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Altar

Index Altar

Teilrekonstruktion des Pergamonaltars Ein Altar (von spätlateinisch altar, zu lateinisch altaria „ Opfertisch, Brandaltar“ von alta ara „hoher Altar“, „Feuer-Aufsatz“) ist eine Opferstätte oder ein Opfertisch als Verehrungsstätte für Gottheiten.

265 Beziehungen: Abendmahl Jesu, Abendmahlsgottesdienst, Abendmahlstisch, Ad orientem, Agnus Dei, Albert Gerhards, Albert Knoepfli, Alfred Götze (Philologe), Alfred Stuiber, Allerheiligenlitanei, Allerheiligstes Sakrament des Altares, Alt-Hildesheim, Alt-katholische Kirche St. Theresia, Altarist, Altarkreuz, Altarretabel, Altarstein (Liturgie), Alte Kirche, Altkatholische Kirche, Alvesta (Gemeinde), Ambrosius von Mailand, Andreas Graßmann, Anrufung, Antependium, Antimension, Apsis, Athame, Auszug (Liturgie), Äthiopisch-Orthodoxe Tewahedo-Kirche, Östliches Christentum, Bankaltar, Baptisten, Barock, Basilika (Bautyp), Bema, Benedikt Kranemann, Bergisches Land, Berlin, Besen, Bibel, Bildstock, Bischof, Bonn, Bothros, Brokat, Bundeslade, Butsudan, Byzantinischer Ritus, Carl Heinz Ratschow, Chor (Architektur), ..., Chorschranke, Chrisam, Christentum, Christian Beutler, Christian Precht, Cippus, Coburg, Codex Iuris Canonici, Confessio, Der Kleine Katechismus, Deutscher Orden, Diakon, Eckenhagen, Einzug (Liturgie), Eisenacher Regulativ, Ekklesiologie, Emil Reisch, Essen, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Eucharistie, Eusebius von Caesarea, Evangeliar, Evangelisch-lutherische Kirchen, Evangelische Kirche (Lieberhausen), Evangelische Kirche (Müllenbach), Evangelische Kirche Eckenhagen, Evangelische Stadtkirche (Lennep), Fastenzeit, Fürbittengebet, Flügelaltar, Florian Kluger, Freikirche, Friedenskirche (Essen), Friedrich Kluge, Gabenbereitung, Gardenisches Wicca, Göttliche Liturgie, Gehörnter Gott, Geprägte Zeiten, Goslar, Gotik, Gründonnerstag, Großkomtur des Deutschen Ordens, Hallstätter Marienaltar, Hamburg-Neuenfelde, Hamburg-Niendorf, Harfe, Hückeswagen, Heilige Messe, Heiliger Dienst, Herbert Schindler (Kunsthistoriker), Hochaltar, Hochamt, Hochfest, Hospitalkirche (Wetzlar), Hostie, Ikonostase, Inzens, Jerusalemer Tempel, Jesus Christus, Johann Casimir (Sachsen-Coburg), Joseph Braun (Theologe, 1857), Kamidana, Kantor, Kanzel, Kapellenkranz, Karanowo-Kulturen, Karl Bernhard Ritter, Katechismus der Katholischen Kirche, Kathedra, Körös-Kultur, Kelch (Gefäß), Kelch (Liturgie), Kerze, Kirche (Bauwerk), Kirche am Markt (Hamburg-Niendorf), Kirchenjahr, Kirchenschiff, Kirchenvater, Kirchweihe, Klerus, Kommunion, Kommunionbank, Konstantin der Große, Koptisch-orthodoxe Kirche, Korporale, Krankenkommunion, Krodoaltar, Kuss (Liturgie), Laetare, Latein, Lateinische Kirche, Leib Christi, Leier (Zupfinstrument), Lennep, Lepenski Vir, Lettner, Leuchter (Liturgie), Lieberhausen, Liturgiereform, Malta, Manen, Martin Luther, Max Hasse (Kunsthistoriker), Märtyrer, Müllenbach (Marienheide), Megalithische Tempel von Malta, Megiddo, Mennoniten, Mensa (Altar), Messbuch, Messopfer, Messstipendium, Militärgeistlicher, Ministrant, Mittelalter, Monolith, Monte d’Accoddi, Namen-Jesu-Kirche (Bonn), Naos (Architektur), Neuapostolische Kirche, Nordstrand, Notre-Dame de Montréal, Oberfranken, Opfer (Religion), Oration, Orgel, Orthodoxe Kirchen, Palla (Liturgie), Patene, Patrologia Latina, Pauluskirche (Hückeswagen), Pentagramm, Pergamonaltar, Pergamonmuseum, Peter Poscharsky, Pontifikalamt, Pontifikale, Predella, Predigt, Presbyter, Priester (Katholizismus), Privatmesse, Prozession, Psalm, Purifikatorium, Rauchopfer, Räucherwerk, Römisch-katholische Kirche, Römische Kaiserzeit, Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte, Reformation, Reformierte Kirchen, Relief, Reliquie, Renaissance, Reuth bei Erbendorf, Rokoko, Rom, Rudolf Hallo, Russische Sprache, Sacrosanctum Concilium, Sakrales Gerät, Sakramentale, Salbung, Sarkophag, Südniedersachsen, Schloss Callenberg, Schloss Wilhelmsburg (Schmalkalden), Schmalkalden, Schofar, Schriftaltar, Scott Cunningham, Sedilien, Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche, Spätlatein, Spezerei, St. Aegidien (Heilbad Heiligenstadt), St. Cosmae et Damiani (Stade), St. Fabian (Ringstedt), St. Pankratius (Neuenfelde), St. Peter und Paul (Weidenberg), St.-Hedwigs-Kathedrale, Starčevo-Kultur, Stefan Heid, Stipes, Syrakus, Tabernakel, Tamaya, Tell Be’er Scheva, Thüringen, Theologische Realenzyklopädie, Thomaschristen, Titus, Ursula Kampmann, Verehrung, Volksaltar, Walter Grundmann, Walther Mitzka, Weidenberg, Weihe (Religion), Weihegebet, Weihrauch, Weihwasser, Wetzlar, Wicca, Wiesbadener Programm, Wilhelm IV. (Hessen-Kassel), Wunderbarer Tausch, Zauberstab, Zelebrant, Ziborium (Altaraufbau), Ziborium (Gefäß), Zimbel, Zweites Vatikanisches Konzil. Erweitern Sie Index (215 mehr) »

Abendmahl Jesu

Fresko in Sant’ Angelo in Formis bei Capua, um 1100 Als Abendmahl Jesu, auch letztes Abendmahl, wird das Mahl bezeichnet, das Jesus Christus der Überlieferung nach mit den zwölf Aposteln zur Zeit des Pessachfestes vor seinem Kreuzestod in Jerusalem feierte.

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Abendmahlsgottesdienst

Abendmahlsfeier in Kirche Saint-Pierre-le-Jeune, Strasbourg Ein Abendmahlsgottesdienst, auch Gottesdienst mit Abendmahl oder – vor allem in Bayern und Sachsen – Sakramentsgottesdienst, ist eine der Grundformen des sonntäglichen Gottesdienstes in den evangelischen Kirchen, neben dem Predigtgottesdienst.

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Abendmahlstisch

Kirche Nümbrecht Abendmahlstisch ist in der reformierten Kirche und vielen evangelischen Freikirchen die Bezeichnung für den Tisch, an dem das Abendmahl gefeiert wird.

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Ad orientem

Ad orientem (lat. ad orientem solem‚ „in Richtung der aufgehende Sonne“) bezeichnet in der christlichen Liturgie eine Gebetsrichtung, die speziell vom Zelebranten am Altar eingenommen wird.

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Agnus Dei

Eldagsen, um 796 Anbetung des Lammes (Jan van Eyck, Genter Altar, 15. Jahrhundert) Video: Welche Bedeutung hat das Osterlamm? Agnus Dei (lateinisch für Lamm Gottes, oder) ist ein seit ältester Zeit im Christentum verbreitetes Symbol für Jesus Christus.

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Albert Gerhards

Albert Gerhards (* 2. Oktober 1951 in Viersen-Dülken) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe, Priester und Liturgiewissenschaftler.

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Albert Knoepfli

Albert Knoepfli (ca. 1964) Albert Knoepfli (* 9. Dezember 1909 in Bischofszell, TG; † 14. Dezember 2002 in Aadorf) war ein Schweizer Kunsthistoriker und Denkmalpfleger.

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Alfred Götze (Philologe)

Alfred August Woldemar Götze (* 17. Mai 1876 in Leipzig; † 27. November 1946 in Gießen) war ein deutscher Philologe und Germanist.

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Alfred Stuiber

Alfred Stuiber (* 27. März 1912 in Roding; † 24. Juni 1981 in Bochum) war ein katholischer Kirchenhistoriker, Patrologe und Christlicher Archäologe.

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Allerheiligenlitanei

Die Vorläufer Christi mit Heiligen und Märtyrern, Fra Angelico (1423–24) Die Allerheiligenlitanei oder auch Große Litanei ist ein großes Bittgebet der römisch-katholischen und der altkatholischen Kirche, bei dem im Wechselgesang zwischen Vorsänger oder Schola und Gemeinde die Heiligen um ihre Fürbitte vor Gott angerufen werden.

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Allerheiligstes Sakrament des Altares

Das Allerheiligste bei einer eucharistischen Prozession Als das Allerheiligste, auch Allerheiligstes Sakrament (des Altares) bzw.

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Alt-Hildesheim

Alt-Hildesheim war laut seinem Untertitel das Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim sowie das Stadtarchiv Hildesheim.

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Alt-katholische Kirche St. Theresia

Theresiendom, Nordstrand Die Alt-katholische Kirche St.

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Altarist

Ein Altarist (auch Messpriester) ist ein römisch-katholischer Priester, der nur die heilige Messe feiert, aber mit keinen weiteren seelsorglichen Diensten beauftragt ist.

