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Biochemie

Index Biochemie

Die Biochemie (zu griechisch βίος bíos ‚Leben‘, und zu „Chemie“) oder biologische Chemie, früher auch physiologische Chemie genannt, ist die Lehre von chemischen Vorgängen in Lebewesen, dem Stoffwechsel.

Inhaltsverzeichnis

  1. 270 Beziehungen: Adenin, Adolf Butenandt, Adolf von Baeyer, Adolf Windaus, Adrenalin, Albert Szent-Györgyi, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Albrecht Kossel, Aminosäuren, Amylasen, Analyse, Analytische Chemie, Androsteron, Anorganische Chemie, Anselme Payen, Archibald Vivian Hill, Arginin, Ascorbinsäure, Asparagin, Assimilation (Biologie), Atmungskette, Ökosystem, Bachelor, Bachelorarbeit, Beriberi, Berlin, Bernardo Alberto Houssay, Biochemie, Bioenergetik (Biologie), Biokatalysator, Biologie, Biologiestudium, Biophysikalische Chemie, Biotechnologie, Biowissenschaften, Biozentrum der Universität Basel, Blut, Botanik, Burckhardt Helferich, Carl Ferdinand Cori, Casimir Funk, Charité, Charles Robert Harington, Chemie, Chemiestudium, Chemische Reaktion, Chemische Verbindung, Chemischer Stoff, Cholesterin, Chromatographie, ... Erweitern Sie Index (220 mehr) »

  2. Nukleinsäure-Methode

Adenin

Adenin ist eine der vier Nukleinbasen in DNA und in RNA, neben Cytosin, Guanin und Thymin bzw.

Sehen Biochemie und Adenin

Adolf Butenandt

Adolf Butenandt, 1921 als Mitglied der Turnerschaft Philippina Erika geborene von Ziegner im Familiengrab auf dem Waldfriedhof (München) Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; † 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer.

Sehen Biochemie und Adolf Butenandt

Adolf von Baeyer

Adolf von Baeyer, 1893 Johann Friedrich Wilhelm Adolf (seit 1885 Ritter von) Baeyer (* 31. Oktober 1835 in Berlin; † 20. August 1917 in Starnberg) war ein deutscher Chemiker.

Sehen Biochemie und Adolf von Baeyer

Adolf Windaus

Adolf Windaus Adolf Otto Reinhold Windaus (* 25. Dezember 1876 in Berlin; † 9. Juni 1959 in Göttingen) war ein deutscher Chemiker und Biochemiker.

Sehen Biochemie und Adolf Windaus

Adrenalin

Adrenalin (gebildet 1901 aus ‚an‘ und ren ‚Niere‘) oder Epinephrin (1900 gebildet aus ‚auf‘ und nephros ‚Niere‘) ist ein im Nebennierenmark gebildetes Hormon, das zur Gruppe der Katecholamine gehört.

Sehen Biochemie und Adrenalin

Albert Szent-Györgyi

Albert Szent-Györgyi, ca. 1948 Büste und Gedenktafel in Szeged Albert Szent-Györgyi von Nagyrápolt (* 16. September 1893 in Budapest, Österreich-Ungarn; † 22. Oktober 1986 in Woods Hole, Massachusetts) war ein ungarisch-US-amerikanischer Mediziner, Biochemiker sowie Nobelpreisträger für Physiologie oder Medizin für die Isolierung der Ascorbinsäure (Vitamin C).

Sehen Biochemie und Albert Szent-Györgyi

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Abkürzung: UFR) wurde am 21. September 1457 von Albrecht VI. gegründet und ist eine der ältesten Universitäten Deutschlands.

Sehen Biochemie und Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Albrecht Kossel

Albrecht Kossel Albrecht Kossel (* 16. September 1853 in Rostock; † 5. Juli 1927 in Heidelberg) war ein deutscher Mediziner, Physiologe und Biochemiker.

Sehen Biochemie und Albrecht Kossel

Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

Sehen Biochemie und Aminosäuren

Amylasen

Amylasen (von ámylon „Stärke“) sind Enzyme, die bei den meisten Lebewesen vorkommen und dort Polysaccharide abbauen.

Sehen Biochemie und Amylasen

Analyse

Adriaen van Ostade, „Analyse“ (1666) Eine Analyse (von griechisch ἀνάλυσις análysis „Auflösung, Zergliederung“) ist eine systematische Untersuchung, bei der das untersuchte Objekt in seine Bestandteile (Elemente) zerlegt wird.

Sehen Biochemie und Analyse

Analytische Chemie

Die Analytische Chemie beschäftigt sich als Teilgebiet der Chemie mit der qualitativen und quantitativen Analyse von chemischen und biochemischen Substanzen (in diesem Zusammenhang als Analyte bezeichnet).

Sehen Biochemie und Analytische Chemie

Androsteron

Androsteron (ADT) ist ein Androgen (männliches Sexualhormon).

Sehen Biochemie und Androsteron

Anorganische Chemie

Caesiumchlorid ist Vorbild für andere Kristallstrukturen Die Anorganische Chemie (kurz: AC) oder Anorganik ist die Chemie aller kohlenstofffreien Verbindungen sowie einiger Ausnahmen (siehe Anorganische Stoffe).

Sehen Biochemie und Anorganische Chemie

Anselme Payen

Anselme Payen Anselme Payen (* 17. Januar 1795 in Paris; † 13. Mai 1871 ebenda) war ein französischer Chemiker.

Sehen Biochemie und Anselme Payen

Archibald Vivian Hill

Archibald Vivian Hill (vor 1923) Archibald Vivian Hill (* 26. September 1886 in Bristol, England; † 3. Juni 1977 in Cambridge, England) war ein britischer Physiologe und Physiologischer Chemiker.

Sehen Biochemie und Archibald Vivian Hill

Arginin

L-Arginin ist eine proteinogene ''α''-Aminosäure.

Sehen Biochemie und Arginin

Ascorbinsäure

Ascorbinsäure ist ein farb- und geruchloser, kristalliner, gut wasserlöslicher Feststoff mit saurem Geschmack.

Sehen Biochemie und Ascorbinsäure

Asparagin

Asparagin, abgekürzt Asn oder N, ist in der natürlichen L-Form eine der proteinogenen α-Aminosäuren.

Sehen Biochemie und Asparagin

Assimilation (Biologie)

Assimilation ist der anabole Stoff- und Energiewechsel von Lebewesen, bei dem aufgenommene, fremde anorganische und organische Stoffe aus der Umwelt in Bestandteile des Organismus umgewandelt werden, meistens unter Energiezufuhr.

Sehen Biochemie und Assimilation (Biologie)

Atmungskette

Cytochrom ''c'' zum Komplex IV transportiert, wo sie Sauerstoff (O2) zu Wasser reduzieren. '''Unten:''' Einspeisung der Elektronen über den Komplex II durch Oxidation von Succinat zu Fumarat. Auch hier werden die Elektronen über Coenzym Q, zum Komplex III und weiter über Cytochrom ''c'' zum Komplex IV transportiert, wo sie Sauerstoff (O2) zu Wasser reduzieren.

Sehen Biochemie und Atmungskette

Ökosystem

Ökosystem (oikós,Haus‘ und σύστημα sýstema „das Zusammengestellte“ „das Verbundene“) ist ein Fachbegriff der ökologischen Wissenschaften.

Sehen Biochemie und Ökosystem

Bachelor

Der Bachelor (oder, auch Bakkalaureus oder Baccalaureus bzw. Bakkalaurea oder Baccalaurea) ist der niedrigste akademische Grad und üblicherweise der erste Abschluss eines gestuften Studiums an einer Universität oder gleichgestellten Hochschule, Fachhochschule oder Berufsakademie.

Sehen Biochemie und Bachelor

Bachelorarbeit

Unter einer Bachelorarbeit (auch Bachelorthesis oder Bachelor-Thesis, englisch bachelor's thesis) versteht man im internationalen Sprachgebrauch eine wissenschaftliche Arbeit, die zum Abschluss eines Bachelor-Studiengangs von Studenten verfasst wird.

Sehen Biochemie und Bachelorarbeit

Beriberi

Beriberi oder auch Beri-Beri, deutsch auch Schafsgang, als japanisches Lehnwort Kakke, ist die Bezeichnung für verschiedene Krankheitsbilder (insbesondere Nervenentzündungen, Ödeme und Herzerweiterung), die auf einen Mangel an Thiamin (Vitamin B1) zurückgeführt werden.

Sehen Biochemie und Beriberi

Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

Sehen Biochemie und Berlin

Bernardo Alberto Houssay

Bernardo Alberto Houssay Bernardo Alberto Houssay (* 10. April 1887 in Buenos Aires, Argentinien; † 21. September 1971 ebenda) war ein argentinischer Physiologe und Nobelpreisträger für Medizin.

Sehen Biochemie und Bernardo Alberto Houssay

Biochemie

Die Biochemie (zu griechisch βίος bíos ‚Leben‘, und zu „Chemie“) oder biologische Chemie, früher auch physiologische Chemie genannt, ist die Lehre von chemischen Vorgängen in Lebewesen, dem Stoffwechsel.

Sehen Biochemie und Biochemie

Bioenergetik (Biologie)

Bioenergetik (in Anlehnung an das englische Wort bioenergetics von bíos „Leben“ und energeia „Wirksamkeit“) ist ein Fachgebiet der Biologie, Biophysik und Biochemie, das sich mit Energieumwandlungen in lebenden Strukturen beschäftigt.

Sehen Biochemie und Bioenergetik (Biologie)

Biokatalysator

Als Biokatalysator bezeichnet man ein Teilchen, das als Katalysator mindestens eine Reaktion beschleunigt.

Sehen Biochemie und Biokatalysator

Biologie

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Sehen Biochemie und Biologie

Biologiestudium

Das Biologiestudium ist eines der beliebtesten naturwissenschaftlichen Fächer an den Universitäten; an vielen Universitäten ist die Anzahl der Zulassungen seit vielen Jahren beschränkt (Numerus clausus), wobei die Zulassungskriterien an besonders gefragten Orten relativ hoch sind.

Sehen Biochemie und Biologiestudium

Biophysikalische Chemie

Die biophysikalische Chemie behandelt das Grenzgebiet zwischen Biochemie, physikalischer Chemie, Biophysik und Physik.

Sehen Biochemie und Biophysikalische Chemie

Biotechnologie

Dickete bei der Käseherstellung Moosbioreaktor Die Biotechnologie (auch als Synonym zu Biotechnik und kurz als Biotech) ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Nutzung von Enzymen, Zellen und ganzen Organismen in technischen Anwendungen beschäftigt.

