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Arnold Harnisch

Index Arnold Harnisch

Arnold Harnisch († kurz vor dem 29. Januar 1691 Der 29. Januar 1691 war der Tag der Bestattung (Lentz: Der Bildhauer, S. 104). in Mainz) war im 17.

41 Beziehungen: Bildhauerei, Burg Idstein, Burg Runkel, Chor (Architektur), Damian Hartard von der Leyen, Epitaph, Franziskaner (OFM), Georg Christian (Hessen-Homburg), Georg Friedrich von Greiffenclau zu Vollrads, Heilige Drei Könige, Hessen-Homburg, Idstein, Johann Mauritz Gröninger, Karl Heinrich von Metternich-Winneburg, Kurfürstliches Schloss (Mainz), Kurmainz, Lahnmarmor, Landgraf, Laurentius von Rom, Lettner, Mainz, Mainzer Dom, Mainzer Domkapitel, Mariä Aufnahme in den Himmel, Martin von Tours, Mathias Rauchmiller, Mensa (Altar), Nackenheim, Rhein-Main-Gebiet, Schupbach, St. Gereon (Nackenheim), St. Ignaz (Mainz), St. Michael (Lörzweiler), Stadtkirche Limburg, Steinmetz, Syndikus, Trierer Dom, Unionskirche (Idstein), Verein für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, Wien, Zunft.

Bildhauerei

Bildhauer, Holzschnitt von Jost Ammann, 1586 Der Begriff Bildhauerei umfasst das ganze Feld der Herstellung von Skulpturen und Plastiken in Kunst und Kunsthandwerk.

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Burg Idstein

Die Burg Idstein, auch Schloss Idstein genannt, ist eine Höhenburg, die später in Teilen zum Renaissance-Schloss umgebaut wurde.

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Burg Runkel

Die Burg Runkel ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Höhenburg in der Stadt Runkel im Landkreis Limburg-Weilburg in Hessen.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Damian Hartard von der Leyen

Damian Hartard von der Leyen Wappen des Erzbischofs von Mainz und Fürstbischof von Worms Damian Hartard von der Leyen, auch Damian Hartard Reichsfreiherr von Leyen-Hohengeroldseck, (* 12. März 1624 in Trier; † 6. Dezember 1678 in Mainz) war von 1675 bis 6. Dezember 1678 Erzbischof und Kurfürst von Mainz sowie Bischof von Worms.

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Epitaph

Epitaph für Georg Keyper, Gemälde von Michael Wolgemut, 1484, Nürnberg, Sebalduskirche Renaissance-Epitaph für den Kanoniker Anton Kreß, † 1513, in St. Lorenz zu Nürnberg Mehrgeschossige Architekturrahmen sind typisch für norddeutsche Epitaphien des 17. Jahrhunderts. Epitaph für den Domherrn Albert von Hasbergen († 1635) im Bremer Dom Als Epitaph (Plural Epitaphe, im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien; von zu „zum Grab gehörend“, dieses aus epí „auf, an, bei“ und táphos „Grab“) wird ein typischerweise in oder an einer Kirche angebrachtes Gedächtnismal für einen Verstorbenen bezeichnet.

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Franziskaner (OFM)

Das Emblem des Ordens zeigt ein Kreuz aus Holz, darunter kreuzen sich zwei Arme mit Stigmata, einer im Ordenshabit (Franziskus) und einer nackt (Jesus), über einer Wolke Taukreuz, franziskanisches Zeichen Die Franziskaner (Ordenskürzel OFM) sind ein römisch-katholischer franziskanischer Reformorden.

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Georg Christian (Hessen-Homburg)

Georg Christian von Hessen-Homburg Georg Christian (* 10. Dezember 1626 in Homburg vor der Höhe; † 1. August 1677 in Frankfurt am Main) war dritter Landgraf der Landgrafschaft Hessen-Homburg.

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Georg Friedrich von Greiffenclau zu Vollrads

Erzbischof Georg Friedrich Greiffenclau Georg Friedrich Greiffenclau Wappen als Erzbischofs von Mainz und Bischof von Worms Georg Friedrich Greiffenclau von Vollrads (* 8. September 1573 auf Schloss Vollrads; † 6. Juli 1629 in Mainz) war Fürstbischof von Worms und von 1626 bis 1629 Erzbischof und Kurfürst von Mainz und damit Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches.

