbank, Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein, Hypothekenbank, Industrie- und Handelskammer, Insolvenzunfähigkeit, Internationaler Kreditverkehr, Investitionskredit, Juristische Person, Kanton (Schweiz), Kantonalbank, Kassenbestand, KfW, Kleine und mittlere Unternehmen, Kommunale Selbstverwaltung (Deutschland), Kreditinstitut, Kreditwesengesetz, Kreissparkasse Tübingen, Kunde, Land (Deutschland), Landesbank, Landwirtschaft, Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft, Landwirtschaftliche Rentenbank, Liegenschaft, Luxemburg, Marktanteil, Marktführer, Münster, Mehrheit, Mitglied, Mittelstand, Nichtbank, Oesterreichische Nationalbank, Ostblock, Paris, Passivgeschäft, Piazza di Rialto, Preisniveaustabilität, Private Bank, Provinzial-Hülfskasse Westfalen, Realkreditinstitut, Rechtsform, Regierungspräsident (Deutschland), Region, Regionalbank, Regionalprinzip, Ritterschaftliches Kreditinstitut Stade, Satzung (öffentliches Recht), Schweiz, Schweizer Franken, Schweizerische Nationalbank, Spareinlage, Sparen, Sparkasse, Sparkasse (DDR), Spezialbank, Staatsbank der DDR, Teilzahlung, Tochtergesellschaft, Träger (öffentliches Recht), Träger (Sparkasse), Universalbank, Unternehmen, Unternehmenspolitik, Unternehmerrisiko, Venedig, Verband Schweizerischer Kantonalbanken, Verbindlichkeit, Vermögensverwaltung, Verständigung II, Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, Volkseigentum, Währungsreserve, Wertpapier, WestLB, Wettbewerbsvorteil, Wirtschaftssystem, Zahlungsverkehr, Zentralbank, Zettelbank, Zielkonflikt, Zweigniederlassung. Erweitern Sie Index (97 mehr) »

Aggregation (Wirtschaft)

Aggregation (auch Konsolidierung) ist in der Wirtschaftstheorie die Zusammenfassung mehrerer als homogen definierter Einzelgrößen zu einer Gesamtgröße, um einen Gesamtüberblick zu gewinnen.

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Agrarkredit

Der Agrarkredit ist ein zweckbestimmter Kredit, der zur Finanzierung der Liquidität oder von Investitionen in der Agrarwirtschaft dient.

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Aktiengesellschaft

Eine Aktiengesellschaft (Abkürzung der deutschen, österreichischen, liechtensteinischen, schweizerischen und belgischen Rechtsform: AG, in der französisch- und italienischsprachigen Schweiz SA, für Société Anonyme; Abkürzungen weiterer Länder siehe unten) ist eine privatrechtliche Vereinigung und wird durch das Aktienrecht geregelt.

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Aktivgeschäft

Unter Aktivgeschäft versteht man im Bankwesen sämtliche Bankgeschäfte, die sich auf der Aktivseite der Bankbilanz und „unter dem Bilanzstrich“ niederschlagen.

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Amsterdamer Wechselbank

Pieter Janszoon Saenredam aus dem Jahr 1657. Die Amsterdamer Wechselbank (ndl: Amsterdamsche Wisselbank) war die erste städtische Wechselbank in Westeuropa.

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Anleihe

Anleihe über 5000 US-$ der ''New York Central and Hudson River Railroad Company'' vom 29. Oktober 1894 ''Anleihe des Deutschen Reichs'' bzw. ''Schuldverschreibung'' vom 1. August 1922, kurz vor Beginn der Hyperinflation Eine Anleihe (auch festverzinsliches Wertpapier, Rentenpapier, Schuldverschreibung oder Obligation, oder debenture bond) ist ein zins­tragendes Wertpapier, das dem Gläubiger das Recht auf Rückzahlung sowie auf Zahlung vereinbarter Zinsen einräumt.

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Anstalt des öffentlichen Rechts

Eine Anstalt des öffentlichen Rechts (AdöR, AöR) ist eine mit einer öffentlichen Aufgabe betraute juristische Person des öffentlichen Rechts, deren Aufgaben ihr durch Gesetz oder Satzung zugewiesen worden sind.

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Anstaltslast

Anstaltslast ist ein Begriff des deutschen öffentlichen Rechts und bezeichnet die auf Gesetz bzw.

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Arbeitnehmersparzulage

Die Arbeitnehmersparzulage (ANSpZ) ist in Deutschland eine staatlich gewährte Geldzulage zur Förderung der Vermögensbildung der Arbeitnehmer.

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Öffentlicher Auftrag (öffentliche Unternehmen)

Öffentlicher Auftrag ist ein unbestimmter Rechtsbegriff, mit dem die satzungsmäßig oder sonst wie vorgegebenen Ziele der öffentlichen Hand für öffentlich-rechtliche Institutionen umschrieben werden.

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Öffentliches Interesse

Öffentliches Interesse ist ein in Gesetzen häufig verwendeter unbestimmter Rechtsbegriff, der die Belange des Gemeinwohls über die Individualinteressen stellt.

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Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Österreichischer Schilling

Der Schilling war von 1925 bis 1938 und von 1945 bis zur Einführung des Euros am 1. Jänner 1999 die Währung und anschließend noch bis zum 28.

