127 Beziehungen: Aaskrähe, Adaptive Radiation, Agamospermie, Allel, Allopatrische Artbildung, Alternatives Spleißen, Anatomie, Apomixis, Archaeen, Art (Biologie), Assortative Paarung, Aussterben, Ökologie, Ökologische Nische, Über die Entstehung der Arten, Bakterien, Bakteriophagen, Balz, Baumwolle, Bdelloida, Biogeographie, Brunft, Charles Darwin, Chronospezies, Darwinfinken, Elbe, Entenvögel, Ernst Mayr, Eukaryoten, Europa, Evolution, Evolutionäre Anpassung, Evolutionäre Entwicklungsbiologie, Evolutionstheorie, Fingerkräuter, Fitness (Biologie), Fossil, Galapagosinseln, Gänse, Gen, Gendrift, Genduplikation, Genetik, Genfluss, Genpool, Geographische Isolation, Gewöhnliche Rosskastanie, Grabenbruch, Gradualismus, Gründereffekt, ..., Gregor Mendel, Groppen, Haldanes Regel, Hawaii, Horizontaler Gentransfer, Hox-Gen, Hybride, Jean-Jacques Hublin, Jerry Coyne, Kaltzeit, Kline (Biologie), Klonen, Korbblütler, Löwenzahn (Taraxacum), Lebewesen, Letzte Kaltzeit, Lyse (Biologie), Mais, Meiose, Migration (Biologie), Mikrohabitat, Mimikry, Modell, Morphologie (Biologie), Morphospezies, Mutation, Nature, Nature Reviews Genetics, Nucleic Acids Research, Parapatrische Artbildung, Parasitismus, Phänotyp, Plattentektonik, Plausibilität, PLOS Biology, PLOS Genetics, Polymorphismus, Polyploidie, Population (Biologie), Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Rädertierchen, Rekombination (Genetik), Rezent, Rheingroppe, Richard Goldschmidt, Ringspezies, Ronald Aylmer Fisher, Rosengewächse, Rubus, Sammelart, Süßgräser, Scheldegroppe, Schreitvögel, Science, Sean B. Carroll, Selektion (Evolution), Selektionsdruck, Separation (Genetik), Singvögel, Symbiose, Sympatrische Artbildung, Synthetische Evolutionstheorie, Systematik (Biologie), Taxon, Theodosius Dobzhansky, Transkriptionsfaktor, Trends in Genetics, Vegetative Vermehrung, Verhalten (Biologie), Vikariismus, Viren, Vogelgesang, Vulkanismus, Weizen, William Bateson, Wolbachia pipientis, Zoophilie (Botanik). Erweitern Sie Index (77 mehr) »
Aaskrähe
Die Rabenkrähe (Corvus corone) ist eine Vogelart aus der Familie der Rabenvögel (Corvidae).
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Adaptive Radiation
Unter adaptiver Radiation (lateinisch: adaptare „anpassen“; radiatus „strahlend“, „ausstrahlend“) versteht man in der Evolutionsbiologie die Auffächerung (Radiation) einer wenig spezialisierten Art in mehrere stärker spezialisierte Arten durch Herausbildung spezifischer Anpassungen (Adaptationen) an vorhandene Umweltverhältnisse.
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Agamospermie
Löwenzahn (''Taraxacum'') lockt zwar Bestäuber an, für eine Samenbildung ist dies jedoch nicht nötig Unter Agamospermie versteht man die Bildung von Samen ohne sexuelle Prozesse.
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Allel
Als Allele (von allélon „einander, gegenseitig“) werden Varianten eines Gens bezeichnet.
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Allopatrische Artbildung
Allopatrische Artbildung (auch allopatrische Artentstehung oder Artbildung durch räumliche Trennung) (griechisch άλλος allos „fremd“ und Πάτρα patra „Heimat“) gilt als eine der Hauptursachen der Artbildung.
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Alternatives Spleißen
Schematische Darstellung von alternativem Splicing mittels ''exon skipping''. Das alternative Spleißen (auch differenzielles Spleißen oder gewebespezifisches Spleißen genannt) stellt einen besonderen Vorgang im Rahmen der Transkription (Synthese von Ribonukleinsäure, RNS, anhand einer Desoxyribonukleinsäure, DNA) bei Eukaryoten dar.