Sehen Biochemie und Biotechnologie

Biowissenschaften

Biowissenschaften, Lebenswissenschaften oder Life Sciences sind Forschungsrichtungen und Ausbildungsgänge, die sich mit Prozessen oder Strukturen von Lebewesen beschäftigen oder an denen Lebewesen beteiligt sind.

Sehen Biochemie und Biowissenschaften

Biozentrum der Universität Basel

Biozentrum der Universität Basel (Basel, Schweiz) Das Biozentrum ist ein Departement der Universität Basel.

Sehen Biochemie und Biozentrum der Universität Basel

Blut

Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.

Sehen Biochemie und Blut

Botanik

Pflanzengesellschaft im Ruwenzori-Gebirge Die Botanik (von botáne ‚Weide-, Futterpflanze‘, auch Phytologie und Pflanzenkunde) erforscht die Pflanzen.

Sehen Biochemie und Botanik

Burckhardt Helferich

Helferich bei der Habilitation in Leipzig Burckhardt Helferich (* 10. Juni 1887 in Greifswald; † 5. Juli 1982 in Bonn) war ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer.

Sehen Biochemie und Burckhardt Helferich

Carl Ferdinand Cori

Carl Ferdinand Cori 1947 Carl Ferdinand Cori (* 5. Dezember 1896 in Prag, Österreich-Ungarn; † 20. Oktober 1984 in Cambridge, Massachusetts) war ein österreichisch/US-amerikanischer Pharmakologe und Biochemiker sowie Nobelpreisträger.

Sehen Biochemie und Carl Ferdinand Cori

Casimir Funk

Casimir Funk, vor 1965 Casimir Funk, eigentlich Kazimierz Funk (* 23. Februar 1884 in Warschau; † 19. November 1967 in Albany, Vereinigte Staaten), war ein polnisch-amerikanischer Biochemiker.

Sehen Biochemie und Casimir Funk

Charité

Bettenhochhaus der Charité am Standort Berlin-Mitte, 2016 Die Charité (für „Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Karitas“) ist das traditionsreichste Krankenhaus Berlins und mit fast 3100 Betten eine der größten Universitätskliniken Europas.

Sehen Biochemie und Charité

Charles Robert Harington

Sir Charles Robert Harington (* 1. August 1897; † 4. Februar 1972) war ein britischer organischer Chemiker und Biochemiker.

Sehen Biochemie und Charles Robert Harington

Chemie

Thermitreaktion Chemie (bundesdeutsches Hochdeutsch:; süddeutsch, Schweizerdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) ist diejenige Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von chemischen Stoffen (Substanzen) beschäftigt.

Sehen Biochemie und Chemie

Chemiestudium

Als Chemiestudium wird die Ausbildung zum Chemiker in einem Bachelor-, Master- oder Lehramtstudiengang der Chemie an einer Universität oder Hochschule bezeichnet.

Sehen Biochemie und Chemiestudium

Chemische Reaktion

Thermitreaktion Eine chemische Reaktion ist ein Vorgang, bei dem eine oder meist mehrere chemische Verbindungen in andere umgewandelt werden und Energie freigesetzt oder aufgenommen wird.

Sehen Biochemie und Chemische Reaktion

Chemische Verbindung

Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.

Sehen Biochemie und Chemische Verbindung

Chemischer Stoff

Der chemische Stoff Natriumchlorid (Kochsalz) Ein chemischer Stoff ist ein Element, eine Verbindung oder ein Gemisch mit bestimmten chemischen und physikalischen Eigenschaften.

Sehen Biochemie und Chemischer Stoff

Cholesterin

Reines Cholesterin ist ein weißer Feststoff Das Cholesterin, auch Cholesterol (von griechisch de, und von de), ist ein in allen eukaryonten Zellen vorkommender fettartiger Naturstoff.

Sehen Biochemie und Cholesterin

Chromatographie

Chlorophyll a und b jeweils als Banden sichtbar werden. Chromatographie, Chromatografie („Farbe“ und -graphie, sinngemäß „Farbenschreiben“) wird in der Chemie ein Verfahren genannt, das die Auftrennung eines Stoffgemisches durch unterschiedliche Verteilung seiner Einzelbestandteile zwischen einer stationären und einer mobilen Phase erlaubt.

Sehen Biochemie und Chromatographie

Chymotrypsin B

Chymotrypsin B ist ein Verdauungsenzym, das in seiner Struktur dem Trypsin sehr ähnlich ist, sich aber von ihm insbesondere durch seine milchgerinnende Wirkung unterscheidet.

Sehen Biochemie und Chymotrypsin B

Citratzyklus

Der Citratzyklus (auch Zitratzyklus, Citronensäurezyklus, Tricarbonsäurezyklus, Krebs-Zyklus oder Szent-Györgyi-Krebs-Zyklus) ist ein Kreislauf biochemischer Reaktionen, der eine wichtige Rolle im Stoffwechsel (Metabolismus) aerober Zellen von Lebewesen spielt und hauptsächlich dem oxidativen Abbau organischer Stoffe zum Zweck der Energiegewinnung und der Bereitstellung von Zwischenprodukten für Biosynthesen dient.

Sehen Biochemie und Citratzyklus

Cortison

Cortison (von ‚Rinde‘, Schreibweise auch Kortison) ist ein Steroidhormon, das um 1935 in der Nebennierenrinde des Menschen gefunden wurde und auch synthetisch hergestellt werden kann.

Sehen Biochemie und Cortison

Cytochrom-c-Oxidase

Das Enzym Cytochrom-c-Oxidase (COX), genauer Cytochrom c: Sauerstoff-Oxidoreduktase (systematischer Name), Cytochrom-aa3-Komplex oder auch Komplex IV der mitochondrialen Atmungskette („Zellatmung“) genannt, ist eine früher als Atmungsferment bezeichnete Oxidoreduktase.

Sehen Biochemie und Cytochrom-c-Oxidase

Cytosin

Cytosin (C, Cyt) ist eine der vier Nukleinbasen in der DNA und RNA, zusammen mit Adenin, Guanin und Thymin (Uracil in RNA).

Sehen Biochemie und Cytosin

Dankwart Ackermann

Dankwart Otto Heinrich Emil Rudolf Ackermann (* 11. November 1878 in Halle an der Saale; † 31. Mai 1965 in Würzburg) war ein deutscher Physiologe und Biochemiker.

Sehen Biochemie und Dankwart Ackermann

Derivat (Chemie)

Als Derivat (von) oder Abkömmling einer Stammverbindung (Grundsubstanz, Muttersubstanz) kann in der organischen Chemie eine Substanz dann bezeichnet werden, wenn sie eine Struktureinheit besitzt, die der funktionellen Gruppe der Stammverbindung ähnlich ist und ein Strukturelement dieser funktionellen Gruppe im gleichen Oxidationszustand enthält.

Sehen Biochemie und Derivat (Chemie)

Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

Sehen Biochemie und Desoxyribonukleinsäure

Diplom

Ein Diplom (von; hiervon) ist eine Urkunde über Auszeichnungen (Ehrenurkunde), außerordentliche Leistungen oder Prüfungen (Examina) an akademischen und nichtakademischen Bildungsinstitutionen.

Sehen Biochemie und Diplom

Dissimilation (Biologie)

Dissimilation ist der katabolische Stoff- und Energiewechsel von Lebewesen, bei dem Bestandteile des Organismus (zum Beispiel Fette, Kohlenhydrate) abgebaut werden, meistens unter Energiegewinnung.

Sehen Biochemie und Dissimilation (Biologie)

Dortmund

Deutschen Fußballmuseum Blick vom Florianturm auf die Dortmunder Innenstadt Dortmund (Standardaussprache; regional:; westfälisch Düörpm) ist eine kreisfreie Großstadt in Nordrhein-Westfalen und mit Einwohnern am die neuntgrößte Stadt Deutschlands, sowie nach Köln und Düsseldorf die drittgrößte Stadt Nordrhein-Westfalens und nach Fläche und Einwohnerzahl die größte Stadt des Ruhrgebiets.

Sehen Biochemie und Dortmund

Eberhard Karls Universität Tübingen

Die Eberhard Karls Universität Tübingen ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg in Tübingen.

Sehen Biochemie und Eberhard Karls Universität Tübingen

Edman-Abbau

Der Edman-Abbau ist eine von dem schwedischen Biochemiker Pehr Edman im Jahr 1949 entwickelte Methode zur Proteinsequenzierung.

Sehen Biochemie und Edman-Abbau

Eduard Buchner

Eduard Buchner, 1907 1914 in Nordfrankreich (Mitte, Reihe 1) Carl Harries, 1917 Eduard Alois Buchner (* 20. Mai 1860 in München; † 13. August 1917 in Focșani, Rumänien) war ein deutscher Chemiker und Träger des Nobelpreises für Chemie 1907 für seine Untersuchungen und die Entdeckung der zellfreien Gärung (1896).

Sehen Biochemie und Eduard Buchner

Edward Calvin Kendall

Edward Calvin Kendall, 1940er Jahre Edward Calvin Kendall (geboren am 8. März 1886 in South Norwalk, Connecticut; gestorben am 4. Mai 1972 in Princeton, New Jersey) war ein amerikanischer Biochemiker.

Sehen Biochemie und Edward Calvin Kendall

Elektrophorese

PCR gewonnen wurden;(1) ist der Vater,(2) das Kind,(3) die Mutter. Elektrophorese (veraltet Kataphorese oder Anaphorese) bezeichnet die Wanderung geladener kolloidaler Teilchen oder gelöster geladener Moleküle durch ein elektrisches Feld.

Sehen Biochemie und Elektrophorese

Elementaranalyse

Die Elementaranalyse ist ein Teilgebiet der Analytischen Chemie.

Sehen Biochemie und Elementaranalyse

Emil Fischer

Emil Fischer (1902) Hermann Emil Fischer (* 9. Oktober 1852 in Euskirchen; † 15. Juli 1919 in Wannsee) war ein deutscher Chemiker.

Sehen Biochemie und Emil Fischer

Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT).

Sehen Biochemie und Enzym

Enzymologie

Die Enzymologie ist ein Teilgebiet der Biochemie, das sich mit den Gärungsvorgängen befasst, das heißt mit chemischen Veränderungen, die Bakterien, Enzyme und Hefen durch fermentative Stoffwechselvorgänge in organischen Verbindungen bewirken.

Sehen Biochemie und Enzymologie

Ernest Starling

Ernest Starling, 1920 Ernest Henry Starling (* 17. April 1866 in London; † 2. Mai 1927 in Kingston-Harbour, Jamaika) war ein englischer Physiologe.

