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Zustand (Quantenmechanik)

Index Zustand (Quantenmechanik)

Ein quantenmechanischer Zustand ist die Beschreibung des Zustands eines physikalischen Systems nach den Regeln der Quantenmechanik.

226 Beziehungen: Angeregter Zustand, Austauschentartung, Austauschwechselwirkung, Auswahlregel, Übergang (Quantenmechanik), Übergangsdipolmoment, Übergangskern, Bell-Zustand, Besetzungsinversion, Bloch-Kugel, Bornsche Näherung, Bose-Einstein-Kondensat, Bose-Einstein-Statistik, Boson, CBH-Theorem, Chargino, Choi-Jamiołkowski-Isomorphismus, Defektelektron, Dekohärenz, Delayed-Choice-Experiment, Diamant-Norm, Dichteoperator, Digitaltechnik, Dirac-Gleichung, Dirac-Notation, Dirac-See, Dulong-Petit-Gesetz, Ehrenfest-Theorem, Eigenmode, Eigenspinor, Eigenzustand, Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon, Elektronendichte, Elektronenkonfiguration, Elektronischer Übergang, Emissionsspektrum, Energie-Zeit-Unschärferelation, Energieeigenzustand, Energieniveau, Entartete Materie, Entartung, Eric Peters, Erste Quantisierung, Erwartungswert, Evaporative Kühlung, Fabri-Picasso-Theorem, Feldquant, Fermi-Dirac-Statistik, Fermi-Energie, Fermion, ..., Fermis Goldene Regel, Fidelität, Fock-Zustand, Fockraum, Franck-Condon-Prinzip, GenI Process, Gequetschtes Licht, Gott würfelt nicht, Grover-Algorithmus, Grundzustand, Gupta-Bleuler-Formalismus, Hamiltonoperator, Heisenberg-Bild, Heisenbergsche Unschärferelation, Heliumatom, Hermann A. Haus, Hermitescher Operator, Hilbertraum, Hopf-Faserung, Hundsche Regeln, Impulsoperator, Impulsraum, Innere Umwandlung, Interferenz (Physik), Isomerieverschiebung, Isospin, Ρ-Meson, Josephson-Effekt, Kaon, Kasha-Regel, Källén-Lehmann-Darstellung, Kein-Verbergen-Theorem, Kernresonanzfluoreszenz, Kernspin, Klein-Gordon-Gleichung, Kohärente Kontrolle, Kohärenter Zustand, Kohärenz (Physik), Kollaps der Wellenfunktion, Kommensurabilität (Quantenmechanik), Kugelblitz (Roman), Ladungskonjugation, Landé-Faktor, Lokalität (Physik), Maß (Mathematik), Majorisierungskriterium, Makroskopischer Quantenzustand, Mathematische Formulierung der Quantenmechanik, Matrixelement (Physik), Michael Nussbaum, Michejew-Smirnow-Wolfenstein-Effekt, Micius (Satellit), Molekülrotation, Moseleysches Gesetz, Multiplizität, Natriumdampflampe, Negativität, Neutralino, Nick Herbert (Physiker), No-Cloning-Theorem, No-go-Theorem, NOON-Zustand, Nukleon, Observable, Operatoralgebra, Optisches Theorem, Organische Leuchtdiode, Ortho- und Parawasserstoff, Orthogonalität, Orthogonalprojektion, Ortsoperator, Ortsraum, Oszillatorstärke, Panpsychismus, Parität (Physik), Paul-Drude-Institut für Festkörperelektronik, Permutationsinvariante Quantentomographie, Physik, Propagator, Quantenalgorithmus, Quantencomputer, Quantengatter, Quantengravitation, Quantenkanal, Quantenmaterie, Quantenmechanik, Quantenmechanische Messung, Quantennetzwerk, Quantenoptik, Quantenphysik, Quantenreflexion, Quantenrepeater, Quantenschaltung, Quantensimulation, Quantenstatistik, Quantentechnologie, Quantenteleportation, Quantentomographie, Quantenzahl, Quantisierung (Physik), Quantisierungsachse, Quark (Physik), Qubit, Radioaktivität, Randkanalmodell, Raum (Philosophie), Raumspiegelung, Röntgen-Nahkanten-Absorptions-Spektroskopie, Röntgenabsorptionsspektroskopie, Reeh-Schlieder-Theorem, Reiner und gemischter Zustand, Relativistisches Wasserstoffproblem, Richtungsquantelung, Rydberg-Zustand, Sauerstoff, Schleifenquantengravitation, Schmidt-Zerlegung, Schrödingergleichung, Schrödingers Katze, Separabilität (Quantenmechanik), Spektrallinie, Spektralsatz, Spektroskopie, Spin, Spin-Flip, Spin-Schaum, Spin-Statistik-Theorem, Spontane Emission, Star-Trek-Technologie, Statistische Mechanik, Statistische Physik, Streuamplitude, Streutheorie, Strom (Physik), Subatomares Teilchen, Superposition (Mathematik), Superposition (Physik), Suprafluidität, Supraleiter, Symmetrie (Physik), Teilchen auf dem Ring, Teleportation, Tensorprodukt, Thermotunneling, Thomas-Reiche-Kuhn-Summenregel, Tomografie, Unruh-Effekt, Ununterscheidbare Teilchen, Vakuumfluktuation, Vakuumniveau, Vakuumpolarisation, Vektor, Vektoroperator, Verbotener Übergang, Verschränkungsmaß, Verschränkungszeuge, Viele-Welten-Interpretation, Vollständiger Satz kommutierender Observablen, Volumenplasmon, Von-Neumann-Gleichung, Wechselwirkungsbild, Wellenfunktion, Wigner-Theorem, Wigners Freund, Wilson-Loop, Wu-Experiment, Zeeman-Effekt, Zeitentwicklungsoperator, Zustand, Zustand (Mathematik), Zustand (Physik), Zustand (Thermodynamik), Zustandsraum, Zweite Quantisierung, Zweizustandssystem, 3j-Symbol. Erweitern Sie Index (176 mehr) »

Angeregter Zustand

Ein angeregter Zustand eines physikalischen Systems ist jeder Zustand, dessen Energie größer ist als die niedrigst mögliche, d. h.

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Austauschentartung

Austauschentartung bezeichnet bei physikalischen Systemen aus mehreren Teilchen den Vorgang, in dem das System unter Platzaustausch zweier Teilchen den Zustand ändert, der mit dem Ursprungszustand ''entartet'' ist, d. h.

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Austauschwechselwirkung

Die Austauschwechselwirkung (besser spricht man nur von der Austauschenergie oder allgemeiner vom Austauschterm) erhöht oder erniedrigt die Energie eines physikalischen Systems aus mehreren wechselwirkenden identischen Teilchen gegenüber dem Wert, der für den Fall gelten würde, dass die Teilchen nicht identisch, sondern unterscheidbar sind.

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Auswahlregel

Als Auswahlregel bezeichnet man in der Quantenmechanik eine Regel, die darüber Auskunft gibt, ob ein Übergang zwischen zwei Zuständen eines gegebenen Systems (beispielsweise Atomhülle, Atomkern oder Schwingungszustand) durch Emission oder Absorption von elektromagnetischer Strahlung möglich ist.

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Übergang (Quantenmechanik)

Der quantenmechanische Übergang bezeichnet im Allgemeinen den Wechsel des Zustandes eines Systems von einem Anfangszustand in einen anderen Zustand.

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Übergangsdipolmoment

oszillierenden, elektrischen Dipolmoments, welches zur Abstrahlung elektromagnetischer Wellen führt. Sie ist also direkt proportional zur Übergangswahrscheinlichkeit zwischen beiden Eigenzuständen. Das Übergangsdipolmoment (auch Übergangsmatrixelement) \vec_ ist ein Maß für die Fähigkeit eines Atoms, Moleküls oder Festkörpers elektromagnetische Strahlung zu absorbieren, oder bei fluoreszierenden Stoffen auch zu emittieren.