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Altarkreuz

Altarkreuz der Santa Casa da Misericórdia in Sardoal Als Altarkreuz bezeichnet man das Kreuz oder Kruzifix, das sich in Kirchgebäuden auf dem Altar oder in seiner Nähe befindet.

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Altarretabel

Santa Prisca – spätbarockes Altarretabel (18. Jh.) St. Stephan – modernes Retabel (20. Jh.) Altarretabel oder Retabel (von lateinisch retabulum, sinngemäß „rückwärtige Tafel“, auch Pala) bezeichnet jede Form eines Altaraufsatzes in einer christlichen Kirche vor allem im Gebiet der Westkirche – im deutschen Sprachgebrauch oft einfach mit Altar gleichgesetzt.

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Altarstein (Liturgie)

Der Gertrudentragaltar aus dem Welfenschatz. Deutlich zu erkennen ist der Altarstein aus rötlichem Porphyr auf der Oberseite Portabler Altar aus Holz mit eingelegtem Altarstein Neuzeitlicher Altarstein mit Reliquienbehälter (''Sepulchrum'') und gravierten Kreuzen an den Salbungsstellen Ein Altarstein (auch Tragaltar oder lat. Altare portatile, „tragbarer Altar“, genannt) gehört in der römisch-katholischen Kirche zur Ausstattung von Altären, die nicht aus Stein gefertigt oder fest angebracht waren.

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Alte Kirche

Taufdarstellung aus der Calixtus-Katakombe in Rom Der Ausdruck alte Kirche, auch frühe Kirche und Frühchristentum, bezeichnet die ersten Jahrhunderte der Kirchengeschichte bis ungefähr 500; mit dieser Epochenabgrenzung ist die Abgrenzung der Gegenstandsbereiche der Lehrstühle für Alte Kirchengeschichte und Mittlere und Neuere Kirchengeschichte verbunden.

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Altkatholische Kirche

Altkatholische Kirche, in der Schweiz Christkatholische Kirche, in den Niederlanden Oud-Katholieke Kerk, bezeichnet die Gemeinschaft selbständiger katholischer Kirchen, die teilweise in der Utrechter Union zusammengeschlossen sind.

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Alvesta (Gemeinde)

Alvesta ist eine Gemeinde (schwedisch kommun) in der schwedischen Provinz Kronobergs län und der historischen Provinz Småland.

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Ambrosius von Mailand

Sant’Ambrogio in Mailand, möglicherweise noch zu Lebzeiten entstanden Ambrosius von Mailand, Statue in Sankt Peter am Wimberg Ambrosius von Mailand (* 339 in Trier; † 4. April 397 in Mailand) wurde als römischer Politiker zum Bischof von Mailand gewählt.

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Andreas Graßmann

Andreas E. Graßmann (* 9. März 1982 in München) ist katholischer Theologe, Kirchenrechtler und Organisationsentwickler.

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Anrufung

Eine Frau entzündet eine Opferkerze zu Füßen einer Statue Unserer lieben Frau vom Tal auf der Isla Margarita Unter Anrufung wird eine Bitte um Hilfe an eine höhergestellte, heilige oder göttliche Person verstanden.

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Antependium

Rotes Jugendstil-Antependium der Kreuzkirche (Dresden) St. Jodok und St. Martin, sowie die Burg Trausnitz. Das Antependium (von lat. ante „vor“ und pendere „hängen“) ist ursprünglich ein reich verzierter und bestickter Vorhang aus Stoff an der Vorderseite oder den Seiten des Stipes, des Unterbaus des Altares.

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Antimension

Rumänisches Antimension von 1890 aus Oradea Das Antimension (‚anstelle des Altars‘; kirchenslawisch антиминс Antimins) ist das wichtigste Altartuch der orthodoxen Kirchen und der katholischen Ostkirchen.

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Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

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Athame

Beispiel für ein Athame mit Dreifachmond Zum Vergleich: Die Bolline Ein Athame (das oder der, sehr selten die) ist ein zeremonielles Messer bzw.

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Auszug (Liturgie)

Der Auszug ist in der Liturgie verschiedener Konfessionen generell das geordnete Verlassen des Gottesdienstraumes durch den Zelebranten und die liturgischen Dienste (Ministranten, Kommunionhelfer, Lektoren) des Gottesdienstes bei seinem Abschluss.

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Äthiopisch-Orthodoxe Tewahedo-Kirche

St.-Maria-von-Zion''-Kirche in Aksum ist der wichtigste Kirchenbau der Tewahedo-Kirche. Die Kapelle links beherbergt nach Überzeugung der Tewahedo-Kirche die Bundeslade Die Äthiopisch-Orthodoxe Tewahedo-Kirche (translit. yä-Ityop̣p̣ǝya ortodoks täwaḥǝdo betä krǝstiyan, kurz;, kurz EOTC) ist eine orientalisch-orthodoxe Kirche in Äthiopien.

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Östliches Christentum

Östliches Christentum, Christlicher Orient oder Ostkirche bezeichnet den Teil des Christentums, dessen traditionelle Ursprünge auf die altkirchlichen Patriarchate Konstantinopel, Alexandrien, Antiochien und Jerusalem zurückgehen und aus Sicht der Westkirche im Osten liegen.

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Bankaltar

''Capanna circulare'') Der Bankaltar ist ein bei frühen orientalischen und mediterranen Kulturen (z. B. Malta, Kreta (Apesokari), Balearen (Hypogäum von Torre del Ram) bis zur eisenzeitlichen sardischen Nuraghenkultur) zu findender Bestandteil von Kultplätzen.

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Baptisten

Eine Baptistenkirche in Saint Helier, Jersey Als Baptisten werden Mitglieder einer evangelischen Konfessionsfamilie bezeichnet, zu deren besonderen Merkmalen die ausschließliche Praxis der Gläubigentaufe ebenso gehört wie die Betonung der Ortsgemeinde, die selbst für ihr Leben und ihre Lehre verantwortlich ist (Kongregationalismus).

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Bema

Bema steht für.

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Benedikt Kranemann

Benedikt Kranemann (* 13. Dezember 1959 in Münster) ist ein deutscher Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt.

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Bergisches Land

Bergisches Land in Deutschland Typisch bergisches Haus in Wuppertal-Beyenburg Bergischer Löwe auf einem Glasfenster Schloss Broich in der Ruhrtalstadt Mülheim Das Bergische Land ist eine Region im Landesteil Rheinland in Nordrhein-Westfalen (Deutschland), die nach dem historischen Territorium des Herzogtums Berg benannt ist.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Besen

Handgefertigte Besen und Bürsten Ein Besen (von mittelhochdeutsch bësem, beruhend auf westgermanisch besman, „Geflochtenes; Besen, Rute“) oder Feger ist ein Gebrauchsgegenstand zum Zusammenkehren von Staub, Schmutz und Abfall.

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Bibel

Gutenberg-Bibel der New York Public Library Als Bibel (‚Bücher‘) oder (Die) Heilige Schrift bezeichnet man die wichtigste religiöse Textsammlung im Judentum wie auch im Christentum.

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Bildstock

Bildstock in Sankt Georgen am Längsee (alpenländischer Typ) Marienfigur mit Christuskind-Darstellung in einem Bildstockhttps://frankfurt.de/themen/umwelt-und-gruen/orte/gruenguertel/landschaften/berger-ruecken Heiligenstock www.frankfurt.de, abgerufen am 3. März 2020. in Frankfurt am Main Nischenpfeiler (1516) in Frankfurt-Eckenheim Bildstock in Frankfurt-Ginnheim Ein Bildstock (von altdeutsch stock/stoc, ‚etwas in die Höhe Ragendes‘), in Hessen als Heiligenstock, in Österreich und Bayern auch als Marterl oder Marter,Marterl, bayrisch und österreichisch für Tafel mit Bild und Inschrift zur Erinnerung an Verunglückte, Pfeiler mit Nische für Kruzifix oder Heiligenbild— Zur weiteren Differenzierung siehe: Materle, Materla, Wegstock oder Kreuz bezeichnet, in der Schweiz als Helgenstöckli, ist als religiöses Kleindenkmal ein meist an Wegen stehender Pfeiler aus Holz oder Stein, der ein skulpturales oder gemaltes Votiv- oder Andachtsbild (meist das Abbild eines Heiligen, eine Szene mit Heiligen oder des gekreuzigten Christus) trägt.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Bonn

Offizielles Logo der Bundesstadt Bonn Das Palais Schaumburg war der Amtssitz des Bundeskanzlers (Foto von 1950). Die Skyline des Bonner Bundesviertels aus Beuel gesehen Platz der Vereinten Nationen Die Bundesstadt Bonn ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Köln im Süden des Landes Nordrhein-Westfalen und Zweitregierungssitz der Bundesrepublik Deutschland.

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Bothros

Demetertempel von Agrigent Ein Bothros (Plural Bothroi) bezeichnet in der griechischen Antike eine künstlich geschaffene oder künstlich gefasste Vertiefung im anstehenden Boden, die verschiedenen Zwecken dienen konnte.

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Brokat

Bamberger Diözesanmuseum), Lyon 1727. Broschiertes Gewebe aus dem Iran. Der Broschierschuss flottiert über dem blauen Grundgewebe. Unter Brokat (ital. broccato, zu broccare „durchwirken“) versteht man heute allgemein ein schweres, festes und gemustertes textiles Gewebe aus Seide oder Rayon (Viskosefilamentgarn), in das Gold- oder Silberfäden eingewoben sind (Gold- oder Silberbrokat).

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Bundeslade

''Die Truhe des Bundes wird in den Tempel getragen''; Miniatur von 1412–1416 der Brüder von Limburg und Jean Colombe aus dem Stundenbuch Très Riches Heures du Duc de Berry Die Bundeslade oder Bundestruhe (neuhebräisch: Aron habrit, auch, oder einfach) war gemäß der Tora ein heiliger Kultgegenstand der Israeliten, der nach Anweisung Gottes entworfen und hergestellt wurde, um unter anderem die zwei Steintafeln mit den Zehn Geboten aufzunehmen, die er Mose auf dem Berg Sinai übergeben hatte.