Sehen Biochemie und Ernest Starling

Ernst Laqueur

Ernst Laqueur (1935) Ernst Laqueur (* 7. August 1880 in Obernigk; † 19. August 1947 in Oberwald im Schweizer Kanton Wallis) war ein Mediziner und Pharmakologe.

Sehen Biochemie und Ernst Laqueur

Ernst Schulze (Chemiker)

mini Nachruf von Ernst Winterstein 1914 Ernst Schulze (* 31. Juli 1840 in Bovenden bei Göttingen; † 15. Juni 1912 in Zürich) war ein deutscher Chemiker.

Sehen Biochemie und Ernst Schulze (Chemiker)

Estron

Estron (E1), älter auch Oestron, ist ein natürliches Estrogen.

Sehen Biochemie und Estron

Et al.

Et al., selten ausgeschrieben et alii (Maskulinum), et aliae (Femininum) oder et alia (Neutrum), ist Lateinisch und bedeutet „und andere“.

Sehen Biochemie und Et al.

ETH Zürich

Hauptgebäude im Abendlicht mit der charakteristischen Kuppel von Gustav Gull Hauptgebäude der ETH Zürich, von der Polyterrasse aus gesehen und der Façade von Gottfried Semper Jüdischen Museums der Schweiz in Basel zeigt u. a. Albert Einstein beim 75. Jubiläum der ETH Ansicht des damaligen ETH- und Universitätsgebäudes um 1880, errichtet 1858–1864 durch Gottfried Semper, vor dem Beginn der Umbauten durch Gustav Gull 1915–1924 Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, kurz ETH Zürich (EPFZ,, PF di Zurigo,, SPFT), ist eine technisch-naturwissenschaftliche universitäre Hochschule in Zürich.

Sehen Biochemie und ETH Zürich

Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

Sehen Biochemie und Ethanol

Eugène Chevreul

Michel Eugène Chevreul(Stich nach einem Gemälde von Nicolas-Eustache Maurin) Unterschrift Eugène Chevreuls Michel Eugène Chevreul (* 31. August 1786 in Angers, Frankreich; † 9. April 1889 in Paris) war ein französischer Chemiker, Grundlagenforscher auf dem Gebiet Fettsynthese, Begründer der Fettchemie und der modernen Theorie der Farben.

Sehen Biochemie und Eugène Chevreul

Europäisches Laboratorium für Molekularbiologie

Logo des EMBL Beitrittskandidaten MPI Kernphysik in Heidelberg. EMBL-Gebäude in Heidelberg EMBL-Gebäude in Heidelberg EMBL-Gebäude in Heidelberg EMBL-Gebäude in Grenoble Das Europäische Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL) wurde 1974 gegründet und wird inzwischen von 26 europäischen Staaten, Israel sowie dem assoziierten Mitgliedsstaat Australien und zwei Anwärtern (Prospect members) unterstützt.

Sehen Biochemie und Europäisches Laboratorium für Molekularbiologie

Facharzt

Verteilung der Fachgebiete in der deutschen Ärzteschaft Ein Facharzt (auch (in der Schweiz) Spezialarzt oder Gebietsarzt) ist ein Arzt mit einer anerkannten Weiterbildung auf einem medizinischen Fachgebiet.

Sehen Biochemie und Facharzt

Fehling-Probe

Vorratsflaschen für Fehling’sche Lösungen, um 1904 (Zucker-Museum Berlin) Die Fehling-Probe dient zum Nachweis von Reduktionsmitteln, z. B. von Aldehyden und reduzierenden Zuckern.

Sehen Biochemie und Fehling-Probe

Felix Hoppe-Seyler

Felix Hoppe-Seyler Wasserburg am Bodensee) Ernst Felix Immanuel Hoppe-Seyler – auch kurz Felix Hoppe genannt – (* 26. Dezember 1825 in Freyburg an der Unstrut; † 10. August 1895 in Wasserburg am Bodensee) war ein deutscher Arzt, Chemiker und Physiologischer Chemiker.

Sehen Biochemie und Felix Hoppe-Seyler

Fibrin

Vernetzung durch Thrombin Fibrin (von „Faser“), der Faktor Ia der Blutgerinnungskaskade, ist der aktivierte, vernetzte „Klebstoff“ der plasmatischen Blutgerinnung.

Sehen Biochemie und Fibrin

Francis Crick

150px Francis Harry Compton Crick OM (* 8. Juni 1916 in Northampton, England; † 28. Juli 2004 in San Diego, USA) war ein britischer Physiker und Molekularbiologe.

Sehen Biochemie und Francis Crick

Frederick Banting

Frederick G. Banting, 1931 F. G. Bantings Unterschrift Sir Frederick Grant Banting (* 14. November 1891 in Alliston/Ontario, Kanada; † 21. Februar 1941 bei Musgrave Harbour in Neufundland) war ein kanadischer Chirurg und Physiologe.

Sehen Biochemie und Frederick Banting

Frederick Gowland Hopkins

Frederick Gowland Hopkins Sir Frederick Gowland Hopkins (* 20. Juni 1861 in Eastbourne, Sussex; † 16. Mai 1947 in Cambridge) war ein britischer Chemiker, Mediziner, Biochemiker und Nobelpreisträger.

Sehen Biochemie und Frederick Gowland Hopkins

Frederick Sanger

Frederick Sanger Frederick Sanger OM, CH, CBE (* 13. August 1918 in Rendcomb, Gloucestershire; † 19. November 2013 in Cambridge, Cambridgeshire) war ein britischer Biochemiker.

Sehen Biochemie und Frederick Sanger

Freie Universität Berlin

Präsidialamt der Freien Universität Berlin Die Freie Universität Berlin (kurz FU Berlin) wurde 1948 gegründet und hat ihren zentralen Campus in Berlin-Dahlem im Bezirk Steglitz-Zehlendorf.

Sehen Biochemie und Freie Universität Berlin

Friedrich Miescher

Friedrich Miescher Gedenktafel an der Tübinger Arbeitsstätte Friedrich Miescher (* 13. August 1844 in Basel; † 26. August 1895 in Davos) – vollständiger Name: Johannes Friedrich Miescher, teilweise auch Johann Friedrich Miescher-Rüsch (jun.) – war Mediziner und Professor für Physiologie an der Universität Basel.

Sehen Biochemie und Friedrich Miescher

Friedrich Stolz (Chemiker)

Karl Ludwig Friedrich Stolz (* 6. April 1860 in Heilbronn; † 2. April 1936 in Frankfurt-Höchst) war ein deutscher Chemiker, der 40 Jahre lang für Hoechst arbeitete und dort zuletzt das Zentrallabor leitete.

Sehen Biochemie und Friedrich Stolz (Chemiker)

Friedrich Wöhler

Friedrich Wöhler, Lithographie von Rudolf Hoffmann, 1856 Friedrich Wöhler, Stich Grabmal für Friedrich Wöhler auf dem Stadtfriedhof Göttingen (Aufnahme 2009) Friedrich Wöhler (* 31. Juli 1800 in Eschersheim (heute Stadtteil von Frankfurt am Main); † 23. September 1882 in Göttingen) war ein deutscher Chemiker.

Sehen Biochemie und Friedrich Wöhler

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Erlanger Schloss: ursprünglich die markgräfliche Residenz, beherbergt es heute die Universitätsleitung und einen Teil der Verwaltung. Logo 2011 Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (kurz FAU Erlangen-Nürnberg) zählt mit rund 40.000 Studierenden und über 300 Studiengängen in fünf Fakultäten zu den 15 größten Universitäten in Deutschland.

Sehen Biochemie und Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Friedrich-Schiller-Universität Jena

Die Friedrich-Schiller-Universität Jena (gelegentlich auch „Salana“; 1921–1934 „Thüringische Landesuniversität“, davor „Sächsische Gesamtuniversität“) war im Wintersemester 2021/2022 mit 17.917 Studenten, ca. 400 Professuren, mehr als 9.000 Mitarbeitern und rund 200 Studienfächern die größte Hochschule und die einzige Volluniversität im Freistaat Thüringen.

Sehen Biochemie und Friedrich-Schiller-Universität Jena

Galle

Die Galle (mittelhochdeutsch galle: Gallenblase und deren Inhalt; griechisch χολή cholé; lateinisch fel und bilis) ist eine zähe Körperflüssigkeit, die in der Leber produziert und in der Regel in der Gallenblase gespeichert wird, bevor sie zu den Mahlzeiten in den Zwölffingerdarm (Duodenum) ausgeschüttet wird.

Sehen Biochemie und Galle

Gärung

Die durch Ausgasung schäumende Oberfläche eines gärenden Stoffes Die Bedeutung des Ausdrucks Gärung hat sich mit dem Fortschritt der Wissenschaft gewandelt.

Sehen Biochemie und Gärung

Göttingen

Altem Rathaus und Fußgängerzone Luftbild von Göttingen (2006 von Nordwesten fotografiert) Leine an der Groner Landstraße (2013) Göttingen ist eine Universitätsstadt in Südniedersachsen.

Sehen Biochemie und Göttingen

Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt.

Sehen Biochemie und Gen

Genetik

Wurfes. Die Genetik (moderne Wortschöpfung zu „Abstammung“ und de) oder Vererbungslehre (früher auch Erblehre und Erbbiologie) ist die Wissenschaft von der Vererbung und ein Teilgebiet der Biologie.

Sehen Biochemie und Genetik

Georg Carl Ludwig Sigwart

Georg Carl Ludwig Sigwart (* 28. Oktober 1784 in Tübingen; † 29. März 1864 in Tübingen) war ein deutscher Biochemiker (klinische Chemie), Arzt und Botaniker.

Sehen Biochemie und Georg Carl Ludwig Sigwart

Georg-August-Universität Göttingen

Siegel der Universität alte Auditorium Neubau der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Die Georg-August-Universität (lateinisch Georgia Augusta) in Göttingen wurde 1732/1734 von Georg II. aus dem Haus Hannover unter Federführung von Gerlach Adolph von Münchhausen gegründet und 1737 eingeweiht.

Sehen Biochemie und Georg-August-Universität Göttingen

Gerardus Johannes Mulder

Gerardus Johannes Mulder Gerardus Johannes Mulder auch: Gerrit Jan Mulder (* 27. Dezember 1802 in Utrecht; † 18. April 1880 in Bennekom) war ein niederländischer Mediziner, Pharmakologe, Chemiker und gilt als Entdecker des Proteins.

Sehen Biochemie und Gerardus Johannes Mulder

Gerty Cori

Gerty Cori (1947) Gerty Theresa Cori (geborene Gertrude Theresa Radnitz) (* 15. August 1896 in Prag, Österreich-Ungarn; † 26. Oktober 1957 in St. Louis, Missouri) war eine österreichisch-US-amerikanische Biochemikerin und Nobelpreisträgerin.