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Übergangskern

Als Übergangskern bezeichnet man spezielle Abbildungen zwischen Messräumen in der Wahrscheinlichkeitstheorie, die im ersten Argument messbar sind und im zweiten Argument ein Maß liefern.

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Bell-Zustand

\Phi^-\rangle-Zustand Bell-Zustände oder EPR-Paare (benannt nach dem irischen Physiker John Stewart Bell) sind bestimmte quantenmechanische Zustände, an denen zwei Teilchen beteiligt sind.

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Besetzungsinversion

Besetzungsinversion (‚Umkehr‘) ist ein Begriff aus der Physik von Systemen (beispielsweise Atomen), die nur bestimmte Zustände mit diskreten Energien annehmen können, wie sie durch die Quantenmechanik beschrieben werden.

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Bloch-Kugel

Die Bloch-Kugel (nach ihrem Entwickler Felix Bloch) ist eine grafisch-geometrische Darstellung in der Quantenmechanik.

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Bornsche Näherung

Die nach Max Born benannten Methode "Bornsche Näherung" ist die einfachste störungstheoretische-Näherung zur Berechnung von Streuproblemen.

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Bose-Einstein-Kondensat

Das Bose-Einstein-Kondensat (nach Satyendranath Bose und Albert Einstein; Abkürzung BEK, BEC) ist ein extremer Aggregatzustand eines Systems ununterscheidbarer Teilchen, in dem sich der überwiegende Anteil der Teilchen im selben quantenmechanischen Zustand befindet.

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Bose-Einstein-Statistik

Besetzungszahl \langle n \rangle als Funktion der Energie E - \mu für Bosonen ('''Bose-Einstein-Statistik, obere Kurve''') bzw. Fermionen (Fermi-Dirac-Statistik, untere Kurve), jeweils im Spezialfall der Wechselwirkungsfreiheit und bei konstanter Temperatur T > 0. Das chemische Potential \mu ist ein Parameter, der von Temperatur und Dichte abhängt; im Bose-Fall ist es immer kleiner als die Energie und würde im Grenzfall der Bose-Einstein-Kondensation verschwinden; im Fermi-Fall dagegen ist es positiv, bei T.

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Boson

Skalarbosonen (gelb) Bosonen (nach dem indischen Physiker Satyendranath Bose) sind alle Teilchen, die sich gemäß der Bose-Einstein-Statistik verhalten, in der u. a.

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CBH-Theorem

Das CBH-Theorem ist eine informationstheoretische Rekonstruktion der Quantenmechanik, die 2003 von Rob Clifton, Jeffrey Bub und Hans Halvorson ausgearbeitet wurde und in dessen Name die Anfangsbuchstaben seiner Entwickler eingegangen sind.

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Chargino

In der Elementarteilchenphysik sind Charginos hypothetische, elektrisch geladene Elementarteilchen, die in supersymmetrischen Theorien auftreten.

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Choi-Jamiołkowski-Isomorphismus

Der Choi–Jamiołkowski-Isomorphismus bezeichnet in der Quanteninformatik und der Funktionalanalysis eine eins-zu-eins Beziehung zwischen linearen Operatoren und linearen Abbildungen.

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Defektelektron

Als Defektelektron, Elektronenfehlstelle, Elektronenloch oder Loch wird der (gedachte) positive bewegliche Ladungsträger in Halbleitern bezeichnet.

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Dekohärenz

Dekohärenz ist ein Phänomen der Quantenphysik, das zur unvollständigen oder vollständigen Unterdrückung der Kohärenzeigenschaften quantenmechanischer Zustände führt.

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Delayed-Choice-Experiment

Das Delayed-Choice-Experiment (engl.; dt. etwa Verzögerte Quantenwahl) verdeutlicht den Welle-Teilchen-Dualismus der Quantenphysik, demzufolge an einem Quantenobjekt die gegensätzlichen typischen Eigenschaften sowohl von Wellen als auch von Teilchen zu beobachten sind.

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Diamant-Norm

Mithilfe der Diamant-Norm werden in der Quantenmechanik häufig Abstände zweier Quantenkanäle angegeben.

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Dichteoperator

Der Dichteoperator (auch statistischer Operator) ist ein linearer Operator, der den Zustand eines Ensembles von physikalischen Systemen oder eines Elements eines solchen Ensembles beschreibt.

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Digitaltechnik

Analoges Signal – digital abgetastet Die Digitaltechnik ist ein Teilgebiet der technischen Informatik und der Elektronik und befasst sich mit digitalen Schaltungen.

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Dirac-Gleichung

Die Dirac-Gleichung ist eine grundlegende Gleichung der relativistischen Quantenmechanik.

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Dirac-Notation

Die Dirac-Notation, auch Bra-Ket-Notation, ist in der Quantenmechanik eine Notation für quantenmechanische Zustände.

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Dirac-See

Der Dirac-See ist ein theoretisches Modell, welches das Vakuum als einen unendlichen „See“ von Teilchen mit negativer Energie beschreibt.

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Dulong-Petit-Gesetz

Das Dulong-Petit-Gesetz (nach Pierre Louis Dulong und Alexis Thérèse Petit) besagt, dass die molare Wärmekapazität eines aus einzelnen Atomen zusammengesetzten Festkörpers einen universalen und konstanten Wert habe, nämlich das Dreifache der universellen Gaskonstante R: C_\mathrm &.

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Ehrenfest-Theorem

Das Ehrenfest-Theorem, benannt nach dem österreichischen Physiker Paul Ehrenfest, stellt innerhalb der Physik einen Zusammenhang zwischen der klassischen Mechanik und der Quantenmechanik her.

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Eigenmode

Eigenmoden oder Normalmoden sind spezielle Bewegungen eines schwingungsfähigen Systems.

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Eigenspinor

Eigenspinoren stellen in der Quantenmechanik die Basisvektoren dar, die den Spin-Zustand eines Teilchens beschreiben.

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Eigenzustand

Eigenzustand ist ein grundlegender Begriff der Quantenphysik.

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Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon

Das Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon, auch EPR-Paradoxon, oder EPR-Effekt, ist ein im 20.

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Elektronendichte

Die Elektronendichte n(\vec) bzw.

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Elektronenkonfiguration

Schematische Darstellung der Elektronenhülle des Silber-Atoms im Bohrschen Atommodell (Anm.: Silber entspricht nicht dem Aufbauprinzip) Die Elektronenkonfiguration gibt im Rahmen des Schalenmodells der Atomhülle die Verteilung der einzelnen Elektronen auf verschiedene Energiezustände und damit Aufenthaltsräume (Atomorbitale) an.

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Elektronischer Übergang

relaxieren, so dass das Elektron schrittweise strahlungslos in geringere Zustände wechselt. Wird bei einem abregenden Übergang Licht abgestrahlt, so nennt man das Licht Fluoreszenz. Ein elektronischer Übergang, auch Quantensprung, ist die Änderung des Energieniveaus eines Elektrons in einem Atom, Molekül oder (kristallinem) Festkörper.

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Emissionsspektrum

UV-Strahlung des Quecksilber-Plasmas angeregten Leuchtstoffe. (2) Zwei Darstellungen des Spektrums einer Niederdruck-Quecksilberdampflampe. Obere Aufnahme mit einem 256-Pixel-Zeilensensor. Untere Aufnahme mit einer Kamera (3) Zwei Darstellungen des Spektrums einer Niederdruck-Cadmiumdampflampe. Obere Aufnahme mit einem 256-Pixel-Zeilensensor. Untere Aufnahme mit einer Kamera Ein Emissionsspektrum ist das elektromagnetische Spektrum, das von Atomen, Molekülen oder Materialien ausgestrahlt wird, ohne dass elektromagnetische Strahlung gleicher Frequenz eingestrahlt wird.

