21 Beziehungen: Adonischer Vers, Alkäische Strophe, Archilochius, Äolisches Griechisch, Catull, Daktylus, Gero von Wilpert, Glykoneus, Horaz, Katalexe, Kröners Taschenausgabe, L’Antiquité classique, Metrische Notation, Phaläkischer Vers, Pherekrateus, Priapeus, Sandro Boldrini, Sapphische Strophe, Trochäus, Verslehre, Wilamowitzianus.
Adonischer Vers
Der Adonische Vers, auch Adonius oder Adoneus, ist ein fünfsilbiges Versmaß antiker Herkunft, das aus einem Daktylus und einem Trochäus besteht, seltener mit einem Spondeus statt des Trochäus.
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Alkäische Strophe
Die alkäische Strophe ist eine nach dem griechischen Dichter Alkaios benannte antike Strophenform, die in der deutschen Dichtung häufig verwendet worden ist.
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Archilochius
Als Archilochius werden in der antiken Verslehre zwei nach dem Dichter Archilochos benannte Versmaße bezeichnet, die in den unterschiedlichen Formen archilochischer Strophen verwendet werden.
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Äolisches Griechisch
Griechische Dialekte um 400 v. Chr.Äolische Dialekte in Gelb. Das Äolische (auch Aiolische) ist ein altgriechischer Dialekt, der vom Stamm der Aioler gesprochen wurde.
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Catull
Kopf einer modernen Statue mit Phantasieporträt Catulls in Sirmione Gaius (oder Quintus) Valerius Catullus (deutsch Catull) war ein römischer Dichter des 1.
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Daktylus
Der Finger: ein langes Element gefolgt von zwei kurzen Elementen. Der Daktylus (Plural: Daktylen; in metrischer Formelnotation) ist in der Verslehre ein aus einem langen bzw.
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Gero von Wilpert
Gero von Wilpert (* 13. März 1933 in Tartu (deutsch: Dorpat), Estland; † 24. Dezember 2009 in Sydney, Australien) war ein deutscher Literaturwissenschaftler.
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Glykoneus
Der Glykoneus ist in der antiken Verslehre ein achtsilbiges äolisches Versmaß.
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Horaz
Horaz (Aussprache:; * 8. Dezember 65 v. Chr. in Venusia; † 27. November 8 v. Chr.), eigentlich Quintus Horatius Flaccus, war neben Vergil, Properz, Tibull und Ovid einer der bedeutendsten römischen Dichter der Augusteischen Zeit.
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Katalexe
Die Katalexe (Adjektiv katalektisch) bezeichnet in der antiken Metrik einen Vers in einem regelmäßigen Versmaß, dessen letzter Versfuß (bzw. dessen letztes Metron) verkürzt ist, im Gegensatz zum akatalektischen Vers, bei dem der letzte Versfuß vollständig ist.
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Kröners Taschenausgabe
Nr. 1 der Reihe Kröners Taschenausgabe (KTA) ist eine Buchreihe vorwiegend aus Gesamtdarstellungen, Nachschlagewerken und „Literaturklassikern“ des Alfred Kröner Verlages (Stuttgart, Leipzig usw.), die seit 1908 erscheint.
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L’Antiquité classique
L’Antiquité classique ist eine seit 1932 jährlich in Belgien erscheinende peer-reviewte Fachzeitschrift zur Klassischen Altertumswissenschaft.
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Metrische Notation
Eine metrische Notation (bzw. die dafür verwendeten metrischen Zeichen) dient in der Verslehre der Darstellung metrischer Schemata.
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Phaläkischer Vers
Phaläkischer Vers (auch Phaläkischer Hendekasyllabus oder, vereinfachend, Hendekasyllabus; griech. Phalaikeion; lat. Phalaeceus, daher auch Phaläkeus) ist in der antiken Verslehre ein nach dem hellenistischen Dichter Phalaikos benanntes elfsilbiges äolisches Versmaß, das einem Glykoneus entspricht, dem ein katalektischer jambischer Monometer nachgestellt wird.
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Pherekrateus
Der Pherekrateus ist in der antiken Metrik ein siebensilbiges äolisches Versmaß.
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Priapeus
Der Priapeus (griech. Priapeion) ist in der antiken Verslehre ein nach dem Fruchtbarkeitsgott Priapos benanntes äolisches Versmaß, das aus einer durch Dihärese getrennten Verbindung eines (1. oder 2.) Glykoneus und eines Pherekrateus besteht, also in metrischer Formelnotation.
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Sandro Boldrini
Sandro Boldrini (* 10. Juni 1944 in Sassoferrato) ist ein italienischer Altphilologe.
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Sapphische Strophe
Die sapphische Strophe ist benannt nach der griechischen Dichterin Sappho.
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Trochäus
Der Trochäus („laufend“, „schnell“,; Plural Trochäen) ist in der quantitierenden antiken Verslehre ein aus zwei Verselementen bestehender Versfuß, bei dem einem Longum (lang/schwer) ein Breve (kurz/leicht) folgt, notiert als.
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Verslehre
Die Verslehre oder Metrik (‚Lehre von den (Vers-)Maßen‘, danach) befasst sich mit den Eigenschaften der gebundenen Sprache, insbesondere in Hinblick auf ihre Gliederung in — durch Wiederholung — wahrgenommene Einheiten wie Vers und Strophe.
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Wilamowitzianus
Der Wilamowitzianus ist in der antiken Verslehre ein äolisches Versmaß, das zuerst von Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff als choriambischer Dimeter beschrieben wurde, und von Paul Maas nach diesem benannt wurde.
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Leitet hier um:
Logaödische Versmaße, Äolische Basis, Äolischer Vers, Äolisches Versmaß.