Sehen Biochemie und Gerty Cori

Gluconeogenese

Die Gluconeogenese (latinisierte Schreibung der Glukoneogenese, eines Kompositums aus „süß“, neos „neu“ und genesis „Erzeugung“) ist die Bildung von D-Glucose aus organischen Nicht-Kohlenhydratvorstufen wie Pyruvat, Oxalacetat und Dihydroxyacetonphosphat.

Sehen Biochemie und Gluconeogenese

Glucose

Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.

Sehen Biochemie und Glucose

Glutamin

Glutamin ist eine proteinogene, für den Menschen nicht essentielle α-Aminosäure und stellt das γ-Mono-Amid der L-Glutaminsäure dar.

Sehen Biochemie und Glutamin

Glykogen

Das Glykogen (auch Glycogen, tierische Stärke oder Leberstärke genannt) ist ein Oligosaccharid oder ein verzweigtes Polysaccharid (Vielfachzucker), das aus Glucose-Monomeren aufgebaut ist.

Sehen Biochemie und Glykogen

Glykolyse

Die Glykolyse (von und de) ist bei Lebewesen der schrittweise Abbau von Monosacchariden (Einfachzuckern) wie der D-Glucose (Traubenzucker), von der sich auch die Bezeichnung Glykolyse ableitet.

Sehen Biochemie und Glykolyse

Guanin

Guanin (G, Gua) ist eine der vier Nukleinbasen in der DNA und RNA, zusammen mit Adenin, Cytosin und Thymin (Uracil in RNA).

Sehen Biochemie und Guanin

Gundolf Keil

Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.

Sehen Biochemie und Gundolf Keil

Gustav Embden

Haus Kennedyallee 99 Gustav Georg Embden (* 10. November 1874 in Hamburg; † 25. Juli 1933 in Nassau) war ein deutscher Mediziner (Physiologe bzw. Biochemiker).

Sehen Biochemie und Gustav Embden

Gustav von Bunge

Gustav Piers Alexander von Bunge (* in Dorpat; † 5. November 1920 in Basel) war ein deutsch-baltischer Physiologe und Professor an der Universität Basel.

Sehen Biochemie und Gustav von Bunge

Hans Adolf Krebs

Hans Adolf Krebs (1953) Sir Hans Adolf Krebs (* 25. August 1900 in Hildesheim; † 22. November 1981 in Oxford) war ein deutscher, später britischer Mediziner, Internist und Professor für Biochemie.

Sehen Biochemie und Hans Adolf Krebs

Harnstein

Röntgenbild eines Blasensteins Harnsteine (lateinisch Urolithe) sind kristalline Ablagerungen (Konkremente) der ableitenden Harnwege unterschiedlicher Zusammensetzung und Größe, die aus dem Urin gebildet werden.

Sehen Biochemie und Harnstein

Harnstoff

Harnstoff (und), chemisch das Diamid der Kohlensäure, ist eine organische Verbindung.

Sehen Biochemie und Harnstoff

Harnstoffzyklus

Gedenktafel an der Uniklinik Freiburg Der Harnstoffzyklus (auch Ornithin- oder Krebs-Henseleit-Zyklus), 1932 an der Uniklinik Freiburg von Hans Adolf Krebs und Kurt Henseleit entdeckt, ist eine biochemische Kaskade bei Säugetieren, die stickstoffhaltige Abbauprodukte, vor allem Ammonium, zu Harnstoff umwandelt, der dann über die Niere ausgeschieden wird.

Sehen Biochemie und Harnstoffzyklus

Hämocyanin

Hämocyanin (von „Blut“ und „dunkelblau“) ist ein Blutfarbstoff der Gliederfüßer (u. a. Krebse, Spinnentiere; bei Insekten, die Tracheen besitzen, tritt es in geringerem Maße auf) und Weichtiere (u. a. Muscheln, Schnecken und Tintenfische).

Sehen Biochemie und Hämocyanin

Hämoglobin

Hämoglobin (von, „Blut“, und, „Klumpen, Ballen“), Abkürzung Hb, ist der eisenhaltige Proteinkomplex, der als Blutfarbstoff in den roten Blutkörperchen von Wirbeltieren enthalten ist, Sauerstoff bindet und diesen so im Blutkreislauf transportiert.

Sehen Biochemie und Hämoglobin

Heinrich Wilhelm Heintz

Heinrich Wilhelm Heintz, auch Wilhelm Heinrich Heintz, (* 4. November 1817 in Berlin; † 1. Dezember 1880 in Halle an der Saale) war ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer an der Universität Halle.

Sehen Biochemie und Heinrich Wilhelm Heintz

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Fußgängerachse im Zentrum des Universitätscampus Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (kurz HHU oder HHUD) ist eine deutsche Hochschule und Körperschaft des öffentlichen Rechts in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf und bildet aufgrund ihres Fächerspektrums eine Volluniversität.

Sehen Biochemie und Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Hoden (Lebensmittel)

Ziegenbockhoden auf einem Markt in Spanien Rinderhoden auf einem Markt in Italien Eintopf aus ca. 15 Rinderhoden (rechter Behälter) Hoden verschiedener Tierarten zählen zu den Innereien und sind generell essbar.

Sehen Biochemie und Hoden (Lebensmittel)

Hormon

Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.

Sehen Biochemie und Hormon

Immunologie

Die Immunologie oder Immunbiologie ist die Lehre von den biologischen und biochemischen Grundlagen der körperlichen Abwehr von Krankheitserregern wie Bakterien, Viren und Pilzen sowie anderen körperfremden Stoffen wie beispielsweise biologischen Toxinen und Umweltgiften, und darüber hinaus von Störungen und Fehlfunktionen dieser Abwehrmechanismen.

Sehen Biochemie und Immunologie

Informatik

Lambda lc.svg Sorting quicksort anim frame.svg Utah teapot simple 2.png 3-Tasten-Maus Microsoft.jpg Bei der Informatik handelt es sich um die Wissenschaft von der systematischen Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Übertragung von Daten, wobei besonders die automatische Verarbeitung mit Computern betrachtet wird.

Sehen Biochemie und Informatik

Innere Medizin

Die Innere Medizin befasst sich mit den Gesundheitsstörungen und Krankheiten der inneren Organe und deren Vorbeugung, Diagnostik, konservativer und interventioneller Behandlung sowie Rehabilitation und Nachsorge.

Sehen Biochemie und Innere Medizin

Insulin

Insulin (andere Namen: Insulinum, Insulinhormon, Inselhormon) ist ein für alle Wirbeltiere lebenswichtiges Proteohormon (Polypeptidhormon), das in den β-Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet wird.

Sehen Biochemie und Insulin

Iod

Iod (standardsprachlich JodTheodor C. H. Cole: Wörterbuch der Chemie / Dictionary of Chemistry. Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-662-56331-1, S. 314.) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol I (vor der internationalen Elementsymboleinführung war es J) und der Ordnungszahl 53.

Sehen Biochemie und Iod

Isotop

beta-plus-radioaktives Isotop. Als Isotope (von ísos „gleich“ und τόπος tópos „Ort, Stelle“) bezeichnet man die verschiedenen Atomarten desselben chemischen Elements.

Sehen Biochemie und Isotop

Jakub Karol Parnas

Jakub Parnas Tafel für Jakub Parnas bei der Medizinischen Universität von Lwów Jakub Karol Parnas (geboren am 16. Januar 1884 in Mokrzany, Österreich-Ungarn; gestorben am 29. Januar 1949 in Moskau) war ein polnisch-sowjetischer Biochemiker.

Sehen Biochemie und Jakub Karol Parnas

James Batcheller Sumner

James Batcheller Sumner (* 19. November 1887 in Canton, Massachusetts; † 12. August 1955 in Buffalo, New York) war ein US-amerikanischer Chemiker und Nobelpreisträger.

Sehen Biochemie und James Batcheller Sumner

James Watson

160px James Dewey Watson (* 6. April 1928 in Chicago, Illinois) ist ein US-amerikanischer Molekularbiologe und Nobelpreisträger.

Sehen Biochemie und James Watson

Joachim Rassow

Joachim Rassow (* 1959) ist ein deutscher Biochemiker und Professor am Institut für Biochemie und Pathobiochemie der Ruhr-Universität Bochum.

Sehen Biochemie und Joachim Rassow

Johann Joseph von Scherer

Joseph von Scherer, um 1867 Johann Joseph von Scherer, nobilitiert 1866 (* 14. März 1814 in Aschaffenburg; † 17. Februar 1869 in Würzburg), war ein deutscher Mediziner und Chemiker, Pharmazeut sowie Hochschullehrer und Lehrstuhlinhaber.

Sehen Biochemie und Johann Joseph von Scherer

Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

Die Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main ist eine Volluniversität und war im Wintersemester 2022/23 mit gut 43.000 Studenten die sechstgrößte Präsenzuniversität Deutschlands, gemessen an der Studentenzahl.

Sehen Biochemie und Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

John Howard Northrop

John Howard Northrop 1946 John Howard Northrop (* 5. Juli 1891 in Yonkers, New York; † 27. Mai 1987 in Wickenburg, Arizona) war ein US-amerikanischer Biochemiker und Nobelpreisträger.

Sehen Biochemie und John Howard Northrop

Joseph Louis Proust

Ambroise Tardieu (1788–1841) um 1795 Joseph Louis Proust (* 26. September 1754 in Angers; † 5. Juli 1826 ebenda) war ein französischer Chemiker.

Sehen Biochemie und Joseph Louis Proust

Julius Eugen Schloßberger

Gedenktafel an Schloßberger am Tübinger Laboratorium. Julius Eugen Schloßberger (* 31. Mai 1819 in Stuttgart; † 9. Juli 1860 in Tübingen) war ein deutscher Biochemiker und Arzt.

Sehen Biochemie und Julius Eugen Schloßberger

Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Die ''Neue Universität'' am Sanderring, das 1896 errichtete Hauptgebäude der Universität Würzburg Panoramaansicht der Universitätsbibliothek am Hubland Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg (kurz Universität Würzburg oder JMU), lateinisch Universitas Herbipolensis (auch Alma Julia Maximilianea und Alma Mater Julia zu Würzburg), gehört zu den ältesten deutschen Universitäten.

Sehen Biochemie und Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Justus von Liebig

128px Justus Liebig, ab 1845 Freiherr von Liebig (* 12. Mai 1803 in Darmstadt; † 18. April 1873 in München), war ein deutscher Chemiker und Universitätsprofessor in Gießen und München.

Sehen Biochemie und Justus von Liebig

Klinische Chemie

Der Begriff Klinische Chemie beschreibt die analytische Erfassung chemischer Kenngrößen, die sich aus physiologischen oder biochemischen Vorgängen im Körper ergeben.