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Butsudan

Butsudan Ein Butsudan (jap. 仏壇) ist ein Schrein in einem buddhistischen Tempel oder Kloster, oder auch ein buddhistischer Hausaltar in japanischen Wohnungen zur Dokumentation der Verbundenheit mit dem Buddhismus und zur Verehrung der Ahnen und der kürzlich Verstorbenen.

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Byzantinischer Ritus

Der byzantinische Ritus (missverständlich auch griechischer Ritus genannt) ist die traditionelle Gottesdienstordnung der Großen Kirche Christi von Konstantinopel.

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Carl Heinz Ratschow

Carl Heinz Ratschow, 1979 Carl Heinz Ratschow (* 22. Juli 1911 in Rostock; † 10. November 1999 in Marburg) war ein deutscher lutherischer Theologe und Religionsphilosoph.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Chorschranke

Chorschranken wurden in großen mittelalterlichen Kirchen errichtet, um deren für Laien zugänglichen Teile vom Chorraum (Altarraum) abzutrennen, der den liturgischen Handlungen und den Klerikern vorbehalten war.

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Chrisam

Gefäß ''(Chrismarium)'' für das ''Chrisam'' Salbung mit Chrisam bei der Priesterweihe Sichtbare Aufbewahrung der drei liturgischen Öle, zeitgenössisch Die Tragfigur eines Taufbeckens hält ein dreiteiliges Chrismarium in ihren Händen Heiligen Öle aus dem frühen 13. Jahrhundert Chrisam (von ‚ ich salbe‘; davon abgeleitet chrísma‚ Salböl‘ und christós‚ der Gesalbte‘, vgl. Christus), im Christlichen Osten Myron genannt, ist ein wohlriechendes Salböl.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Christian Beutler

Christian Beutler (* 11. Januar 1923 in Hamburg; † 1. März 2003 in Heidenheim an der Brenz) war ein deutscher Kunsthistoriker.

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Christian Precht

St. Cosmae et Damiani in Stade aus dem Jahre 1677 ist das bedeutendste Werk Christian Prechts Christian Precht (* um 1635 wahrscheinlich in Oldenburg; † vermutlich zwischen April 1694 und September 1695 in Hamburg) war ein Hamburger Bildhauer.

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Cippus

Formen von Cippi Kriegerkopfcippus Trullo in Alberobello/Apulien Als Cippus (lateinisch „Spitzpfahl“; Plural cippi) werden antike Grenzzeichen und Grenzsteine aus Holz oder Stein bezeichnet.

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Coburg

Blick über die Coburger Altstadt im Morgengrauen Veste Coburg Rathaus Goldbergsee im Nordwesten Coburgs Coburg (außerhalb des Herzogtums im 19. Jahrhundert auch Koburg) ist eine kreisfreie Mittelstadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken und Sitz des Landratsamtes Coburg.

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Codex Iuris Canonici

Der Codex Iuris Canonici (CIC, für Kodex des kanonischen Rechtes) ist das Gesetzbuch des Kirchenrechts der römisch-katholischen Kirche für die lateinische Kirche.

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Confessio

San Marco, Hauptaltar mit Confessio Die Confessio im Sinn der Kirchenarchitektur ist eine spezifische Altaranlage in einer Kirche, die den Gläubigen den Zugang zu den unter dem Altar aufbewahrten Märtyrerreliquien ermöglicht.

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Der Kleine Katechismus

Der Kleine Katechismus ist eine kurze Schrift, die Martin Luther 1529 als Einführung in den christlichen Glauben verfasste.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Diakon

Römisch-katholischer Diakon, bekleidet mit Albe und Dalmatik Griechisch-orthodoxer Diakon in der Geburtskirche in Bethlehem, der ein Orarion über dem roten Sticharion trägt Syrisch-orthodoxer Diakon mit dem Orarion über der Albe, einem Weihrauchfass und dem Evangeliar Der Diakon („Diener, Helfer, Bote“) bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der Kirche, den Diakonat.

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Eckenhagen

Blick auf die Barockkirche Eckenhagen ist ein heilklimatischer Kurort und die zweitgrößte von 106 Ortschaften der Gemeinde Reichshof im Oberbergischen Kreis im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Köln in Deutschland.

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Einzug (Liturgie)

Einzug der Liturgischen Dienste und der Liturgen Der Einzug, auch Introitus (für ‚Eingang, Einzug, Zugang, Anfang‘), Incessus (lateinisch incessus ‚Einherschreiten, Hineingehen‘) oder Access (lateinisch accessus ‚Annäherung, Zutritt‘), bildet als Teil der Eröffnung den Beginn der Liturgie vieler Gottesdienstformen, insbesondere der heiligen Messe in der römisch-katholischen Kirche sowie der Hauptgottesdienste anderer Konfessionen.

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Eisenacher Regulativ

Das Eisenacher Regulativ ist ein Vorschriftenkatalog zur Gestaltung von evangelischen Kirchenbauten in Deutschland, mit dem eine grundsätzliche Normung der Kirchenbauten im 19.

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Ekklesiologie

Die Ekklesiologie ist im Christentum die theologische Reflexion über die Ekklesia („die Zusammengerufene “), nach neutestamentlichem Sprachgebrauch die Gemeinschaft derer, die von Jesus Christus durch das Evangelium aus der Welt herausgerufen wurden, sich um ihn im Gottesdienst (leiturgía) versammeln und von ihm zum Glaubenszeugnis (martyría) und Dienst der Liebe (diakonía „Dienst“, von diákonos „Diener“) gesandt werden.

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Emil Reisch

Emil Reisch (* 28. September 1863 in Wien, Kaisertum Österreich; † 13. Dezember 1933 ebenda) war ein österreichischer Klassischer Archäologe.

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Essen

Wahrzeichen der Stadt Essen: Zeche Zollverein Südviertel in Essens Stadtmitte Essener Skyline Krupp und der Industrialisierung, sowie ein Wahrzeichen der Stadt Essen Essen ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Düsseldorf.

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Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache

Ausgaben des „Kluge“, 1883 bis 2011 Das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache ist ein Nachschlagewerk zur deutschen Sprachgeschichte.

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Eucharistie

Juan de Joanes, Spanien nach 1550) Die Eucharistie (eucharistía „Dankbarkeit, Danksagung“), auch Abendmahl oder Herrenmahl, heilige Kommunion, Altarsakrament, allerheiligstes Sakrament, in einigen Freikirchen Brotbrechen, in den Ostkirchen heilige oder göttliche Liturgie genannt, ist ein christliches Sakrament, das in den verschiedenen Konfessionen unterschiedlich verstanden wird.

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Eusebius von Caesarea

Eusebius von Cäsarea, Phantasieporträt des 16. Jahrhunderts Eusebius von Caesarea (* 260/64 in Palaestina; † 339 oder 340 in Caesarea) war ein spätantiker christlicher Theologe und Geschichtsschreiber.

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Evangeliar

Evangeliars Kaiser Ottos III. Seite aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen Ein Evangeliar (Evangelienbuch) oder Tetraevangelion (Τετραευαγγέλιον) sind verbreitete Bezeichnungen für einen Codex mit dem vollständigen Text der Evangelien des Neuen Testaments.

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Evangelisch-lutherische Kirchen

Die Lutherrose: ein Symbol der evangelisch-lutherischen Kirchen Evangelisch-lutherische Kirchen sind die Kirchen, die sich dem Luthertum, einem Zweig innerhalb des Protestantismus, zurechnen.

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Evangelische Kirche (Lieberhausen)

Die evangelische Dorfkirche Lieberhausen ist eine mitten im Dorf Lieberhausen, einem Ortsteil von Gummersbach im Oberbergischen Kreis, gelegene Kirche aus dem 11.

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Evangelische Kirche (Müllenbach)

Wehrkirche Müllenbach Innenansicht der Kirche Romanische Vaterunserglocke Die evangelische Kirche in Müllenbach, einem Ortsteil der Gemeinde Marienheide im Oberbergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen, ist in ihrer westfälisch-sächsischen Bauart eine Wehrkirche alter Art, in der die Menschen aus dem Dorf und der Umgebung bei Not und kriegerischen Ereignissen Zuflucht suchten.

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Evangelische Kirche Eckenhagen

Ev. Kirche Eckenhagen Kirchraum mit Blick zur Orgel ''Altardetail'' mit den Einsetzungsworten des Abendmahls Die Evangelische Kirche von Eckenhagen ist die Kirche der evangelischen Kirchengemeinde in Eckenhagen, einem Ortsteil von Reichshof im Oberbergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen.

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Evangelische Stadtkirche (Lennep)

Turm der Evangelischen Stadtkirche Blick zu Altar, Kanzel und Orgel Seitentür der Ev. Stadtkirche Lennep Die Evangelische Stadtkirche ist die evangelische Hauptkirche von Remscheid-Lennep in Nordrhein-Westfalen.

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Fastenzeit

Pieter Brueghel dem Älteren Als Fastenzeit wird in der Westkirche der vierzigtägige Zeitraum des Fastens und Betens zur Vorbereitung auf das Hochfest Ostern bezeichnet.

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Fürbittengebet

Eine Fürbitte ist ein Gebet, in dem ein Beter Gott für jemand anderen bittet.

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Flügelaltar

Schnitzwerk Schneeberg: Gemalte Tafeln Herzoglichen Museum Der Flügelaltar (auch Klappaltar oder Wandelaltar) ist eine in Mitteleuropa verbreitete Sonderform des Altaraufsatzes (Retabel), bei der der feststehende Schrein durch bewegliche Flügel geschlossen werden kann.

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Florian Kluger

Florian Kluger (* 1980 in Aschaffenburg) ist ein römisch-katholischer Theologe und Manager.

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Freikirche

Der Begriff Freikirche bezeichnete ursprünglich eine evangelische Kirche, die – im Gegensatz zu einer Staatskirche – vom Staat unabhängig war.

