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Zinssatz

Index Zinssatz

Abzinsung (Beispielhafte Übersicht) Der Zinssatz (auch Zinsfuß) ist in der Wirtschaft der in Prozent ausgedrückte Preis für Geld oder Kapital (bei zinsgebundenen Finanzprodukten wie Krediten oder Kapitalanlagen), ausgedrückt als Prozentangabe des Zinses.

316 Beziehungen: Abzinsung und Aufzinsung, Abzinsungspapier, Abzugskapital, Alan Greenspan, Alterswert (Wald), Altrömisches Recht, Anlageklasse, Anleger (Finanzmarkt), Anleihe, Anleihespreadbasierte Ansätze als Insolvenzprognoseverfahren, Annuitätendarlehen, Annuitätenmethode, Anschlussfinanzierung, Arbitrage, Arrosion, AS-AD-Modell, Asset-Swap, Auction Rate Securities, Aufzinsungspapier, Auktion, Öffentliches Gut, Ölpreis, Über den Tod hinaus (2009), Übergewinnsteuer, Ballonkredit, Bank, Bank von Kanada, Bankbilanzierung, Banktheorie, Barwert, Basisjahr, Basiszinssatz, Bausparvertrag, Bündner Kreditgenossenschaft, Bündnis für Veränderungen, Beamter (Schweiz), Bedarf, Bilanzpolitik, Billigkeit, Bonitätsabhängiger Zinssatz, Cap-Darlehen, Chicagoer Schule (Ökonomie), Collar (Finanzwesen), Corporate Finance, Currency Carry Trade, Daniel Zimmermann (Politiker, 1982), Darlehen (Deutschland), Das Gänsemännchen, Davoser Manifest (1973), Dänische Nationalbank, ..., Deckungskapital, Derivat (Wirtschaft), Devisenswap, Dinglicher Zins, Diskontkredit, Diskontsatz, Dispositionskredit, Dividende, Doppelte Diskontierung, Downside Risk, Edmund S. Phelps, Effektiver Jahreszins, Einkommen, Elbphilharmonie, Emergency Liquidity Assistance, Endwertmethode, Energiederivat, EONIA, Erstpreisauktion, Ertragswertverfahren, Eulersche Zahl, Euro Interbank Offered Rate, Exponentielles Wachstum, Faktorpreisausgleichstheorem, Fazilität, Federal Funds Rate, Festpreis, Finanzökonomik, Finanzielle Repression, Finanzinstrument, Finanzkrise, Finanzmarktgleichgewicht, Finanzwirtschaft, Floater, Floor-Darlehen, Forderungsbesichertes Wertpapier, Forward (Wirtschaft), Forward guidance, Forward Rate Agreement, Forward-Darlehen, Forward-Forward-Deposit, Friedrich August von Hayek, Fristentransformation, Fuß (Begriffsklärung), Funding Circle, Geldmarktpapier, Geldnachfrage, Geldpolitik, Geldtheorie, Geldwechsler, Geometrische brownsche Bewegung, Geometrisches Mittel, George W. Campbell, Geschichte der Juden in Österreich, Gewinnschuldverschreibung, Gilt, Goldene Regel der Akkumulation, Goldpreis, Goldstandard, Grenzproduktivitätsentlohnung, Höchstrechnungszins, Hedgefonds, Herbert Hoover, Horst von Rom, Howard Pawley, Hypothekenbesichertes Wertpapier, Hypothekendarlehen, Hypothekenmarkt, I (Begriffsklärung), Icesave, Indexierung (Wirtschaft), Inflation, Inflationsausgleich, Initiative für Klima und Umweltschutz, Insolvenzprognoseverfahren, Institutioneller Anleger, International Accounting Standard 39, Interner Zinsfuß, Investition, Investitionsrechnung, Irving Fisher, IS-Funktion, IS-LM-Modell, Islands Finanzkrise 2008–2011, Jahr, Japanische Wirtschaftsgeschichte, Jüdische Gemeinde Oberwesel, Jüdisches Leben in Wien, Jean Baptiste Feronce von Rotenkreutz, John Maynard Keynes, Kapitalangebot, Kapitalisierungszins, Kapitalkostensatz, Kapitalmarktunvollkommenheit, Kapitalmobilität, Kapitalverkehrsteuer, Kassakurs, Kategorie (IFRS), Kaufkrafttheorie, Keynes-Ramsey-Regel, KfW, Kointegration, Konditionsbeitrag, Konjunktur, Konsolidierung (Finanzwesen), Konsortialkredit, Konvexität (Finanzmathematik), Kreditereignis, Kreditvertrag, Kreissparkasse Riesa-Großenhain, KZF, Lebensversicherungsmathematik, Leibrente, Leihamt, Leitzins, Lieferantenkredit, Liegenschaftszinssatz, Liquiditätsfalle, LM-Funktion, Lock-in-Effekt, Lohntheorie, Lombardkredit, Makroökonomie, Markenwert, Marktkommune Perg, Marktverhalten, Marktwert, Marktzins, Medium Term Note, Mietvertrag (Schweiz), Momentanzins, Monheim am Rhein, Negativzins, Neoricardianische Schule, New York Stock Exchange, Nominalzins, Opportunitätskosten, Option (Wirtschaft), Optionsanleihe, Optionspreismodelle als Insolvenzprognoseverfahren, Plano Real, Postkeynesianismus, Ratenkredit, Realkasseneffekt, Realzins, Rebalancing (Finanztheorie), Rechnungsmäßiger Zins, Referenzzinssatz, Refinanzierung, Reihe (Mathematik), Rendite, Rentenbarwertfaktor, Rentenrechnung, Rentenversicherung (Erlebensversicherung), Residualgewinn, Rettungshaus (Lübeck), Return on Investment, Risikofreier Zinssatz, Roll-over-Kredit, Saysches Theorem, Schabbelstiftung, Schätzgütemaße für kategoriale Insolvenzprognosen, Schlesische Landschaft, Schuld (Privatrecht), Schuldendienstdeckungsgrad, Schuldenerlass, Schuldenkennzahl, Schweizerische Nationalbahn, Shapiro-Stiglitz-Theorie, Sicherungsgeschäft, Sichteinlage, Silberpreis, Sittenwidrigkeit (Deutschland), Solare Meerwasserentsalzung, Sollzins, Spareckzins, Spareinlage, Sparen, Sparerfreibetrag, Sparfunktion (Volkswirtschaft), Sparkasse (DDR), Sparkasse Jena-Saale-Holzland, Sparkassenformel, Sparschwemme, Sparverein, Spekulation (Wirtschaft), Staffelzins, Standardanleihe, Standardisiertes Privatkundengeschäft, Staple Financing, Statut von Wiślica, Stock-Flow Consistent Model, Stufenzinsanleihe, Suan Shu Shu, Subprime-Markt, Sukuk, SuperPower 2, Swap (Wirtschaft), Swiss Bond Index, Tagesanleihe, Tagesgeldkonto, Taper tantrum, Taylor-Zins, Termingeld, Terminkontrakt, Terminmarkt, Terminzins, Tibetischer Abakus mit losen Steinen, Tilgungsplan, Total Rate of Return Swap, Toyokawa Tetsudō, Trader, Treuhandverwaltung für das Deutsch-Niederländische Finanzabkommen, Ukraine, Umlaufrendite, Umschuldung, Unternehmensanleihe, Unternehmenskauf, Verbriefung, Verzugszinssatz, Volatilität, Vollfinanzierung, Vollkommener Kapitalmarkt, Vollständiger Finanzplan, Vorschüssigkeit und Nachschüssigkeit, Währungspolitik, Währungsreserve, Währungsswap, Wechselkurs, Wertgrenzprodukt, Wertpapierhandel, Wirtschaftskreislauf, Wucher, Wucher auf dem Land, Zahlungsreihe, Zahlungsstrom, Zündwarenmonopol, Zedel (Pfand), Zentralbankbilanz, Zins, Zinsaufwand, Zinsänderungsrisiko, Zinsberechnungsmethode, Zinsbescheinigung, Zinsbindungsfrist, Zinscap und Zinsfloor, Zinsderivat, Zinsertrag, Zinseszins, Zinsindex, Zinskorridor, Zinsniveau, Zinsoption, Zinsparitätentheorie, Zinsreagibilität, Zinsrechnung, Zinsstaffel, Zinsstruktur, Zinsswap, Zinswucher, Zinszahlen, ZS, Zuffenhausen, Zuschuss, Zweckgesellschaft, ZZ-Kurve. 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Abzinsung und Aufzinsung