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Energie-Zeit-Unschärferelation

Die Energie-Zeit-Unschärferelation beschreibt eine prinzipielle Grenze für die erreichbare Messgenauigkeit bei gleichzeitigen Bestimmungen von Energie und Zeit in der Quantenmechanik.

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Energieeigenzustand

Ein quantenmechanisches System (Teilchen, Atom, Molekül usw.) ist in einem Energieeigenzustand, wenn seine Energie einen wohlbestimmten Wert hat.

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Energieniveau

Niveauschema für die einzelnen Elektronen im Atomorbitalmodell Ein Energieniveau eines Quantensystems (etwa eines Atoms, Moleküls oder Atomkerns) ist die Energie eines stationären oder metastabilen quantenmechanischen Zustands des Systems.

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Entartete Materie

Entartete Materie (auch degenerierte Materie) ist Materie in einem Zustand, der aufgrund quantenmechanischer Effekte von dem in der klassischen Physik bekannten Verhalten abweicht.

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Entartung

Entartung steht für.

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Eric Peters

Eric Peters (* 3. Oktober 1952 in Stolberg/Rhld.) ist ein deutscher Maler, der in Aachen lebt und arbeitet.

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Erste Quantisierung

Die erste Quantisierung, auch kanonische Quantisierung genannt, ist ein schematisches Vorgehen zum Aufstellen einer quantenmechanischen Bewegungsgleichung für ein physikalisches System.

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Erwartungswert

Der Erwartungswert (selten und doppeldeutig Mittelwert) ist ein Grundbegriff der Stochastik.

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Evaporative Kühlung

Evaporatives Kühlen ist eine Klasse von Kühlverfahren, die darauf beruhen, aus einem thermodynamischen System von Teilchen die jeweils energiereichsten zu entfernen.

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Fabri-Picasso-Theorem

Das Fabri-Picasso-Theorem, nach Elio Fabri und Luigi Ettore Picasso, ist ein Theorem aus der Quantenfeldtheorie.

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Feldquant

Feldquant ist ein grundlegendes Konzept der Quantenfeldtheorie und bezeichnet dort die kleinste, unteilbare Stärke, mit der ein physikalisches Feld vorliegen oder seine Stärke verändern kann.

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Fermi-Dirac-Statistik

Die Fermi-Dirac-Statistik (nach dem italienischen Physiker Enrico FermiEnrico Fermi: Zur Quantelung des einatomigen idealen Gases. In: Zeitschrift für Physik. Band 36, 1926, S. 902–912, doi:10.1007/BF01400221. (1901–1954) und dem britischen Physiker Paul Dirac (1902–1984)) ist ein Begriff der physikalischen Quantenstatistik.

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Fermi-Energie

Die Fermi-Energie (auch Fermi-Niveau oder Fermi-Potential, engste Umgebung Fermi-Kante; nach Enrico Fermi) ist ein physikalischer Begriff aus der Quantenstatistik.

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Fermion

Standardmodell: Fermionen in lila und grün Fermionen (benannt nach Enrico Fermi) sind im physikalischen Sinne alle Teilchen, die der Fermi-Dirac-Statistik genügen.

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Fermis Goldene Regel

Fermis Goldene Regel, benannt nach dem Physiker Enrico Fermi (1901–1954), bezeichnet eine viel benutzte Gleichung aus der quantenmechanischen Störungstheorie.

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Fidelität

Die Fidelität (auch: Güte) ist in der Quanteninformatik ein Maß für die Ähnlichkeit von zwei Zuständen.

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Fock-Zustand

Wignerfunktion eines Fock-Zustandes mit n.

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Fockraum

Der Fockraum (nach dem russischen Physiker Wladimir Alexandrowitsch Fock) dient in der Quantenphysik, insbesondere in der Quantenfeldtheorie, zur mathematischen Beschreibung von Vielteilchensystemen mit variabler Teilchenanzahl.

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Franck-Condon-Prinzip

Das Franck-Condon-Prinzip ist eine quantenmechanische Gesetzmäßigkeit, mit deren Hilfe sich Aussagen über die Wahrscheinlichkeiten von Übergängen zwischen verschiedenen Schwingungszuständen eines Moleküls machen lassen.

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GenI Process

Der GenI Process (für Generic Intelligence), deutsch GenI-Prozess, beschreibt einen zeitdiskreten stochastischen Prozess X: \times \mathbb_0 \mapsto 2^E im Zustandsraum der endlichen Teilmengen einer abzählbaren Menge E, zusammen mit einer Abbildung \rho: 2^E \rightarrow \mathbb^n der Potenzmenge auf E in einen n-dimensionalen komplexen Vektorraum.

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Gequetschtes Licht

Abbildung 1: Elektrisches Feld ''Ԑ'' einer monochromatischen Lichtwelle aufgetragen über die Phase der Welle ''\vartheta'', für 5 unterschiedliche Quantenzustände. Die unscharfe Fläche beschreibt die Tatsache, dass die elektrische Feldstärke nicht präzise definiert ist. Je dunkler die Farbe, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit eines Wertes ''Ԑ'' (''\vartheta''). In der Physik ist gequetschtes Licht die Bezeichnung für Licht, das sich in einem speziellen Quantenzustand befindet.

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Gott würfelt nicht

„Gott würfelt nicht!“ ist ein Ausspruch, der auf Äußerungen des Physikers Albert Einstein zurückgeht und dessen Haltung in der Bohr-Einstein-Debatte verdichtet.

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Grover-Algorithmus

Der Grover-Algorithmus ist ein Quantenalgorithmus zur Suche in einer unsortierten Datenbank mit N Einträgen in \mathcal O\left(\sqrt\right) Schritten und mit \mathcal O\left(\log N\right) Speicherbedarf (siehe O-Notation).

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Grundzustand

Der Grundzustand eines quantenmechanischen oder quantenfeldtheoretischen Systems ist dessen Zustand mit der geringstmöglichen Energie (siehe auch Energieniveau).

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Gupta-Bleuler-Formalismus

Der Gupta-Bleuler-Formalismus (nach Suraj N. Gupta und Konrad Bleuler) ist eine Methode zur Quantisierung von Eichtheorien, mit der sich die Lorenz-Eichung der klassischen Elektrodynamik in die Quantenelektrodynamik übertragen lässt.

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Hamiltonoperator

Der Hamiltonoperator \hat H (auch Hamiltonian) ist in der Quantenmechanik ein Operator, der (mögliche) Energiemesswerte und die Zeitentwicklung angibt.

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Heisenberg-Bild

Das Heisenberg-Bild der Quantenmechanik, nach Werner Heisenberg, ist neben dem Schrödinger- und dem Dirac-Bild eine der grundlegenden Formulierungen für den Umgang mit zeitabhängigen Problemen in der Quantenmechanik.

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Heisenbergsche Unschärferelation

Werner Heisenberg und die Gleichung der Unschärferelation auf einer deutschen Briefmarke Kanonische Vertauschungsrelation für Positions- und Impulsvariablen eines Teilchens, 1927. Heisenbergsche Unschärferelation. pq - qp.

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Heliumatom

Ein Heliumatom ist ein Atom des chemischen Elements Helium.

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Hermann A. Haus

Hermann Anton Haus (auch Freiherr von Haus; * 8. August 1925 in Laibach, Königreich Jugoslawien; † 21. Mai 2003 in Lexington)MIT News Office: war ein amerikanischer Physiker.

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Hermitescher Operator

Hermitesche Operatoren, benannt nach Charles Hermite, sind in der Mathematik betrachtete Operatoren, die eine zentrale Rolle in der mathematischen Struktur der Quantenmechanik spielen.