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Anatomie
Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.
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Apomixis
Apomixis ist eine Form der Fortpflanzung, bei der keine Meiose und keine Verschmelzung von Gameten vorkommt.
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Archaeen
Die Archaeen (Archaea, Singular: Archaeon; von, ‚ursprünglich‘), früher auch Archaebakterien, Archebakterien oder Urbakterien genannt, bilden eine der drei Domänen, in die alle zellulären Lebewesen eingeteilt werden.
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Art (Biologie)
Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.
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Assortative Paarung
Assortative Paarung ist ein Begriff aus der Evolutionsbiologie und beschreibt eine Form nicht-zufälliger Paarung.
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Aussterben
Beijing David’s Deer Park Museum'' Durch den Permafrostboden konserviertes Wollhaarmammut­kalb in der einstigen Mammutsteppe von Beringia; die Art ist vor ca. 10.000 Jahren ausgestorben Aussterben (fachsprachlich auch Extinktion) bezeichnet das Ende einer evolutionären Stammlinie infolge des Tods aller Nachkommen.
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Ökologie
Die Ökologie (von oikos ‚Haus‘, ‚Haushalt‘ und λόγος logos ‚Lehre‘; also „Lehre vom Haushalt“) ist gemäß ihrer ursprünglichen Definition eine wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie, welche die Beziehungen von Lebewesen (Organismen) untereinander und zu ihrer unbelebten Umwelt erforscht.
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Ökologische Nische
Ökologische Nische bezeichnet die Gesamtheit der biotischen und abiotischen Umweltfaktoren, innerhalb derer eine Art selbst ökologische Funktionen ausüben und überleben kann.
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Über die Entstehung der Arten
Titelseite der 1. Auflage von 1859 Über die Entstehung der Arten ist das Hauptwerk des britischen Naturforschers Charles Darwin.
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Bakterien
''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.
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Bakteriophagen
Viruspartikel von Bacillus-Phage Gamma, Isolat d’Herelle, aus der Gattung ''Wbetavirus'' (alias ''Wbetalikevirus'')https://www.ncbi.nlm.nih.gov/Taxonomy/Browser/wwwtax.cgi?mode.
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Balz
Pfauenhahn und Henne Turmfalke übergibt dem Weibchen am Nistkasten eine Maus Die Balz ist das werbende Vorspiel der Begattung von Tieren.
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Baumwolle
Untergattung ''Gossypium'' Sektion ''Gossypium'': ''Gossypium arboreum'' Die Baumwollpflanzen (Gossypium) oder Baumwolle ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Malvengewächse (Malvaceae).
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Bdelloida
Die Bdelloida stellen eine Ordnung mit etwa 300 bekannten Arten innerhalb der Rädertierchen (Rotatoria, Rotifera) dar.
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Biogeographie
Zoogeographische Regionen (CMEC 2012) – Quelle: Journal Science / AAAS Die biogeographischen Regionen Europas Die Biogeographie (Biogeografie) ist eine Forschungsrichtung der Biologie und zugleich der Geographie.
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Brunft
Rothirsch in der Brunft Der Begriff Brunft (über mhd. brunft, von ahd. brëman „brummen“, „brüllen“, wegen des verlangenden Geschreis der männlichen Tiere in ihrer Paarungszeit übertragen auf diesen Zeitraum) oder auch Brunst (über mhd. brunst, ahd. brunst zu brinnen „brennen“) ebenso wie die gleichbedeutenden Begriffe Brunftzeit, Brunstzeit und Ranzzeit (spät-mhd. rantzen „ungestüm springen“, mhd. ranken „sich hin- und herbewegen“) sind Synonyme für Paarungszeit.
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Charles Darwin
Charles Darwin mit 51 Jahren (Fotografie, um 1860). Etwa in diesem Alter veröffentlichte er seine Evolutionstheorie. John Collier Unterschrift von Charles Darwin Charles Robert Darwin (* 12. Februar 1809 in Shrewsbury; † 19. April 1882 in Down House/Grafschaft Kent) war ein britischer Naturforscher.
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Chronospezies
Als Chronospezies bezeichnet man ein Taxon in der Paläontologie angelehnt an die biologische Art, im Einklang seines Auftretens in der geologischen Zeitskala.