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Österreichischer Sparkassenverband

Der Österreichische Sparkassenverband ist die Interessensvertretung der Sparkassengruppe Österreich.

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Bankgeschäft

Bankgeschäfte sind im Bankwesen Deutschlands die in Abs. 1 Kreditwesengesetz (KWG) abschließend aufgezählten Geschäftsarten, zu denen insbesondere Wertpapiergeschäfte, Kreditgeschäfte und Einlagengeschäfte gehören.

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Bankguthaben

Bankguthaben (auch Bankeinlagen oder Depositen) ist der umgangssprachliche Sammelbegriff für Forderungen von Nichtbanken gegenüber Kreditinstituten.

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Banque et Caisse d’Epargne de l’Etat

Die Banque et Caisse d’Epargne de l’Etat, Luxembourg (frz., abgekürzt BCEE, dt. Staatsbank und Staatssparkasse Luxemburg, lux. Spuerkeess) ist die staatliche Bank und Sparkasse in Luxemburg.

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Barcelona

Barcelona (katalanisch; okzitanisch; spanisch; deutsch oder) ist die Hauptstadt Kataloniens und nach Madrid die zweitgrößte Stadt Spaniens.

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Bausparkasse

Bei den Bausparkassen handelt es sich um spezielle Kreditinstitute, die aufgrund der z. B. im deutschen Gesetz über Bausparkassen (BauSparkG) geregelten Geschäftskreisbeschränkung im Wesentlichen nur die Wohnungsbaufinanzierung über Bausparverträge betreiben.

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Bürgschaftsbank

Bürgschaftsbanken sind privatwirtschaftlich organisierte und vom Staat unterstützte Förderbanken mit der Zielsetzung, gewerbliche Unternehmen und freie Berufe bei der Kredit- oder Beteiligungsfinanzierung zu unterstützen.

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Beihilfe (EU)

Beihilfe ist ein unionsrechtlicher Begriff, der sämtliche staatlichen oder aus staatlichen Mitteln gewährten direkten oder indirekten Vorteile jeder Art umschreibt, die durch die Begünstigung bestimmter Unternehmen oder Produktionszweige (Branchen) den Wettbewerb verfälschen oder zu verfälschen drohen und hierdurch den zwischenstaatlichen Handel beeinträchtigen (können).

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Birmingham

Stadtwappen Kanäle im Stadtteil Brindleyplace Birmingham (britisch) ist nach London die zweitgrößte Stadt des Vereinigten Königreichs.

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Brüsseler Konkordanz

Unter Brüsseler Konkordanz versteht man ein internationales Übereinkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der EU-Kommission, das die Abschaffung der Anstaltslast und Gewährträgerhaftung in weiten Teilen des öffentlich-rechtlichen Kreditwesens Deutschlands zum Inhalt hat.

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Bundesebene (Deutschland)

Die Bundesebene (auch Bund genannt) ist in Deutschland die oberste Ebene in der Hierarchie des Staatsmodells des Bundesstaates.

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Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands

Der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e. V.

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Bundesverband deutscher Banken

Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) ist die Interessenvertretung der privaten Banken in der Bundesrepublik Deutschland.

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Calenberger Kreditverein

Der Calenberger Kreditverein (Calenberg-Göttingen-Grubenhagen-Hildesheim’scher ritterschaftlicher Kreditverein) ist ein öffentlich-rechtliches Realkreditinstitut mit Sitz in Hannover.

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DekaBank Deutsche Girozentrale

Die DekaBank Deutsche Girozentrale ist ein deutsches Kreditinstitut mit Sitz in Berlin und Frankfurt am Main.

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Deutsche Außenhandelsbank

Die Deutsche Außenhandelsbank AG (DABA) war in der DDR als Spezialinstitut verantwortlich für die Durchführung kommerzieller Zahlungen mit dem Ausland sowie mit Devisenausländern im Inland.

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Deutsche Bankenkrise

Als Deutsche Bankenkrise werden die wirtschaftlichen und politischen Auswirkungen der Bankenkrise nach dem Zusammenbrechen der Dresdner Bank, der Danat-Bank und folgender Bankzusammenbrüche im Jahr 1931 bezeichnet.

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Deutsche Bundesbank

Blick auf die Zentrale der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main (vom Main Tower aus) Haupteingang der Deutschen Bundesbank an der Wilhelm-Epstein-Straße Miquel-Anlage, „Vorgarten“ der Bundesbank Genuss-Schein über 333,33 DM der Deutschen Bundesbank vom 2. Oktober 1961 Die Deutsche Bundesbank (kurz: BBk, international auch: DBB) ist die Zentralbank Deutschlands mit Hauptsitz in Frankfurt am Main und Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft

Zentrale der DEG, Ansicht von der Nord-Süd-Fahrt aus 230x230px Die DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH (kurz DEG) finanziert als Entwicklungsbank Investitionen privater Unternehmen in Entwicklungsländern und Schwellenländern und ist eine Tochtergesellschaft der KfW Bankengruppe.

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Deutsche Notenbank

Die Deutsche Notenbank war die Zentralbank in der Sowjetischen Besatzungszone sowie der DDR von 1948 bis 1968.