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Hilbertraum

Im mathematischen Teilgebiet der Funktionalanalysis ist ein Hilbertraum (Hilbert‧raum, auch Hilbert-Raum, Hilbertscher Raum), benannt nach dem deutschen Mathematiker David Hilbert, ein Vektorraum über dem Körper der reellen oder komplexen Zahlen, versehen mit einem Skalarprodukt – und damit Winkel- und Längenbegriffen –, der vollständig bezüglich der vom Skalarprodukt induzierten Norm (des Längenbegriffs) ist.

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Hopf-Faserung

Die Hopf-Faserung (nach Heinz Hopf) ist eine bestimmte Abbildung im mathematischen Teilgebiet der Topologie.

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Hundsche Regeln

Die nach Friedrich Hund benannten Hundschen Regeln machen eine Aussage darüber, in welcher Drehimpulskonfiguration die Elektronen in den Orbitalen eines Atoms im Grundzustand vorliegen.

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Impulsoperator

Der Impulsoperator \hat ist in der Quantenmechanik der Operator zur Impulsmessung von Teilchen.

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Impulsraum

Der Impulsraum ist ein dreidimensionales Koordinatensystem, wobei jeder Basisvektor einem Impuls der entsprechenden Raumrichtung entspricht.

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Innere Umwandlung

Jabłoński-Diagramm Innere Umwandlung (engl. internal conversion, „IC“) ist ein Begriff aus der Photochemie und der Spektroskopie.

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Interferenz (Physik)

Treffen Wellenzüge aufeinander, entsteht während der Zeit der Begegnung eine Interferenz Interferenzfarben bei einem dünnen Ölfilm auf Wasser Interferenz bei der Lichtreflexion an einer CD Interferenz (lat. inter ‚zwischen‘ und ferire über altfrz. s’entreferir ‚sich gegenseitig schlagen‘) beschreibt die Änderung der Amplitude bei der Überlagerung von zwei oder mehr Wellen nach dem Superpositionsprinzip – also die vorzeichenrichtige Addition ihrer Auslenkungen (nicht der Intensitäten) während ihrer Durchdringung.

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Isomerieverschiebung

Der physikalische Effekt der Isomerieverschiebung äußert sich darin, dass die Lagen der Spektrallinien in Atomspektren verschiedener Isomere eines chemischen Elements sich unterscheiden.

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Isospin

Der Isospin ist in der Theorie der Elementarteilchen eine Flavour-Quantenzahl, die eine innere Symmetrie unter der starken Wechselwirkung beschreibt und zur Klassifizierung der Hadronen genutzt wird.

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Ρ-Meson

ρ-Mesonen (Rho-Mesonen) sind Mesonen mit demselben Quarkinhalt wie Pionen, jedoch mit Spin eins.

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Josephson-Effekt

Der Josephson-Effekt ist ein physikalischer Effekt, der den Tunnelstrom zwischen zwei Supraleitern beschreibt.

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Kaon

Die vier Arten von Kaonen oder K-Mesonen sind Hadronen aus der Gruppe der Mesonen.

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Kasha-Regel

Kasha-Regel im Jabłoński-Schema: Fluoreszenz nur aus S1 und Phosphoreszenz nur aus T1 Die Kasha-Regel (nach dem amerikanischen Photochemiker Michael Kasha, der sie 1950 vorschlug), aufgrund ihrer weitläufigen Gültigkeit manchmal auch als photochemisches Dogma bezeichnet, ist ein Grundprinzip der Photochemie.

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Källén-Lehmann-Darstellung

Die Källén-Lehmann-Darstellung, nach Gunnar Källén und Harry Lehmann, oder spektrale Darstellung ist eine Darstellung von Propagatoren in der Quantenfeldtheorie.

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Kein-Verbergen-Theorem

Das Kein-Verbergen-Theorem (englisch No-hiding theorem) besagt, dass Informationen, die ein System durch Dekoheränz verliert, in einen Unterraum der Umgebung verlagert werden.

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Kernresonanzfluoreszenz

Kernresonanzfluoreszenz, oder Kernresonanzstreuung ist die Absorption eines Photons durch einen Atomkern gefolgt von der spontanen Emission eines Photons.

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Kernspin

Der Kernspin \vec I ist der Gesamtdrehimpuls eines Atomkerns um seinen Schwerpunkt.

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Klein-Gordon-Gleichung

Die Klein-Gordon-Gleichung (auch Klein-Fock-Gordon-Gleichung oder Klein-Gordon-Schrödinger-Gleichung) ist die relativistische Feldgleichung, welche die Kinematik freier skalarer Felder bzw.

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Kohärente Kontrolle

Kohärente Kontrolle ist eine Form der Quantenkontrolle, die die Welleneigenschaften von Materie benutzt, um die zeitliche Entwicklung eines Quantensystems auf die gewünschte Art und Weise zu steuern.

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Kohärenter Zustand

Kohärente Zustände |\alpha\rangle (vgl. auch kohärente Strahlung) sind quantenmechanische Zustände unbestimmter Teilchenzahl, meist bei Bosonen.

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Kohärenz (Physik)

Kohärenz (von lat.: cohaerere.

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Kollaps der Wellenfunktion

Als Kollaps der Wellenfunktion oder Zustandsreduktion wird die Veränderung des Zustands bezeichnet, die ein quantenmechanisches Objekt erfährt, wenn an ihm die Messung einer physikalischen Größe vorgenommen wird.

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Kommensurabilität (Quantenmechanik)

In der Quantenmechanik heißen zwei Observablen kommensurabel, wenn sie gleichzeitig beliebig genau gemessen werden können.

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Kugelblitz (Roman)

Kugelblitz (chinesisch 球状闪电, Pinyin qiúzhuàng shǎndiàn) ist ein Science-Fiction-Roman des chinesischen Schriftstellers Liu Cixin.

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Ladungskonjugation

Die Ladungskonjugation oder C-Parität (für englisch Charge.

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Landé-Faktor

Darstellung des anomalen magnetischen Moments des Myons Der Landé-Faktor g (nach Alfred Landé) (auch gyromagnetischer Faktor, kurz: g-Faktor) ist für ein Atom, einen Atomkern oder ein Elementarteilchen der Quotient aus der Größe des gemessenen magnetischen Moments und der Größe des magnetischen Moments, das bei dem vorliegenden Drehimpuls nach der klassischen Physik theoretisch zu erwarten wäre.

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Lokalität (Physik)

Lokalität ist in der Physik die Eigenschaft einer Theorie, dass Vorgänge unmittelbare Auswirkungen nur auf ihre direkte räumliche Umgebung haben.

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Maß (Mathematik)

Ein Maß ordnet Teilmengen einer Grundmenge Zahlen zu. Das Bild illustriert die Monotonieeigenschaft von Maßen, das heißt größere Mengen haben auch ein größeres Maß. Ein Maß ist in der Mathematik eine Funktion, die geeigneten Teilmengen einer Grundmenge Zahlen zuordnet, die als „Maß“ für die Größe dieser Mengen interpretiert werden können.

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Majorisierungskriterium

Das Majorisierungskriterium ist in der Quantenmechanik ein Merkmal, das der Unterscheidung verschränkter von separablen Zuständen anhand ihrer Dichtematrix dient.

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Makroskopischer Quantenzustand

Ein makroskopischer Quantenzustand ist ein Zustand eines Systems mit vielen Teilchen, der sich nicht klassisch, sondern nur quantenphysikalisch richtig beschreiben lässt.

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Mathematische Formulierung der Quantenmechanik

Dieser Artikel stellt die mathematische Struktur der Quantenmechanik dar.

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Matrixelement (Physik)

Das Matrixelement beschreibt in der Quantenphysik die Wahrscheinlichkeitsamplitude für Übergänge zwischen zwei Zuständen.

