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Übergangsdipolmoment

Index Übergangsdipolmoment

oszillierenden, elektrischen Dipolmoments, welches zur Abstrahlung elektromagnetischer Wellen führt. Sie ist also direkt proportional zur Übergangswahrscheinlichkeit zwischen beiden Eigenzuständen. Das Übergangsdipolmoment (auch Übergangsmatrixelement) \vec_ ist ein Maß für die Fähigkeit eines Atoms, Moleküls oder Festkörpers elektromagnetische Strahlung zu absorbieren, oder bei fluoreszierenden Stoffen auch zu emittieren.

23 Beziehungen: Atmosphärische Gegenstrahlung, Auswahlregel, Auwers-Skita-Regel, Übergangskern, Dipolmoment, Elektronischer Übergang, Fermis Goldene Regel, Franck-Condon-Prinzip, Gassensor, K·p-Methode, Laurdan, Lösungsmittel, Metallcarbonyle, Mikrowellenspektroskopie, Partikelplasmon, Photophysikalischer Prozess, Polarisierbarkeit, Rabi-Oszillation, Spektrallinie, Spektroskopie, Strahlungsheizung, Vektoroperator, Volkmar Helbig.

Atmosphärische Gegenstrahlung

DOI.

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Auswahlregel

Als Auswahlregel bezeichnet man in der Quantenmechanik eine Regel, die darüber Auskunft gibt, ob ein Übergang zwischen zwei Zuständen eines gegebenen Systems (beispielsweise Atomhülle, Atomkern oder Schwingungszustand) durch Emission oder Absorption von elektromagnetischer Strahlung möglich ist.

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Auwers-Skita-Regel

Die Auwers-Skita-Regel ist in der Chemie eine historisch interessante, aber heute durch alternative physikalisch-chemische Messungen (Spektroskopie) weitestgehend in Vergessenheit geratene Regel, benannt nach Karl Friedrich von Auwers (1863–1939) und Aladar Skita (1876–1953).

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Übergangskern

Als Übergangskern bezeichnet man spezielle Abbildungen zwischen Messräumen in der Wahrscheinlichkeitstheorie, die im ersten Argument messbar sind und im zweiten Argument ein Maß liefern.

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Dipolmoment

Das Dipolmoment ist ein Begriff aus den Naturwissenschaften Chemie und Physik und kann sich auf drei ähnliche Begriffe der Elektrostatik/-dynamik beziehen.

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Elektronischer Übergang

relaxieren, so dass das Elektron schrittweise strahlungslos in geringere Zustände wechselt. Wird bei einem abregenden Übergang Licht abgestrahlt, so nennt man das Licht Fluoreszenz. Ein elektronischer Übergang, auch Quantensprung, ist die Änderung des Energieniveaus eines Elektrons in einem Atom, Molekül oder (kristallinem) Festkörper.

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Fermis Goldene Regel

Fermis Goldene Regel, benannt nach dem Physiker Enrico Fermi (1901–1954), bezeichnet eine viel benutzte Gleichung aus der quantenmechanischen Störungstheorie.

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Franck-Condon-Prinzip

Das Franck-Condon-Prinzip ist eine quantenmechanische Gesetzmäßigkeit, mit deren Hilfe sich Aussagen über die Wahrscheinlichkeiten von Übergängen zwischen verschiedenen Schwingungszuständen eines Moleküls machen lassen.

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Gassensor

Gassensor-Einsatz zur Detektion von Methan und anderen brennbaren Gasen Ein Gassensor ist ein Chemosensor für die Detektion gasförmiger Substanzen.

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K·p-Methode

Die k·p-Methode (auch KP-Methode) ist eine störungstheoretische Methode der Quantenmechanik zur Berechnung der elektronischen Bandstruktur eines Festkörpers.

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Laurdan

Laurdan ist ein Fluoreszenzfarbstoff, der zur Untersuchung von Lipid Rafts in Zellmembranen verwendet wird.

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Lösungsmittel

Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.

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Metallcarbonyle

Nickeltetracarbonyl, das erste bekannte Metallcarbonyl Metallcarbonyle sind Komplexverbindungen von Übergangsmetallen mit Kohlenstoffmonoxid als Ligand.

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Mikrowellenspektroskopie

Die Mikrowellenspektroskopie bzw.

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Partikelplasmon

Als Partikelplasmonen oder lokalisierte Oberflächenplasmonen bezeichnet man unbewegliche Oberflächenplasmonen, also nicht propagierende Feldüberhöhungen an kleinen Metallpartikeln wie beispielsweise Gold oder Silber.

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Photophysikalischer Prozess

Jablonski-Diagramm Photophysikalische Prozesse umfassen die Absorption und Emission von Licht sowie die nachgeschalteten strahlungslosen Umwandlungen der jeweiligen angeregten Zustände (ineinander).

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Polarisierbarkeit

Die Polarisierbarkeit \alpha ist eine Eigenschaft von Molekülen und Atomen.

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Rabi-Oszillation

schematische Darstellung eines Zweizustandssystems, das mit elektromagnetischer Strahlung wechselwirkt. Rabi-Oszillationen treten in einem quantenmechanischen Zwei-Niveau-System (z. B. zwei Zustände in einem Atom) auf, welches mit einer externen periodischen Kraft (z. B. ein Laser-Lichtfeld bei Laserspektroskopie oder ein oszillierendes Magnetfeld bei Kernspinresonanzspektroskopie) mit (Kreis-)Frequenz \omega wechselwirkt.

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Spektrallinie

Als Spektrallinien oder Resonanzlinien bezeichnet man voneinander scharf getrennte Linien eines Spektrums emittierter (Emissionslinien) oder absorbierter (Absorptionslinien) elektromagnetischer Wellen, im engeren Sinne innerhalb des Wellenlängenbereichs des sichtbaren Lichts (Lichtspektrum).

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Spektroskopie

Spiritusflamme und ihr Spektrogramm Spektroskopie bezeichnet eine Gruppe physikalischer Methoden, die eine Strahlung nach einer bestimmten Eigenschaft wie Wellenlänge, Energie, Masse etc.

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Strahlungsheizung

Historischer elektrischer Heizstrahler („Heizsonne“) Strahlungsheizung in einer Flugzeugwartungshalle Eine Strahlungsheizung oder Wärmewellenheizung ist eine Heizung, deren überwiegende Wärmeabgabe durch Infrarotstrahler in Form von Wärmestrahlung erfolgt.

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Vektoroperator

Als Vektoroperator wird in der Quantenmechanik ein Operator bezeichnet, der unter Drehungen wie ein Vektor transformiert.

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Volkmar Helbig

Volkmar Helbig (* 20. Juli 1942) ist ein deutscher Physiker und pensionierter Hochschullehrer.

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Leitet hier um:

Übergangsmatrixelement.

AusgehendeEingehende
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