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Deutsche Wiedervereinigung

Heutige Bundesrepublik Deutschland, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete: • BR Deutschland (bis 1990), • Berlin (→ Berlin-Frage), • DDR (Beitritt 1990) und • Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Das Brandenburger Tor mit Quadriga in Berlin, Wahrzeichen des wiedervereinigten Deutschlands Die deutsche Wiedervereinigung oder deutsche Vereinigung (in der Gesetzessprache Herstellung der Einheit Deutschlands) war der durch die friedliche Revolution in der DDR angestoßene Prozess der Jahre 1989 und 1990, der zum Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 führte.

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Die Zweite Sparkasse

Die Zweite Wiener Vereins-Sparcasse (verkürzt: Zweite Sparkasse, auch: Die Zweite) ist ein österreichisches Kreditinstitut mit Sitz in Wien-Landstraße (3. Gemeindebezirk).

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Emission (Wirtschaft)

Emission (oder im Bankwesen auch Emissionsgeschäft) ist die Ausgabe von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und deren erstmalige Platzierung an einem organisierten Geld- oder Kapitalmarkt (Börse oder Private Placement).

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Entwicklungsbank

Entwicklungsbanken sind Spezialbanken, die durch Beratung, wirtschaftliche oder technische Hilfe die wirtschaftliche und soziale Entwicklung von Entwicklungsländern oder deren Regionen fördern sollen.

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Erste Bank

Die Erste Bank Oesterreich (Firmenwortlaut: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG) mit Sitz in Wien ist die aktuelle Erscheinungsform der 1819 in Vereinsform gegründeten Ersten österreichischen Spar-Casse (wie das Institut bis 1997 hieß) und somit das älteste bestehende Kreditinstitut in Österreich.

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Europäische Kommission

amtierenden Europäischen Kommission Hauptquartier der Europäischen Kommission in Brüssel (Berlaymont-Gebäude) Logo der Europäischen Kommission am Eingang zum Berlaymont-Gebäude (stilisierte Anspielung auf das Gebäude) Die Europäische Kommission (abgekürzt EK, im offiziellen Schriftverkehr häufig KOM), kurz EU-Kommission, ist ein supranationales Organ der Europäischen Union (EU).

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Fannie Mae

Fannie Mae (eigentlich Federal National Mortgage Association, FNMA) ist ein staatlich gefördertes US-Unternehmen, welches 1938 im Rahmen des New Deal als staatseigene Bank gegründet und 1968 privatisiert wurde.

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Förderbank

Förderbanken (auch: Landesförderinstitute) sind Spezialbanken, die öffentliche Mittel im Rahmen spezieller Förderprogramme in Form von Krediten und Zuwendungen weiterleiten.

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Filialbank

Filialbanken sind Kreditinstitute, die ein eigenes Filialnetz unterhalten.

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Finanzielle Fördermittel

Finanzielle Fördermittel (oder öffentliche/staatliche Förderung) sind aus dem Haushalt der öffentlichen Hand für juristische oder natürliche Personen zur Verfügung gestelltes Kapital oder Eventualverbindlichkeiten, die zur Erreichung bestimmter politischer oder wirtschaftlicher Staatsziele dienen.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Freddie Mac

Freddie Mac (Federal Home Loan Mortgage Corporation) ist eine börsennotierte US-amerikanische Hypothekenbank mit Firmensitz in Tysons Corner, Virginia.

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Friedrich von Bodelschwingh der Ältere

Friedrich von Bodelschwingh um 1900 Friedrich Christian Carl von Bodelschwingh, später auch Friedrich von Bodelschwingh der Ältere, (* 6. März 1831 in Tecklenburg; † 2. April 1910 in Gadderbaum, heute Bielefeld) war evangelischer Pastor und Theologe in Deutschland.

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Fusion (Wirtschaft)

Unter Fusion wird die Unternehmensverbindung von mindestens zwei bisher rechtlich selbständigen Unternehmen zu einer wirtschaftlichen und rechtlichen Einheit verstanden, wobei mindestens eines der Unternehmen auf das andere aufgeht und dabei seine rechtliche Eigenständigkeit verliert.

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Garantie

Um eine Garantie handelt es sich allgemein, wenn ein Rechtssubjekt ein bestimmtes Handeln oder Unterlassen bereits vor Eintritt eines bestimmten Ereignisses rechtsverbindlich zusagt, etwa mittels eines entsprechenden Vertrags (Garantievertrag).

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Geldautomat

Ein Geldautomat von Wincor Nixdorf (heute Diebold Nixdorf) „Cineo 2550“ in Koblenz, 2011 Ein Geldautomat, Geldausgabeautomat (GAA), Bankautomat, Bankomat, Bancomat oder wie im Englischen ATM (Automated Teller Machine) ist ein technisches Gerät zur Bargeldabhebung in Selbstbedienung bei Geld- und Kreditinstituten vom eigenen Giro- oder Kreditkartenkonto (siehe auch Electronic Cash).

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Geldmarkt

Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Geldmarkt ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, der von kurzfristigem Geldangebot, kurzfristiger Geldnachfrage und dem hieraus gebildeten Geldmarktzins bestimmt wird und der insbesondere dem Liquiditätsausgleich zwischen Kreditinstituten dient.

