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Herta Kumbartzky

Index Herta Kumbartzky

Herta Kumbartzky (* 31. August 1904 in Königsberg/Ostpreußen; † 1987 in Berlin) war eine deutsche Malerin der Verschollenen Generation.

Inhaltsverzeichnis

  1. 20 Beziehungen: Berlin, Deutschlandhaus (Berlin-Kreuzberg), Fichtelgebirge, Freie Berliner Kunstausstellung, Große Berliner Kunstausstellung, Historische Kommission für ost- und westpreußische Landesforschung, Königsberg (Preußen), Kurische Nehrung, Kurt Wehlte, Landschaftsmalerei, Ostpreußen, Porträtmalerei, Preußische Allgemeine Zeitung, Samland, Tiermalerei, Vereinigte Staatsschulen für freie und angewandte Kunst, Verschollene Generation, Wilhelm Tank, 1904, 31. August.

Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

Sehen Herta Kumbartzky und Berlin

Deutschlandhaus (Berlin-Kreuzberg)

Europahaus im Hintergrund Das Deutschlandhaus im Berliner Ortsteil Kreuzberg ist ein denkmalgeschütztes Gebäude an der Ecke Stresemannstraße 90/Anhalter Straße 20 in Höhe des Askanischen Platzes.

Sehen Herta Kumbartzky und Deutschlandhaus (Berlin-Kreuzberg)

Fichtelgebirge

Das Fichtelgebirge ist ein bis zu 1051 Meter hohes Mittelgebirge im Nordosten Bayerns in Deutschland und im Nordwesten Tschechiens.

Sehen Herta Kumbartzky und Fichtelgebirge

Freie Berliner Kunstausstellung

Ernst Leonhardt Die Freie Berliner Kunstausstellung (FBK) war 24 Jahre lang von 1971 bis 1995 die einzige juryfreie Kunstausstellung dieser Größe in Europa – „in ihrer Struktur ein Unikat“.

Sehen Herta Kumbartzky und Freie Berliner Kunstausstellung

Große Berliner Kunstausstellung

Ernst Hildebrand, Deutsches Historisches Museum ''Grosse Berliner Kunstausstellung 1894'', Titelseite vom Ausstellungskatalog Carl Röchling Symbolismus Werbeplakat ''Grosse Berliner Kunstausstellung 1898'' von Karl Ferdinand Klimsch, nach einem Selbstporträt von Albrecht Dürer Werbeplakat ''Grosse Berliner Kunstausstellung 1898'' von Eduard Liesen, Jugendstil Werbepostkarte ''Grosse Berliner Kunstausstellung 1910'', von Friedrich Kallmorgen Hans Looschen Gipsmodell ''Schreiender Hirsch'' von Richard Rusche (1 ⅓ Lebensgröße) auf der ''Großen Berliner Kunstausstellung'' 1899 Auguste Viktoria auf der ''Großen Berliner Kunstausstellung zum Regierungsjubiläum Seiner Majestät des Kaisers'', 1913 Jury in Düsseldorf 1917 Bundesarchiv Blick in den Skulpturensaal, ''Große Berliner Kunstausstellung'' 1920, Bundesarchiv Aufstellung der Skulptur (Lindenholz) ''Weiblicher Akt'' von Christoph Voll in einem Raum der ''Novembergruppe'', ''Große Berliner Kunstausstellung'' 1924, Bundesarchiv Tag der Eröffnung der ''Großen Berliner Kunstausstellung'' am 31.

Sehen Herta Kumbartzky und Große Berliner Kunstausstellung

Historische Kommission für ost- und westpreußische Landesforschung

Die Historische Kommission für ost- und westpreußische Landesforschung (HiKo-OWP) ist eine Historische Kommission, die sich mit der Geschichte der Landschaften Ost- und Westpreußen befasst.

Sehen Herta Kumbartzky und Historische Kommission für ost- und westpreußische Landesforschung

Königsberg (Preußen)

Schlossteich (1912) Alte Teilstädte in Königsberg (1255) Frischen Haffs auf einer Landkarte von 1910 Stadtplan von Königsberg 1905 Königsberg (niederpreußisch Keenigsbarg) war die Hauptstadt der preußischen Provinz Ostpreußen.