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Darwinfinken
Die Darwinfinken oder Galápagos-Finken (Geospizini) sind eine Gruppe von Singvogelarten, die nur auf den Galápagos-Inseln und mit einer Art, dem Kokosinsel-Darwinfinken (Pinaroloxias inornata), auf der Kokos-Insel verbreitet sind.
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Elbe
Die Elbe (niederdeutsch Elv, tschechisch Labe, lateinisch Albis) ist ein mitteleuropäischer Strom, der in Tschechien entspringt, durch Deutschland fließt und in die Nordsee mündet.
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Entenvögel
Die Familie der Entenvögel (Anatidae) ist die artenreichste aus der Ordnung der Gänsevögel (Anseriformes).
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Ernst Mayr
Ernst Mayr 1994 an der Universität Konstanz Ernst Walter Mayr (* 5. Juli 1904 in Kempten (Allgäu); † 3. Februar 2005 in Bedford (Massachusetts)) war ein deutsch-amerikanischer Biologe und der Hauptvertreter der modernen synthetischen Evolutionstheorie.
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Eukaryoten
Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.
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Europa
Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.
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Evolution
Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.
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Evolutionäre Anpassung
Eine evolutionäre Anpassung (oder wissenschaftlich Adaptation) ist ein in einer Population eines bestimmten Lebewesens auftretendes Merkmal, das für sein Überleben oder seinen Fortpflanzungserfolg vorteilhaft ist, und das durch natürliche Mutation und anschließende Selektion für seinen gegenwärtigen Zustand entstanden ist.
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Evolutionäre Entwicklungsbiologie
Die evolutionäre Entwicklungsbiologie oder kurz Evo-Devo (abgeleitet vom englischen Begriff evolutionary developmental biology) ist eine Forschungsrichtung der Biologie, die untersucht, wie sich die Steuerung der Individualentwicklung der Lebewesen (Ontogenese) in der Evolutionsgeschichte entwickelt hat.
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Evolutionstheorie
Unter Evolutionstheorie (früher auch Evolutionslehre genannt) versteht man die wissenschaftliche und in sich stimmige Beschreibung der Entstehung und Veränderung biologischer Einheiten, speziell der Arten, als Ergebnis der organismischen Evolution, d. h.
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Fingerkräuter
Die Pflanzengattung der Fingerkräuter (Potentilla) gehört zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae).
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Fitness (Biologie)
Fitness (engl. fitness „Angepasstheit“, „Tauglichkeit“) ist ein Fachbegriff aus der Populationsgenetik.
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Fossil
Ammoniten („Ammonshörner“) gehören zu den bekanntesten und populärsten Fossilien. Hier ein Vertreter der Spezies ''Perisphinctes wartae'' aus dem Oberjura des Innersteberglandes (südliches Niedersachsen). Ein Fossil ist jedes Zeugnis vergangenen Lebens der Erdgeschichte, das älter als 10.000 Jahre ist und sich somit einem geologischen Zeitalter vor dem Beginn des Holozäns zuordnen lässt.
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Galapagosinseln
Die Galapagosinseln (in anderer Schreibweise Galápagos-Inseln,, IPA lokal:; offiziell de) sind ein Archipel im östlichen Pazifischen Ozean.
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Gänse
Die Gänse (Anserinae) sind in der biologischen Systematik der Vögel eine Unterfamilie der Entenvögel.
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Gen
Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.
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Gendrift
Als Gendrift (genetische Drift; das niederdeutsche Wort Drift ist verwandt mit dem deutschen treiben, auch Alleldrift oder Sewall-Wright-Effekt genannt) bezeichnet man in der Populationsgenetik eine zufällige Veränderung der Allelfrequenz innerhalb des Genpools einer Population.
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Genduplikation
Schematische Darstellung einer DuplikationÜbersetzung:'''Duplicated area:''',duplizierter Abschnitt‘'''Before duplication:''',vor der Duplikation‘'''After duplication:''',nach der Duplikation‘ Genduplikation bezeichnet in der Genetik eine Verdoppelung eines bestimmten Abschnitts eines Chromosoms, also die dauerhafte Verdoppelung (bis Vervielfachung) einzelner Gene oder Gengruppen (mit anschließender getrennter Entwicklung).
