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Béla IV. (Ungarn)

Index Béla IV. (Ungarn)

Béla IV. (Darstellung aus der ''Chronica Hungarorum'', um 1488) Béla IV. Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind, ca. 1828 Béla IV. (* November 1206; † 3. Mai 1270 auf der Haseninsel (heute Margareteninsel) bei Buda) war von 1235 bis 1270 König von Ungarn und als Bela III. in Personalunion auch König von Kroatien sowie von 1254 bis 1258 Herzog der Steiermark.

61 Beziehungen: Andreas II. (Ungarn), Árpáden, Ögedei Khan, Batu Khan, Bolesław V. (Polen), Bolesław VI. der Fromme, Buda, Donau, Elisabeth von Thüringen, Elisabeth von Ungarn (1236–1271), Fürstentum Galizien-Wolhynien, Frankreich, Frieden von Ofen, Frieden von Wien (1261), Friedrich II. (Österreich), Gertrud von Andechs, Geschichte der Steiermark, Goldene Bulle, Goldene Horde, Hedwig von Kalisch, Heinrich XIII. (Bayern), Jolenta Helena, Königliche Freistadt, Königreich Ungarn, Khagan, Khan, Kiewer Rus, Kinga von Polen, Kiptschak (Volk), Kroatien im Staatsverband mit Ungarn, Kunigunde von Halitsch, Leo I. von Galizien, Liste der Herrscher Kroatiens, Liste der Herrscher von Ungarn, Margareta von Ungarn, Margareteninsel (Budapest), Maria Laskaris von Nicäa, Mähren, Mittelmeer, Mongolensturm, Mongolisches Reich, Moritz von Schwind, Ottokar II. Přemysl, Personalunion, Polen, Rheinland, Russland, Schlacht an der Leitha (1246), Schlacht bei Muhi, Stephan V. (Ungarn), ..., Sube'etai, Theiß, Ungarische Kleinkönigtümer, Ungarn, Virovitica, Wallonische Region, Władysław I. Ellenlang, Zagreb, 1206, 1270, 3. Mai. Erweitern Sie Index (11 mehr) »

Andreas II. (Ungarn)

Andreas II., Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind, ca. 1828 Andreas II. von Ungarn und seine Ehefrau Gertrud von Andechs-Meranien (Landgrafenpsalter, 1211–1213) Moderne Phantasiebüste des Andreas II. von Ungarn in Ópusztaszer Andreas II. (* um 1185; † 21. Juni 1235 in Ofen) aus dem Geschlecht der Arpaden war 1205–1235 König von Ungarn und Kroatien.

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Árpáden

Wappen der Árpáden, das zum Hauptbestandteil des Wappens von Ungarn wurde Die Árpáden waren die erste Herrscherfamilie Ungarns, deren Angehörige das Land von 1001 bis 1301 als Könige regierten.

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Ögedei Khan

Ögedei Khan (Bildnis aus dem 14. Jahrhundert) Ögedei Khan (heute meist Ögedei Chaan; * 1186 oder 1189; † 11. Dezember 1241), auch Ögödei Chan, Ugedei Chan oder Ügedai Chan, war der dritte Sohn Dschingis Khans.

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Batu Khan

Büste Batu Khans in Kayseri Batu Khan oder auch Batu der Prächtige (Бат хаан;, * 1205; † 1255) war als Sohn Dschötschis und Enkel Dschingis Khans ein mongolischer Teilherrscher.

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Bolesław V. (Polen)

Herzog Bolesław, genannt „der Schamhafte“ in der Vorstellung des Historienmalers Jan Matejko Bolesław der Schamhafte (auch Bolesław der Keusche, polnisch Bolesław V Wstydliwy, lateinisch Boleslaus; * 21. Juni 1226 in Stary Korczyn; † 7. Dezember 1279 in Krakau) war ab 1232 Herzog von Kleinpolen in Sandomierz und ab 1243, als Bolesław V., Herzog von Kleinpolen in Krakau und nominell Seniorherzog von Polen.