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Gemeinde (Deutschland)

Die Gemeinde (oder Kommune) ist im politischen System der Bundesrepublik Deutschland als Gebietskörperschaft die unterste Stufe des Verwaltungsaufbaus und Verwaltungsträgerin der kommunalen Selbstverwaltung.

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Gemeindeordnungen in Deutschland

Die Gemeindeordnungen (in einigen Ländern zusammen mit den anderen Ordnungen für die kommunalen Selbstverwaltungskörperschaften auch Kommunalverfassung genannt) schaffen in Deutschland die gesetzlichen Grundlagen, nach denen die Gemeinden die Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft in eigener Verantwortung und freier Selbstverwaltung regeln.

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Gemeinnützigkeit

Gemeinnützig ist ein Verhalten von Personen oder Körperschaften, das dem Gemeinwohl dient.

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Genossenschaftsbank

Logo der Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland Altes Logo der Raiffeisengenossenschaften Historisches Nasenschild einer Raiffeisenbank Genossenschaftsbanken sind Kreditinstitute, die in der Rechtsform einer Genossenschaft oder Aktiengesellschaft geführt werden und einer genossenschaftlichen Bankengruppe angehören.

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Genossenschaftsgesetz (Deutschland)

Das Genossenschaftsgesetz (GenG) trat in Deutschland zum 1.

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Geschäftsbeziehung

Geschäftsbeziehung (oder Geschäftsverbindung) ist eine langfristig angelegte, an ökonomischen Zielen ausgerichtete Interaktion zwischen Wirtschaftssubjekten, aus der eine Vielzahl von Geschäften hervorgeht.

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Geschäftsvolumen

Das Geschäftsvolumen ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl zur Messung der Betriebsgröße und des Geschäftsumfanges bei Kreditinstituten.

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Gesellschafter

Ein Gesellschafter ist eine natürliche Person oder juristische Person des privaten oder öffentlichen Rechts, die als Mitglied an der Gründung einer Gesellschaft teilnimmt oder später in eine bestehende Gesellschaft durch Gesellschaftsvertrag oder kraft Gesetzes eintritt.

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Gewährträgerhaftung

Gewährträgerhaftung ist in Deutschland eine auf Gesetz und/oder Satzung beruhende, subsidiäre Haftung des Gewährträgers einer bundesunmittelbaren, landesunmittelbaren oder kommunalen Anstalt des öffentlichen Rechts für den Fall, dass deren Vermögen für die Forderungen ihrer Gläubiger nicht ausreicht.

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Gewinnmaximierung

Gewinnmaximierung ist in der Wirtschaftswissenschaft ein Unternehmensziel, bei welchem das Maximum des Gewinns erreicht werden soll.

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Großbank

Blick von Westen auf die Wolkenkratzer der Großbanken im Frankfurter Bankenviertel (Juni 2015) Eine Großbank ist ein Kreditinstitut, dessen Betriebsgröße gemessen an Bilanzsumme oder Geschäftsvolumen die Bankengröße anderer Kreditinstitute deutlich übersteigt und in die Kategorie eines Großunternehmens gehört.

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Groupe Caisse d’Epargne

Groupe Caisse d’Epargne war ein französisches Unternehmen mit Firmensitz in Paris.

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Hamburgische Investitions- und Förderbank

Die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) ist die Förderbank Hamburgs.

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Handwerkskammer

Eine Handwerkskammer ist eine in der Rechtsform einer Körperschaft des öffentlichen Rechts organisierte Selbstverwaltungseinrichtung des gesamten Handwerks in einem Kammerbezirk.

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Hausbank

Als Hausbank bezeichnet man das Kreditinstitut, mit dem ein Bankkunde dauerhaft den größten Teil seiner finanziellen Transaktionen abwickelt.

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Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein

100px Heinrich Friedrich Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein (* 25. Oktober 1757 in Nassau, Herrschaft Stein zu Nassau; † 29. Juni 1831 in Cappenberg, Provinz Westfalen, Königreich Preußen) war ein preußischer Staatsmann und Reformer.

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Hypothekenbank

Hypothekenbank (schweizerisch Hypothekarbank) ist die veraltete Bezeichnung für Pfandbriefbanken, deren Bankgeschäft das Pfandbriefgeschäft umfasst, das als Refinanzierung für die Beleihung von Immobilien dient.

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Industrie- und Handelskammer

Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg · Wesel · Kleve in Duisburg Hauptsitz der IHK Trier Industrie- und Handelskammern (Abkürzung IHK; auch Wirtschaftskammern, Handelskammern, Gewerbekammern, Handels- und Gewerbekammern, Kommerzkammern, Handelsdeputationen, kaufmännische Ältestenkollegien;, kurz CCI) sind regional organisierte, branchenübergreifende Organe zur (Selbst-)Vertretung der kaufmännischen und industriellen Interessen von den Unternehmern und Wirtschaftsunternehmen.

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Insolvenzunfähigkeit

Insolvenzunfähigkeit ist im Insolvenzrecht das Privileg bestimmter Schuldner, kraft Gesetzes vom allgemein geltenden Insolvenzregime befreit zu sein.