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Friedenskirche (Essen)

Alt-Katholische Friedenskirche Goldmosaik im Altarraum Die Friedenskirche steht an der Bernestraße nahe der Alten Synagoge und dem Rathaus im Stadtkern von Essen.

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Friedrich Kluge

Friedrich Kluge um 1890 Friedrich Kluge (* 21. Juni 1856 in Köln; † 21. Mai 1926 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Lexikograf.

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Gabenbereitung

Kelch auf der Kredenz Die Gabenbereitung – auch Opferbereitung oder früher Opferung – ist im Christentum der Teil der heiligen Messe im römischen Ritus, der nach dem Wortgottesdienst die Eucharistiefeier einleitet und zum eucharistischen Hochgebet hinführt.

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Gardenisches Wicca

Ein Buch der Schatten aus dem Besitz von Gerald Gardner. Gardenisches Wicca, auch Gardnerisches Wicca (im Englischen auch Gardnerian Wicca, oder Gardnerian Witchcraft), bezeichnet eine Tradition innerhalb der neopaganen Religion Wicca, welche sich auf Gerald Brosseau Gardner zurückführen lässt und zu den traditionellen Linien (BTW) gezählt wird.

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Göttliche Liturgie

Orthodoxe Bischofs-Liturgie Die göttliche Liturgie oder heilige Liturgie (vollständig heilige und göttliche Liturgie) heißt die Feier der Eucharistie in den orthodoxen und den katholischen Kirchen des byzantinischen Ritus.

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Gehörnter Gott

Goya, 1798) Als Gehörnten Gott bezeichnete die britische Anthropologin Margaret Alice Murray eine von ihr angenommene Gottheit, die seit der Steinzeit als Gegenpol zur Muttergöttin verehrt würde.

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Geprägte Zeiten

Geprägte Zeiten sind Zeiten im Kirchenjahr, deren Liturgie mit der Feier eines der beiden christlichen Feste Weihnachten und Ostern oder deren Vorbereitung – dem Advent und der Fastenzeit – verbunden (von ihr geprägt) ist.

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Goslar

Luftaufnahme von Goslar, 2022 Goslar ist eine große selbständige Stadt in Niedersachsen und Kreisstadt des Landkreises Goslar.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Gründonnerstag

Die Fußwaschung und das letzte Abendmahl (Altarretabel des Sieneser Doms) Gründonnerstag (auch Hoher Donnerstag, heiliger Donnerstag, weißer Donnerstag oder Palmdonnerstag) ist die deutschsprachige Bezeichnung für den fünften Tag der Karwoche oder der Heiligen Woche (in liturgischer Zählung, beginnend mit dem Palmsonntag als erstem Wochentag).

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Großkomtur des Deutschen Ordens

Der Großkomtur (Magnus Commendator) war einer der fünf so genannten Großgebietiger des Deutschen Ordens.

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Hallstätter Marienaltar

Ansicht mit geöffneten Flügeln Der Hallstätter Marienaltar im südlichen Bereich des Doppelchores der spätgotischen katholischen Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Hallstatt im Salzkammergut in Oberösterreich ist ein Pentaptychon, ein Wandelaltar mit einem Hauptschrein, zwei beweglichen Außen- und zwei beweglichen Innenflügeln, die einen Wechsel zwischen drei verschiedenen Schauseiten ermöglichen.

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Hamburg-Neuenfelde

Neuenfelde ist ein Stadtteil von Hamburg.

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Hamburg-Niendorf

Niendorf ist ein Stadtteil im Bezirk Eimsbüttel der Freien und Hansestadt Hamburg.

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Harfe

Schematischer Aufbau einer Konzertharfe ''Glissando Imprecision'' für zwei Harfen von Tudor Tulok Die Harfe ist ein Saiteninstrument und gemäß der Tonproduktion ein Zupfinstrument.

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Hückeswagen

Hückeswagen ist eine Kleinstadt im Norden des Oberbergischen Kreises im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen in Deutschland, ca.

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Heilige Messe

Das letzte Abendmahl. Altartafel von Duccio di Buonsegnia (1308–1311) Heilige Messe, kurz auch Messe genannt, ist der in der römisch-katholischen und von ihr abstammenden katholischen Kirchen gebräuchliche Name für den eucharistischen Gottesdienst.

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Heiliger Dienst

Heiliger Dienst (Abkürzung HlD) ist eine deutschsprachige peer-reviewed Fachzeitschrift zu den Themenbereichen Liturgiewissenschaft und liturgische Praxis.

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Herbert Schindler (Kunsthistoriker)

Herbert Schindler (* 27. März 1923 in München; † 4. Mai 2007 bei Pilsting) war ein deutscher Schriftsteller und Kunsthistoriker.

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Hochaltar

Michaelskirche in München Als Hochaltar bezeichnet man den erhöhten Hauptaltar in oder vor der Apsis einer katholischen Kirche.

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Hochamt

Als Hochamt wird in der römisch-katholischen Kirche eine feierliche Form der heiligen Messe bezeichnet (Missa sollemnis).

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Hochfest

Ein Hochfest (lat. sollemnitas) ist in der geltenden liturgischen Ordnung der katholischen Kirche ein Festtag des Kirchenjahres mit dem höchsten liturgischen Rang vor Festen, gebotenen Gedenktagen und nichtgebotenen Gedenktagen.

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Hospitalkirche (Wetzlar)

Hospitalkirche Wetzlar von Norden Ansicht von Südosten Die Hospitalkirche in Wetzlar im hessischen Lahn-Dill-Kreis ist eine evangelisch-lutherische Predigtkirche.

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Hostie

Zelebrationshostie und gewöhnliche Hostien Hostieneisen Der Ausdruck Hostie (‚Vergeltung‘, ‚Opfer‘, ‚Opferlamm‘, ‚Opfertier‘ oder ‚Opfergabe‘) bezeichnet in den Kirchen der katholischen Tradition des Westens, der Neuapostolischen Kirche und der armenisch-orthodoxen Kirche sowie in einigen evangelischen Kirchen das zur Eucharistie beziehungsweise zum Abendmahl verwendete Brot.

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Ikonostase

Die Ikonen des zur Ikono­stase umge­nutzten Templons im Kloster Visoki Dečani stammen aus der Zeit von Zar Dušan aus der Mitte des 14. Jahr­hunderts. Die Ikonostase (auch Ikonostasis oder (der) Ikonostas; griechisch εἰκονοστάσιον, von εἰκών, ἡ, ikón, „das Bild, welches einem Gegenstande gleicht, Ebenbild“ und στάσις, daraus στάση „Stand“ oder „Ständer“) ist eine mit Ikonen geschmückte Wand mit drei Türen, die in orthodoxen Kirchenbauten zwischen dem inneren Kirchenschiff und dem Altarraum (Bema) steht.

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Inzens

Gemeinde im Kölner Dom Als Inzens (m. oder f., von lat. incendere „anzünden, verbrennen“, mittellat. incensum „Weihrauch, Brandopfer“), umgangssprachlich Beweihräuchern, bezeichnet man in der Kirche das feierliche Beräuchern mit Weihrauch, wie es in der katholischen und orthodoxen Liturgie in einem Gottesdienst geschieht, mitunter auch in lutherischen Gemeinden.

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Jerusalemer Tempel

kodesch ha-kodaschim). Der Jerusalemer Tempel befand sich auf dem Tempelberg in Jerusalem.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Johann Casimir (Sachsen-Coburg)

Herzog Johann Casimir von Sachsen-Coburg, 1597, Öl auf Holz, Schloss Callenberg, Coburg Johann Casimir (auch Johann Kasimir) von Sachsen-Coburg (* 12. Juni 1564 in Gotha; † 16. Juli 1633 in Coburg) war Herzog von Sachsen-Coburg.

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Joseph Braun (Theologe, 1857)

Joseph Braun SJ (* 31. Januar 1857 in Wipperfürth; † 11. Juli 1947 in Pullach bei München) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe, Jesuit und Kunsthistoriker.

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Kamidana

Kamidana Kamidana (jap. 神棚) ist die japanische Bezeichnung für einen shintoistischen Hausaltar.

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Kantor

Kantor mit Sängern 1698 Als Kantor (lateinisch canto „Sänger“, von cantare „singen“) bezeichnet man den Vorsänger, Chorleiter oder musikalisch tätigen Vorsteher in einem Gottesdienst.

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Kanzel

Die Kanzel, zuweilen auch Predigtstuhl genannt, ist ein erhöhter Ort in oder an Kirchen, Synagogen und Moscheen, von dem aus der Geistliche das Wort Gottes verkündigt und die Predigt hält.

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Kapellenkranz

Schematische Darstellung St.-Sernin in Toulouse gotischen Kathedrale von Nevers Als Kapellenkranz werden Kapellen bezeichnet, die in einer romanischen oder gotischen Kloster- oder Kathedralkirche um einen halbkreisförmigen oder polygonalen Chor bzw.

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Karanowo-Kulturen

Kammkeramische Kultur, mesolithische Kultur '''Hinweis:''' Die Karte ist ungenau und bedarf einer Überarbeitung; sie gibt nur die ungefähren territorialen Bedingungen einzelner Kulturen wieder. Karanowo – Bulgarien – Nachbarorte: Nowa Sagora, Stara Sagora Die Karanowo-Kultur (meist und wissenschaftlich Karanovo-Kultur geschrieben) ist eine prähistorische Kultur in Bulgarien.

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Karl Bernhard Ritter

Karl Bernhard Ritter (* 17. März 1890 in Hessisch Lichtenau; † 15. August 1968 in Königstein im Taunus) war ein deutscher evangelischer Theologe und Politiker (DNVP).

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Katechismus der Katholischen Kirche

Der Katechismus der Katholischen Kirche (abgekürzt KKK, inoffizielle Bezeichnung: Weltkatechismus, manchmal auch: Katechismus der katholischen Kirche) ist ein Handbuch der Unterweisung in den Grundfragen des römisch-katholischen Glaubens.

