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Ganglion pterygopalatinum

Index Ganglion pterygopalatinum

Fossa pterygopalatina (blau umrandet) und Ganglion pterygopalatinum beim Hund Das Ganglion pterygopalatinum („Flügelgaumenganglion“) ist ein parasympathisches Ganglion, das in der gleichnamigen Grube (Fossa pterygopalatina) am Gaumenbein (Os palatinum), vor dem Flügelfortsatz des Keilbeins (Processus pterygoideus ossis sphenoidalis) liegt.

35 Beziehungen: Arteria infraorbitalis, Arteria maxillaris, Cluster-Kopfschmerz, Drüse, Eustachi-Röhre, Fissura orbitalis inferior, Foramen rotundum, Fossa cranii media, Fossa pterygopalatina, Ganglion (Nervensystem), Ganglion ciliare, Gaumen, Gaumenbein, Keilbein, Kieferhöhle, Nase, Nasenhöhle, Nasenscheidewand, Nervenfaser, Nervenzelle, Nervi palatini minores, Nervus facialis, Nervus infraorbitalis, Nervus maxillaris, Nervus ophthalmicus, Nervus palatinus major, Nervus petrosus major, Nervus petrosus profundus, Nervus trigeminus, Nervus zygomaticus, Orbita, Parasympathikus, Rachen, Tonsilla palatina, Tränendrüse.

Arteria infraorbitalis

Kopfarterien des Menschen Die Arteria infraorbitalis („Unteraugenhöhlenarterie“) ist ein Blutgefäß des Kopfes.

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Arteria maxillaris

Arteria maxillaris Die Arteria maxillarisFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Cluster-Kopfschmerz

Der Cluster-Kopfschmerz (von ‚Gruppe‘, ‚Häufung‘) ist eine primäre Kopfschmerzerkrankung.

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Drüse

Schematische Darstellung der Drüsentypen Als Drüse wird in der Anatomie ein Organ bezeichnet, das eine (chemische) Substanz produziert und über Sekretion (wenn sie anderswo im oder am Körper Verwendung findet) oder Exkretion (wenn sie ausgeschieden werden soll) ausschüttet.

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Eustachi-Röhre

Zeichnung des Mittelohrs; '''12''': ''Eustachi-Röhre'' Die Eustachi-Röhre, als ''Auditory tube'' bezeichnet, zwischen Cavum Tympani und Nasopharynx auf einer Abbildung aus Gray’s Anatomy Die Eustachi-Röhre (auch Eustachiröhre, Eustachische Röhre oder Eustachi’sche Röhre) oder Ohrtrompete (lat.-anat. Tuba auditiva Eustachii oder Tuba pharyngotympanica) ist eine bei Erwachsenen etwa 3,5–4 Zentimeter lange Röhre, die die Paukenhöhle des Ohrs mit dem Nasenrachenraum (Pars nasalis des Pharynx) verbindet.

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Fissura orbitalis inferior

Die Fissura orbitalis inferior ist ein etwa 30 mm langer und bis zu 5 mm breiter knöcherner Spalt zwischen dem großen Keilbeinflügel und dem Augenhöhlenboden im menschlichen Schädel.

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Foramen rotundum

Lage des Foramen rotundum (Pfeile) von der mittleren Schädelgrube aus gesehen Das Foramen rotundum (lat. für „rundes Loch“) ist eine Öffnung des Schädels im Bereich des Keilbeins, die die mittlere Schädelgrube (Fossa cranii media) mit der Flügelgaumengrube (Fossa pterygopalatina) verbindet.

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Fossa cranii media

Schädelbasis, Fossa cranii media (grün) Die Fossa cranii media (lateinisch) oder mittlere Schädelgrube ist ein Abschnitt der Schädelhöhle, der den mittleren Teil des Gehirns, den Schläfenlappen des Großhirns und einen Teil des Stammhirns, beherbergt.

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Fossa pterygopalatina

Linke Kieferhöhle – von außen geöffnet Linker Gaumen und Oberkiefer Beidseits – von vorne...... Fossa pterygopalatina (blau umrandet) und Ganglion pterygopalatinum beim Hund Die Fossa pterygopalatina (Flügelgaumengrube) ist eine knöchern begrenzte Grube (lat. fossa) am Schädel.

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Ganglion (Nervensystem)

Ein Ganglion (Plural Ganglien) ist eine Anhäufung von Nervenzellkörpern im peripheren Nervensystem.

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Ganglion ciliare

Nerven der Augengegend Das Ganglion ciliare (Ziliarganglion) ist ein Ganglion, das hinter dem Augapfel am Sehnerv gelegen ist.

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Gaumen

Sicht auf den harten Gaumen des Menschen Papilla incisiva, 2 harter Gaumen, 3 Gaumenstaffeln, 4 Gaumennaht, 5 Gaumensegel, 6 Gaumensegelmandel Anatomie des Gaumens Der Gaumen ist bei den Kiefermäulern die obere Wand oder die Decke der Mundhöhle, wodurch diese von der Nasenhöhle und bei den Säugetieren teilweise auch vom Rachen geschieden ist.

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Gaumenbein

Das Gaumenbein des Menschen. Schädelbasis der Katze. Gaumenbein (Lamina horizontalis, rot), Pflugscharbein (blau), Choane (Strichlinie). Das Gaumenbein (lat. Os palatinum) ist ein Knochen des Schädels, genauer des Gesichtsschädels.