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Bolesław VI. der Fromme

Siegel von Bolesław VI. dem Frommen Bolesław VI.

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Buda

alternativtext.

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Donau

Donau bei Hochwasser (Beuron) Donau bei Niedrigwasser (Kraftwerk Rechtenstein) Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6855 m³/s und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa.

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Elisabeth von Thüringen

Elisabethkirche in Marburg Elisabethkirche in Marburg Hans Holbein, d. Ä., ca. 1516, vom Sebastianaltar in der Alten Pinakothek, München Elisabeth von Thüringen (* 1207 in PressburgElizabeth of Hungary, Saint. In: Encyclopaedia Britannica 2013. Ultimate edition. 2012, ISBN 978-3-8032-6629-3,, DVD-ROM, siehe auch. oder in Sárospatak (Ungarn) auf Burg Rákóczi; † 16. oder 17. November 1231 in Marburg an der Lahn) war eine ungarische Prinzessin und deutsche Landgräfin.

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Elisabeth von Ungarn (1236–1271)

Das Wappen des Adelsgeschlechtes der Arpaden Elisabeth von Ungarn (* 1236; † 24. Oktober 1271 in Landshut, Herzogtum Bayern) war eine Prinzessin aus dem Hause der Arpaden und Gemahlin von Heinrich von Wittelsbach, Herzog von Bayern und der Pfalz.

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Fürstentum Galizien-Wolhynien

Fürstentum Galizien-Wolhynien im 13. und 14. Jhd.Das Fürstentum Galizien-Wolhynien (altostslawisch Галицко-Волынскоє кънѧжьство), später auch Russisches (Ruthenisches) Königreich (Regnum Russiæ) war ein Nachfolgefürstentum der Kiewer Rus, das in seiner größten territorialen Ausdehnung die heutigen historischen Landschaften Galizien, Wolhynien, Podlachien, Polesien und Podolien umfasste.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Frieden von Ofen

Im Frieden von Ofen (nach dem alten deutschen Namen von Buda, heute Teil der Stadt Budapest) wurden am 3. April 1254 das Herzogtum Österreich und das Herzogtum Steiermark zwischen den Königen Ottokar II. von Böhmen und Bela IV. von Ungarn aufgeteilt.

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Frieden von Wien (1261)

Der Frieden von Wien 1261 wurde am 31. März 1261 zwischen den Königen Ottokar II. von Böhmen und Béla IV. von Ungarn sowie dessen Sohn Stephan V. geschlossen.

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Friedrich II. (Österreich)

Herzog Friedrich II. (Babenberger-Stammbaum, um 1490, Stift Klosterneuburg) Stift Heiligenkreuz, Kapitelsaal mit Hochgrab Herzog Friedrich II Heeresgeschichtlichen Museum Friedrich II., auch Friedrich der Streitbare, (* 1211 in Wiener Neustadt; † 15. Juni 1246 in der Schlacht an der Leitha) stammt aus dem Geschlecht der Babenberger und war von 1230 bis 1246 Herzog von Österreich und der Steiermark.

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Gertrud von Andechs

Gertrud von Andechs Gertrud von Andechs, auch Gertrude von Andechs-Meranien (* um 1185 in Andechs; † 28. September 1213 im Wald Pilis) war Gräfin von Andechs-Meranien und als Ehefrau von Andreas II. Königin von Ungarn.

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Geschichte der Steiermark

Die Geschichte der Steiermark deckt sich in vielen Epochen mit der österreichischen Geschichte.

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Goldene Bulle

Trierer Exemplar der Goldenen Bulle. Seite aus einer Handschrift der Goldenen Bulle, die 1400 von König Wenzel in Auftrag gegeben wurde. Links: Der Kaiser in einer blauen Tunika; vom Künstler wurden ihm sechs Kurfürsten beigesellt, da er selbst als König von Böhmen einer der sieben Kurfürsten war. Rechts: Der Kölner Erzbischof als Kurfürst. Die Goldene Bulle ist ein in Urkundenform verfasstes kaiserliches Gesetzbuch, das von 1356 an das wichtigste der „Grundgesetze“ des Heiligen Römischen Reiches war.