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Genetik
Wurfes. Die Genetik (moderne Wortschöpfung zu „Abstammung“ und de) oder Vererbungslehre (früher auch Erblehre und Erbbiologie) ist die Wissenschaft von der Vererbung und ein Teilgebiet der Biologie.
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Genfluss
dominante Allele hat, und bringt durch Paarung seine Allele in die andere Population ein. Die Expression rezessiver Allele ist im Fall umgekehrter Wanderung von B nach A dagegen nur in rezessiven Homozygoten möglich. Genfluss bezeichnet in der Evolutionsbiologie den Austausch genetischen Materials zwischen zwei Populationen einer Art bzw.
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Genpool
Der Genpool bezeichnet die Gesamtheit aller Genvariationen (Allele) einer Population und ist ein Begriff in der Populationsgenetik und Populationsökologie.
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Geographische Isolation
Die geographische Isolation (biologischer Fachbegriff Separation) bezeichnet in der Evolutionstheorie die räumliche Trennung von Populationen durch geographische Faktoren (Gebirge, Wüsten, Eiszeiten, Trennung von Kontinenten usw.) oder Abdriften eines Populationsteils in Isolate.
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Gewöhnliche Rosskastanie
Die Gewöhnliche Rosskastanie (Aesculus hippocastanum), auch Gemeine Rosskastanie oder Weiße Rosskastanie genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Rosskastanien (Aesculus) innerhalb der Familie Seifenbaumgewächse (Sapindaceae).
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Grabenbruch
Nordatlantische Rücken tritt auf Island als Oberflächen-Rift zutage Unter Grabenbruch (auch Riftzone, Rift Valley von engl. Rift: Riss, Spalte) versteht man in der Geologie eine langgestreckte tektonische Dehnungszone, an der ein relativ schmaler Krustenbereich sich entlang von tief in die Kruste reichenden Verwerfungen absenkt.
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Gradualismus
Gradualismus, oben Der Gradualismus ist ein Konzept der Evolutionstheorie.
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Gründereffekt
Beispiel: eine Stammpopulation (links) und drei mögliche neue Gründerpopulationen (rechts) Der Gründereffekt,, beschreibt eine genetische Abweichung einer isolierten Population oder Gründerpopulation (z. B. auf einer Insel) von der Stammpopulation (z. B. auf dem Festland).
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Gregor Mendel
Gregor Johann Mendel OSA (Geburtsname Johann Mendel * 20. Juli 1822 in Heinzendorf bei Odrau, Österreichisch-Schlesien; † 6. Januar 1884 in Brünn, Mähren) war ein mährisch-österreichischer Priester des Augustinerordens und seit 1868 exemter Abt der Brünner Abtei St. Thomas.
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Groppen
Die Groppen (Cottidae) sind eine Familie der Knochenfische.
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Haldanes Regel
Haldanes Regel ist eine von J. B. S. Haldane 1922 publizierte BeobachtungJ.
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Hawaii
Hawaii (englisch, hawaiisch Hawaiʻi bzw. auch Mokupuni o Hawaiʻi) ist eine Inselkette im Pazifischen Ozean.
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Horizontaler Gentransfer
Austausch des F-Plasmids durch Konjugation Moderner Stammbaum des Lebens. Er teilt sich in drei Domänen, entsprechend der Ergebnisse von Carl Woese und Anderen. Der horizontale Gentransfer durch Chloroplasten und Mitochondrien findet sich in der unteren Mitte der Abbildung. Nach Woese hat bei der Entstehung der drei Domänen aus einem Konsortium von Urzellen mit sehr kleinem Genom der horizontale Gentransfer die entscheidende Rolle gespielt (Abb. unten).''Nature Reviews Microbiology.'' 3, September 2005, S. 675–678. Horizontaler Gentransfer (HGT) oder lateraler Gentransfer (LGT) bezeichnet eine Übertragung von genetischem Material nicht entlang der Abstammungslinie, also nicht von einer Generation zur darauf folgenden, sondern „horizontal“ von einem Organismus in einen bereits existierenden anderen hinein.
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Hox-Gen
Hox-Gene sind eine Familie von regulativen Genen.
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Hybride
Orchideengrex, entstanden als züchterische Hybride aus ''Cymbidium insigne'' und ''Cymbidium tracyanum'' Eine Hybride (auch der Hybride, der Hybrid) oder Naturhybride ist in der Biologie ein Individuum, das aus einer geschlechtlichen Fortpflanzung zwischen verschiedenen Gattungen, Arten, Unterarten, Ökotypen oder Populationen hervorgegangen ist.
