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ʿAbdallāh ibn ʿUmar

Index ʿAbdallāh ibn ʿUmar

Abū ʿAbd ar-Rahmān ʿAbdallāh ibn ʿUmar (häufig auch einfach nur Ibn ʿUmar genannt, geb. zwischen 610 und 612, gest. 693 in Mekka) war der älteste Sohn des zweiten Kalifen ʿUmar ibn al-Chattāb und durch seine Schwester Hafsa ein Schwager des Propheten Mohammed.

33 Beziehungen: Abū Hanīfa, Abdallah, Ahl al-kitāb, Ahl as-Suffa, Al-Mash ʿalā l-chuffain, An-Nasr, Asch-Schaʿbī, Chaibar, ʿAbādila, ʿAbd al-ʿAzīz ibn Marwān, ʿAbdallāh ibn ʿAmr, ʿAbdallāh ibn ʿAun, ʿAlī ibn Abī Tālib, ʿAwārif al-maʿārif, ʿUmar ibn al-Chattāb, Freitagspredigt, Gabriel-Hadith, Hanbal ibn Ishaq ibn Hanbal, Hudschr ibn ʿAdī, Kaʿb al-Ahbār, Kairouan, Kalām, Karrāmīya, Liste der Biografien/Abd, Liste der Werke as-Suyūtīs, Manāsik, Nekrolog 693, Safar, Sturzfluten in Mekka, Sunniten, Tasliya, Yazid I., Zakāt al-fitr.

Abū Hanīfa

Grabstätte von Abu Hanifa Abū Hanīfa an-Nuʿmān ibn Thābit al-Kūfī (geb. um 699 in Kufa; gest. 767 in Bagdad) war ein islamischer Theologe und Rechtsgelehrter, der in Kufa und Bagdad wirkte und nach dem die Rechtsschule der Hanafiten benannt ist.

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Abdallah

Abdallah (auch Abd-Allah oder Abdullah) ist ein männlicher, arabischer Vorname.

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Ahl al-kitāb

Ahl al-kitāb ist ein Begriff, mit dem im Koran, im Hadith und im islamischen Recht die Juden und Christen bezeichnet werden.

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Ahl as-Suffa

Die Ahl as-Suffa bzw.

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Al-Mash ʿalā l-chuffain

Die Ledersocken Al-Mash ʿalā l-chuffain ist eine im Islam umstrittene Praktik bei der kleinen Waschung zur Vorbereitung des rituellen Gebets, bei der anstelle des Waschens der Füße die Schuhe mit feuchten Händen überstrichen werden.

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An-Nasr

Sure an-Nasr, Ausstellung im Golestanpalast An-Nasr ist die 110.

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Asch-Schaʿbī

Abū ʿAmr ʿĀmir ibn Scharāhīl asch-Schaʿbī (geb. zw. 637 und 652 in Kufa, gest. zw. 721 und 729 ebenda) war ein Fiqh-Gelehrter, Mufti, Traditionarier, Prinzenerzieher und Dichter südarabischer Abstammung.

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Chaibar

Verlassene Häuser in Chaibar Satellitenbild von der Harrat Chaibar Chaibar ist ein Oasengebiet im heutigen Saudi-Arabien etwa 150 km nördlich von Medina, das eine wichtige Rolle in der frühen Geschichte des Islam spielte.

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ʿAbādila

Bei den ʿAbādila handelt es sich um eine Gruppe von Prophetengefährten, die ʿAbdallāh hießen und für ihr umfassendes Wissen und die von ihnen erteilten Fatwas bekannt waren.

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ʿAbd al-ʿAzīz ibn Marwān

Abū l-Asbagh ʿAbd al-ʿAzīz ibn Marwān (‎; gest. 703 oder 705) war der Halbbruder und designierte Thronfolger des umayyadischen Kalifen ʿAbd al-Malik ibn Marwān und diente diesem von 685 bis 705 als Statthalter von Ägypten und Nordafrika.

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ʿAbdallāh ibn ʿAmr

Abū Muhammad ʿAbdallāh ibn ʿAmr (gest. zw. 683 und 685) war der Sohn des arabischen Eroberers ʿAmr ibn al-ʿĀs und ein bedeutender Prophetengefährte mit asketischen Tendenzen.

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ʿAbdallāh ibn ʿAun

Abū ʿAun ʿAbdallāh ibn ʿAun al-Muzanī (häufig einfach nur Ibn ʿAun genannt, geb. 685/686 in Basra, gest. 768 ebenda) war ein Traditionarier aus Basra, der im Gegensatz zu vielen anderen islamischen Gelehrten seiner Zeit eine loyalistische Haltung gegenüber den herrschenden Dynastien der Umayyaden und Abbasiden einnahm und ein entschiedener Gegner der Qadarīya war.

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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ʿAwārif al-maʿārif

Titelblatt der Pariser Handschrift von ''ʿAwārif al-maʿārif'', Ms. Paris, Bibliothèque Nationale, Arabe Nr. 1332, mit verschiedenen Besitzvermerken. Die Handschrift stammt in ihrem ersten Teil wahrscheinlich aus dem 13. Jahrhundert. ʿAwārif al-maʿārif ist ein umfassendes Handbuch zur Sufik und zugleich das bedeutendste Werk des schafiitischen Rechtsgelehrten und Sufis Schihāb ad-Dīn Abū Hafs ʿUmar as-Suhrawardī (1145–1234).