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Heilige Drei Könige

Heilige Drei Könige, Eichenholz, um 1490, Germanisches Nationalmuseum in NürnbergGermanisches Nationalmuseum: http://objektkatalog.gnm.de/objekt/Pl.O.3288 Online Objektkatalog ''Hl. Drei Könige'' Anbetung der Weisen, Bronzeplakette, 4. Jahrhundert (Vatikanische Museen, Rom)Alfred Jeremias: ''Babylonisches im Neuen Testament''. J. C. Hinrichs, Leipzig 1905, https://archive.org/stream/babylonischesimn00jereuoft#page/50/mode/2up S. 51, n. 1. Als „heilige drei Könige“ oder „Weise aus dem Morgenland“ bezeichnet die christliche Tradition die in der Weihnachtsgeschichte des Matthäusevangeliums erwähnten „Sterndeuter“ (im griechischen Ausgangstext Μάγοι, Magoi, wörtlich „'''Magier'''“), die durch den Stern von Betlehem zu Jesus geführt wurden.

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Hessen-Homburg

Eingang Homburger Schloss Hessen-Homburg war im Heiligen Römischen Reich eine Landgrafschaft, bestehend aus der Herrschaft Homburg am Fuße des Taunus, der damals Die Höhe genannt wurde.

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Idstein

Logo der Stadt Idstein Hexenturm Idstein ist eine Stadt im südhessischen Rheingau-Taunus-Kreis.

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Johann Mauritz Gröninger

Johann Mauritz Gröninger (* 1652 in Paderborn; † 21. September 1707 in Münster) war ein deutscher Bildhauer und Maler.

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Karl Heinrich von Metternich-Winneburg

Bischof Karl Heinrich von Metternich-Winneburg Karl Heinrich von Metternich-Winneburg in Anselmus van Hulle: ''Les hommes illustres qui ont vécu dans le XVII. siecle'', 1717. Epitaph im Mainzer Dom Karl Heinrich von Metternich-Winneburg (* 15. Juli 1622 in Koblenz; † 26. September 1679 in Aschaffenburg) war vom 9.

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Kurfürstliches Schloss (Mainz)

Das Kurfürstliche Schloss von Süden Martinsburg von 1675, die mit dem Kurfürstlichen Schloss lange Zeit eine Einheit bildete Historische Abbildung des Residenzschlosses Versammlung des Mainzer Jakobinerklubs im ehemaligen kurfürstlichen Schloss. Friedrich Georg Pape trug seine Thesen zum Verhältnis der französischen Verfassung zur katholischen Kirche dort am 25. November 1792 vor Das Kurfürstliche Schloss von Südost Die dem Rhein zugewandte Ost-Fassade des Schlosses Ehrenhof Details der hofseitigen Fassade des Rheinflügels Ansicht von Nordost Das Kurfürstliche Schloss zu Mainz ist die ehemalige Stadtresidenz der Mainzer Erzbischöfe, die als solche auch Kurfürsten und Landesherren des Mainzer Kurstaates waren.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Lahnmarmor

Polierte Schnittfläche von Lahnmarmor aus Gaudernbach Als Lahnmarmor (früher Nassauer Marmor genannt) werden polierbare Kalksteine des Mitteldevons im Südosten des Rheinischen Schiefergebirges zusammengefasst.

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Landgraf

Heraldische Krone eines Landgrafen Friedrich III., der Strenge, Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen, Historiengemälde des 19. Jahrhunderts auf der Albrechtsburg in Meißen Johann Heinrich Tischbein dem Älteren Ludwig VIII. von Hessen-Darmstadt Der Landgraf (lateinisch: comes provincialis, comes patriae, comes terrae, comes magnus, comes provinciae, comes principalis, lantgravius) ist ein Fürstentitel und steht damit über dem einfachen Grafenstand.

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Laurentius von Rom

Tizian, um 1550: ''Martyrium des heiligen Laurentius'' Basilica di San Lorenzo'', Florenz Laurentius von Rom (* eventuell in Osca (Hispanien) oder Laurentum (Italien); † 10. August 258 in Rom) war ein römischer Diakon zur Zeit des Papstes Sixtus II. und starb als Märtyrer.

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Lettner

Lage des Lettners im Grundriss einer Kirche Kloster Brou, steinerner Lettner Klosterkirche Mauerbach: querender Kreuzgang als Lettner Der Lettner (von ‚Lesepult‘, auch lect(o)rinum, lectricum), auch Doxale genannt, ist eine steinerne oder hölzerne, mannshohe bis fast raumhohe Schranke, die vor allem in Domen, Kloster- und Stiftskirchen den Raum für das Priester- oder Mönchskollegium vom übrigen Kirchenraum, der für die Laien bestimmt war, abtrennte.

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Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

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Mainzer Dom

Der Mainzer Dom aus Richtung Leichhof im Südwesten. Blick auf den Westturm mit dem steinernen Turmhelm von Franz Michael Neumann. Links die beiden Treppentürmchen, die den Chor einrahmen. Zwischen den Türmen das Reiterstandbild des heiligen Martin. Liebfrauenplatz'' (o. r.) Grundriss: Doppelchoranlage Der Hohe Dom St.