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Goldene Horde

Goldene Horde (Altan Ord; kasachisch Алтын Орда Altin Orda;;, auch Kyptschak-Khanat) ist die Bezeichnung eines mittelalterlichen mongolischen Khanates, das sich von Osteuropa bis nach Westsibirien erstreckte.

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Hedwig von Kalisch

Hedwig von Kalisch Hedwig von Kalisch (polnisch Jadwiga Kaliska; * um 1266; † 10. Dezember 1339 in Stary Sącz) war ab 1293 durch Heirat Herzogin von Kujawien in Brest und von Sieradz, ab 1306 Herzogin des Königreichs Polen und ab 1320 Königin von Polen.

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Heinrich XIII. (Bayern)

Heinrich von Wittelsbach (* 19. November 1235; † 3. Februar 1290 in Burghausen) aus dem Hause Wittelsbach war als Heinrich XIII. ab 1253 Herzog von Bayern und der Pfalz, ab 1255 als Heinrich I. Herzog von Niederbayern, womit er die Hauslinie Wittelsbach-Niederbayern begründete.

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Jolenta Helena

Jolenta Helena, fiktive Darstellung aus dem Jahr 1923 Jolenta Helena (auch: Jolán, Jolanda oder Helena von Ungarn; * 1235 in Esztergom (Gran), Ungarn; † 11. Juni 1298 in Gniezno (Gnesen), Polen) war eine Tochter von König Béla IV. von Ungarn und Maria Laskaris von Nicäa.

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Königliche Freistadt

Königliche Freistadt (lateinisch libera regia civitas, ungarisch szabad királyi város, slowakisch slobodné kráľovské mesto, kroatisch und serbisch slobodni kraljevski grad) war vom 15. Jahrhundert bis 1871 (formal auch bis Anfang des 20. Jahrhunderts) die mit gewissen Vorrechten verbundene offizielle Bezeichnung für die wichtigsten Städte im Königreich Ungarn.

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Königreich Ungarn

Mittleres Wappen des Königreichs Ungarn Das Königreich Ungarn mit seinen Ländern (rosa) innerhalb Österreich-Ungarns, 1899 Das Königreich Ungarn bestand in wechselnden Grenzen von 1000 bis 1918 und 1920 bis 1946.

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Khagan

Khagan oder, auch Großkhan oder Großchan (alttürkisch 𐰴𐰍𐰣 kaɣan; mongolisch Хаган/Хаан;;; persisch und; alternative Schreibweisen Kagan, Kağan, Qagan, Qaghan), ist im Mongolischen und den Turksprachen ein Titel, der dem Kaisertitel entspricht und somit noch über dem eines Khans steht.

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Khan

Khan oder im Deutschen Chan (arabisch und,,,, mandschurisch han; abgeleitet von mongolisch „Khagan“ qaġan, persisch) ist ein Herrschertitel, der vor allem von den altaischsprachigen, insbesondere mongolischen Reiternomaden Zentralasiens verwendet wurde und zahlreiche Bedeutungen besitzt, zu deren Kern „Befehlshaber“, „Anführer“, „Herr“ und „Herrscher“ zählen.

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Kiewer Rus

Kiewer Rus um das Jahr 1000 Die Kiewer Rus, auch Altrussland, Kiewer Russland bzw.

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Kinga von Polen

Hölzerne Statue der hl. Kinga in Wiślica, Polen Kinga von Polen (auch Heilige Kunigunde von Polen; * 1224 in Esztergom, Ungarn; † 24. Juli 1292 in Alt-Sandez, Polen) war eine ungarische Kronprinzessin aus dem Königsgeschlecht der Árpáden.

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Kiptschak (Volk)

Siedlungsgebiet, Einflusszone und Machtbereich der Kiptschaken um 1200 Die Kiptschak (Qiptschaq, Qïpčaq oder eingedeutscht Kiptschaken) stammten ursprünglich vom Fluss Irtysch, wo sie einen turksprachigen Clan innerhalb der Stammesföderation der Kimek bildeten.