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Jean-Jacques Hublin
Jean-Jacques Hublin (2015) Jean-Jacques Hublin (* 30. November 1953 in Mostaganem, damals Französisch-Nordafrika, heutiges Algerien) ist ein französischer Anthropologe; er hält den Lehrstuhl für Paläoanthropologie am Collège de France in Paris und ist ein Experte für Hominini des Pleistozäns.
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Jerry Coyne
Jerry Coyne, 2014 Jerry Coyne stellt sich vor (englisch) Jerry Allen Coyne (* 30. Dezember 1949) ist ein US-amerikanischer emeritierter Professor für Biologie mit dem Fachgebiet Artbildung an der University of Chicago.
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Kaltzeit
letzten Kaltzeit Als Kaltzeit oder Kryomer bezeichnet man in Klimageschichte und Geologie einen Zeitraum innerhalb eines Eiszeitalters mit im Durchschnitt tieferen Temperaturen zwischen zwei Zeitabschnitten mit durchschnittlich höheren Temperaturen, sogenannten Warmzeiten.
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Kline (Biologie)
Als Kline (auch Klin oder Ökokline, englisch: cline oder ecocline; von griech.: κλίνω: lehnen, neigen) wird die kontinuierliche Veränderung eines biologischen Merkmals parallel zu einem Ökogradienten (siehe auch Gradient) bezeichnet.
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Klonen
Klonen (altgr. κλών klon ‚Zweig‘, ‚Schössling‘) bezeichnet die Erzeugung eines oder mehrerer genetisch identischer Individuen von Lebewesen.
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Korbblütler
Die Korbblütler (botanisch Asteraceae oder Compositae), auch Körbchenblütler, Korbblütengewächse, Asterngewächse oder Köpfchenblütler genannt, sind die artenreichste Familie der Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliopsida).
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Löwenzahn (Taraxacum)
Löwenzahn (Taraxacum) ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae).
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Lebewesen
Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.
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Letzte Kaltzeit
Pferde, Wollhaarmammuts, ein Wollnashorn und Höhlenlöwen am Kadaver eines Rens. Illustration von Mauricio Antón. Afrika eingewanderte Cro-Magnon-Mensch diese Gebiete. Die letzte Kaltzeit, auch das letzte Glazial (oder, etwas mehrdeutig, die letzte Eiszeit) genannt, folgte im Jungpleistozän im Anschluss an die letzte Warmzeit vor der heutigen.
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Lyse (Biologie)
Die Lyse (über das Französische aus dem gelehrten Griechisch λύσις, „Lösung“; auch ursprünglicher Lysis) bezeichnet in der Biologie und Medizin den Zerfall einer Zelle durch Schädigung oder Auflösung der äußeren Zellmembran (Nekrose).
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Mais
Mais (Zea mays), in Teilen Österreichs und Altbayerns auch Kukuruz (aus dem Slawischen), in der Schweiz, Tirol und Kärnten auch Türken genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).
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Meiose
Chromosomen 3 während der Spermatogenese. Die kurzen Arme (in blau) sind bereits gepaart, die langen (in rot) noch nicht. Die Chromosomenenden (Telomere) sind zusätzlich in der jeweils anderen Farbe dargestellt. Autofluoreszenz in grün. Als Meiose (von griechisch μείωσις meiosis 'Verminderung', 'Verkleinerung') oder Reifeteilung wird eine besondere Art der Kernteilung eukaryotischer Zellen bezeichnet, bei der in zwei Schritten – Meiose I und Meiose II – die Anzahl der Chromosomen halbiert wird und genetisch voneinander verschiedene Zellkerne entstehen.
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Migration (Biologie)
Migration ist ein Konzept zur Beschreibung von Bewegungen von Organismen oberhalb eines bestimmten (art- und skalenabhängigen) Bereichs.
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Mikrohabitat
Die Blätter dieses Baumes (''Alnus nepalensis'') bilden ein Mikrohabitat, in welchem Insekten wie dieser Käfer (''Aulacophora indica'') leben. Als Mikrohabitat wird in der Biologie ein Lebensraum mit geringer räumlicher Ausdehnung bezeichnet.