Sehen Biochemie und Klinische Chemie

Kohlenhydrate

Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.

Sehen Biochemie und Kohlenhydrate

Krankheit

''Den syge pige'' „Das sieche Mädchen“ (Ölgemälde von Michael Ancher 1882) Krankheit, teils synonym mit Gebrechen, ist ein Zustand verminderter Leistungsfähigkeit, der auf Funktionsstörungen von einem oder mehreren Organen, der Psyche oder des gesamten Organismus eines Lebewesens beruht.

Sehen Biochemie und Krankheit

Kreatin

Kreatin oder Creatin (von) ist ein Stoff, der in Wirbeltieren u. a.

Sehen Biochemie und Kreatin

Kristallisation

Eiskristalle bilden sich bei hoher Luftfeuchtigkeit und niedriger Temperatur Umkristallisation im Labor: Benzophenoxim kristallisiert aus mini Als Kristallisation bezeichnet man den physikalischen Vorgang der Verhärtung bei der Bildung und beim Wachstum von Kristallen.

Sehen Biochemie und Kristallisation

Lebewesen

Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.

Sehen Biochemie und Lebewesen

Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie

Das Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP, nach dem ursprünglichen Namen Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie, von 2006 bis Mai 2017 Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie) ist eine Forschungseinrichtung, die unter der Trägerschaft des Forschungsverbundes Berlin e.

Sehen Biochemie und Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie

Leibniz-Gemeinschaft

Die Leibniz-Gemeinschaft (vollständig Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V.) ist ein Zusammenschluss deutscher außeruniversitärer Forschungsinstitute unterschiedlicher Fachrichtungen.

Sehen Biochemie und Leibniz-Gemeinschaft

Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie

Das Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie (IPB) ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung mit Sitz in Halle (Saale).

Sehen Biochemie und Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie

Leucin

Leucin, abgekürzt Leu oder L, ist eine proteinogene α-Aminosäure.

Sehen Biochemie und Leucin

Lipide

Lipide und Lipoide (von „Fett“ und -id/-oid, Sinn etwa „fettartiger/Fetten ähnelnder Stoff“; Betonung auf der letzten Silbe: Lipíd/Lipoíd) sind eine Sammelbezeichnung für wasserunlösliche (hydrophobe) Naturstoffe, die sich dagegen aufgrund ihrer geringen Polarität sehr gut in hydrophoben (beziehungsweise lipophilen) Lösungsmitteln wie Chloroform oder Methanol lösen.

Sehen Biochemie und Lipide

Louis Pasteur

Louis Pasteur, Studioaufnahme von Paul Nadar Die Unterschrift von Louis Pasteur Louis Pasteur (* 27. Dezember 1822 in Dole, Département Jura; † 28. September 1895 in Villeneuve-l’Étang bei Paris) war ein französischer Chemiker, Physiker, Biochemiker und Mitbegründer der medizinischen Mikrobiologie, der zum Teil aufbauend auf den bakteriologischen Forschungen Robert Kochs entscheidende Beiträge zur Vorbeugung gegen Infektionskrankheiten durch Impfung geleistet hat.

Sehen Biochemie und Louis Pasteur

Louis-Nicolas Vauquelin

Louis-Nicolas Vauquelin Louis-Nicolas Vauquelin (auch Nicolas-Louis Vauquelin, * 16. Mai 1763 in Saint-André-d’Hébertot (Normandie); † 14. November 1829 ebenda) war ein französischer Apotheker und Chemiker.

Sehen Biochemie und Louis-Nicolas Vauquelin

Ludwig-Maximilians-Universität München

Maria mit dem Jesuskind auf einer Kathedra sitzend mit dem lateinischen Namen der Universität Geschwister-Scholl-Platz in der Münchner Maxvorstadt Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) ist eine Universität in München.

Sehen Biochemie und Ludwig-Maximilians-Universität München

Manometrie

Manometer für Erdgas Unter Manometrie versteht man die physikalische Druckmessung mittels eines Manometers in einem abgeschlossenen Raum.

Sehen Biochemie und Manometrie

Martinsried

Martinsried ist ein Ortsteil der Gemeinde Planegg im oberbayerischen Landkreis München mit ca.

Sehen Biochemie und Martinsried

Master

Der Master (englisch; oder, von lateinisch Magister) ist der zweithöchste akademische Grad und wird nach erfolgreichem Abschluss eines Masterstudiums von Universitäten oder gleichgestellten (Fach-)Hochschulen vergeben.

Sehen Biochemie und Master

Masterarbeit

Eine Masterarbeit, auch Master-Thesis oder Masterthesis, ist international eine wissenschaftliche oder künstlerische Arbeit, die für den Abschluss eines Master-Studienganges verfasst wird.

Sehen Biochemie und Masterarbeit

Mathematik

Die Mathematik (bundesdeutsches Hochdeutsch:,; österreichisches Hochdeutsch:; mathēmatikē téchnē ‚die Kunst des Lernens‘) ist eine Formalwissenschaft, die aus der Untersuchung von geometrischen Figuren und dem Rechnen mit Zahlen entstand.

Sehen Biochemie und Mathematik

Max-Planck-Gesellschaft

Standort der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V., kurz Max-Planck-Gesellschaft oder MPG, ist eine der führenden deutschen Institutionen im Bereich der Grundlagenforschung.

Sehen Biochemie und Max-Planck-Gesellschaft

Max-Planck-Institut für Biochemie

Das Max-Planck-Institut für Biochemie ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung unter der Trägerschaft der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) und hat seinen Sitz in Martinsried, einem Ortsteil von Planegg bei München.

Sehen Biochemie und Max-Planck-Institut für Biochemie

Max-Planck-Institut für Biologie Tübingen

Das Max-Planck-Institut für Biologie Tübingen ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung unter der Trägerschaft der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) und hat seinen Sitz in Tübingen.

Sehen Biochemie und Max-Planck-Institut für Biologie Tübingen

Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie

Das Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie (Karl-Friedrich-Bonhoeffer-Institut) war eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung unter der Trägerschaft der Max-Planck-Gesellschaft (MPG), es hatte seinen Sitz in Göttingen.

Sehen Biochemie und Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie

Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin

Das Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin ist ein Institut in der Trägerschaft der Max-Planck-Gesellschaft.

Sehen Biochemie und Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin

Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie

Das Max-Planck-Institut (MPI) für molekulare Physiologie ist eine Forschungseinrichtung der Max-Planck-Gesellschaft mit Sitz in Dortmund.

Sehen Biochemie und Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie

Max-Planck-Institut für Neurobiologie des Verhaltens – caesar

Das Max-Planck-Institut für Neurobiologie des Verhaltens – caesar (MPINB) in Bonn ist ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft.

Sehen Biochemie und Max-Planck-Institut für Neurobiologie des Verhaltens – caesar

Münster

Luftaufnahme der Innenstadt von Münster, 2009 Domplatz und Prinzipalmarkt im Modell für Blinde Die kreisfreie Stadt Münster (münsterländisch Mönster,,, altsächsisch Mimigernaford) in Westfalen ist Sitz des nach ihr benannten Regierungsbezirks in Nordrhein-Westfalen.

Sehen Biochemie und Münster

Medizin

Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.

Sehen Biochemie und Medizin

Medizinische Universität Innsbruck

Die Medizinische Universität Innsbruck wurde am 1. Jänner 2004 als eigenständige Universität gegründet und ging aus der bis dahin bestehenden Medizinischen Fakultät der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck hervor.

Sehen Biochemie und Medizinische Universität Innsbruck

Mikrobiologie

Modellorganismen der Mikrobiologie (Sekundärelektronenmikroskopie) Phasenkontrast-Lichtmikroskopie) Bodenprotozoen, der sich von Bakterien ernährt und das Nährstoffmilieu in Böden beeinflusst Beispiel aus der Virologie: Tabakmosaikvirus, der Erreger der Mosaikkrankheit bei Tabakpflanzen (Transmissionselektronenmikroskopie, Negativdarstellung) Mikrobiologie (zusammengesetzt aus altgriechisch μικρός mikrós „klein“, und „Biologie“) ist die Wissenschaft und Lehre von den Mikroorganismen, also Lebewesen, die als Individuen nicht mit bloßem Auge erkannt werden können: Archaeen, Bakterien, Pilze, Protozoen (Urtierchen) und ein- und wenigzellige Algen (Mikroalgen), sowie von den Viren, die nicht als Lebewesen gelten.

Sehen Biochemie und Mikrobiologie

Milchsäure

Milchsäure (lateinisch acidum lacticum) ist eine Hydroxycarbonsäure, enthält somit sowohl eine Carboxygruppe als auch eine Hydroxygruppe.

Sehen Biochemie und Milchsäure

Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

Sehen Biochemie und Molekül

Molekülmarkierung

Die Molekülmarkierung (labeling, labelling, tagging) ist eine Methode der Chemie und Biochemie zur selektiven Bindung eines Atoms oder Moleküls an ein Molekül.

Sehen Biochemie und Molekülmarkierung

Molekularbiologie

Strukturmodell eines Ausschnitts aus der DNA-Doppelhelix (B-Form) mit 20 Basenpaarungen. Die Molekularbiologie ist die Beschäftigung mit der Struktur und Funktion biologischer Makromoleküle, befasst sich als solche mit der Struktur, Biosynthese und Funktion von DNA und RNA auf molekularer Ebene und untersucht, wie diese untereinander und mit Proteinen interagieren.

Sehen Biochemie und Molekularbiologie

Naturstoff

Naturstoff bezeichnet in der Chemie eine Verbindung, die von Organismen gebildet wird, um biologische Funktionen zu erfüllen; ein modernes Synonym für Naturstoff im Sinn der Chemie ist Biomolekül.

Sehen Biochemie und Naturstoff

Naturstoffchemie

Im Labor der Naturstoffchemie. Extraktionsapparate Als Naturstoffchemie wird jener Zweig der Chemie bezeichnet, der sich mit der Isolierung, Identifizierung, Synthese und Strukturaufklärung von Naturstoffen befasst, welche teilweise hochkomplexe Strukturen aufweisen und manchmal von außerordentlichem Interesse etwa als Arzneistoff sind.

Sehen Biochemie und Naturstoffchemie

Neurochemie

Die Neurochemie ist eine Forschungsdisziplin der Neurowissenschaften, die sich mit der Erforschung chemischer Vorgänge im Nervengewebe befasst.

Sehen Biochemie und Neurochemie

Niedermolekulare Verbindung

Als niedermolekulare Verbindung (dt. „kleine Moleküle“) wird in verschiedenen Bereichen eine Klasse von Stoffen mit niedriger Molekülmasse bezeichnet.