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Kathedra

Die Kathedra des Bischofs von Passau im Passauer Dom Die Kathedra (καθέδρα ‚Sitz, Sessel‘; ins Lateinische übernommen als cathedra ‚Sitz, Lehrstuhl‘) ist seit der Antike das Symbol der Vollmacht eines öffentlichen Amtsträgers (vgl. Katheder).

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Körös-Kultur

Geographie der Karpaten mit ihren Flusssystemen Die Körös-Kultur (auch Körös-Criș-Kultur) wird auf 6200 bis 5600 v. Chr.

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Kelch (Gefäß)

Kelch, Schlesien (1700–1710) Der Kelch (von griech.-lat. calix: Becher) ist ein deckel- und henkelloses Gefäß, bestehend aus Cuppa (Schale), Nodus (Knauf), Stilus (Schaft) und Pes (Fuß).

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Kelch (Liturgie)

Nodus und Kuppa Der Kelch wird in den christlichen Liturgien zur Aufnahme des Messweins verwendet, in der katholischen Heiligen Messe, in der orthodoxen Göttlichen Liturgie und im evangelischen Abendmahlsgottesdienst.

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Kerze

Brennende Kerze Eine Kerze ist ein Leuchtmittel aus Wachs, Stearin, Paraffin, Talg oder Walrat mit einem Docht in der Mitte, das mit offener Flamme brennend Licht und Wärme gibt, romantisierend als Kerzenschein bezeichnet.

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Kirche (Bauwerk)

Speyerer Dom, die größte erhaltene romanische Kirche der Welt Kirche in Suceava, Rumänien Pfarrkirche Wörth an der Donau, dreischiffige Basilika Kollegienkirche (Salzburg) Eine Kirche oder ein Kirchengebäude ist ein von einer oder mehreren christlichen Konfession(en) zum Gottesdienst, zum Gebet und zur stillen Einkehr genutzter Sakralbau.

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Kirche am Markt (Hamburg-Niendorf)

Die Kirche am Niendorfer Markt Blick auf den Kanzelaltar mit Orgel und Taufengel Haupteingang aus dem Innenraum gesehen Die evangelisch-lutherische Kirche am Markt in Hamburg-Niendorf ist neben der Gnadenkirche im Karolinenviertel der zweite sakrale Zentralbau im Hamburger Stadtgebiet und gilt nach dem Michel als bedeutendstes Barockbauwerk der Stadt.

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Kirchenjahr

Als Kirchenjahr (oder annus liturgicus; auch liturgisches Jahr oder Herrenjahr) bezeichnet man seit dem ausgehenden 16.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Kirchenvater

Isbornik Swjatoslaws'' (1073) Als Kirchenvater (von zu) wird ein christlicher Autor der ersten acht Jahrhunderte n. Chr.

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Kirchweihe

Kirchweihe oder Kirchenweihe (kirchenrechtlich:, veraltet auch: consecratio ‚Heiligung‘; griechisch de oder de) ist der Akt der festlichen Weihe einer Kirche, durch den der Kirchenraum der Kirchengemeinde zum liturgischen Gebrauch übergeben wird; bei der Weihe einer Kathedrale wird volkstümlich auch der Begriff Domweihe verwendet.

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Klerus

Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.

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Kommunion

Kommunion (griech. κοινωνία koinonia lat. communio „Gemeinschaft“) oder heilige Kommunion nennt man Spendung und Empfang der in einer Eucharistiefeier geheiligten Gaben von Brot und Wein, die den Leib und das Blut Christi repräsentieren, sowie die geistliche Wirkung des Genusses dieser heiligen Speisen.

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Kommunionbank

St. Laurentius, Ahrweiler Kommunionbank in der Holmens Kirke in Kopenhagen Die Kommunionbank ist eine halbhohe Abschrankung vor dem Altarraum einer Kirche, vor der die Gläubigen zum Empfang der Kommunion niederknien.

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Konstantin der Große

Kopf der Kolossalstatue Konstantins des Großen, Kapitolinische Museen, Rom Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Achyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser.

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Koptisch-orthodoxe Kirche

Das Symbol der koptischen Kirche ist eine Abwandlung des Jerusalemkreuzes. Markuskathedrale, Kairo (1968 geweiht) Schrein des Heiligen Markus in der Krypta der Kathedrale Die Koptisch-Orthodoxe Kirche von Alexandrien oder Koptische Kirche ist die altorientalische Kirche Ägyptens mit – je nach Quelle – 5 bis 11Einzig der Fischer Weltalmanach 2011, S. 48, zählt 80 % Muslime gegenüber 6 bis 15 % Kopten, führte aber 2006 noch 85 % Muslime gegenüber 12 % Kopten auf und 2003 noch 90 % Muslime gegenüber 9 bis 10 % Kopten (6 Mio. von 64 Mio.), ohne eine Erklärung für diese erhebliche Verschiebung innerhalb nur fünf Jahren zu liefern.

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Korporale

Brotbrechung auf dem Korporale Das Korporale (von) ist ein gestärktes, meist quadratisches, weißes Leinentuch mit etwa 45 bis 50 cm Seitenlänge.

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Krankenkommunion

Als Krankenkommunion bezeichnet man den Empfang des Sakraments der Eucharistie durch Gläubige, die wegen Krankheit oder altersbedingten Beschwerden einige Zeit oder überhaupt nicht mehr an einer heiligen Messe teilnehmen können.

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Krodoaltar

Goslarer Museum, Krodoaltar und Kreuzigungsgruppe aus St. Simon und Judas Der Krodoaltar in Goslar ist ein vollständig aus Bronze bestehender Altar und gilt als einziger metallener Kirchenaltar der Romanik.

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Kuss (Liturgie)

Der Kuss als Gebärde der Ehrfurcht und Verbundenheit ist seit dem frühen Christentum ein Ritus in der christlichen Liturgie und Frömmigkeit.

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Laetare

Stiftskirche Neustadt an der Weinstraße Laetare („freue dich“) oder Lätare, auch Freudensonntag, Rosensonntag (lat. Dominica de rosa), Brotsonntag, Totensonntag, Todsonntag oder Schwarzer Sonntag genannt, ist der nach dem Anfangswort des Introitus („Laetare Ierusalem …“: ‚Freu dich, Jerusalem …‘) in der römisch-katholischen und evangelisch-lutherischen Liturgie benannte vierte Fasten- oder Passionssonntag im Frühjahr (März oder Anfang April).

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lateinische Kirche

Die lateinische Kirche oder römische Kirche, auch Westkirche oder westliche Kirche genannt, ist die größte und bedeutendste Kirche eigenen Rechts innerhalb der römisch-katholischen Kirche.

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Leib Christi

Der Leib Christi gehört zu den Zentralgedanken des Neuen Testaments und der Ekklesiologie.

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Leier (Zupfinstrument)

Leiern, auch Jochlauten, sind eine Gruppe von gezupften Saiteninstrumenten, deren Saiten parallel zur Decke verlaufen.

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Lennep

Kartenausschnitt ''Le Comte de la Marck'', Sanson 1692 Lennep ist mit 25.440 Einwohnern (Stand 2008) der zweitgrößte Stadtbezirk Remscheids.

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Lepenski Vir

Versetzte Ausgrabungsstätte unter Glasdach. Lepenski Vir ist eine mittel- und jungsteinzeitliche archäologische Fundstätte auf dem Gebiet der serbischen Gemeinde Majdanpek am Eisernen Tor an der Donau.

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Lettner

Lage des Lettners im Grundriss einer Kirche Kloster Brou, steinerner Lettner Klosterkirche Mauerbach: querender Kreuzgang als Lettner Der Lettner (von ‚Lesepult‘, auch lect(o)rinum, lectricum), auch Doxale genannt, ist eine steinerne oder hölzerne, mannshohe bis fast raumhohe Schranke, die vor allem in Domen, Kloster- und Stiftskirchen den Raum für das Priester- oder Mönchskollegium vom übrigen Kirchenraum, der für die Laien bestimmt war, abtrennte.

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Leuchter (Liturgie)

Leuchter auf dem Altar des Petersdoms Ein Leuchter (auch Flambeau, französisch für „Fackel“) ist ein hoher Kerzenständer, auf dem sich eine große, meist weiße Kerze befindet.

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Lieberhausen

Die „Bunte Kerke“ im Ortskern von Lieberhausen Das Holzheizwerk oberhalb von Lieberhausen Ein Blick auf die Hauptstrasse durch Lieberhausen Wappen von Lieberhausen Lieberhausen ist ein Ortsteil von Gummersbach im Oberbergischen Kreis im Süden von Nordrhein-Westfalen.

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Liturgiereform

Zweiten Vatikanischen Konzils Als Liturgiereform bezeichnet man meist die umfassende, bereits unter Papst Pius XII. begonnene und dann vom Zweiten Vatikanischen Konzil (2. Vatikanum) beschlossene und den Päpsten Paul VI. und Johannes Paul II. durchgeführte allgemeine Erneuerung der römisch-katholischen Liturgie, also besonders der Heiligen Messe, des Stundengebets sowie der Riten der Spendungen der Sakramente, im 20.

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Malta

Malta (Vollform: Republik Malta; amtlich und) ist ein südeuropäischer Inselstaat im Mittelmeer zwischen Tunesien und Italien.

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Manen

DIS MANIBUS'', „den Manen des …“ Manen, von lateinisch d(i)i manes (m.), sind in der römischen Religion (vor allem zur Kaiserzeit) die Geister der Toten, auch einige Umweltgeister.

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Martin Luther

alternativtext.

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Max Hasse (Kunsthistoriker)

Max Hasse (* 1. Mai 1911 in Berlin; † 19. April 1986 in Lübeck) war ein deutscher Kunsthistoriker und Museumsleiter.

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Märtyrer

Märtyrer, auch Martyrer (von oder de; weibliche Formen Märtyrerin bzw. Martyrerin sowie Märtyrin bzw. Martyrin), sind Menschen, die um des Bekenntnisses ihres Glaubens Willen leiden und dafür den Tod erdulden.

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Müllenbach (Marienheide)

Müllenbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Marienheide im Oberbergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen.