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Michael Nussbaum

Michael Nussbaum (* 13. April 1951 in Berlin) ist ein deutscher Mathematiker und Hochschullehrer.

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Michejew-Smirnow-Wolfenstein-Effekt

Der Michejew-Smirnow-Wolfenstein-Effekt (kurz MSW-Effekt) ist ein teilchenphysikalischer Prozess, der Neutrinooszillationen in Materie beeinflusst.

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Micius (Satellit)

Micius ist die gebräuchliche, von dem Philosophen und Optiker Mozi abgeleitete Bezeichnung für den Satelliten für quantenwissenschaftliche Experimente (englisch Quantum Experiments at Space Scale, kurz QUESS) der Chinesischen Akademie der Wissenschaften.

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Molekülrotation

Als Molekülrotation wird die Drehung von Molekülen um ihren Schwerpunkt verstanden.

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Moseleysches Gesetz

Das Moseleysche Gesetz (nach seinem Entdecker Henry Moseley) im Jahr 1914 beschreibt die Energie der K_-Linie im Röntgenspektrum, deren Strahlung beim Übergang eines L-Schalen-Elektrons zur K-Schale emittiert wird.

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Multiplizität

Unter Multiplizität oder Entartungsgrad versteht man in der Quantenmechanik die Anzahl der orthogonalen Zustände, die zu einer bestimmten Observablen einen bestimmten Eigenwert gemeinsam haben.

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Natriumdampflampe

Natriumdampf-Hochdrucklampen im öffentlichen Bereich, erkennbar am orange-gelben Licht Eine Natriumdampflampe ist eine Gasentladungslampe.

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Negativität

Die Negativität bezeichnet in der Quantenmechanik und Quanteninformatik ein einfach zu berechnendes Verschränkungsmaß.

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Neutralino

Neutralinos sind hypothetische Elementarteilchen, die in supersymmetrischen Theorien der Elementarteilchenphysik auftreten.

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Nick Herbert (Physiker)

Nick Herbert Porträt Nick Herbert (* 1937) ist ein US-amerikanischer Physiker und Esoterik-Autor.

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No-Cloning-Theorem

Das No-Cloning-Theorem ist ein bedeutsames Resultat der Quantenphysik.

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No-go-Theorem

Als No-go-Theorem wird in der theoretischen Physik und anderen mathematischen Wissenschaften ein Theorem bezeichnet, dessen Aussage die Unmöglichkeit bestimmter Prozesse oder Situationen unter den gegebenen Voraussetzungen ist.

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NOON-Zustand

Ein NOON-Zustand (Kunstwort entsprechend der Formel, s. u.) ist ein verschränkter quantenmechanischer Vielteilchenzustand.

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Nukleon

Atomkern mit blauen Neutronen und roten Protonen Als Nukleonen (Singular Nukleon; von lat. nucleus „Kern“) bezeichnet man die beiden Teilchenarten, aus denen Atomkerne bestehen, nämlich Protonen und Neutronen.

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Observable

Eine Observable (‚beobachtbar‘) ist in der Physik, insbesondere der Quantenphysik, der formale Name für eine Messgröße und den ihr zugeordneten Operator (siehe auch hermitescher Operator), die im Zustandsraum, einem Hilbertraum, wirken.

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Operatoralgebra

Operatoralgebren werden im mathematischen Teilgebiet der Funktionalanalysis studiert.

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Optisches Theorem

Das optische Theorem, im Rahmen der Quantenmechanik auch Bohr-Peierls-Placzek-Theorem oder -Beziehung genannt (nach Niels Bohr, Rudolf Peierls und George Placzek), bringt in der Streutheorie den Imaginärteil der Streuamplitude mit dem totalen Wirkungsquerschnitt \sigma in Zusammenhang.

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Organische Leuchtdiode

Eine organische Leuchtdiode (OLED) ist ein leuchtendes Dünnschichtbauelement aus organischen halbleitenden Materialien, das sich von den anorganischen Leuchtdioden (LED) dadurch unterscheidet, dass die elektrische Stromdichte und Leuchtdichte geringer und keine einkristallinen Materialien erforderlich sind.

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Ortho- und Parawasserstoff

Kernspin-Eigenzustände des Wasserstoffmoleküls Ortho- und Parawasserstoff (kurz o‑H2 und p‑H2) sind zwei Formen des Diwasserstoff-Moleküls, die sich in der Symmetrie ihrer Kernspinkonfiguration und Rotationszustände unterscheiden.

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Orthogonalität

Die beiden Strecken AB und CD sind orthogonal, da sie miteinander einen rechten Winkel bilden. Der Begriff Orthogonalität wird innerhalb der Mathematik in unterschiedlichen, aber verwandten Bedeutungen verwendet.

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Orthogonalprojektion

Orthogonalprojektion eines Punkts P auf eine Ebene E: Der Verbindungsvektor zwischen dem Punkt und seinem Abbild P' bildet mit der Ebene einen rechten Winkel. Eine Orthogonalprojektion (von gr. ὀρθός orthós gerade, γωνία gōnía Winkel und lat. prōicere, PPP prōiectum vorwärtswerfen), orthogonale Projektion oder senkrechte Projektion ist eine Abbildung, die in vielen Bereichen der Mathematik eingesetzt wird.

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Ortsoperator

Der Ortsoperator gehört in der Quantenmechanik zur Ortsmessung von Teilchen.

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Ortsraum

Als Ortsraum wird in der Physik der Raum bezeichnet, der zur Beschreibung des Ortsfreiheitsgrads eines physikalischen Systems (z. B. ein Teilchen, mehrere Teilchen, Feld, Körper, Kristallgitter) benutzt wird.

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Oszillatorstärke

Die dimensionslose Oszillatorstärke f kennzeichnet die Stärke der Kopplung eines Übergangs zwischen zwei bestimmten Quantenzuständen (z. B. eines Atoms) und elektromagnetischer Strahlung.

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Panpsychismus

Panpsychismus (von altgriech. πᾶν pan „alles“ und ψυχή psyche „Seele“) ist eine metaphysische Theorie, der zufolge alle existenten (und nicht auf anderes reduzierbaren) Objekte geistige Eigenschaften besitzen.

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Parität (Physik)

Die Parität bezeichnet in der Physik eine Symmetrieeigenschaft, die ein physikalisches System gegenüber einer räumlichen Spiegelung haben kann.

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Paul-Drude-Institut für Festkörperelektronik

Das Paul-Drude-Institut für Festkörperelektronik (PDI) ist eine Forschungseinrichtung, die unter der Trägerschaft des Forschungsverbundes Berlin steht und Mitglied der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz ist.

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Permutationsinvariante Quantentomographie

Die Permutationsinvariante Quantentomographie (PI-Quantentomographie) ist eine Messmethode der Quantenmechanik zur teilweisen Bestimmung des Zustands eines aus vielen Teilsystemen bestehenden Quantensystems.

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Physik

Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Die Physik (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: auch) ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht.

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Propagator

Propagatoren sind spezielle Greensche Funktionen G, also spezielle Lösungsfunktionen bestimmter partieller Differentialgleichungen, wie sie in der Physik (etwa in der Quantenelektrodynamik) vorkommen.

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Quantenalgorithmus

Ein Quantenalgorithmus ist ein Algorithmus, der auf einem Quantencomputer oder der Simulation eines Quantencomputers ausgeführt werden kann.

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Quantencomputer

Ein Quantenprozessor bzw.

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Quantengatter

Quantengatter sind die elementaren Operationen, die ein Quantencomputer auf seinen Qubits durchführen kann.

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Quantengravitation

Die Quantengravitation ist eine derzeit noch in der Entwicklung befindliche Theorie, welche die Quantenmechanik und die allgemeine Relativitätstheorie, also die beiden großen physikalischen Theorien des 20. Jahrhunderts, vereinigen soll.