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Internationaler Kreditverkehr

Als internationalen Kreditverkehr bezeichnet man das grenzüberschreitende Kreditangebot und die grenzüberschreitende Kreditnachfrage nach Krediten und Kreditderivaten.

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Investitionskredit

Unter Investitionskredit versteht man Bankkredite, die der Finanzierung von Investitionen in Unternehmen, Gemeinden oder bei Selbständigen dienen.

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Juristische Person

Der Ausdruck juristische Person ist mehrdeutig.

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Kanton (Schweiz)

Die 26 Kantone (in der Deutschschweiz traditionell auch Stand, im Plural Stände, beziehungsweise in der Romandie auch état genannt) sind die Gliedstaaten der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

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Kantonalbank

mini Kantonalbanken sind öffentlich-rechtliche oder als Aktiengesellschaften organisierte Banken in der Schweiz, deren Eigentümer – teils vollständig, teils als Mehrheitsträger – der jeweilige Kanton ist.

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Kassenbestand

Kassenbestand ist allgemein der Bestand an Zahlungsmitteln (Bargeld in Form von Geldscheinen und Münzen) zu einem bestimmten Zeitpunkt.

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KfW

Die KfW oder Kreditanstalt für Wiederaufbau ist eine deutsche Förderbank und eine der führenden Förderbanken der Welt.

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Kleine und mittlere Unternehmen

Kleine und mittlere Unternehmen (kurz KMU), in Belgien und Österreich Klein- und Mittelbetriebe (KMB), ist die Sammelbezeichnung für Unternehmen, die definierte Grenzen hinsichtlich Beschäftigtenzahl, Umsatzerlös oder Bilanzsumme nicht überschreiten.

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Kommunale Selbstverwaltung (Deutschland)

mittelbaren Staatsverwaltung sowie Selbstverwaltung auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene Die kommunale Selbstverwaltung ist ein praktisch wichtiges Beispiel für Selbstverwaltung, also der Übertragung von Verwaltungsaufgaben an rechtlich verselbständigte juristische Personen, um den Betroffenen die eigenverantwortliche Gestaltung zu ermöglichen.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Kreditwesengesetz

Das Kreditwesengesetz (KWG) ist ein Gesetz in Deutschland, dessen Gesetzeszweck in der Marktregulierung und Marktordnung des Kreditwesens besteht.

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Kreissparkasse Tübingen

Die Kreissparkasse Tübingen ist eine öffentlich-rechtliche Sparkasse mit Sitz in Tübingen in Baden-Württemberg.

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Kunde

Ein Kunde ist allgemein in der Wirtschaft und speziell im Marketing eine Person, ein Unternehmen oder eine Organisation (Wirtschaftssubjekt), das als Nachfrager ein Geschäft mit einer Gegenpartei abschließt.

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Land (Deutschland)

Ein Land (amtliche Bezeichnung in der Gesetzes- und juristischen Fachsprache, im allgemeinen SprachgebrauchIm Duden. Die deutsche Rechtschreibung, hrsg. von der Dudenredaktion, 23. Auflage. Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2004, ISBN 3-411-04013-0, Stichwort: Bundesland, S. 250 findet sich kein Hinweis auf den Gebrauch (allein) in der Umgangssprache; nach Ulrich Ammon et al.: Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol, Walter de Gruyter, Berlin 2004, ISBN 3-11-016574-0, S. 150 (Stichwort „Bundesland“) werde das Wort fast nur im Zusammenhang mit der Abgrenzung zwischen „alten“ und „neuen“ Bundesländern gebraucht. oft auch Bundesland genannt) ist nach der föderalen Verfassungs­ordnung der Bundesrepublik Deutschland einer ihrer teilsouveränen Gliedstaaten.

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Landesbank

Landesbanken sind in Deutschland Kreditinstitute, die für einzelne Bundesländer Bankgeschäfte ausführen und das Land bei der Wirtschaftsförderung unterstützen.

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Landwirtschaft

Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.

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Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft

Mähdrescher des Typs Fortschritt E 512 während der Weizenernte bei Großbothen, Kreis Grimma, 1986 Als Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (LPG) wurde der zu Anfang 1952 noch teilweise freiwillige und später durch die Zwangskollektivierung unfreiwillige genossenschaftliche Zusammenschluss von Bauern und deren Produktionsmitteln sowie anderer Beschäftigten zur gemeinschaftlichen Agrarproduktion in der DDR bezeichnet.

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Landwirtschaftliche Rentenbank

Sitz der Rentenbank in Frankfurt Sitz der Rentenbank in Frankfurt Die Landwirtschaftliche Rentenbank (kurz: Rentenbank) mit Sitz in Frankfurt am Main ist die deutsche Förderbank für die Agrarwirtschaft und den ländlichen Raum.

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Liegenschaft

Liegenschaft bezeichnet ein oder mehrere Grundstücke oder Gebäude, die meist eine funktionale Einheit bilden, in gewisser Weise zusammenhängen und von ihrer Umgebung abgegrenzt sind, unabhängig von ihrer Flächenausdehnung und der Überschreitung von Grenzen.

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Luxemburg

Das Großherzogtum Luxemburg ist ein demokratischer Staat in Form einer konstitutionellen Monarchie im Westen Mitteleuropas.