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Megalithische Tempel von Malta

Die Tempel von Malta sind eine Gruppe neolithischer Megalithanlagen auf den Inseln Malta und Gozo.

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Megiddo

Luftbild des Tell Megiddo Ahabs Pferdeställe (links) und Toranlage (rechts) Megiddo (/), auch Tell el-Mutesellim (altägyptisch Meketi; assyrisch magidū), war in der Antike eine Stadt in der Jesreelebene im nördlichen Israel.

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Mennoniten

Menno Simons, Reformator und Namensgeber (aber nicht Gründer) der Mennoniten Eine Mennonitenkirche in Indien Musikgruppe ''(Praise team)'' in einem Gottesdienst einer kanadischen Mennoniten-Brüdergemeinde ''(Canadian Conference of Mennonite Brethren Churches)'' Mennoniten sind eine evangelische Freikirche, die auf die Täuferbewegungen der Reformationszeit zurückgeht.

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Mensa (Altar)

Hedwigskathedrale mit je einer Altarmensa in der Ober- und Unterkirche. Der Begriff Mensa (deutsch Tisch) bezeichnet in der christlichen Tradition entweder den vollständigen Altar (mensa Domini, deutsch Tisch des Herrn) oder nur die Tischplatte eines Altares, die durch einen Stipes getragen wird.

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Messbuch

Dom-Museum Missale (14. Jh.) aus der Handschriftensammlung der Gothaer Forschungsbibliothek Ein Messbuch, auch (Plural Missalia, Missalien, Missalen) oder Missal (Plural Missale), ist ein liturgisches Buch der lateinischen Kirche und beschreibt den Ordo missae für die Feier der Eucharistie an Sonn-, Fest- und Werktagen.

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Messopfer

Das Messopfer (auch heiliges Messopfer) ist eine in der römisch-katholischen Kirche gebräuchliche Bezeichnung für die heilige Messe.

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Messstipendium

Ein Messstipendium ist nach dem Honorarium der römisch-katholischen Kirche ein Entgelt für einen priesterlichen Dienst, der nicht unentgeltlich geleistet werden muss.

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Militärgeistlicher

Pfarrer während der ISAF-Mission Zweiten Weltkrieg Militärgeistliche sind mit der Seelsorge an Soldaten betraute Geistliche.

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Ministrant

Messdiener, unter ihnen der spätere Papst Johannes Paul II. (sitzend, Zweiter von links) Messdiener und Messdienerinnen bei einer Fronleichnamsprozession Ein Ministrant (von ‚dienen‘) oder Messdiener ist ein liturgischer Dienst in der römisch-katholischen Kirche.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Monolith

Monolith (oder wörtlich ‚Ein-Stein‘, aus μονο- mono- ‚einzel-‘ und λίθος líthos ‚Stein‘) ist eine eher allgemeinsprachliche Bezeichnung für einen natürlich entstandenen oder bearbeiteten, aus nur einer Gesteinsart bestehenden Gesteins­block.

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Monte d’Accoddi

Der Hügel mit dem eiförmigen Stein westlich der Rampe Der Menhir östlich der Rampe Der Altar Einordnung des Monte d'Accoddi in die Sardische Kulturenfolge Monte d’Accoddi ist eine bedeutende archäologische Fundstätte etwa 10,0 km nördlich der Provinzhauptstadt Sassari in der Metropolitanstadt Sassari auf Sardinien.

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Namen-Jesu-Kirche (Bonn)

Namen-Jesu-Kirche, Luftaufnahme (2016) Namen-Jesu-Kirche, Frontalansicht von Westen (2020) alternativtext.

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Naos (Architektur)

Naos eines Peripteros Naos (und neós ‚Tempel‘) bezeichnet in der antiken Verwendung einen Tempel, insbesondere auch seinen Innenraum, unabhängig davon, ob er ein- oder mehrschiffig gestaltet war.

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Neuapostolische Kirche

Die Neuapostolische Kirche (abgekürzt NAK, im Englischen New Apostolic Church (NAC) und im Französischen Église néo-apostolique (ENA)) ist eine christliche Religionsgemeinschaft, die sich Ende des 19.

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Nordstrand

Die nordfriesischen Inseln. Einfahrt in den Hafen Strucklahnungshörn, Nordstrand Die Karte von 1850 zeigt Nordstrand noch als Insel ohne Verbindungsdamm zum Festland Nordstrand (//, nordfriesisch: di Ströön) ist eine eingedeichte Halbinsel im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein.

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Notre-Dame de Montréal

Nordwest-Seite der Kirche, vom Place d’Armes aus gesehen Innenansicht Detailansicht des Altars Notre-Dame de Montréal („Unsere Liebe Frau von Montreal“) ist eine römisch-katholische Basilika in der kanadischen Stadt Montreal.

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Oberfranken

Oberfranken liegt im Norden des Freistaats Bayern, im fränkischen Teil, und grenzt an die Länder Sachsen und Thüringen sowie die bayerischen Regierungsbezirke Unterfranken, Mittelfranken und Oberpfalz.

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Opfer (Religion)

Opferkerzen in einer katholischen Kirche Lamaembryonen, Süßigkeiten und Tonfiguren Ein Opfer ist in der Religion die Darbringung von materiellen Objekten belebter oder unbelebter Art an eine dem opfernden Menschen vorgestellte übergeordnete metaphysische Macht.

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Oration

Eine Oration (lateinisch oratio, von orare ‚sprechen, predigen, verkündigen, beten‘, os ‚der Mund‘) ist eine geprägte Form eines Gebetes in der christlichen Liturgie.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Orthodoxe Kirchen

Orthodoxe Kirchen (von und de, hier „der richtige Lobpreis oder die rechte Lehre Gottes“; Singular „Orthodoxe Kirche“ auf,,,, und) oder byzantinisch-orthodoxe Kirchen sind die vorreformatorischen Kirchen des byzantinischen Ritus.

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Palla (Liturgie)

Eine Palla ist ein mehrfach gelegtes Stück Gewebe, meist Leinen, ungefähr 12 bis 18 cm im Quadrat, verstärkt durch ein eingenähtes Stück Pappe, das in der Liturgie der heiligen Messe der römisch-katholischen Kirche und im evangelisch-lutherischen Abendmahlsgottesdienst Verwendung findet.

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Patene

Kelch, Bremer Dom, um 1400 Patene des Domherrn Dr. Udalrich Stibler, um 1500–1520, Domschatz Halberstadt Die Patene (von,, mittellateinisch patena ‚Schale‘) ist ein liturgisches Gefäß, das bei der Feier der Eucharistie verwendet wird.

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Patrologia Latina

Patrologia Latina Patrologia Latina, abgekürzt PL oder ML (für Migne Latinus), ist die Kurzbezeichnung der von Jacques-Paul Migne herausgegebenen Druckreihe zu den lateinischen Schriften der kirchlichen Schriftsteller von den Anfängen bis zur Zeit Innozenz’ III.

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Pauluskirche (Hückeswagen)

Die Pauluskirche an der Marktstraße Altar, Kanzel und Orgel Die Pauluskirche in Hückeswagen, Oberbergischer Kreis, gilt nach dem Schloss als eines der beliebtesten Postkartenmotive der Stadt.

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Pentagramm

Pentagramm,Schläfli-Symbol 5/2, 5/3. Pentagramm (von „fünf“ und grammē „Linie, Strich“; pentágrammos „mit fünf Linien“) bezeichnet eine Form des fünfzackigen Sterns, auch Fünfstern genannt, die sich ergibt, wenn beim Verbinden der fünf Eckpunkte jedes Mal einer bzw.

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Pergamonaltar

Teilrekonstruktion des Pergamonaltars im Pergamonmuseum Detail der Ostseite des Giganten-Reliefs Der Pergamonaltar ist ein monumentaler Altar, der unter König Eumenes II. in der ersten Hälfte des 2. Jahrhunderts v. Chr.

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Pergamonmuseum

Das Pergamonmuseum im Berliner Ortsteil Mitte gehört zum Bauensemble der Museumsinsel und damit zum Weltkulturerbe der UNESCO.

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Peter Poscharsky

Peter Poscharsky (* 29. Februar 1932 in Leipzig; † 1. Januar 2016 in Nürnberg) war ein deutscher evangelischer Theologe, Kunsthistoriker und Christlicher Archäologe.

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Pontifikalamt

Pietro Kardinal Gasparri 1928 in Rom Als Pontifikalamt wurde in der katholischen Kirche eine heilige Messe bezeichnet, der ein Priester vorstand („pontifizierte“), der zum Tragen der Pontifikalien berechtigt war, gewöhnlich ein Bischof oder Abt.

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Pontifikale

Ein Pontifikale ist ein liturgischer Buchtyp mit Gebetstexten und Anleitungen für Rituale, die von einem Bischof oder Prälaten durchgeführt oder geleitet werden.

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Predella

Basilika Mariä Himmelfahrt in Seckau Eine Predella ist ein meist hölzerner flacher Sockel, der auf dem Altartisch, der Mensa, in christlichen Kirchen steht und den eigentlichen Altaraufsatz, das Retabel, trägt.

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Predigt

Predigt (lat. praedicatio) ist eine Rede im Rahmen einer religiösen Feier, zumeist mit religiösem Inhalt.

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Presbyter

Presbyter (von) ist die Bezeichnung eines Leitungsamtes der frühen Christengemeinden.

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Priester (Katholizismus)

Philippinische Priester und Bischof, 2019 Katholische Priester in Soutane Rom, 2006 Ein katholischer Priester bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der katholischen Kirche.

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Privatmesse

Eine Privatmesse (vgl. missa privata oder missa solitaria) ist in der römisch-katholischen Kirche eine stille heilige Messe (Missa lecta), die nicht Gemeinde- oder Konventsmesse ist und ohne öffentliche Ankündigung gefeiert wird.