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Mimikry
Biene bei der Hainschwebfliege Wespe bei Ceriana vespiformis Die Mimikry bezeichnet in der Biologie eine Form der Nachahmung visueller, auditiver oder olfaktorischer Signale, die dazu führt, dass dem Nachahmer und Fälscher Vorteile durch die Täuschung des Signalempfängers entstehen.
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Modell
Ein Modell (modello (italienisch), modulus (lateinisch), wörtlich: Maß, Maßstab) ist „eine Nachbildung (Darstellung, Wiedergabe oder Reproduktion) eines Gegenstands, bei dem die für wesentlich erachteten Eigenschaften hervorgehoben werden.
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Morphologie (Biologie)
Die Morphologie (aus morphé, ‚Gestalt‘, ‚Form‘, und -logie (aus λόγος lógos ‚Lehre‘)) als Teilbereich der Biologie ist die Lehre von der Struktur und Form der Organismen.
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Morphospezies
Mit Morphospezies oder Morphospecies (Kunstwort aus griech. μορφή „Gestalt, Form“ und lat. species „Art“) wird in der Biologie eine Gesamtheit von Individuen bezeichnet, die in wesentlichen Merkmalen des Körperbaus übereinstimmt und sich anhand dieser Merkmale von allen anderen derartigen Gesamtheiten unterscheiden lässt.
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Mutation
Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.
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Nature
Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.
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Nature Reviews Genetics
Nature Reviews Genetics ist eine monatlich erscheinende Fachzeitschrift, die von der Nature-Verlagsgruppe herausgegeben wird.
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Nucleic Acids Research
Nucleic Acids Research, abgekürzt Nucleic Acids Res. ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom Oxford-University-Press-Verlag veröffentlicht wird.
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Parapatrische Artbildung
Parapatrische Artbildung, oder auch parapatrische Speziation, ist ein wissenschaftliches Modell, das eine Artbildung (auch Speziation genannt, von lateinisch species: Art) zweier neuer Arten aus einer Ursprungsart in biogeographisch benachbarten Teilregionen des räumlich zusammenhängenden Verbreitungsgebiets der Ursprungsart postuliert.
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Parasitismus
Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.
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Phänotyp
Der Phänotyp (von phaíno „ich erscheine“ und τύπος týpos „Gestalt“) oder das Erscheinungsbild ist in der Genetik die Menge aller Merkmale eines Organismus.
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Plattentektonik
Weltkarte mit vereinfachter Darstellung der Lithosphärenplatten GPS-Rohdaten ermittelt. Plattentektonik ist ursprünglich die Bezeichnung für eine Theorie der Geowissenschaften über die großräumigen tektonischen Vorgänge in der äußeren Erdhülle, der Lithosphäre (Erdkruste und oberster Erdmantel), die heute zu den grundlegenden Theorien über die endogene Dynamik der Erde gehört.
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Plausibilität
Plausibilität ist ein Beurteilungskriterium für Aussagen: Wird eine Aussage als plausibel beurteilt, so ist sie einleuchtend, verständlich, begreiflich etc.
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PLOS Biology
PLOS Biology, abgekürzt PLOS Biol., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die von der Public Library of Science, abgekürzt PLOS veröffentlicht wird.
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PLOS Genetics
PLoS Genetics, abgekürzt PLoS Genet., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die von der Public Library of Science veröffentlicht wird.
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Polymorphismus
Als Polymorphismus (Polymorphismos ‚Vielgestaltigkeit‘) bezeichnet man im Bereich Genetik das Auftreten mehrerer Genvarianten innerhalb einer Population.
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Polyploidie
Haploider, diploider und hexaploider Zellkern am Beispiel eines Chromosomensatzes mit zwei Chromosomen (n.
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Population (Biologie)
Als Population wird in den Biowissenschaften die Gesamtheit aller Individuen, in der Regel derselben Art, bezeichnet, die in einem bestimmten Areal vorkommt.
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Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America
Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.
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Rädertierchen
Rädertierchen (Rotifera, veraltet Rotatoria) sind 0,1 bis 0,5 Millimeter (Acanthocephala bis 70 Zentimeter) lange vielzellige Tiere mit genetisch festgelegter, gleich bleibender Anzahl von Zellen (Eutelie).