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Marktanteil

Als Marktanteil bezeichnet man allgemein in der Wirtschaft und speziell in der Marktforschung den in Prozent ausgedrückten mengenmäßigen (Absatzvolumen) oder wertmäßigen (Umsatzerlös) Anteil eines Unternehmens oder Produkts am gesamten Marktvolumen zu einem bestimmten Zeitpunkt.

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Marktführer

Der Marktführer ist in der volks- und betriebswirtschaftlichen Analyse, insbesondere der Wettbewerbstheorie und Marketinglehre ein Unternehmen, das auf einem relevanten Markt unter allen Marktteilnehmern den größten Marktanteil am Marktvolumen oder der abgesetzten Menge (Stückzahlen) auf sich vereinigt.

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Münster

Luftaufnahme der Innenstadt von Münster, 2009 Domplatz und Prinzipalmarkt im Modell für Blinde Die kreisfreie Stadt Münster (münsterländisch Mönster,,, altsächsisch Mimigernaford) in Westfalen ist Sitz des nach ihr benannten Regierungsbezirks in Nordrhein-Westfalen.

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Mehrheit

Mehrheit (auch Majorität oder Mehrzahl) bezeichnet die überwiegende Anzahl aus einer Gesamtanzahl von Personen, Meinungen oder Sachen.

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Mitglied

Mitglied ist ein konstitutiver Angehöriger (natürliche oder juristische Person) eines Kollegialorgans.

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Mittelstand

Walter Wilhelms „Mission des Mittelstandes“ (1925) Als (gewerblichen) Mittelstand werden im deutschsprachigen Raum – je nach gewählter Definition – die Gesamtheit aller Unternehmen bezeichnet, die als kleines oder mittleres Unternehmen gelten (nicht mehr als 500 Beschäftigte und nicht mehr als 50 Mio. € Jahresumsatz), oder bei denen noch mindestens ein Gründungsmitglied beteiligt ist.

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Nichtbank

In der Volkswirtschaftslehre und der Bankbetriebslehre versteht man unter einer Nichtbank allgemein einen Geldnachfrager oder -anbieter in realwirtschaftlichen Sektoren, also insbesondere die privaten Haushalte, Unternehmen, den Staat und das Ausland, sofern nicht kreditwirtschaftlich tätig.

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Oesterreichische Nationalbank

Aktie über 100 Kronen der Oesterreichischen Nationalbank vom 22. Dezember 1922 Die Oesterreichische Nationalbank AG (OeNB) ist als Zentralbank Österreichs integraler Bestandteil des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) bzw.

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Ostblock

Die europäischen Ostblockstaaten. Albanien ist heller dargestellt, da es nur zeitweise (bis 1960) zum Ostblock zählte. Die Blöcke in Europa: blau der Westen, rot der Ostblock, Jugoslawien dazwischen neutral weiß gekennzeichnet Mitgliedsstaaten des Warschauer Paktes;grün: weitere zeitweise sozialistische Staaten unter sowjetischem Einfluss;hellblau: sozialistische Staaten, die nicht unter dem Einfluss der Sowjetunion standen Der Begriff Ostblock ist ein politisches Schlagwort aus der Zeit des Ost-West-Konflikts für die Sowjetunion (UdSSR) und ihre Satellitenstaaten, die nach dem Zweiten Weltkrieg in den sowjetischen Macht- und Einflussbereich geraten waren.

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Paris

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Passivgeschäft

Passivgeschäft (oder Einlagengeschäft) ist im Bankwesen ein Bankgeschäft, das in der Annahme fremder Gelder als Einlagen oder anderer unbedingt rückzahlbarer Gelder des Publikums besteht, ohne Rücksicht darauf, ob Zinsen vergütet werden; der Rückzahlungsanspruch darf nicht aus Inhaber- oder Orderschuldverschreibungen verbrieft resultieren.

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Piazza di Rialto

''Il Bancogiro di Rialto''- Gabriele Bella Eingangsschild an der Stelle des 1619 gegründeten Banco Giro, der zweiten staatlich kontrollierten Bank Venedigs nach dem Banco di Piazza di Rialto, die von 1587 bis 1637 bestand. Gebäude mit in Venedig seltenen hölzernen Klappläden und Holztüren an der Piazza di Rialto Mit Piazza di Rialto wurde häufig der Geldwechsler- und Marktplatz Venedigs auf der Insel Rialto bezeichnet, aber auch im engeren Sinne ein Platz unmittelbar am Canal Grande.

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Preisniveaustabilität

Preisniveaustabilität (fälschlicherweise auch Preisstabilität) bedeutet die Konstanz des Preisindexes eines Güterbündels, das in einer Volkswirtschaft produziert bzw.

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Private Bank

Private Banken (auch: Privatbanken) sind Kreditinstitute, die privatrechtliche Rechtsformen aufweisen und deren Gesellschafter weder die öffentliche Hand noch Mitglieder einer Genossenschaft sind.

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Provinzial-Hülfskasse Westfalen

Die Provinzial-Hülfskasse Westfalen wurde am 5.