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Prozession

Blutritt in Weingarten, um 1865 Passionsprozession in Stuttgart-Bad Cannstatt Eine Prozession (von lateinisch procedere „vorrücken, voranschreiten“; in der Bedeutung „Bittprozession“ auch lateinisch Rogatio, von rogare „beten, bitten“) ist ein religiöses Ritual, bei dem eine Menschengruppe einen nach bestimmten Regeln geordneten feierlichen Umzug oder Umgang, meist zu Fuß, vollzieht.

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Psalm

Tafel am Uracher Wasserfall: Psalm 111, 2 Ein Psalm (Plural Psalmen) (von „Saitenspiel, Lied“) ist im Judentum und Christentum ein poetischer religiöser Text, oft mit liturgischer Funktion.

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Purifikatorium

Das Purifikatorium liegt auf dem KelchDas Purifikatorium (lat.: purificare „reinigen“), auch Kelchtuch oder Kelchtüchlein, ist ein Tüchlein aus weißem Leinen, das in der heiligen Messe zum Abwischen des Kelchrandes bei der Kelchkommunion, zum Reinigen der Hostienschalen und zum Trocknen des Kelches bei der Purifikation verwendet wird.

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Rauchopfer

Alten Ägypten, Grabmal von Ramses III., Tal der Könige, 12. Jh. vor Christi Ein Rauchopfer ist eine Form des Opfers mit einer langsamen Verbrennung wohlriechender Stoffe zu Kultus­zwecken.

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Räucherwerk

Mit Räucherwerk werden Stoffe bezeichnet, die geräuchert werden können, um Duft- oder Wirkstoffe freizusetzen.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Römische Kaiserzeit

Römische Reich in seiner größten Ausdehnung beim Tod Kaiser Trajans 117 n. Chr. Die Provinzen ''Armenia'', ''Assyria'' und ''Mesopotamia'' standen allerdings nur wenige Jahre unter römischer Kontrolle. Die Römische Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.) bildet einen Epochenabschnitt der klassischen Antike, zwischen der von Expansion und Anpassungskrisen bestimmten späten Römischen Republik und der Spätantike, in welcher der Mittelmeerraum einen Transformationsprozess durchlief und Westrom unterging.

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Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte

Das Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte (RDK) ist ein in alphabetischer Reihenfolge geordnetes Nachschlagewerk in Papierform und in digitaler Form (online).

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reformierte Kirchen

Ulrich Zwingli, Mitbegründer der Reformierten Kirche Johannes Calvin, einer der Vordenker der Reformierten Kirche Die reformierten Kirchen (oft auch evangelisch-reformierte Kirchen) bilden eine der großen christlichen Konfessionen in reformatorischer Tradition, die von Mitteleuropa ihren Ausgang nahmen.

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Relief

Venus von Laussel, ca. 25 000 Jahre alt, Musée d’Aquitaine, Bordeaux Römisches Hochrelief aus der klassischen Antike auf dem Forum Romanum in Rom Ein Relief (als „aus dem Untergrund herausragendes Bildhauerwerk“ von ‚erhöhen, in die Höhe heben‘; vgl. ‚aufrichten‘) ist eine künstlerische Darstellungsform, die sich plastisch vom Hintergrund abhebt, meist aus einer Fläche oder einem Körper heraus.

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Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

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Renaissance

alternativtext.

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Reuth bei Erbendorf

Reuth bei Erbendorf (amtlich: Reuth b.Erbendorf) ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Tirschenreuth.

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Rokoko

Eine Rocaille, typisches muschelartiges Ornament des Rokoko Einer der bedeutendsten und berühmtesten Rokokoräume der Welt: die Wieskirche bei Steingaden, Bayern Das Rokoko ist eine Stilrichtung der europäischen Kunst von etwa 1730 bis etwa 1780 und entwickelte sich aus dem Régence, das im Spätbarock (ca. 1700–1720) ankert.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Rudolf Hallo

Rudolf Hallo (* 26. September 1898 in Kassel; † 26. Januar 1933 in Hamburg) war ein deutscher Kunsthistoriker.

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Russische Sprache

Die russische Sprache (Russisch, früher auch Großrussisch genannt; im Russischen: русский язык,, deutsche Transkription: russki jasyk, wissenschaftliche Transliteration gemäß ISO 9:1968 russkij jazyk) ist eine Sprache aus dem slawischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Sacrosanctum Concilium

Zweites Vatikanisches Konzil Sacrosanctum Concilium (SC) heißt, nach ihren Anfangsworten, die Konstitution über die heilige Liturgie, die vom Zweiten Vatikanischen Konzil formuliert und von Papst Paul VI. am 4. Dezember 1963 promulgiert wurde.

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Sakrales Gerät

Sakrales Gerät in der russisch-orthodoxen Kirche in Düsseldorf Sakrales Gerät ist ein Begriff aus dem Bereich des Silberschmiedens.

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Sakramentale

Die Fußwaschung (Meister des Hausbuches, linker Flügel des Passionsaltars, um 1475) Sakramentalien (von lateinisch sacramentalia, Einzahl Sakramentale, lateinisch sacramentale ‚sakramentales Zeichen‘) sind nach römisch-katholischem Verständnis heilige Zeichen, rituell-symbolische Handlungen und Zeremonien, die in gewisser Nachahmung der Sakramente geistliche Wirkungen (zum übernatürlichen Nutzen der daran Glaubenden) bezeichnen und durch die Fürbitte der Kirche erlangt werden (vgl. can. 1166 CIC).

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Salbung

Die Salbung König Davids in einer mittelalterlichen Darstellung Die Salbung ist ein seit der Zeit der altorientalischen Reiche belegtes religiöses Ritual der Heilung, der Heiligung sowie der Übertragung und Legitimation politischer Macht.

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Sarkophag

Kampf bei den Schiffen vor Troja, Attischer Sarkophag, Archäologisches Museum von Thessaloniki, zweites Viertel des 3. Jahrhunderts Römischer Sarkophag Ein Sarkophag (von altgriechisch σαρκοφάγος sarkophágos „Fleischverzehrer"“) ist ursprünglich ein Steinsarg.

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Südniedersachsen

Südniedersachsen bezeichnet den südöstlichen Teil des deutschen Bundeslandes Niedersachsen.

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Schloss Callenberg

Schloss Callenberg im Herbst 2019 Schloss Callenberg Das Schloss Callenberg – Jagdschloss und Sommerschloss, zuletzt langjähriger Coburger Hauptwohnsitz der Herzöge von Sachsen-Coburg und Gotha – ist aufgrund seiner Geschichte und seines neugotischen Baustils ein bedeutendes Baudenkmal.

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Schloss Wilhelmsburg (Schmalkalden)

Das Schloss Wilhelmsburg in der Stadt Schmalkalden war eine Nebenresidenz der Landgrafen von Hessen.

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Schmalkalden

Fachwerkhäuser in der Altstadt Schmalkalden ist eine Stadt im Südwesten des Freistaates Thüringen.

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Schofar

Schofar Darstellung eines Schofar auf einem Plakat zu Jom Kippur Der Schofar oder das Schofarhorn (von), auch Schaufor (bei Aschkenasim), sophar (bei Sephardim), shoyfer (jiddisch), auch Halljahrposaune bzw.

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Schriftaltar

Schriftaltar der Ludgerikirche Norden Ein Schriftaltar ist ein Altarretabel, das statt Bildern künstlerisch gestaltete biblische und liturgische Texte aufweist.

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Scott Cunningham

Scott Douglas Cunningham (* 27. Juni 1956; † 28. März 1993) war Autor von mehreren populären Büchern über Wicca und verschiedene andere alternativ religiöse Themen.

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Sedilien

Sedilien in einer Krankenhauskapelle in Brilon Sedilien (Sg. das Sedile; von lat. sedile n., pl. sedilia) sind die Sitze im Altarraum römisch-katholischer und altkatholischer Kirchen, die für Priester, Diakone und Messdiener und eventuell andere liturgische Dienste vorgesehen sind, sofern diese mit der Einzugsprozession einziehen.

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Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche

Evangelisch-Lutherische St.-Marien-Kirche in Berlin-Zehlendorf Die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) ist eine lutherische Kirche altkonfessioneller Prägung in der Rechtsform einer Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Hannover.

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Spätlatein

Als Spätlatein oder Spätlateinisch (Substantivierung des Adjektivs spätlateinisch) wird jene Sprachstufe in der Entwicklung des Lateinischen bezeichnet, die ungefähr im 2.

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Spezerei

Bayrische Spezereiwarenhandlung gegen 1900 Spezerei (als aus italienisch spezierie ‚Gewürzwaren‘, von spezieria ‚Gewürzhandlung‘ aus ‚Art‘, ‚Gestalt‘, spätlateinisch auch ‚Gewürz‘ entlehnt – siehe auch ‚Gewürz‘) ist eine seit dem 14.

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St. Aegidien (Heilbad Heiligenstadt)

Gesamtansicht Altar Pfarrhaus Die römisch-katholische Filialkirche St.

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St. Cosmae et Damiani (Stade)

St. Cosmae et Damiani Luftbild Altstadt mit Kirche St. Cosmae et Damiani (2020) Die Kirche St.

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St. Fabian (Ringstedt)

St. Fabian von Nordosten Die Dorfkirche St.

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St. Pankratius (Neuenfelde)

Ansicht von Süden Innenraum mit Deckengemälde Kirchhof und Chorseite Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St.

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St. Peter und Paul (Weidenberg)

Pfarrkirche St. Peter & Paul Pfarrkirche St. Peter & Paul Die Pfarrkirche St.

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St.-Hedwigs-Kathedrale

St.-Hedwigs-Kathedrale, 2018 Die römisch-katholische St.-Hedwigs-Kathedrale (Eigenschreibweise: St. Hedwigs-Kathedrale) ist ein Baudenkmal am Bebelplatz im Berliner Ortsteil Mitte und Teil des Forum Fridericianum.

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Starčevo-Kultur

Verbreitung des Starčevo-Körös-Criș Komplexes, im Osten fehlt Moldawien, im Norden das obere Theiß-Gebiet Die frühneolithische Starčevo-Kultur datiert zwischen ca.