Sehen Biochemie und Niedermolekulare Verbindung

Nobelpreis für Chemie

Der Nobelpreis für Chemie (auch Chemie-Nobelpreis, Schwedisch: Nobelpriset i kemi) ist einer der fünf von Alfred Nobel gestifteten Nobelpreise, die Im Auftrag der 1900 gegründeten Nobel-Stiftung wird er alljährlich von der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften vergeben und ist mit zehn Millionen schwedischen Kronen (rund Euro) dotiert.

Sehen Biochemie und Nobelpreis für Chemie

Nukleinsäuren

animiertes Strukturmodell einer DNA-Doppelhelix Nukleinsäuren, auch Nucleinsäuren, sind aus einzelnen Bausteinen, den Nukleotiden, aufgebaute Makromoleküle, die bei allen Organismen (Viren und zellulären Organismen) die genetische InformationUlrike Roll: Nukleinsäuren. In: Werner E.

Sehen Biochemie und Nukleinsäuren

Nukleotide

Als Nukleotide, auch Nucleotide (abgekürzt nt), werden die Bausteine von Nukleinsäuren sowohl in Strängen der Ribonukleinsäure (RNA bzw. deutsch RNS) wie auch der Desoxyribonukleinsäure (DNA bzw. deutsch DNS) bezeichnet.

Sehen Biochemie und Nukleotide

Organische Chemie

Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.

Sehen Biochemie und Organische Chemie

Organismus

Organismus ist ein Begriff aus der Biologie und der Medizin.

Sehen Biochemie und Organismus

Osazone

Als Osazone bezeichnet man die Phenylhydrazone von Zuckern.

Sehen Biochemie und Osazone

Otto Meyerhof

Otto Meyerhof, 1923 Otto Fritz Meyerhof (* 12. April 1884 in Hannover; † 6. Oktober 1951 in Philadelphia, Pennsylvania) war ein deutscher Biochemiker, der 1922 gemeinsam mit Archibald Vivian Hill für seine Forschungen über den Stoffwechsel im Muskel den Nobelpreis für Medizin erhielt.

Sehen Biochemie und Otto Meyerhof

Otto Warburg (Biochemiker)

Otto Warburg im Oktober 1931 in seinem Labor. Otto Heinrich Warburg (* 8. Oktober 1883 in Freiburg im Breisgau; † 1. August 1970 in West-Berlin) war ein deutscher Biochemiker und Physiologe.

Sehen Biochemie und Otto Warburg (Biochemiker)

Otto-Warburg-Medaille

Die Otto-Warburg-Medaille ist ein seit 1963 an herausragende Wissenschaftler auf dem Gebiet der Biochemie vergebener Wissenschaftspreis.

Sehen Biochemie und Otto-Warburg-Medaille

Oxidation

Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.

Sehen Biochemie und Oxidation

Pantothensäure

Pantothensäure, auch Vitamin B5, ist ein wasserlösliches Vitamin aus der Reihe der B-VitamineJeremy M. Berg, John L. Tymoczko, Lubert Stryer: Biochemie. 6 Auflage, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2007.

Sehen Biochemie und Pantothensäure

Paul Walden

Paul Walden Denkmal für Paul Walden in Riga ''Das Spiegelbild des Äpfelsäure-Moleküls'' nach der Idee von Jānis Stradiņš gestaltet von Andris Vārpa, 2003 Paul Walden, auch Paul von Walden, (lettisch Pauls Valdens, / Pavel Ivanovic Walden; * in Rosenbeck bei Wenden, Gouvernement Livland, Russisches Kaiserreich; † 22.

Sehen Biochemie und Paul Walden

Pädiatrie

Wiegen im Rahmen der Früherkennung Die Pädiatrie oder Kinderheilkunde ist die Lehre von der Entwicklung des kindlichen und jugendlichen Organismus, seinen Erkrankungen sowie deren Behandlung und Vorbeugung.

Sehen Biochemie und Pädiatrie

Pepsin

Pepsin (von pepsis, „Verdauung“) ist ein Verdauungsenzym, eine so genannte Peptidase, die in den Hauptzellen des Magenfundus von Wirbeltieren und somit auch dem Menschen gebildet wird.

Sehen Biochemie und Pepsin

Peptidsynthese

Die Peptidsynthese behandelt Verfahren zur Herstellung der biochemisch wichtigen Stoffklasse der Peptide.

Sehen Biochemie und Peptidsynthese

Phenylalanin

Phenylalanin, abgekürzt Phe oder F, ist eine aromatische α-Aminosäure mit hydrophober Seitenkette, die für den Menschen eine essentielle proteinogene (am Eiweißaufbau beteiligte) Aminosäure ist.

Sehen Biochemie und Phenylalanin

Phenylhydrazin

Phenylhydrazin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aromatischen Hydrazine.

Sehen Biochemie und Phenylhydrazin

Philipps-Universität Marburg

Die Philipps-Universität Marburg (genannt auch Alma Mater Philippina) umfasst 16 Fachbereiche, deren Einrichtungen über das Marburger Stadtgebiet verteilt sind.

Sehen Biochemie und Philipps-Universität Marburg

Phoebus Levene

Phoebus Levene Phoebus Aaron Theodore Levene (* 25. Februar 1869 als Faschel Aaronowitsch Lewin in Schagory, Ujesd Schaweli, Gouvernement Kaunas; † 6. September 1940 in New York) war ein litauischer Biochemiker.

Sehen Biochemie und Phoebus Levene

Photosynthese

Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.

Sehen Biochemie und Photosynthese

Phototrophie

Die Rotalge ''Stylonema alsidii'' ist phototroph. Phototrophie oder Fototrophie (von altgriechisch φῶς phos.

Sehen Biochemie und Phototrophie

Physik

Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Die Physik (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: auch) ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht.

Sehen Biochemie und Physik

Physikalische Chemie

Die physikalische Chemie (kurz: PC oder Phys.Chem., auch: Physikochemie) ist neben der anorganischen und der organischen Chemie eines der „klassischen“ Teilgebiete der Chemie.

Sehen Biochemie und Physikalische Chemie

Pierre-Jean Robiquet

Pierre-Jean Robiquet Pierre-Jean Robiquet (* 13. Januar 1780 in Rennes; † 29. April 1840 in Paris) war ein französischer Chemiker.

Sehen Biochemie und Pierre-Jean Robiquet

Plasmid

chromosomaler DNA (1) und Plasmiden (2). Abb. 2: Schematische Darstellung eines Plasmids mit Antibiotika-Resistenzgenen (1 & 2) und Replikationsursprung (3). Abb. 3: Vergleich von nicht integrierenden Plasmiden (''oben'') und Episomen (''unten''). (1) Chromosomale DNA.

Sehen Biochemie und Plasmid

Polarografie

Ein Polarograf Die Polarografie (ein Sonderfall der Voltammetrie) ist ein elektrochemisches Verfahren zur qualitativen und quantitativen Analyse von chemischen Elementen und Verbindungen, vor allem Ionen und Molekülen in einer Lösung.

Sehen Biochemie und Polarografie

Porphyrine

Strukturformel des Porphyrin-Gerüsts mit Nummerierung Strukturformel von Protoporphyrin IX Porphyrine (nach, dem Purpurfarbstoff) sind organisch-chemische Farbstoffe, die aus vier Pyrrol-Ringen (Tetrapyrrol) bestehen, die durch vier Methingruppen zyklisch miteinander verbunden sind.

Sehen Biochemie und Porphyrine

Potentiometrie

Die Potentiometrie ist ein elektroanalytisches Verfahren der quantitativen Analyse unter Vermeidung eines Stromflusses und nutzt die Konzentrationsabhängigkeit der Leerlaufspannung (historisch: elektromotorische Kraft, EMK).

Sehen Biochemie und Potentiometrie

Progesteron

Das C21-Steroidhormon Progesteron ist der wichtigste Vertreter der Gestagene (Gelbkörperhormone).

Sehen Biochemie und Progesteron

Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

Sehen Biochemie und Protein

Proteinbiosynthese

Vereinfachtes Schema der Proteinbiosynthese in einer Eucyte Proteinbiosynthese ist die Neubildung von Proteinen in Zellen.

Sehen Biochemie und Proteinbiosynthese

Proteincharakterisierung

Die Proteincharakterisierung umfasst biochemische und biophysikalische Methoden zur Bestimmung der Eigenschaften eines Proteins oder zur Darstellung eines Proteoms.

Sehen Biochemie und Proteincharakterisierung

Proteinreinigung

Proteinreinigung (auch Proteinaufreinigung) bezeichnet den Vorgang, aus einem komplexen biologischen Gemisch oder einer Lösung, die mehrere Biomoleküle enthält, eines oder mehrere Proteine anzureichern und zu reinigen.

Sehen Biochemie und Proteinreinigung

Purine

Die Purine bilden in der Chemie eine Stoffgruppe von organischen Verbindungen, die zu den Heterocyclen (genauer: Heteroaromaten) zählt.

Sehen Biochemie und Purine

Rachitis

Kind, das aufgrund einer Mangelernährung auch an Rachitis erkrankt ist. Man beachte die gebogenen Beine und die aufgetriebenen Handgelenke. (1970) Die Rachitis (auch Rhachitis, von „Rücken, Rückgrat“), auch Englische Krankheit oder Rickets genannt, ist eine meist mit Vitamin-D-Mangel verbundene Erkrankung des wachsenden Knochens mit gestörter Mineralisation der Knochen und Desorganisation der Wachstumsfugen bei Kindern.

Sehen Biochemie und Rachitis

Reaktionsmechanismus

Geschwungene Pfeile zur Beschreibung von Elektronenverschiebungen: Elektronenpaarverschiebung (links) und Einelektronenverschiebung (rechts). Ein Reaktionsmechanismus bezeichnet den molekularen Ablauf einer chemischen Reaktion von den Reaktanten über reaktive Zwischenstufen und Übergangszustände bis zum Produkt.

Sehen Biochemie und Reaktionsmechanismus

Reduktion (Chemie)

Eine Reduktion ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom als solches oder als Bestandteil eines Moleküls ein oder mehrere Elektronen aufnimmt und dadurch seinen Oxidationszustand verringert.

Sehen Biochemie und Reduktion (Chemie)

Replikation

Schema der DNA-Replikation. Ausgehend vom Replikationsursprung werden die neuen – zu den Muttersträngen antiparallel verlaufenden – Tochterstränge synthetisiert. ''Die DNA-Basen sind im Bereich der Topoisomerase bzw. Helikase im Sinne der Übersichtlichkeit nicht vollständig dargestellt.'' Replikation oder Reduplikation bezeichnet in der Biologie die Vervielfältigung der Nukleinsäuremoleküle als Träger der Erbinformation einer Zelle oder eines Virus.