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Kroatien im Staatsverband mit Ungarn

Darstellung der Vereinigung der Königreiche Ungarn und Kroatien unter der Stephanskrone (1860). "Unter der ungarischen Krone, wie mit einem Bruder, reicht der Magyar (Ungar) dem Kroaten die Hand." Kroatien im Staatsverband mit Ungarn bezeichnet den Zeitraum vom Jahr 1102 bis zum Ende der Österreichisch-Ungarischen Monarchie im Jahr 1918, als das Königreich Kroatien ein Land der ungarischen Krone war.

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Kunigunde von Halitsch

Chronicon Aulae Regiae, 14. Jahrhundert Kunigunde von Halitsch, auch Kunigunde von Machow, Kunigunde von Ungarn, Kunigunde von Kiew (tschechisch Kunhuta Haličská) (* um 1245; † 9. September 1285 in Krumau) war als Ehefrau Přemysl Ottokars II. Königin von Böhmen sowie Herzogin von Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain.

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Leo I. von Galizien

Leo I. von Galizien, genannt Lew (Lev) Danilowitsch (ukrainisch: Лев Данилович) (* um 1228, † um 1301) war ein rurikidischer Fürst.

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Liste der Herrscher Kroatiens

Nach einer kurzen Periode der Selbstherrschaft wurde Kroatien Teil des Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen.

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Liste der Herrscher von Ungarn

In dieser Liste sind die Könige des Königreichs Ungarn ab 1001 sowie von Vorgängergebieten ab etwa 890 aufgeführt.

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Margareta von Ungarn

Margareta von Ungarn (* 1242 auf Burg Klissza (heute Klis in Kroatien); † 18. Januar 1270 in Buda (heute ein Teil von Budapest, Ungarn)) war eine Tochter des ungarischen Königs Béla IV. und seiner Gemahlin Maria Laskaris von Nicäa.

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Margareteninsel (Budapest)

Margaretenbrücke, Blick vom Süden stromaufwärts (2019) Die Margareteninsel ist die bekannteste Donauinsel in der ungarischen Hauptstadt Budapest.

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Maria Laskaris von Nicäa

Maria Laskaris von Nicäa (* 1206 in Nicäa; † 16. oder 24. Juli 1270) war von 1235 bis 1270 als Gattin Bélas IV. Königin von Ungarn.

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Mähren

Europäischen Union (Tschechisch-)Schlesien Wappen von Mähren (13. Jh. bis 21. Jh.) Wappen von Mähren (Maerhern), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Eine der zahlreichen historischen Flaggen von Mähren Eine der zahlreichen historischen, nicht offiziellen Flaggen von Mähren Mähren (selten auch Morawien; von, Morava bzw. lat. Moravia) ist (neben Böhmen und Österreichisch-Schlesien bzw. Tschechisch-Schlesien) eines der drei historischen Länder Tschechiens, gelegen in dessen Osten und Südosten.

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Mittelmeer

Das Mittelmeer, auch Mittelländisches Meer oder Europäisches Mittelmeer, im Römischen Reich Mare Nostrum („Unser Meer“) genannt, stellt ein Mittelmeer zwischen Europa, Afrika und Asien dar.

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Mongolensturm

Goldenen Horde jedoch erst ab 1252 allmählich.) Als Mongolensturm oder Tatarensturm wird sowohl in der abendländischen als auch in der arabischen und persischen Geschichtsschreibung der Einfall der Mongolen (fälschlicherweise auch als Tataren, später auch als „Tataro-Mongolen“ bezeichnet) in zahlreiche Staaten Asiens und Europas und die damit verbundenen Zerstörungen bezeichnet.

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Mongolisches Reich

Das Mongolische Reich war das im 13.

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Moritz von Schwind

centre Moritz Ludwig von Schwind (* 21. Januar 1804 in Wien; † 8. Februar 1871 in Niederpöcking, Königreich Bayern) war ein österreichischer Maler und Zeichner der Spätromantik.

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Ottokar II. Přemysl

Ottokar II. Přemysl (Codex Gelnhausen) Ottokar II.