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Realkreditinstitut

Realkreditinstitut ist im Bankwesen der Oberbegriff für Spezialbanken, die Immobilienfinanzierung betreiben und diese ganz oder teilweise durch die Emission von Pfandbriefen oder Hypothekenanleihen refinanzieren.

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Rechtsform

Die Rechtsform ist der durch Gesetze zwingend vorgeschriebene rechtliche Rahmen von Gesellschaften, mit dem einige gesetzlich vorgegebene Strukturmerkmale verbunden sind und mit dem Gesellschaften am Wirtschaftsleben teilnehmen.

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Regierungspräsident (Deutschland)

Regierungspräsident (RP) ist in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen, früher auch in anderen deutschen Staaten oder Ländern, die Bezeichnung des Leiters der zugehörigen Landesbehörde (Bezirksregierung, Regierung, Regierungspräsidium oder „Der Regierungspräsident“), die für einen Regierungsbezirk zuständig ist.

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Region

Region bezeichnet in der Geographie und der Raumordnung ein anhand bestimmter Merkmale abgegrenztes Teilgebiet der Erdoberfläche.

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Regionalbank

Regionalbanken sind Kreditinstitute, die mit oder ohne Zweigstellennetz lediglich in einer bestimmten geografischen Region Bankgeschäfte betreiben.

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Regionalprinzip

Das Regionalprinzip stammt aus dem öffentlichen Recht und betrifft die Rechtsbeziehung zwischen den öffentlichen Trägern und ihren öffentlich-rechtlichen Sparkassen, denen weitgehend verboten ist, außerhalb ihres Geschäftsgebiets Bankgeschäfte zu betreiben.

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Ritterschaftliches Kreditinstitut Stade

Die Ritterschaftliches Kreditinstitut Stade Aktiengesellschaft (RKI Stade) ist ein Realkreditinstitut mit Sitz in Stade.

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Satzung (öffentliches Recht)

Als öffentlich-rechtliche Satzung bezeichnet man in Deutschland Rechtsnormen, die von einer mit Satzungsautonomie ausgestatteten juristischen Person des öffentlichen Rechts für ihren Bereich erlassen werden.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Schweizer Franken

CHF 5, 2, 1, ½, –.20, –.10, –.05 Der Schweizer Franken, schweizerhochdeutsch auch Schweizerfranken geschrieben, ist die Währung der Schweizerischen Eidgenossenschaft und des Fürstentums Liechtenstein.

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Schweizerische Nationalbank

Bundesplatz in Bern Schweizerische Nationalbank in Zürich aus Mägenwiler Muschelkalk Sammelaktie über 10 × 500 Franken der Schweizerischen Nationalbank vom 6. Juni 1907 Die Schweizerische Nationalbank (SNB;, BNS;, BNS;, BNS) führt als unabhängige Zentralbank die Geld- und Währungspolitik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

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Spareinlage

Spareinlagen (auch Sparguthaben) sind Bankguthaben bei Kreditinstituten, die der unbefristeten Geldanlage dienen und nicht für den Zahlungsverkehr bestimmt sind.

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Sparen

Sparen ist in der Wirtschaftswissenschaft und in der Umgangssprache der Verzicht auf den Verbrauch von Einkommen oder Gütern und Dienstleistungen (Konsumverzicht) zwecks späterer Verwendung.

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Sparkasse

Geschäftsgebiete der Sparkassen und Sparkassenverbände in Deutschland (Mai 2023) Sparkassen sind Kreditinstitute, deren Kerngeschäft insbesondere darin besteht, den Spargedanken breiter Bevölkerungsschichten zu fördern, den Mittelstand durch Kreditvergabe bei der Finanzierung zu unterstützen, Wohnbauförderung durch Immobilienfinanzierungen zu betreiben, den Zahlungsverkehr durchzuführen und ihren kommunalen Träger durch Kommunalkredite zu unterstützen.

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Sparkasse (DDR)

Scheck der Kreissparkasse Heilbad Heiligenstadt aus den 1980er Jahren Die Sparkassen in der DDR waren Sparkassen, die in der Rechtsform der volkseigenen Betriebe organisiert waren.

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Spezialbank

Spezialbank ist im Bankwesen ein Kreditinstitut, das nur spezifische Bankgeschäfte anbietet und/oder mit bestimmten Kundengruppen zusammenarbeitet.

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Staatsbank der DDR

Die Staatsbank der DDR war die Zentralbank der Deutschen Demokratischen Republik.

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Teilzahlung

Teilzahlung (früher: Stückzahlung) ist in der Wirtschaft die Bezeichnung für eine teilweise Zahlung der Geldschuld durch den Schuldner, die nicht die Höhe der geschuldeten Zahlung erreicht.

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Tochtergesellschaft

Tochtergesellschaft (auch Tochterunternehmen), kurz auch Tochter genannt, ist im Konzernrecht ein Unternehmen, das durch konzerntypische Beziehungen mit einem anderen Unternehmen (Mutterunternehmen) verbunden ist und unter dessen Leitung steht.

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Träger (öffentliches Recht)

Träger der öffentlichen Verwaltung in Deutschland Als Träger bezeichnet man im öffentlichen Recht diejenigen Körperschaften, Anstalten oder Stiftungen des öffentlichen Rechts, welche die Dienstaufsicht, Fachaufsicht oder mehrheitliche Kapitalbeteiligung über andere Rechtsformen ausüben.