Sehen Biochemie und Replikation

Resorption

Resorption (‚herunterschlucken‘; PPP: resorptum → resorptio ‚das Herunterschlucken‘) bezeichnet die Stoffaufnahme in biologischen Systemen.

Sehen Biochemie und Resorption

Rosalind Franklin

Rosalind Franklin 1955 Rosalind Elsie Franklin (geboren am 25. Juli 1920 in London; gestorben am 16. April 1958 ebenda) war eine britische Biochemikerin.

Sehen Biochemie und Rosalind Franklin

Sammlung Göschen

Der Band ''Mineralogie'' von Reinhard Brauns erschien 1899 in der Sammlung Göschen. Anfangs waren die Bände mit Jugendstil-Mustern verziert (links); das spätere Layout war schlichter (rechts). G. J. Göschen, rechts) abgelöst. Weitere Rückansichten von 1905 (links) und 1921 (rechts): VwV stand für ''Vereinigung wissenschaftlicher Verleger'' (Walter de Gruyter & Co.).

Sehen Biochemie und Sammlung Göschen

Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

Sehen Biochemie und Sauerstoff

Schüßler-Salze

Schüßler-Salze (Tabletten) Schüßler-Salze sind alternativmedizinische Präparate von Mineralsalzen in homöopathischer Dosierung (Potenzierung).

Sehen Biochemie und Schüßler-Salze

Schilddrüse

Schilddrüse und Nebenschilddrüsen beim Menschen Die Schilddrüse (W. His: Die anatomische Nomenclatur. Nomina Anatomica. Der von der Anatomischen Gesellschaft auf ihrer IX. Versammlung in Basel angenommenen Namen. Verlag Veit & Comp, Leipzig 1895.F. Kopsch: Die Nomina anatomica des Jahres 1895 (B.N.A.) nach der Buchstabenreihe geordnet und gegenübergestellt den Nomina anatomica des Jahres 1935 (I.N.A.).

Sehen Biochemie und Schilddrüse

Schloss Hohentübingen

Schloss Hohentübingen Das Schloss Hohentübingen liegt zentral in der Stadt Tübingen auf einem Bergsporn.

Sehen Biochemie und Schloss Hohentübingen

Schwefel

Schwefel (über mittelhochdeutsch swëbel von althochdeutsch swëbal; lateinisch sulpur und gräzisiert Sulphur bzw. Sulfur, wie swëbal vermutlich von einer indogermanischen Wurzel suel- mit der Bedeutung ‚langsam verbrennen‘, woraus im Germanischen auch deutsch „schwelen“ entstand; die zur Benennung schwefelhaltiger Verbindungen verwendete Silbe „-thio-“ stammt vom griechischen Wort θεῖον theĩon) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16.

Sehen Biochemie und Schwefel

SDS-PAGE

Proteine der Erythrozytenmembran per SDS-PAGE nach der Molmasse getrennt SDS-PAGE (Abkürzung für, Natriumdodecylsulfat-Polyacrylamidgelelektrophorese) ist eine Variante der Polyacrylamid-Gelelektrophorese, einer analytischen Methode der Biochemie zur Trennung von Stoffgemischen nach der Molekülmasse in einem elektrischen Feld.

Sehen Biochemie und SDS-PAGE

Semester

Ein Semester (‚sechs‘ und mēnsis ‚Monat‘) ist die Zeitspanne eines halben Jahres, besonders während eines Studiums seit dem 15.

Sehen Biochemie und Semester

Signaltransduktion

Als Signaltransduktion bzw.

Sehen Biochemie und Signaltransduktion

Skorbut

Der Skorbut (veraltet auch Scharbock und Mundfäule) ist eine bei Menschen, Affen und Meerschweinchen auftretende Vitaminmangelkrankheit, die bei anhaltendem Fehlen von Vitamin C in der Nahrung bei Menschen nach zwei bis vier Monaten auftritt und auch als (Vitamin) C-Avitaminose bezeichnet wurde.

Sehen Biochemie und Skorbut

Spektroskopie

Spiritusflamme und ihr Spektrogramm Spektroskopie bezeichnet eine Gruppe physikalischer Methoden, die eine Strahlung nach einer bestimmten Eigenschaft wie Wellenlänge, Energie, Masse etc.

Sehen Biochemie und Spektroskopie

Spurenelement

Spurenelement (auch Mikroelement) wird allgemein ein chemisches Element genannt, das nur in geringer Konzentration oder Spuren vorkommt; bei äußerst geringer Konzentration wird auch von Ultra-Spurenelement gesprochen.

Sehen Biochemie und Spurenelement

Steroide

Struktur der Steroide Steroide (von de und dem Adjektivsuffix -id, Latinisierung von „ ähnlich“, von εἶδος eîdos „Erscheinung, Gestalt, Art“) sind eine Stoffklasse der Lipide (Moleküle mit lipophilen Gruppen, in der Regel wasserunlöslich).

Sehen Biochemie und Steroide

Stickstoff

Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.

Sehen Biochemie und Stickstoff

Stickstoffkreislauf

Grafische Darstellung des Stickstoffkreislaufs Der Stickstoffkreislauf oder Stickstoffzyklus ist die stetige Wanderung und biogeochemische Umsetzung des Bioelementes Stickstoff in der Erdatmosphäre, in Gewässern, in Böden und in Biomasse.

Sehen Biochemie und Stickstoffkreislauf

Stoffwechsel

Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.

Sehen Biochemie und Stoffwechsel

Strukturformel

Der Begriff Strukturformel stellt in der Chemie einen Sammelbegriff für chemische Darstellungsweisen dar, die Information darüber liefern, wie Atome in einem Molekül verbunden und im Raum angeordnet sind.

Sehen Biochemie und Strukturformel

Struma

Struma Grad III Struma der Schilddrüse ist die medizinische Benennung für eine Vergrößerung des Schilddrüsengewebes.

Sehen Biochemie und Struma

Studienordnung

Die Studienordnung (auch Studienplan, in Österreich seit der Einführung des Universitätsgesetzes 2002 das Curriculum) legt für ein Studienfach an einer Hochschule oder einer (Aus-)Bildungseinrichtung die Rahmenbedingungen und Regelungen für ein ordnungsgemäßes Studium fest.

Sehen Biochemie und Studienordnung

Studium der Medizin

Kaiser-Wilhelms-Akademie (1910) Als Studium der Medizin oder Medizinstudium wird die wissenschaftliche und praktische Ausbildung von Ärzten bezeichnet.

Sehen Biochemie und Studium der Medizin

Synthese (Chemie)

In der Chemie bezeichnet die Synthese (von ‚Zusammenstellung‘) den Vorgang, bei dem aus Elementen eine Verbindung oder aus einfach gebauten Verbindungen ein komplizierter zusammengesetzter neuer Stoff hergestellt – manchmal auch: dargestellt – wird.

Sehen Biochemie und Synthese (Chemie)

Takamine Jōkichi

Takamine Jōkichi, um 1920 Takamine Jōkichi (* 22. Dezember 1854 (traditionell: Kaei 7/11/3) in Takaoka, Provinz Etchū (heute: Präfektur Toyama); † 22. Juli 1922 in New York City) war ein japanischer Chemiker, Geschäftsmann und Samurai des Kanazawa-han.

Sehen Biochemie und Takamine Jōkichi

Tübingen

Altstadt Tübingens Neckarfront mit Hölderlinturm und Stiftskirche Blick von der Stiftskirche auf den Neckar Tübingen (amtlicher Name Universitätsstadt Tübingen) ist eine Universitätsstadt im Zentrum Baden-Württembergs.

Sehen Biochemie und Tübingen

Testosteron

Testosteron (das „Hodenhormon“) ist ein Sexualhormon (Androgen).

Sehen Biochemie und Testosteron

Theophyllin

Theophyllin (von und) ist ein vom Xanthin abgeleiteter Naturstoff aus der Gruppe der Purinalkaloide.

Sehen Biochemie und Theophyllin

Thiamin

Thiamin oder Vitamin B1 (veraltet: Aneurin) ist ein wasserlösliches Vitamin aus dem B-Komplex von schwachem, aber charakteristischem Geruch und ist insbesondere für die Funktion des Nervensystems unentbehrlich.

Sehen Biochemie und Thiamin

Thomas Addison

Thomas Addison (* April 1793 in Longbenton, North Tyneside bei Newcastle upon Tyne in Northumberland (England); † 29. Juni 1860 in Brighton, East Sussex) war ein britischer Mediziner.

Sehen Biochemie und Thomas Addison

Thymin

Thymin (T, Thy, 5-Methyluracil) ist eine der vier Nukleinbasen in der DNA, zusammen mit Adenin, Cytosin und Guanin.

Sehen Biochemie und Thymin

Thyroxin

Thyroxin (3,3',5,5'-Tetraiod-L-thyronin, kurz T4), wie lateinisch Glandula thyroidea und Thyreoidea, „Schilddrüse“, von ‚schildartig‘, ist ein Hormon, das in der Schilddrüse von Säugetieren gebildet wird.

Sehen Biochemie und Thyroxin

Transkription (Biologie)

Als Transkription (von spätlateinisch transcriptio „Übertragung“ zu lateinisch transcribere „um-/ überschreiben“) wird in der Genetik die Synthese von RNA anhand einer DNA als Vorlage bezeichnet.

Sehen Biochemie und Transkription (Biologie)

Trypsine

Humanes Trypsin ist ein Gemisch dreier Verdauungsenzyme, die im Dünndarm Eiweiße zersetzen und zu den Peptidasen zählen: Trypsin-1 (kationisches Trypsin, zwei Drittel), Trypsin-2 (anionisches Trypsin, etwa ein Drittel) und Trypsin-3 (Mesotrypsin, wenige Prozent).

Sehen Biochemie und Trypsine

Tyrosin

Tyrosin (abgekürzt Tyr oder Y) ist in seiner natürlichen L-Form eine nichtessentielle proteinogene α-Aminosäure, die in den meisten Proteinen vorkommt.

Sehen Biochemie und Tyrosin

Ultraschall

Sonografiegerät zur Ultraschalldiagnostik Als Ultraschall bezeichnet man Schall mit Frequenzen oberhalb des Hörfrequenzbereichs des Menschen.

Sehen Biochemie und Ultraschall

Universität Graz

Das Hauptgebäude der Universität Graz; 1895 errichtet Die Universität Graz (heute Karl-Franzens-Universität Graz) in Graz ist die größte Universität der Steiermark und nach der Universität Wien die zweitälteste Universität Österreichs.