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ʿUmar ibn al-Chattāb

Umar ibn al-Chattab auf dem Dromedar bei der Eroberung Jerusalems (französische Darstellung) Abū Hafs ʿUmar ibn al-Chattāb (geboren 592 in Mekka; gestorben am 3. November 644 in Medina), oft kurz Omar und mit dem Beinamen al-Fārūq („der die Wahrheit von der Lüge unterscheidet“), ist laut Sunnitischer Ansicht, der zweite islamische Kalif (634–644).

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Freitagspredigt

Versammlung von Gläubigen beim Hören einer Freitagspredigt in Daressalam Die Freitagspredigt oder eigentlich Freitagsansprache ist eine formale Ansprache, die im Islam vor dem Freitagsgebet in der Moschee nach bestimmten Regeln gehalten wird.

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Gabriel-Hadith

Der Gabriel-Hadith ist einer der wichtigsten Hadithe im Bereich des sunnitischen Islams.

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Hanbal ibn Ishaq ibn Hanbal

Ḥanbal ibn Isḥāq ibn Ḥanbal ibn Hilāl ibn Asad, Abū ʿAlī asch-Schaybānī, (geb. um 809; gest. 886), war ein Gelehrter der Ḥanbaliten im Iraq des 9.

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Hudschr ibn ʿAdī

Der Grabschrein von Hudschr ibn ʿAdī in dem Ort ʿAdrā bei Damaskus Abū ʿAbd al-Rahmān Hudschr ibn ʿAdī al-Kindī (gest. 671 in Mardsch al-ʿAdhrā' bei Damaskus) war ein arabischer Militärführer aus dem Stamm der Kinda, der zu den Kommandanten und bedeutendsten Anhängern des vierten Kalifen ʿAlī ibn Abī Tālib (reg. 656–661) gehörte und nach dessen Tod in Kufa die schiitische Opposition gegen den umaiyadischen Kalifen Muʿāwiya ibn Sufyān (reg. 661–80) anführte.

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Kaʿb al-Ahbār

Kaʿb al-Ahbār (gest. zwischen 652 und 655 in Homs) war ein jemenitischer Jude, der während des Kalifats von Umar ibn al-Chattab zum Islam konvertierte, sich als Koranexeget betätigte und in der islamischen Traditionsliteratur als Übermittler jüdischen und altsüdarabischen Legendenguts erscheint.

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Kairouan

Kairouan oder Qairawan, seltener Kairuan, auch (al-)Qairawān, ist eine Stadt in Tunesien mit etwa 120.000 Einwohnern.

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Kalām

Die ersten beiden Seiten einer Handschrift von Ahmed Taşköprüzades Werk ''al-Maʿālim fī ʿilm al-kalām'', einer arabischen Abhandlung zur Kalām-Wissenschaft aus dem 16. Jahrhundert, in der Staatlichen Bayezit-Bibliothek, Istanbul Kalām bezeichnet im Islam die Wissenschaft, die die Fähigkeit verleiht, die eigenen Glaubenslehren mit rationalen Argumenten zu begründen und Zweifel von ihnen abzuwenden.

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Karrāmīya

Das Minarett von Dschām, in dessen Gestaltung sich nach neuerer kunstgeschichtlicher Deutung karrāmitischer Einfluss zeigt Die Karrāmīya war eine religiöse Strömung des Islam, die zwischen dem 9.

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Liste der Biografien/Abd

Die Liste der Biografien führt alle Personen auf, die in der deutschsprachigen Wikipedia einen Artikel haben.

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Liste der Werke as-Suyūtīs

Die Liste der Werke as-Suyūtīs gibt eine Übersicht über das Gesamtwerk des ägyptischen Gelehrten Dschalāl ad-Dīn as-Suyūtī (1445–1505).

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Manāsik

Muslimische Kinder bei der Einübung der Manāsik an einem Modell der Kaaba in Indonesien Als Manāsik wird die Gesamtheit der Riten und Zeremonien bezeichnet, die während der islamischen Wallfahrten in Mekka und Umgebung von den muslimischen Pilgern durchgeführt werden müssen.

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Nekrolog 693

Keine Beschreibung.

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Safar

Safar ist der zweite Monat des islamischen Kalenders.

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Sturzfluten in Mekka

Die nach der Sturzflut von 1630 eingefallene Kaaba, Darstellung in einem osmanisch-türkischen Buch von 1884 Die Kaaba nach der Sturzflut von 1941 Sturzfluten (Sg. sail) sind in der saudi-arabischen Stadt Mekka ein häufiges Ereignis.

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Sunniten

schiitische Gebiete; '''Blau''': Ibaditen (Oman) Die Sunniten bilden die größte Glaubensgruppe im Islam.

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Tasliya

kalligraphischer Ausführung Die Tasliya ist im Islam das Aussprechen oder Niederschreiben des Segenswunsches für den Propheten (aṣ-ṣalāh ʿalā n-nabī), das nach übereinstimmender Auffassung der islamischen Rechtsschulen grundsätzlich immer dann erfolgen muss, wenn Mohammed erwähnt wird.

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Yazid I.

Arabisch-sassanidische Drachmen des YazidAbū Chālid Yazīd ibn Muʿāwiya (auch bekannt als Yazid I., * 644; † 11. November 683 in der Nähe von Damaskus) war von 680 bis zu seinem Tode 683 der zweite Umayyaden-Kalif.

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Zakāt al-fitr

Zakāt al-fitr auch Fitrana ist ein Almosen, welches an Arme und Bedürftige am Ende des islamischen Fastenmonats Ramadan gegeben wird.

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Leitet hier um:

Abdallah ibn Umar.

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