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Rekombination (Genetik)
Unter Rekombination versteht man in der Biologie die Neuanordnung (Re-) von genetischem Material (DNA, RNA) in den Zellen und im engeren Sinne den Austausch von Allelen.
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Rezent
Das Adjektiv rezent steht für gegenwärtige oder kürzlich vergangene Zustände oder Vorgänge.
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Rheingroppe
Die Rheingroppe (Cottus rhenanus) ist ein kleiner, auch in Deutschland vorkommender Süßwasserfisch, der ursprünglich nur im Flussgebiet des Rheins lebte.
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Richard Goldschmidt
Richard Baruch-Benedikt Goldschmidt (* 12. April 1878 in Frankfurt am Main; † 24. April 1958 in Berkeley, Kalifornien/USA) war ein deutscher Biologe und Genetiker.
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Ringspezies
''Abb. 1''. Die einzelnen Populationen sind durch verschiedenfarbige Blöcke dargestellt. Das Verbreitungsareal und damit der Cline kann gestreckt (''A''), oder auch ringförmig sein (''B'', ''C''). Eine Ringspezies besteht aus mehreren meist morphologisch deutlich unterscheidbaren Populationen, bei denen Individuen benachbarter Populationen sich miteinander fortpflanzen (kreuzen, hybridisieren), was Individuen nicht-benachbarten Populationen dieser Spezies (Art) nicht mehr möglich ist.
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Ronald Aylmer Fisher
Ronald Fisher (1913) Sir Ronald Aylmer Fisher (* 17. Februar 1890 in London, England; † 29. Juli 1962 in Adelaide, Australien) war ein britischer Statistiker, Genetiker, Evolutionstheoretiker und Eugeniker.
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Rosengewächse
Die Rosengewächse (Rosaceae) sind eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Rosenartigen (Rosales) innerhalb der Kerneudikotyledonen.
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Rubus
Rubus ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).
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Sammelart
Als Sammelart wird die Zusammenfassung schwer unterscheidbarer „Kleinarten“ bezeichnet.
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Süßgräser
Horst einer Rasen-Schmiele (''Deschampsia cespitosa'') Gewöhnlichen Strandhafers (''Ammophila arenaria'') in einer Weißdüne Bambus-„Wald“ mit ''Phyllostachys edulis'' Die Süßgräser (Poaceae.
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Scheldegroppe
Die Scheldegroppe (Cottus perifretum) ist ein kleiner, nur zehn Zentimeter lang werdender Süßwasserfisch.
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Schreitvögel
Die Schreitvögel (Ciconiiformes, 1854), auch Storchenvögel oder Stelzvögel genannt, sind eine traditionelle Ordnung der Unterklasse der Neukiefervögel (Neognathae), die die Störche (Ciconiidae), die Reiher (Ardeidae), die Ibisse und Löffler (Threskiornithidae), den Schuhschnabel (Balaenicipitidae) und den Hammerkopf (Scopidae) beinhaltet.
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Science
Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.
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Sean B. Carroll
Sean B. Carroll Sean Brendan Carroll (* 17. September 1960 in Toledo, Ohio) ist ein US-amerikanischer Molekularbiologe, Genetiker, Entwicklungsbiologe und Evolutionsbiologe.
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Selektion (Evolution)
Selektion (‚Auswahl‘/‚Auslese‘) ist ein grundlegender Begriff der Evolutions­theorie.
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Selektionsdruck
Selektionsdruck bezeichnet die Einwirkung (den „Druck“) eines Selektionsfaktors auf eine Population von Organismen.
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Separation (Genetik)
Separation ist die zufällige Auftrennung des Genpools einer ursprünglich zusammenhängenden Population – durch äußere Einflüsse, wie z. B.
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Singvögel
Die Singvögel (Passeri oder auch Oscines) sind in der Ornithologie eine Unterordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes), die mit über 5200 Arten fast die Hälfte aller Vogelarten enthält.
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Symbiose
Falscher Clownfisch (''Amphiprion ocellaris'') und Prachtanemone (''Heteractis magnifica'') Symbiose (von sowie)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.