Sehen Biochemie und Universität Graz

Universität Greifswald

Hauptgebäude der Universität Greifswald am Rubenowplatz, Altstadt-Campus Siegel der Universität Heinrich Rubenow, Bürgermeister Greifswalds, Gründer und erster Rektor der Universität Die Universität Greifswald (von 1933 bis 1945 und von 1954 bis 2018 bekannt als Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald) ist eine Universität mit Sitz in der Hansestadt Greifswald.

Sehen Biochemie und Universität Greifswald

Universität Innsbruck

Hauptgebäude der Universität Innsbruck Die 1669 gegründete Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (kurz: LFU oder LFUI) ist die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich.

Sehen Biochemie und Universität Innsbruck

Universität Münster

Sitz der Universität Münster im Schlossgebäude Die Universität Münster (bis 30. September 2023 Westfälische Wilhelms-Universität Münster, kurz WWU) ist mit 44.585 Studenten (Stand: WS 2022/23) und rund 280 Studiengängen in 15 Fachbereichen eine der größten deutschen Universitäten.

Sehen Biochemie und Universität Münster

Universität Wien

Die Universität Wien (kurz auch Rudolphina) ist mit rund 85.000 Studierenden und über 10.000 Angestellten die größte Hochschule in Österreich sowie im deutschsprachigen Raum und eine der größten in Europa.

Sehen Biochemie und Universität Wien

Universität Zürich

Siegel der Universität Zürich Die Universität Zürich (kurz UZH) ist eine Universität in Zürich, in der Schweiz.

Sehen Biochemie und Universität Zürich

Universität zu Köln

Universität Köln – Hauptgebäude mit Albertus-Magnus-Platz von oben (2020) Die Universität zu Köln ist eine wissenschaftliche Hochschule in Köln mit dem Fächerspektrum einer Volluniversität.

Sehen Biochemie und Universität zu Köln

Uracil

Uracil (U, Ura) ist eine der vier wichtigsten Nukleinbasen in der RNA, zusammen mit Adenin, Cytosin und Guanin.

Sehen Biochemie und Uracil

Vitamin

U.S. Army von 1941/45, mit dem Armeeköche zur Zubereitung von vitaminreichen („gesundheitsfördernden“) Gerichten angehalten werden sollten Ein Vitamin ist eine organische Verbindung, die ein Organismus nicht als Energieträger, sondern für andere lebenswichtige Funktionen benötigt, die jedoch der Stoffwechsel nicht bedarfsdeckend synthetisieren kann.

Sehen Biochemie und Vitamin

Vitamin D

Vitamin D ist eine Gruppe fettlöslicher Vitamine, die zu den Secosteroiden gehören und vor allem für ihre Rolle beim Calciumstoffwechsel bekannt sind.

Sehen Biochemie und Vitamin D

Walter Norman Haworth

Walter Norman Haworth, 1937 Sir Walter Norman Haworth, genannt Norman Haworth, (* 19. März 1883 in White Coppice; † 19. März 1950 in Barnt Green bei Birmingham) war ein britischer Chemiker und Nobelpreisträger, der für seine Forschungen über Zucker-Chemie und -Struktur und das Vitamin C bekannt wurde.

Sehen Biochemie und Walter Norman Haworth

Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

Sehen Biochemie und Wasser

Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

Sehen Biochemie und Wasserstoff

Werner E. Gerabek

Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).

Sehen Biochemie und Werner E. Gerabek

Wolfgang Grassmann

Wolfgang Grassmann (* 20. Februar 1898 in München; † 6. August 1978 in Herrsching am Ammersee) war ein deutscher Chemiker und zweiter Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Lederforschung (KWI für Lederforschung) in Dresden, dessen Arbeit nach dem Krieg im Max-Planck-Institut für Eiweiß- und Lederforschung in München seine Fortsetzung fand.

Sehen Biochemie und Wolfgang Grassmann

Xanthin

Xanthin (von Altgriechisch ξανθός xanthós „gelb“ aufgrund ihrer gelblich-weißen Farbe) ist eine natürlich vorkommende Substanz des Nukleotidstoffwechsels.

Sehen Biochemie und Xanthin

Zellaufschluss

Vortexer mit Glasperlen im Reaktionsgefäß (Kugelmühle) Sonicator im Schallschutzkasten (Ultraschalltauchsonde) Prinzip der ''French Press'' ''Dounce''-Homogenisator Standmixer Als Zellaufschluss (oder Homogenisierung) werden in der Biochemie Verfahren bezeichnet, bei denen Zellen zerstört werden, um an deren Inhalt (Homogenat) – Organelle, Proteine, DNA, mRNA oder andere Biomoleküle – zu gelangen.

Sehen Biochemie und Zellaufschluss

Zellkern

Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.

Sehen Biochemie und Zellkern

Zentrifuge

Zentrifuge mit Handkurbel Zentrifugengläser aus Glas und Kunststoff (mit Schraubdeckel und Graduierung) Die Zentrifuge ist ein technisches Gerät, das unter Ausnutzung der Massenträgheit arbeitet; die Funktionsweise beruht auf der Zentrifugalkraft, die aufgrund einer gleichförmigen Kreisbewegung des zu zentrifugierenden Gutes zustande kommt.

Sehen Biochemie und Zentrifuge

Zoologie

Die Zoologie (‚lebendes Wesen‘ und -logie), im weitesten Sinn auch Tierkunde, ist die Disziplin der Biologie, deren Forschungsgegenstand die Tiere (Animalia), insbesondere die vielzelligen Tiere (Metazoa) sind.

Sehen Biochemie und Zoologie

Zucker

Würfelzucker Zucker-Kristalle unter dem Polarisationsmikroskop Als Zucker wird neben verschiedenen anderen Zuckerarten ein süß schmeckendes, kristallines Lebensmittel bezeichnet, das aus Pflanzen gewonnen wird und hauptsächlich aus Saccharose besteht.

Sehen Biochemie und Zucker

Siehe auch

Nukleinsäure-Methode

Auch bekannt als Biochemiker, Biochemisch, Biologische Chemie, Dipl.-Biochem., Physiologische Chemie, Proteinbiochemie, Proteinchemie.

, Chymotrypsin B, Citratzyklus, Cortison, Cytochrom-c-Oxidase, Cytosin, Dankwart Ackermann, Derivat (Chemie), Desoxyribonukleinsäure, Diplom, Dissimilation (Biologie), Dortmund, Eberhard Karls Universität Tübingen, Edman-Abbau, Eduard Buchner, Edward Calvin Kendall, Elektrophorese, Elementaranalyse, Emil Fischer, Enzym, Enzymologie, Ernest Starling, Ernst Laqueur, Ernst Schulze (Chemiker), Estron, Et al., ETH Zürich, Ethanol, Eugène Chevreul, Europäisches Laboratorium für Molekularbiologie, Facharzt, Fehling-Probe, Felix Hoppe-Seyler, Fibrin, Francis Crick, Frederick Banting, Frederick Gowland Hopkins, Frederick Sanger, Freie Universität Berlin, Friedrich Miescher, Friedrich Stolz (Chemiker), Friedrich Wöhler, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Galle, Gärung, Göttingen, Gen, Genetik, Georg Carl Ludwig Sigwart, Georg-August-Universität Göttingen, Gerardus Johannes Mulder, Gerty Cori, Gluconeogenese, Glucose, Glutamin, Glykogen, Glykolyse, Guanin, Gundolf Keil, Gustav Embden, Gustav von Bunge, Hans Adolf Krebs, Harnstein, Harnstoff, Harnstoffzyklus, Hämocyanin, Hämoglobin, Heinrich Wilhelm Heintz, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Hoden (Lebensmittel), Hormon, Immunologie, Informatik, Innere Medizin, Insulin, Iod, Isotop, Jakub Karol Parnas, James Batcheller Sumner, James Watson, Joachim Rassow, Johann Joseph von Scherer, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, John Howard Northrop, Joseph Louis Proust, Julius Eugen Schloßberger, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Justus von Liebig, Klinische Chemie, Kohlenhydrate, Krankheit, Kreatin, Kristallisation, Lebewesen, Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie, Leibniz-Gemeinschaft, Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie, Leucin, Lipide, Louis Pasteur, Louis-Nicolas Vauquelin, Ludwig-Maximilians-Universität München, Manometrie, Martinsried, Master, Masterarbeit, Mathematik, Max-Planck-Gesellschaft, Max-Planck-Institut für Biochemie, Max-Planck-Institut für Biologie Tübingen, Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie, Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin, Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie, Max-Planck-Institut für Neurobiologie des Verhaltens – caesar, Münster, Medizin, Medizinische Universität Innsbruck, Mikrobiologie, Milchsäure, Molekül, Molekülmarkierung, Molekularbiologie, Naturstoff, Naturstoffchemie, Neurochemie, Niedermolekulare Verbindung, Nobelpreis für Chemie, Nukleinsäuren, Nukleotide, Organische Chemie, Organismus, Osazone, Otto Meyerhof, Otto Warburg (Biochemiker), Otto-Warburg-Medaille, Oxidation, Pantothensäure, Paul Walden, Pädiatrie, Pepsin, Peptidsynthese, Phenylalanin, Phenylhydrazin, Philipps-Universität Marburg, Phoebus Levene, Photosynthese, Phototrophie, Physik, Physikalische Chemie, Pierre-Jean Robiquet, Plasmid, Polarografie, Porphyrine, Potentiometrie, Progesteron, Protein, Proteinbiosynthese, Proteincharakterisierung, Proteinreinigung, Purine, Rachitis, Reaktionsmechanismus, Reduktion (Chemie), Replikation, Resorption, Rosalind Franklin, Sammlung Göschen, Sauerstoff, Schüßler-Salze, Schilddrüse, Schloss Hohentübingen, Schwefel, SDS-PAGE, Semester, Signaltransduktion, Skorbut, Spektroskopie, Spurenelement, Steroide, Stickstoff, Stickstoffkreislauf, Stoffwechsel, Strukturformel, Struma, Studienordnung, Studium der Medizin, Synthese (Chemie), Takamine Jōkichi, Tübingen, Testosteron, Theophyllin, Thiamin, Thomas Addison, Thymin, Thyroxin, Transkription (Biologie), Trypsine, Tyrosin, Ultraschall, Universität Graz, Universität Greifswald, Universität Innsbruck, Universität Münster, Universität Wien, Universität Zürich, Universität zu Köln, Uracil, Vitamin, Vitamin D, Walter Norman Haworth, Wasser, Wasserstoff, Werner E. Gerabek, Wolfgang Grassmann, Xanthin, Zellaufschluss, Zellkern, Zentrifuge, Zoologie, Zucker.