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Quantenkanal

Der Begriff Quantenkanal bezeichnet einen Übertragungskanal, der Quanteninformation oder einen quantenmechanischen Zustand übertragen kann.

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Quantenmaterie

Als Quantenmaterie bezeichnet man Vielteilchensysteme, deren makroskopische Eigenschaften durch quantenphysikalische Phänomene bestimmt werden.

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Quantenmechanik

Die Quantenmechanik sichtbar gemacht: Rastertunnelmikroskopaufnahme von Kobaltatomen auf einer Kupferoberfläche. Das Messverfahren nutzt Effekte, die erst durch die Quantenmechanik erklärt werden können. Auch die Interpretation der beobachteten Strukturen beruht auf Konzepten der Quantenmechanik. Die Quantenmechanik ist eine physikalische Theorie, mit der die Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten von Zuständen und Vorgängen der Materie beschrieben werden.

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Quantenmechanische Messung

Der quantenmechanische Messprozess beschreibt die Messung einer physikalischen Größe an einem Objekt der Quantenphysik.

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Quantennetzwerk

Unter einem Quantennetzwerk (manchmal auch Quanteninternet) versteht man die Verbindung von Quanteninformationsträgern (Quantenknoten) mittels ''Quantenkanälen''.

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Quantenoptik

Die Quantenoptik, historisch auch Quantenelektronik, ist ein Teilgebiet der Physik, das sich mit der Wechselwirkung zwischen Licht und Materie befasst.

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Quantenphysik

Wellenfunktionen des Elektrons im Wasserstoffatom verschiedener Energieniveaus Die Quantenphysik umfasst alle Phänomene und Effekte, die darauf beruhen, dass bestimmte Größen nicht jeden beliebigen Wert annehmen können, sondern nur feste, diskrete Werte (siehe Quantelung).

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Quantenreflexion

Quantenreflexion ist ein Phänomen in der Quantenphysik, bei dem eine Materiewelle von einem anziehenden Potential reflektiert wird.

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Quantenrepeater

Ein Quantenrepeater (oft auch: „quantum repeater“) ist wichtiger Baustein für Quantenkommunikation über große Distanzen.

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Quantenschaltung

Mit Quantenschaltung wird in der Quanteninformatik ein abstraktes Modell für Quantencomputer bezeichnet.

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Quantensimulation

fluoreszieren, und somit anzeigen, dass sie sich alle im selben Zustand befinden. Als Quantensimulation bezeichnet man die Erforschung von Quantensystemen, die sich unter Laborbedingungen nicht untersuchen und mit Hilfe von Supercomputern nicht simulieren lassen.

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Quantenstatistik

Die Quantenstatistik wendet zur Untersuchung makroskopischer Systeme die Methoden und Begriffe der klassischen statistischen Physik an und berücksichtigt zusätzlich die quantenmechanischen Besonderheiten im Verhalten der Teilchen.

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Quantentechnologie

Quantentechnologie ist ein interdisziplinäres Feld auf dem die ingenieurwissenschaftliche Nutzbarmachung von Quanteneigenschaften im Mittelpunkt steht.

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Quantenteleportation

Beispiel: Quantenteleportation mit Photonen Die Quantenteleportation ist ein Verfahren, das den quantenmechanischen Zustand eines Quantensystems (Quelle), z. B.

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Quantentomographie

Die Quantentomographie ist ein Verfahren zur Rekonstruktion eines Quantenzustandes aus einer Reihe von Messungen.

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Quantenzahl

Quantenzahlen dienen in der modernen Physik zur Beschreibung bestimmter messbarer Größen, die an einem Teilchen, einem System oder an einem seiner Zustände bestimmt werden können.

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Quantisierung (Physik)

Quantisierung ist bei der theoretischen Beschreibung eines physikalischen Systems der Schritt, bei dem Ergebnisse, Begriffe oder Methoden der klassischen Physik so abgeändert werden, dass quantenphysikalische Beobachtungen am System richtig wiedergegeben werden.

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Quantisierungsachse

Als Quantisierungsachse wird in der Quantenmechanik die Raumrichtung bezeichnet, parallel zu der die quantisierte Komponente des Spin- oder Drehimpulsvektors gewählt wird.

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Quark (Physik)

Quarks (kwɔrks, kwɑːks oder kwɑrks) sind Elementarteilchen und fundamentale Bestandteile der Materie.

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Qubit

Ein Qubit (//; für Quantenbit), selten auch Qbit, ist ein Zweizustands-Quantensystem, also ein System, das nur durch die Quantenmechanik korrekt beschrieben wird und das nur zwei durch Messung sicher unterscheidbare Zustände hat.

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Radioaktivität

DIN EN ISO 7010 W003: ''Warnung vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen'' (auch auf abschirmenden Behältern) Radioaktivität (von französisch radioactivité; zu „strahlen“ und activus „tätig“, „wirksam“; zusammengesetzt also „Strahlungstätigkeit“) ist die Eigenschaft instabiler Atomkerne, spontan ionisierende Strahlung auszusenden.

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Randkanalmodell

Mit dem Randkanalmodell lässt sich das Zustandekommen des Quanten-Hall-Effekts und des Schubnikow-de-Haas-Effekts in zweidimensionalen Elektronengasen erklären.

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Raum (Philosophie)

Raum (von ahd. und mhd. rûm, ursprünglich „das nicht Angefüllte“) wird in der Philosophie vor allem als leerer Raum und damit als Bedingung des Auseinander- und Nebeneinander-Seins verschiedener ausgedehnter Dinge zur selben Zeit behandelt.

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Raumspiegelung

Die Raumspiegelung, auch Inversion genannt, ist ein Begriff aus der Physik.

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Röntgen-Nahkanten-Absorptions-Spektroskopie

Die Röntgen-Nahkanten-Absorptions-Spektroskopie, englisch near-edge x-ray absorption fine structure oder X-ray absorption near-edge structure spectroscopy, kurz NEXAFS- oder XANES-Spektroskopie, ist ein zur Röntgenabsorptionsspektroskopie gehörendes Spektroskopie-Verfahren zur Untersuchung von Festkörperoberflächen.

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Röntgenabsorptionsspektroskopie

Röntgenabsorptionsspektroskopie (XAS) ist ein Oberbegriff für mehrere röntgenspektroskopische Messverfahren.

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Reeh-Schlieder-Theorem

Das Reeh-Schlieder-Theorem der Quantenfeldtheorie besagt, dass – in beliebig guter Annäherung – alle Zustände eines relativistischen Teilchens durch die in einem beliebigen, offenen Raum-Zeit-Gebiet lokalisierten Feldoperatoren aus dem Vakuum erzeugt werden können.

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Reiner und gemischter Zustand

Die Begriffe reiner und gemischter Zustand (besser: Zustandsgemisch) bezeichnen in der Quantenmechanik bestimmte Arten von quantenmechanischen Zuständen von einem oder mehreren Teilchen.

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Relativistisches Wasserstoffproblem

Das relativistische Wasserstoffproblem ist die Verallgemeinerung des Wasserstoffproblems der nichtrelativistischen Quantenmechanik auf die relativistische Quantenmechanik.

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Richtungsquantelung

Quantisierung des Drehimpulses entlang der Quantisierungsachse z. Die Kegel (und die Ebene) zeigen die möglichen Orientierungen (Winkel) des Drehimpulsvektors relativ zur Achse für J.

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Rydberg-Zustand

Ein Rydberg-Zustand (nach dem schwedischen Physiker Johannes Rydberg) ist ein quantenmechanischer Zustand eines Atoms, Ions oder Moleküls, bei dem das äußerste Elektron wesentlich weiter vom Zentrum entfernt ist als im Grundzustand.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Schleifenquantengravitation

Die Theorie der Schleifenquantengravitation (SQG, Loop-Quantengravitation, Loop-Theorie, engl. loop quantum gravity) ist ein Ansatz für eine Theorie der Quantengravitation, d. h.