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Mainzer Domkapitel

Das Mainzer Domkapitel ist ein Kollegium von Geistlichen, das den Bischof von Mainz bei der Leitung der Diözese unterstützt.

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Mariä Aufnahme in den Himmel

Mariä Himmelfahrt'' (Ölgemälde von Tizian, um 1518) Mariä Aufnahme in den Himmel, auch Mariä Himmelfahrt („Himmelfahrt Marias“), ist das Hochfest der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel am 15. August, das von mehreren christlichen Konfessionen gefeiert wird und in manchen Staaten auch ein gesetzlicher Feiertag ist.

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Martin von Tours

St. Martin in der Kirche Veules-les-Roses, 16. Jahrhundert So oder so ähnlich dürfte der historische Martin als römischer Offizier ausgesehen haben Martin von Tours, (* um 316/317 in Savaria, römische Provinz Pannonia prima, heute Szombathely, Ungarn; † 8. November 397 in Candes bei Tours im heutigen Frankreich), war der dritte Bischof von Tours.

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Mathias Rauchmiller

Johann Mathias Rauchmiller (auch Matthias Rauchmiller oder Mathias Rauchmüller; * 11. Januar 1645 in Radolfzell; † 15. Februar 1686 in Wien) war ein deutscher Bildhauer, Elfenbeinschnitzer, Maler und Architekt.

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Mensa (Altar)

Hedwigskathedrale mit je einer Altarmensa in der Ober- und Unterkirche. Der Begriff Mensa (deutsch Tisch) bezeichnet in der christlichen Tradition entweder den vollständigen Altar (mensa Domini, deutsch Tisch des Herrn) oder nur die Tischplatte eines Altares, die durch einen Stipes getragen wird.

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Nackenheim

Luftaufnahme von Nackenheim Nackenheim ist eine Ortsgemeinde und ein Weinbauort in Rheinhessen im Landkreis Mainz-Bingen und liegt ca.

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Rhein-Main-Gebiet

Das Rhein-Main-Gebiet, auch Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main, ist eine der elf von der deutschen Ministerkonferenz für Raumordnung definierten Metropolregionen in Deutschland.

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Schupbach

Schupbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Beselich im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg und hat rund 1100 Einwohner.

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St. Gereon (Nackenheim)

St. Gereon von Nordwesten Die römisch-katholische Pfarrkirche St.

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St. Ignaz (Mainz)

Frontfassade St. Ignaz Fassade der Ignazkirche Innenraum Die Mainzer Pfarrkirche St.

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St. Michael (Lörzweiler)

Katholische Kirche St. Michael Die römisch-katholische Kirche St.

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Stadtkirche Limburg

Das Äußere der Stadtkirche Inneres der Stadtkirche Neugotischer Hochaltar (1891) Die Stadtkirche Limburg mit dem Patrozinium St. Sebastian ist eine denkmalgeschützte katholische Kirche am Bischofsplatz in der Altstadt von Limburg an der Lahn und Teil des angrenzenden Bischöflichen Ordinariats des Bistums Limburg.

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Steinmetz

Steinmetze arbeiten an einem Kapitell des Reichstagsgebäudes, 1890 Der Steinmetz (bzw. lapicida, lapidarius) ist ein handwerklicher Beruf, der an dem Tragwerk und der Bauzier in und an Gebäuden arbeitet, sowie Grabsteine und Skulpturen aus Naturwerkstein erstellt.

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Syndikus

Als Syndikus (von altgriechisch σύνδικος ‚Verwalter einer Angelegenheit‘, Mehrzahl Syndici) bezeichnet man einen Rechtsanwalt oder Patentanwalt, der im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses bei einem nichtanwaltlichen Arbeitgeber wie einem Unternehmen, Verband, einer Berufsständischen Körperschaft oder einer Stiftung beschäftigt ist.

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Trierer Dom

Trierer Dom Liebfrauenkirche und Kreuzgang (Südansicht) Trierer Dom, Luftaufnahme (2016) Blick aus Richtung Norden Trierer Dom bei Nacht vom Domfreihof Liebfrauenkirche vom Domkreuzgang aus gesehen Detail des Westwerks Grundriss des Trierer Doms Die Hohe Domkirche St.

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Unionskirche (Idstein)

Die Unionskirche in Idstein Blick zum Altar, 2017 nach der Restaurierung Die Unionskirche in Idstein in der Martin-Luther-Straße 1 ist eine evangelische Pfarrkirche mit einer herausragenden barocken Inneneinrichtung.

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Verein für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung

Der Verein für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung wurde 1812 in Wiesbaden gegründet und ist damit einer der ältesten Geschichtsvereine Deutschlands.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Zunft

Als Zünfte – von – bezeichnet man ständische Körperschaften von Handwerkern, wie sie seit dem Mittelalter zur Wahrung gemeinsamer Interessen entstanden und bis ins 19.

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