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Stefan Heid

Stefan Heid (2018) Stefan Heid (* 28. Dezember 1961 in Bad Homburg vor der Höhe) ist ein deutscher katholischer Priester, Kirchenhistoriker und Christlicher Archäologe.

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Stipes

Braunschweiger Marienaltars von 1188 Der Stipes (Plural Stipites; lat. dicker Pfahl, Holzblock) ist der Unterbau eines christlichen Altars, auf dem die Altarplatte (Mensa) aufliegt.

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Syrakus

Die Stadt Syrakus liegt an der Ostküste der italienischen Region Sizilien und ist Hauptstadt des Freien Gemeindekonsortiums Syrakus.

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Tabernakel

Tabernakel in der Kirche ''Unsere liebe Frau von Fatima'' in Aarschot-Gijmel (Belgien) St. Martin in Landshut Dietfurt an der Altmühl Liebfrauenkirche in Bad Harzburg Friedrichskirche in Karlskrona mit Tabernakel Der (auch das) Tabernakel (‚Hütte, Zelt‘) ist in römisch-katholischen und altkatholischen Kirchen, seltener auch in anglikanischen Kirchen (des Anglokatholizismus), vereinzelt auch in evangelisch-lutherischen Kirchen die Bezeichnung für den Aufbewahrungsort der Reliqua sacramenti, der in der Eucharistiefeier konsekrierten Hostien, die nach katholischer Lehre Leib Christi sind und bleiben.

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Tamaya

Ein Tamaya (jap. 霊屋, „Geistersims“; auch mit Honorativpräfix otamaya / mitamaya, soreisha „Ahnengeisterherberge“ oder reibyō „Geisterahnentempel“) ist ein Altar im Ahnenkult des Shintō, der dem Gedenken der Toten gewidmet ist.

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Tell Be’er Scheva

Luftbild des Siedlungshügels Tell Be’er Scheva, das auch unter dem Namen Tell es-Seba bekannt wurde, ist ein archäologischer Fundort östlich der modernen Stadt Be’er Scheva in der Nähe des Beduinen-Dorfes Tel Scheva im Negev im südlichen Israel.

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Thüringen

St.-Marien-Kirche in Gera-Untermhaus Erfurt, Dom und Severikirche Krämerbrücke mit Ägidienkirche (Erfurt) Leuchtenburg Thüringen (amtlich: Freistaat Thüringen; Abkürzung TH) ist ein Land im Zentrum der Bundesrepublik Deutschland.

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Theologische Realenzyklopädie

TRE Ein aufgeschlagener Band der TRE Die Theologische Realenzyklopädie (TRE, ThRE) ist das größte deutschsprachige Buchprojekt in Theologie und Religionswissenschaft im Ausgang des 20.

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Thomaschristen

St.-Thomas-Kreuz Thomaschristen sind die Angehörigen indischer christlicher Kirchen, die ihre Geschichte auf eine Erstmission durch den Apostel Thomas zurückführen und heute insgesamt etwa sieben Millionen Mitglieder zählen.

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Titus

Münchner Glyptothek Titus (* 30. Dezember 39 in Rom; † 13. September 81 in Aquae Cutiliae, Latium) war als Nachfolger seines Vaters Vespasian der zweite römische Kaiser der flavischen Dynastie.

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Ursula Kampmann

Ursula Maria Kampmann (* 20. Juni 1964 in München) ist eine deutsche Numismatikerin, Historikerin und Publizistin.

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Verehrung

Eine Verehrung ist eine ehrerbietige Form der Liebe.

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Volksaltar

Konsekration eines Volksaltars Mailänder Dom, Volksaltar Als Volksaltar bezeichnet man heute im Allgemeinen den frei stehenden Altar in römisch-katholischen Kirchen, an dem der Priester den Eucharistieteil der heiligen Messe den Gläubigen zugewendet (versus populum) zelebriert.

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Walter Grundmann

Karl Friedrich Emil Walter Grundmann (* 21. Oktober 1906 in Chemnitz; † 30. August 1976 in Eisenach) war ein deutscher protestantischer Theologe und überzeugter Nationalsozialist in der Zeit des Nationalsozialismus und in der DDR.

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Walther Mitzka

Walther Mitzka (* 27. Februar 1888 in Posen; † 8. November 1976 in Bonn) war ein deutscher Sprachwissenschaftler.

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Weidenberg

Weidenberg ist ein Markt im oberfränkischen Landkreis Bayreuth und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Weidenberg, zu der außerdem die Gemeinden Emtmannsberg, Kirchenpingarten und Seybothenreuth gehören.

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Weihe (Religion)

Weihe von Cluny durch Papst Urban II. Eine Weihe (von urgermanisch weiha-, „heilig, geweiht, numinos“) ist eine religiöse Zeremonie, die sich auf Menschen oder Dinge beziehen kann.

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Weihegebet

Betender sumerischer Priesterkönig (Ende 3. Jahrtausend v. Chr.) Im Weihegebet erbittet der Spender der Weihe den Segen für eine Person oder Sache, erteilt die Vollmacht zur Ausübung eines Amtes, oder er weiht eine Person für den Dienst in der Kirche, wodurch sie zu einer gottgeweihten Person wird.

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Weihrauch

Weihrauchbaum in Maskat (Oman) Weihrauch (von mittelhochdeutsch/althochdeutsch wīhrouh, heiliges Räucherwerk‘, ‚Weihrauch‘, ‚Boswellienharz‘; zu wīhen:,heiligen, weihen‘) ist das luftgetrocknete Gummiharz, das von verschiedenen Boswellia-Arten gewonnen wird.

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Weihwasser

Weihwasserbehälter an einer Zimmerwand Taufwasser im Dom zu Augsburg Weihwasser ist ein Segenszeichen.

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Wetzlar

Blick auf Wetzlar Dom, Alte Lahnbrücke und Altstadt Der Kornmarkt in der Altstadt Wetzlar ist eine Stadt in Mittelhessen und ehemalige Reichsstadt.

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Wicca

Das Pentakel, ein Symbol, das auch in der Wicca-Religion verwendet wird Weitere Symbole, welche in der Wicca verwendet werden Wicca (Aussprache entsprechend dem englischen Vorbild;Helmut Birkhan: Nachantike Keltenrezeption. S. 768. manchmal ausgesprochen, wie das altenglische Wort wicca für „Hexer“) ist eine neureligiöse Bewegung,Reena Perschke: Wicca, Pagan, Freifliegende. In: Nils Grübel, Stefan Rademacher (Hrsg.): Religion in Berlin.

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Wiesbadener Programm

Ringkirche in Wiesbaden: Westseite mit Haupteingang Das Wiesbadener Programm bezeichnet Forderungen an den evangelischen Kirchenbau, die der Wiesbadener Pfarrer Emil Veesenmeyer ab 1890 in der nassauischen Kirchenzeitung Das evangelische Gemeindeblatt aus Dillenburg veröffentlichte.

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Wilhelm IV. (Hessen-Kassel)

Wilhelm IV.

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Wunderbarer Tausch

Antiphon ''O admirabile commercium'' (Antiphon zur Vesper am Oktavtag von Weihnachten, gregorianisch) Wunderbarer Tausch (lat. admirabile commercium), heiliger Tausch (sacrum commercium) oder auch fröhlicher Wechsel (Luther) ist eine theologische Beschreibungsweise für das Erlösungsgeschehen, das die Mitte des christlichen Glaubens bildet.

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Zauberstab

Verschiedene Zauberstäbe Als Zauberstab (oder Magierstab) bezeichnet man ein Hilfsmittel von Zaubernden, ein magisches Arbeitsgerät, das sich vor allem im Okkultismus, Fantasy-Filmen, -Büchern und -Computerspielen, sowie im Märchen wiederfindet, aber auch in der Wirklichkeit anzutreffen ist.

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Zelebrant

Zelebrant (von lat. celebrare „feiern, preisen“) ist die Bezeichnung für einen der heiligen Messe oder einer anderen Liturgie vorstehenden Kleriker.

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Ziborium (Altaraufbau)

Berninis über dem Hochaltar des Petersdoms Maria Hilf in Frankfurt am Main Ein Ziborium (Mehrzahl Ziborien, vgl. Ziborium (Gefäß)) ist ein auf Säulen ruhender Aufbau über einem Altar.

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Ziborium (Gefäß)

Ein Ziborium (lat. ciborium „Trinkbecher“, Mehrzahl Ziborien), auch Speisekelch oder Hostienkelch genannt, ist ein Gefäß, das in der katholischen Kirche und den orthodoxen Kirchen zur Aufbewahrung der konsekrierten Hostien verwendet wird.

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Zimbel

Schwere, tief klingende Handzimbeln (''tala''), mit denen der Spielleiter des südindischen Tanztheaters ''Yakshagana'' den Takt angibt. Durchmesser 5,5 cm Zimbel (aus über) und aus demselben Stamm abgeleitete Wortbildungen bezeichnen unterschiedliche Musikinstrumente oder Teile davon.

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Zweites Vatikanisches Konzil

Vor einer Papstmesse auf dem Konzil; Bereich zwischen Papstaltar und Apsis/Kathedraaltar, davor der Sitz des Papstes Tribüne mit Konzilsvätern und Empore der Sekretäre Konzilsväter, im Vordergrund der Liturgiewissenschaftler Aimé-Georges Martimort Konzilsväter: Die Reihen der Kardinäle Das Zweite Vatikanische Konzil (kurz auch II. Vatikanum bzw. II. Vaticanum oder Vatikanum II bzw. Vaticanum II; lat. Concilium Oecumenicum Vaticanum II), das von der römisch-katholischen Kirche als das 21.

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Leitet hier um:

Altar-Kanzel, Altarplatte, Altarweihe, Blockaltar, Choraltar, Hauptaltar, Kanzelaltar, Kastenaltar, Nebenaltar, Opfertisch, Prozessionsaltar, Scheinaltar, Seitenaltar, Tischaltar.

AusgehendeEingehende
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