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Schmidt-Zerlegung

In der linearen Algebra bezeichnet die Schmidt-Zerlegung (die nach Erhard Schmidt benannt ist) eine bestimmte Darstellung eines Vektors im Tensorprodukt von zwei Vektorräumen mit Skalarprodukt als Summe von wenigen paarweise orthonormalen Produktvektoren.

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Schrödingergleichung

Erwin Schrödinger, ca. 1914 Schrödinger-Gleichung vor der Warschauer Universität für neue Technologien (''Ochota-Campus'') (oben rechts) Die Schrödingergleichung ist eine der grundlegenden Gleichungen der Quantenmechanik, die ihrerseits eine der Hauptsäulen der modernen Physik ist.

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Schrödingers Katze

Schrödingers Katze: In einer Kiste befinden sich eine Katze, ein radioaktives Präparat, ein Detektor für die beim Zerfall erzeugte Strahlung und eine tödliche Menge Gift, die bei Ansprechen des Detektors freigesetzt wird. Bei Schrödingers Katze handelt es sich um ein grundlegendes Gedankenexperiment aus der Physik, um ein begriffliches Problem der Quantentheorie hinsichtlich ihrer Beziehung zur Realität zu verdeutlichen.

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Separabilität (Quantenmechanik)

In der Quantenmechanik bezeichnet man den Zustand eines zusammengesetzten Systems als separabel, wenn er nicht verschränkt ist, das heißt, wenn er sich als Gemisch aus Produktzuständen schreiben lässt.

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Spektrallinie

Als Spektrallinien oder Resonanzlinien bezeichnet man voneinander scharf getrennte Linien eines Spektrums emittierter (Emissionslinien) oder absorbierter (Absorptionslinien) elektromagnetischer Wellen, im engeren Sinne innerhalb des Wellenlängenbereichs des sichtbaren Lichts (Lichtspektrum).

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Spektralsatz

Unter dem Begriff Spektralsatz versteht man verschiedene miteinander verwandte mathematische Aussagen aus der Linearen Algebra und der Funktionalanalysis.

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Spektroskopie

Spiritusflamme und ihr Spektrogramm Spektroskopie bezeichnet eine Gruppe physikalischer Methoden, die eine Strahlung nach einer bestimmten Eigenschaft wie Wellenlänge, Energie, Masse etc.

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Spin

Spin (von ‚Drehung‘, ‚Drall‘) ist in der Teilchenphysik der Eigendrehimpuls von Teilchen.

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Spin-Flip

In der Physik versteht man unter einem Spin-Flip die Neuausrichtung (insbesondere die Umkehrung) des Spins eines Teilchens, beispielsweise eines Elektrons.

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Spin-Schaum

Mit dem physikalischen Begriff Spin-Schaum (englisch spin foam), der aus der Theorie der Schleifenquantengravitation (auch Loop-Quantengravitation LQG benannt) stammt, wird die Gesamtheit zeitlich sich entwickelnder Spin-Netzwerke verstanden.

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Spin-Statistik-Theorem

Unter dem Spin-Statistik-Theorem der Quantenphysik versteht man die theoretische Begründung für den empirischen Befund, dass alle Elementarteilchen mit halbzahligem Spin der Fermi-Dirac-Statistik folgen, d. h.

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Spontane Emission

Die spontane Emission, in älterer Literatur auch quantenhafte Emission genannt, ist eine quantenmechanische Erscheinung.

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Star-Trek-Technologie

Die Star-Trek-Technologie ist die Gesamtheit der in den Science-Fiction-Fernsehserien und -Filmen des Star-Trek-Franchise auftretenden fiktiven Geräten und Techniken.

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Statistische Mechanik

Die statistische Mechanik war ursprünglich ein Anwendungsgebiet der Mechanik bzw.

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Statistische Physik

Die statistische Physik ist ein Zweig der Physik, der Methoden der Wahrscheinlichkeitstheorie für die Beschreibung physikalischer Systeme verwendet.

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Streuamplitude

Die Streuamplitude f ist eine Größe der Streutheorie, die die Richtungsabhängigkeit der Streuwelle beschreibt, wenn eine ebene Welle an einem Streuzentrum gestreut wird.

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Streutheorie

Als Streutheorie wird in der Physik die theoretische Beschreibung von Streuvorgängen bezeichnet.

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Strom (Physik)

In der Physik ist ein Strom der Transport einer mengenartigen Größe.

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Subatomares Teilchen

Unter einem subatomaren Teilchen versteht man ein Teilchen, das kleiner (aber nicht unbedingt leichter) ist als ein Atom.

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Superposition (Mathematik)

Unter Superpositionseigenschaft oder Superpositionsprinzip (von und positio; dt. Überlagerung) versteht man in der Mathematik eine Grundeigenschaft homogener linearer Gleichungen, nach der alle Linearkombinationen von Lösungen der Gleichung weitere Lösungen der Gleichung ergeben.

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Superposition (Physik)

Unter Superposition, auch Superpositionsprinzip, versteht man in der Physik eine Überlagerung gleicher physikalischer Größen gemäß den Regeln einer Superposition in der Mathematik.

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Suprafluidität

Das flüssige Helium befindet sich in der suprafluiden Phase. Ein dünner, unsichtbarer Film kriecht an der Innenwand des Bechers nach oben und an der Außenseite nach unten, wodurch sich ein Tropfen bildet, der in das flüssige Helium darunter fällt. Dies wiederholt sich, bis der Becher leer ist – vorausgesetzt, die Flüssigkeit bleibt supraflüssig. Die Suprafluidität oder Supraflüssigkeit, auch Superfluidität, Superflüssigkeit oder Hyperfluidität genannt, ist ein makroskopischer Quanteneffekt und bezeichnet in der Physik den Zustand einer Flüssigkeit, bei dem sie jede innere Reibung verliert.

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Supraleiter

flüssigem Stickstoff gekühlten Hoch­temperatursupraleiter (ca. −197 °C)Ein keramischer Hochtemperatur­supraleiter schwebt über Dauermagneten Supraleiter sind Materialien, deren elektrischer Widerstand beim Unterschreiten der sogenannten Sprungtemperatur praktisch Null wird.

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Symmetrie (Physik)

Unter einer Symmetrie (von „zusammen“ und métron „Maß“) versteht man in der Physik die Eigenschaft eines Systems, nach einer bestimmten Änderung (Transformation, insbesondere Koordinatentransformationen) unverändert zu bleiben (invariant zu sein).

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Teilchen auf dem Ring

Das Teilchen auf dem Ring ist eines der verschiedenen Modellsysteme aus der Quantenmechanik, welches zur Quantisierung der Energie führt.

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Teleportation

Teleportation (von „fern“ und „tragen, bringen“) bezeichnet den theoretischen, instantanen Transport eines Objekts von einem Ort zum anderen, ohne den dreidimensionalen Raum dazwischen zu durchqueren.

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Tensorprodukt

Das Tensorprodukt ist ein universelles Objekt der multilinearen Algebra und somit ein vielseitiger Begriff der Mathematik: In der linearen Algebra und in der Differentialgeometrie dient es zur Beschreibung multilinearer Abbildungen, in der kommutativen Algebra und in der algebraischen Geometrie entspricht es einerseits der Einschränkung geometrischer Strukturen auf Teilmengen, andererseits dem kartesischen Produkt geometrischer Objekte.

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Thermotunneling

Thermotunnelung (engl. thermo tunneling) ist ein postuliertes physikalisches Prinzip für Wärmekraftmaschinen und Wärmepumpen, das auf dem Tunneleffekt basiert und Gemeinsamkeiten mit einem Thermoelement aufweist.