Sehen Herta Kumbartzky und Königsberg (Preußen)

Kurische Nehrung

Die Kurische Nehrung ist eine zwischen der russischen Oblast Kaliningrad und dem südlichen Litauen vor der Ostsee liegende Nehrung.

Sehen Herta Kumbartzky und Kurische Nehrung

Kurt Wehlte

Kurt Wehlte Benno Kurt Wehlte (* 11. Mai 1897 in Dresden; † 10. April 1973 in Stuttgart) war ein deutscher Spezialist für Maltechnik.

Sehen Herta Kumbartzky und Kurt Wehlte

Landschaftsmalerei

Schloss Wörth'' (um 1522) Die Landschaftsmalerei ist neben dem Historienbild, dem Porträt, dem Genrebild und dem Stillleben eine Gattung der gegenständlichen Malerei.

Sehen Herta Kumbartzky und Landschaftsmalerei

Ostpreußen

Karte von Ostpreußen, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Wappen der Provinz Ostpreußen Brandenburg-Preußen als noch voneinander getrennte Territorien, rot: Bestand 1640; grün: Zuwachs bis 1688 Ostpreußen am östlichen Rand Deutschlands, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Ostpreußen als Exklave von Deutschland, 1920 bis 1939 (als Provinz des Freistaates Preußen im Deutschen Reich) Nach 1945 geteiltes Ostpreußen in eine sowjetische Oblast (Norden) und eine polnische Woiwodschaft (Süden) Ostpreußen (niederpreußisch Ostpreißen) war die nordöstlichste Provinz des bis 1945 bestehenden Staates Preußen.

Sehen Herta Kumbartzky und Ostpreußen

Porträtmalerei

''Selbstbildnis mit Hermann Matthäi'' – Dieses Gemälde von Theobald von Oer aus dem Jahr 1831 schildert die Entstehung eines Porträts in einem Privatatelier der Biedermeierzeit. Als Porträtmalerei (zu ‚portrait‘, „Bildnis“) bezeichnet man ein Genre der Malerei, dessen Gegenstand die Abbildung eines Menschen in einem Gemälde ist.

Sehen Herta Kumbartzky und Porträtmalerei

Preußische Allgemeine Zeitung

Die Preußische Allgemeine Zeitung (PAZ) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung und das Presseorgan der Landsmannschaft Ostpreußen.

Sehen Herta Kumbartzky und Preußische Allgemeine Zeitung

Samland

Das Samland ist eine Halbinsel in der östlichen Ostsee.

Sehen Herta Kumbartzky und Samland

Tiermalerei

Edwin Landseer: ''Low life'', 1829 Die Tiermalerei ist neben der Landschaftsmalerei, dem Historienbild, dem Porträt, dem Genrebild und dem Stillleben eine Gattung der gegenständlichen Malerei.

Sehen Herta Kumbartzky und Tiermalerei

Vereinigte Staatsschulen für freie und angewandte Kunst

Die Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin-Charlottenburg waren eine Kunsthochschule und bestanden von 1924 bis 1939.

Sehen Herta Kumbartzky und Vereinigte Staatsschulen für freie und angewandte Kunst

Verschollene Generation

Verschollene Generation (auch: Vergessene Generation) ist eine Bezeichnung für deutsche bildende Künstler, Musiker und Literaten der Generation der Jahrgänge zwischen 1890 und 1914, die in der Weimarer Zeit bereits hervorgetreten waren oder ihre Ausbildung beendet hatten.

Sehen Herta Kumbartzky und Verschollene Generation

Wilhelm Tank

Das Grab von Wilhelm Tank und seiner Ehefrau Ingeborg, geborene Gast, auf dem Waldfriedhof Dahlem Wilhelm Tank (* 15. Juni 1888 in Kuschlin, Provinz Posen; † 29. September 1967 in Berlin) war ein deutscher Akademie-Professor für plastische Anatomie, Maler und Bildhauer.

Sehen Herta Kumbartzky und Wilhelm Tank

1904

Schlachtfelder des Russisch-Japanischen Krieges.

Sehen Herta Kumbartzky und 1904

31. August

Der 31.

Sehen Herta Kumbartzky und 31. August