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Sympatrische Artbildung
Bei der sympatrischen Artbildung entwickelt sich eine Fortpflanzungsbarriere innerhalb einer Population ohne gleichzeitige geografische Isolation. Als sympatrische Artbildung (auch: sympatrische Speziation oder sympatrische Artentstehung) bezeichnet man das Entstehen neuer Arten im Gebiet der Ursprungsart(en).
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Synthetische Evolutionstheorie
Die Synthetische Evolutionstheorie erklärt den Artenwandel, einschließlich der Bauplan-Transformationen (Makroevolution), seit ca.
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Systematik (Biologie)
Die Systematik (von systēmatikós ‚geordnet‘) der Lebewesen ist ein Fachgebiet der Biologie.
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Taxon
Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Taxon (das, Pl.: Taxa; von) bezeichnet in der Systematik der Biologie eine Einheit, der entsprechend bestimmter Kriterien eine Gruppe von Lebewesen zugeordnet wird.
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Theodosius Dobzhansky
Theodosius Dobzhansky (1943) Theodosius Dobzhansky (/Feodossi Grigorjewitsch Dobrschanski; * 24. Januar 1900 in Nemirow; † 18. Dezember 1975 in San Jacinto) war ein sowjetisch-US-amerikanischer Genetiker, Zoologe und Evolutionsbiologe, der zusammen mit Ernst Mayr als einer der führenden Vertreter der synthetischen Evolutionstheorie gilt, welche die Genetik (Mendelsche Regeln) mit der Evolutionstheorie vereinigte.
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Transkriptionsfaktor
Rattus norvegicus'' mit passendem DNA-Fragment Ein Transkriptionsfaktor ist in der Molekularbiologie ein Protein, das für die Initiation der RNA-Polymerase bei der Transkription von Bedeutung ist.
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Trends in Genetics
Trends in Genetics, abgekürzt Trends Genet., gehört zu einer Reihe von wissenschaftlichen Zeitschriften, die vom Cell Press-Verlag veröffentlicht wird.
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Vegetative Vermehrung
Die vegetative Vermehrung ist eine Form der ungeschlechtlichen Vermehrung von Pflanzen und niederen tierischen Organismen, vor allem Einzellern.
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Verhalten (Biologie)
Als das Verhalten eines tierischen, sozialen Lebewesens bezeichnet man in der Verhaltensbiologie „die Gesamtheit seiner Bewegungen, Lautäußerungen und Körperhaltungen“.
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Vikariismus
Vikariierend (von lateinisch vicarius) sind phylogenetisch nah verwandte Taxa, die einander unter ökologischen Bedingungen (ökologischer Vikariismus) oder in geographischen Räumen (geographischer Vikariismus) vertreten.
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Viren
koloriertes Modell Elektronenmikroskop. Die Markierung entspricht 50 nm Video: Was sind Viren? Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren in der Natur nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.
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Vogelgesang
Als Vogelgesang (auch Vogelschlag, Vogelgezwitscher oder kurz Zwitschern genannt) wird im deutschen Sprachraum die akustische Kommunikation der Vögel, insbesondere der Singvögel, bezeichnet.
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Vulkanismus
Ausbruch am Hauptgipfel des Eyjafjallajökull 2010 in IslandVulkanausbrüche wie hier am Stromboli sind die spektakulärsten Erscheinungsformen des Vulkanismus Unter Vulkanismus versteht man alle geologischen Vorgänge und Erscheinungen, die mit Vulkanen in Zusammenhang stehen, d. h.
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Weizen
Als Weizen wird eine Reihe von Pflanzenarten der Süßgräser (Poaceae) der Gattung Triticum bezeichnet.
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William Bateson
William Bateson William Bateson (* 8. August 1861 in Whitby, England; † 8. Februar 1926 in Merton) war ein britischer Genetiker.
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Wolbachia pipientis
Wolbachia pipientis ist ein gramnegatives Bakterium und die einzige Art der Gattung Wolbachia innerhalb der Familie Ehrlichiaceae.
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Zoophilie (Botanik)
Als Zoophilie (von und -philie; nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen menschlichen Paraphilie) oder Zoogamie (de) bezeichnet man in der Botanik ein Merkmalssyndrom bei Pflanzen, das mit der biotischen Bestäubung durch Tiere einhergeht („Tierblütigkeit“), d. h.
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Leitet hier um:
Artenbildung, Artengrenze, Artenschranke, Artentstehung, Artspaltung, Speziation.