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Thomas-Reiche-Kuhn-Summenregel

Die Thomas-Reiche-Kuhn-Summenregel (nach Willy Thomas, Fritz Reiche und Werner Kuhn) ist ein mathematisches Hilfsmittel in der Quantenmechanik.

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Tomografie

Grundprinzip der Tomografie: überlagerungsfreie tomographische Schnittbilder S1 und S2 im Gegensatz zum Projektionsbild P Die Tomografie oder Tomographie (von, tome ‚Schnitt‘ und γράφειν, graphein ‚schreiben‘) ist ein bildgebendes Verfahren, das die schichtweise Darstellung eines Objekts liefert.

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Unruh-Effekt

Der Unruh-Effekt ist eine Vorhersage der Quantenfeldtheorie: Ein im Vakuum beschleunigter Beobachter sieht anstelle des Vakuums ein Gas von Elementarteilchen, z. B.

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Ununterscheidbare Teilchen

Ununterscheidbare (oder identische) Teilchen in der Physik sind dadurch gekennzeichnet, dass sie sich in keiner Weise anhand bestimmter Eigenschaften voneinander unterscheiden lassen, die von ihrem jeweiligen Zustand unbeeinflusst sind.

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Vakuumfluktuation

Pionier der Vakuumfluktuation Shin’ichirō Tomonaga (1965) Vakuumfluktuation bzw.

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Vakuumniveau

Das Vakuumniveau ist die potentielle Energie eines Teilchens in einem Feld, das sich im Vakuum befindet.

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Vakuumpolarisation

Die Vakuumpolarisation ist eine quantenelektrodynamische Erscheinung, die eng mit dem verwandt ist, was in Quantenfeldtheorien allgemein als Vakuumfluktuation bezeichnet wird.

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Vektor

Im allgemeinen Sinn versteht man in der linearen Algebra unter einem Vektor (lateinisch vector „Träger, Fahrer“) ein Element eines Vektorraums.

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Vektoroperator

Als Vektoroperator wird in der Quantenmechanik ein Operator bezeichnet, der unter Drehungen wie ein Vektor transformiert.

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Verbotener Übergang

nm. Als verbotenen Übergang bezeichnet man in der Physik einen Übergang von einem Energieniveau – oder allgemeiner von einem (quantenmechanischen) Zustand – zu einem anderen, wenn er gar nicht oder wenn er sehr viel seltener auftritt als andere Übergänge im gleichen System.

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Verschränkungsmaß

Verschränkungsmaße quantifizieren in der Quantenmechanik wie viel Verschränkung in einem Quantenzustand enthalten ist.

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Verschränkungszeuge

Als Verschränkungszeuge werden in der Quanteninformationstheorie bestimmte Observablen bezeichnet, durch deren Messung man nachweisen kann, dass der Zustand des gemessenen Systems verschränkt ist.

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Viele-Welten-Interpretation

Die Viele-Welten-Interpretation (VWI; von, Abk.: MWI) ist in der Physik eine Interpretation der Quantenmechanik.

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Vollständiger Satz kommutierender Observablen

Ein vollständiger Satz kommutierender Observablen (v.S.k.O.) ist ein Begriff aus der Quantenmechanik, in der Messgrößen wie Energie, Ort oder Impuls durch Operatoren dargestellt und als Observablen bezeichnet werden.

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Volumenplasmon

Volumenplasmonen stellen ähnlich den Plasmonen Schwingungsquanten dar, jedoch unter Berücksichtigung einer neuen Schwingungsmode, die für das ganze Raumvolumen gilt (Spezialfall in der Theorie von Davies).

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Von-Neumann-Gleichung

Die Von-Neumann-Gleichung (nach John von Neumann) stellt das quantenmechanische Analogon zur Liouville-Gleichung der klassischen statistischen Mechanik dar.

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Wechselwirkungsbild

Das Wechselwirkungsbild (auch bezeichnet als Wechselwirkungsdarstellung bzw. nach Paul Dirac als Dirac-Bild oder Dirac-Darstellung) ist in der Quantenmechanik ein Modell für den Umgang mit zeitabhängigen Problemen unter Berücksichtigung von Wechselwirkungen.

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Wellenfunktion

Die Wellenfunktion, meist als mathematische Funktion von Ort und Zeit \psi(\vec r,t) geschrieben, gibt in der Wellenmechanik den quantenmechanischen Zustand eines Systems aus Teilchen, oft auch nur eines Elementarteilchens, an.

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Wigner-Theorem

Das Wigner-Theorem, bewiesen von Eugene Paul Wigner 1931, ist ein Meilenstein der mathematischen Grundlagen der Quantenphysik.

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Wigners Freund

Wigners Freund ist eine Erweiterung des Gedankenexperimentes „Schrödingers Katze“ durch Eugene Paul Wigner und bezieht sich auf das Messproblem der Quantenmechanik.

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Wilson-Loop

Der Wilson-Loop (oder Wilson Line) W_C, benannt nach Kenneth Wilson, einem Pionier der Gittereichtheorien, ist ein Erwartungswert eines Operators in Eichtheorien, der zur Unterscheidung der unterschiedlichen Phasen der Theorie dient.

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Wu-Experiment

Das Wu-Experiment wurde 1956 von der chinesisch-amerikanischen Physikerin Chien-Shiung Wu in Zusammenarbeit mit der Tieftemperaturgruppe des National Bureau of Standards durchgeführt, um die Paritätserhaltung bei der schwachen Wechselwirkung experimentell zu überprüfen.

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Zeeman-Effekt

Aufspaltungen der Natrium-D-Linien unter Einfluss eines Magnetfeldes Der Zeeman-Effekt ist in der Atomphysik die Aufspaltung von Spektrallinien durch ein Magnetfeld.

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Zeitentwicklungsoperator

Der Zeitentwicklungsoperator U ist ein quantenmechanischer Operator, mit dem sich die zeitliche Entwicklung eines physikalischen Systems berechnen lässt.

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Zustand

Zustand steht für.

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Zustand (Mathematik)

Ein Zustand ist ein mathematischer Begriff, der in der Funktionalanalysis untersucht wird.

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Zustand (Physik)

Der Zustand eines physikalischen Systems zu einem bestimmten Zeitpunkt umfasst im Rahmen eines physikalischen Teilgebietes die Gesamtheit aller Informationen, die zur vollständigen Beschreibung der momentanen Eigenschaften des Systems erforderlich sind, sofern sie nicht schon als Parameter des Systems mit seinen unveränderlichen Eigenschaften festliegen.

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Zustand (Thermodynamik)

Der Zustand eines Systems in der Thermodynamik wird durch die Angabe aller für die Abgrenzung zu anderen Zuständen notwendigen Zustandsgrößen charakterisiert.

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Zustandsraum

Zustandsraum steht für.

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Zweite Quantisierung

Die Zweite Quantisierung (oft auch Besetzungszahldarstellung genannt, in der Quantenfeldtheorie auch Feldquantisierung) ist eine Methode zur quantenmechanischen Behandlung von Vielteilchenproblemen, insbesondere auch der Prozesse, bei denen Teilchen entstehen oder vernichtet werden.

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Zweizustandssystem

schematische Darstellung eines Zwei-Zustands-Systems mit Absorption und Emission eines Energiequants Ein Zwei-Zustands-System oder auch Zwei-Niveau-System in der Quantenmechanik ist ein einfaches, aber wichtiges Modellsystem, das zur Beschreibung vieler Situationen herangezogen werden kann.

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3j-Symbol

3j-Symbole sind eine Notation zur Kopplung von zwei Drehimpulsen in der Quantenmechanik und wurden von Eugene Wigner eingeführt.

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Leitet hier um:

Quantenmechanischer Zustand, Quantenzustand, Zustandsvektor, Überlagerungszustand.

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