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Personalunion

Unter Personalunion versteht man die Ausübung verschiedener nicht miteinander verbundener Ämter oder Funktionen durch dieselbe Person, nicht jedoch das von dieser Person etwaig beherrschte Gesamtgebiet.

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Polen

Polen (amtlich Republik Polen) ist eine parlamentarische Republik in Mitteleuropa.

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Rheinland

Karte der Preußischen Rheinprovinz und der angrenzenden Gebiete Das Rheinland (ripuarisch: Rhingland;; abgekürzt Rhld.) ist eine administrativ und staatlich nicht exakt abgrenzbare Kulturlandschaft am deutschen Mittel- und Niederrhein.

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Russland

Russland, amtlich die Russische Föderation (russisch Audio ‚Russländische Föderation‘Nach der russischen Verfassung sind die beiden Bezeichnungen Russland und Russische bzw. Russländische Föderation gleichwertig.), ist ein Bundesstaat in Osteuropa und Nordasien, mit der Exklave Kaliningrad in Mitteleuropa.

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Schlacht an der Leitha (1246)

Die Schlacht an der Leitha wurde am 15. Juni 1246 zwischen einer vom babenbergischen Herzog Friedrich II. von Österreich (reg. 1230–1246) kommandierten Streitmacht und einer Armee des ungarischen Königs Béla IV. (reg. 1235–1270) geschlagen.

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Schlacht bei Muhi

In der Schlacht bei Muhi besiegten die Mongolen unter Batu Khan und Subutai am 11.

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Stephan V. (Ungarn)

Stephan V., Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind, ca. 1828 Stephan V. (* 1239; † 6. August 1272) war von 1270 bis 1272 König von Ungarn und Kroatien aus dem Haus der Árpáden.

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Sube'etai

Sube'etai auf einer chinesischen Zeichnung. Sube'etai oder SubutaiEs existiert kein einheitliches System zur Transliteration der Eigen- und Ortsnamen aus dem Mittelmongolisch aus der Zeit des Mongolischen Weltreichs.

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Theiß

Die Theiß (rechtschreiblicher Tagung von 1901 entsprechend auch Teiß,;; und;; als Grenzfluss Dakiens Tissus, Tisia oder Pathissus) ist ein mitteleuropäischer Fluss.

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Ungarische Kleinkönigtümer

Die ungarischen Kleinkönigtümer zu Beginn des 14. Jahrhunderts. Die Ungarischen Kleinkönigtümer waren Territorialherrschaften in Ungarn zu Beginn des 14.

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Ungarn

Ungarn ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 9,6 Millionen Einwohnern.

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Virovitica

Virovitica (deutsch Wirowititz, ungarisch Verőce, italienisch Varaviza) ist eine Stadt in Kroatien.

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Wallonische Region

Die Wallonische Region, auch Wallonie und Wallonien (französisch Wallonie, niederländisch Wallonië), ist eine der drei Regionen des Königreichs Belgien und somit ein Gliedstaat des belgischen Bundesstaates.

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Władysław I. Ellenlang

Sarkophagbildnis König Władysławs I. Ellenlang in der Wawelkathedrale Władysław I. Ellenlang (polnisch Władysław I Łokietek, lateinisch Ladislaus; * 1260; † 2. März 1333 in Krakau, Polen) war als Władysław IV. ab 1306 Princeps von Polen (dux Regni Poloniae), und ab 1320, als Władysław I., König von Polen (rex Poloniae); aus der Dynastie der kujawischen Piasten.

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Zagreb

Der Ban-Jelačić-Platz, ein beliebter Treffpunkt der Zagreber Ilica, die längste Straße Kroatiens Zagreb (deutsch veraltet Agram) ist die Hauptstadt und die größte Stadt Kroatiens.

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1206

Siegel des Gunzelin von Wolfenbüttel.

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1270

Die Abreise zum 7. Kreuzzug.

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3. Mai

Der 3.

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Leitet hier um:

Bela IV., Bela venerabilis, Béla IV., Béla venerabilis.

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