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Keilbein

Das Keilbein (lat. Os sphenoidaleFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998. oder Os sphenoidesH. Stieve: Nomina Anatomica. Zusammengestellt von der im Jahre 1923 gewählten Nomenklatur-Kommission, unter Berücksichtigung der Vorschläge der Mitglieder der Anatomischen Gesellschaft, der Anatomical Society of Great Britain and Ireland, sowie der American Association of Anatomists, überprüft und durch Beschluß der Anatomischen Gesellschaft auf der Tagung in Jena 1935 endgúltig angenommen. Vierte Auflage. Verlag Gustav Fischer, Jena 1949.) ist einer der Knochen des Hirnschädels.

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Kieferhöhle

'''Kieferhöhle''' (Sinus maxillaris) Die Kieferhöhle (lateinisch Sinus maxillaris; auch Sinus Highmori oder Antrum Highmori, nach Nathaniel Highmore) ist eine Nasennebenhöhle, die sich in den Oberkieferknochen (Maxilla) einstülpt.

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Nase

Menschliche Nase Die Nase (rhís) ist in der Anatomie das Organ von Wirbeltieren, das die Nasenlöcher (lateinisch nares) und die Nasenhöhle beherbergt.

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Nasenhöhle

koronare Schichtung) Die paarige Nasenhöhle (Cavitas nasi, auch Fossa nasalis) ist Teil des Atemtraktes und enthält das Geruchsorgan.

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Nasenscheidewand

knorpelige Anteile des Nasenseptums, ohne Nasenschleimhaut Sagittalebene, Blick auf rechte Seite. Sonde vorgeschoben wurde'''; 3: Tuberculum septi nasi; 4: Ductus nasopalatinus (Stensonscher Gang); 5: Mündung des Keilbeinhöhle, (Sinus sphenoidalis) im Recessus sphenoethmoidalis 6: Sinus frontalis. lateral, liegen weitere Strukturen der Nasenhöhle, ebenfalls in Sagittalebene, Blick auf rechte Seite Die Nasenscheidewand (somit oft auch Nasenseptum) ist die mittelständige Trennwand der Nase.

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Nervenfaser

Als Nervenfaser bezeichnet man den von Gliazellen umhüllten Fortsatz einer Nervenzelle, beispielsweise das Axon einer Nervenzelle mitsamt seiner Myelinscheide.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Nervi palatini minores

Äste des Ganglion pterygopalatinum Die Nervi palatini minores (lat. für „kleine Gaumennerven“) sind Nervenäste aus dem Ganglion pterygopalatinum.

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Nervus facialis

Nervus facialis (N. VII) Der paarige Nervus facialisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

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Nervus infraorbitalis

Nervus trigeminus des Menschen Der Nervus infraorbitalis („Unteraugennerv“) ist die direkte Fortsetzung des Nervus maxillaris (Hirnnerv V2) nach Abgang der anderen Äste.

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Nervus maxillaris

Der Nervus maxillaris („Oberkiefernerv“, von ‚Oberkiefer‘) ist der zweite der drei Hauptäste des V. Hirnnervens, des Nervus trigeminus und wird mit V2 abgekürzt.

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Nervus ophthalmicus

Der Nervus ophthalmicus („Augapfelnerv“, von) ist der erste der drei Hauptäste des V. Hirnnervs, des Nervus trigeminus, und wird mit V1 abgekürzt.

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Nervus palatinus major

Äste des Ganglion pterygopalatinum Der Nervus palatinus major (lat. für „großer Gaumennerv“) ist ein Nervenast aus dem Ganglion pterygopalatinum.

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Nervus petrosus major

Nervus petrosus major Der Nervus petrosus major („großer Felsenbeinnerv“) ist ein Abzweig des VII.

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Nervus petrosus profundus

Schema der sympathischen Verschaltungen mit Nervus petrosus profundus (engl. ''Deep petrosal (nerve)'') Der Nervus petrosus profundus („tiefer Felsenbeinnerv“) ist ein Nerv des Kopfteils des Sympathikus, der die Tränendrüse innerviert.

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Nervus trigeminus

Anatomische Darstellung des Ganglion trigeminale (Ganglion semilunare) und der drei Äste des Nervus trigeminus:V1.

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Nervus zygomaticus

Nerven der Augengegend Der Nervus zygomaticus (Os zygomaticum „Jochbein“) ist ein Abzweig des Nervus maxillaris, welcher wiederum ein Ast des V. Hirnnerven (Nervus trigeminus) ist.

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Orbita

Die sieben Knochen der Orbita.gelb.

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Parasympathikus

Das vegetative Nervensystem Rot: Nerven des Sympathikus, blau: Nerven des Parasympathikus Der Parasympathikus (Parasympathicus) ist eine der drei Komponenten des vegetativen Nervensystems.

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Rachen

Der menschliche Rachen Der Rachen, mit Fachbegriff Pharynx (griech.-anat.;,,Schlund(kopf)‘), ist zunächst (allgemein bei Tieren einschließlich des Menschen) der vorderste, auf Maul bzw. Mund folgende Abschnitt des Verdauungstrakts.

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Tonsilla palatina

Gaumenzäpfchen, 2 vorderer Gaumenbogen, 3 hinterer Gaumenbogen, 4 '''Tonsilla palatina''', 5 Zunge Die Tonsilla palatina (Gaumenmandel) ist ein paariges, mandelförmiges, lymphatisches Organ zwischen vorderem und hinterem Gaumenbogen, das zum lymphatischen Rachenring gehört.

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Tränendrüse

'''Tränenapparat:''' a.

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Leitet hier um:

Nervus canalis pterygoidei.

AusgehendeEingehende
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