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Träger (Sparkasse)

Träger einer Sparkasse sind öffentlich-rechtliche Körperschaften, die die Sparkasse errichtet haben.

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Universalbank

Universalbanken (auch Vollbanken genannt) sind Kreditinstitute, die alle Bankgeschäfte betreiben und diese allen Kundengruppen anbieten.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Unternehmenspolitik

''Unternehmenspolitik'' gehört zur ersten Phase im Prozessablauf des Strategischen Managements Die Unternehmenspolitik umfasst Maßnahmen und Entscheidungen, die eine Konkretisierung der Unternehmensphilosophie und der Vision darstellen, aber noch relativ abstrakt sind, besonders im Gegensatz zu konkreten Entscheidungen über Produkte oder Fertigungsstätten.

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Unternehmerrisiko

Das Unternehmerrisiko ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Risikomanagement die Gewinnchance oder Verlustgefahr, die sich aus der unternehmerischen Tätigkeit ergibt.

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Venedig

Karte der Lagune von Venedig Venedig (venezianisch Venesia) ist eine Stadt im Nordosten Italiens.

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Verband Schweizerischer Kantonalbanken

Der Verband Schweizerischer Kantonalbanken (VSKB) ist eine Vereinigung der 24 Kantonalbanken in der Schweiz.

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Verbindlichkeit

Unter einer Verbindlichkeit versteht das Schuldrecht die Verpflichtung des Schuldners, dem Gläubiger gegenüber eine Leistung zu erbringen.

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Vermögensverwaltung

Vermögensverwaltung (auch) ist eine Finanzdienstleistung, die sich mit der Verwaltung von in Finanzinstrumenten angelegtem Vermögen befasst.

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Verständigung II

Verständigung II bezeichnet einen völkerrechtlichen Vertrag zwischen der Europäischen Kommission und der deutschen Bundesregierung.

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Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

Der Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV oder AEU-Vertrag) ist neben dem Vertrag über die Europäische Union (EUV oder EU-Vertrag) einer der Gründungsverträge der Europäischen Union (EU).

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Volkseigentum

Volkseigentum ist eine besondere Form des Eigentums, das im Gegensatz zum Eigentumsbegriff des Bürgerlichen Gesetzbuches in sozialistischen Rechtsordnungen mit einem dichotomischen Eigentumsbegriff zu finden ist.

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Währungsreserve

Währungsreserven (auch Valutareserven) sind die von einer Zentralbank auf der Aktivseite ihrer Bilanz in Fremdwährung, Edelmetallen (Goldreserven), Sonderziehungsrechten und Reservepositionen im Internationalen Währungsfonds gehaltenen Mittel zu Devisenmarktinterventionen und zur Finanzierung von Außenhandelsdefiziten.

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Wertpapier

Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.

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WestLB

Zentrale der WestLB in Düsseldorf, Herzogstraße 15 Als Zweiganstalt der Landesbank der Rheinprovinz gab die Kommunalbank der Rheinprovinz 1921 eine Anleihe heraus Gebäude Friedrichstraße 62–80 Die WestLB AG war eine international tätige Landesbank mit Hauptsitz in Düsseldorf, die als Kreditinstitut alle Bankgeschäfte betreiben durfte.

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Wettbewerbsvorteil

Ein Wettbewerbsvorteil ist in der Wettbewerbstheorie und der Wirtschaft der Wettbewerbsvorsprung eines Unternehmens gegenüber seinen Konkurrenten.

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Wirtschaftssystem

Wirtschaftssystem bezeichnet die Ordnung der Gesamtheit des Wirtschaftslebens in einem Land (Volkswirtschaft).

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Zahlungsverkehr

Zahlungsverkehr ist in der Wirtschaft die Gesamtheit aller Zahlungen, also Übertragungen von Zahlungsmitteln zwischen Wirtschaftssubjekten.

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Zentralbank

Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main USA in Washington, D.C. (Eccles Building) Eine Zentralbank (oder Notenbank, Zentralnotenbank, zentrale Notenbank, Nationalbank, Staatsbank, Währungsbehörde) ist eine nationale oder supranationale Behörde oder Institution, die meist vom Staat oder von einem Staatenverbund errichtet wurde und mit Hoheitsrechten auf dem Gebiet der Geld- und Währungspolitik ausgestattet ist.

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Zettelbank

Bei einer Zettel- oder Wechselbank handelte sich um Vorläufer von heutigen Notenbanken.

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Zielkonflikt

Ein Zielkonflikt liegt bei Zielbeziehungen immer dann vor, wenn mindestens zwei Ziele verfolgt werden sollen und nicht gleichzeitig und im selben Umfang erfüllt werden können, weil sie miteinander unvereinbar sind.

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Zweigniederlassung

Eine Zweigniederlassung oder Zweigstelle ist in der Wirtschaft eine vom Geschäftssitz eines Unternehmens örtlich getrennte, rechtlich und wirtschaftlich unselbständige Betriebsstätte, die mit eigenen Kompetenzen ausgestattet und einer (Haupt-)Niederlassung zugeordnet ist.

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