Abzinsung zur Ermittlung des Kapitalwerts (Beispielhafte Übersicht) Jährliche Abzinsung mit Abzinsungsfaktoren als Diagramm Die Abzinsung (auch Diskontierung, engl. discounting; oft auch Abdiskontierung genannt) ist eine Rechenoperation aus der Finanzmathematik.

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Abzinsungspapier

Ein Abzinsungspapier ist ein verzinstes Wertpapier, dessen Zinserträge nicht während der Laufzeit, sondern erst am Ende dieser gezahlt werden.

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Abzugskapital

Abzugskapital ist in der Kostenrechnung das einem Unternehmen zinslos zur Verfügung stehende Fremdkapital.

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Alan Greenspan

Alan Greenspan, 2002 Alan Greenspan (* 6. März 1926 in New York) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler.

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Alterswert (Wald)

Alterswert ist der Sachwert (vergl. auch Ertragswert) eines Waldes, ausgedrückt in Werteinheit je Flächeneinheit (z. B. Euro je Hektar).

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Altrömisches Recht

Das altrömische Recht war der erste Entwicklungsschritt in einer knapp eintausendjährigen Rechtsgeschichte des Römischen Reichs.

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Anlageklasse

Die Anlageklasse (auch Assetklasse;, „Vermögensgegenstand“) ist im Finanzwesen eine Gruppe von Finanzprodukten, die aufgrund gemeinsamer Merkmale zusammengefasst werden.

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Anleger (Finanzmarkt)

Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.

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Anleihe

Anleihe über 5000 US-$ der ''New York Central and Hudson River Railroad Company'' vom 29. Oktober 1894 ''Anleihe des Deutschen Reichs'' bzw. ''Schuldverschreibung'' vom 1. August 1922, kurz vor Beginn der Hyperinflation Eine Anleihe (auch festverzinsliches Wertpapier, Rentenpapier, Schuldverschreibung oder Obligation, oder debenture bond) ist ein zins­tragendes Wertpapier, das dem Gläubiger das Recht auf Rückzahlung sowie auf Zahlung vereinbarter Zinsen einräumt.

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Anleihespreadbasierte Ansätze als Insolvenzprognoseverfahren

Grundidee der anleihespreadbasierten Insolvenzprognoseverfahren ist es, anhand der Zinsaufschläge (Credit Spread), die ein Unternehmen im Vergleich zu „risikolosen Verbindlichkeiten“ für seine kapitalmarktgehandelten Anleihen zahlen muss, auf die mit dieser Marktbewertung implizierte Ausfallwahrscheinlichkeit (PD) des Unternehmens zu schließen.

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Annuitätendarlehen

Tilgungs- und Zinsanteil einer Annuität (100.000 €, gesamte Laufzeit bei 2,5 % Zinsen). Wie die gestrichelte grüne Linie zeigt, bleibt die Annuität über die gesamte Laufzeit gleich. Alternativ kann dies auch festgestellt werden, indem der blaue (entspricht den Zinsen) und rote Balken (entspricht der Tilgung) für ein beliebiges Jahr addiert werden. Ein Annuitätendarlehen ist ein Tilgungsdarlehen mit konstanten Rückzahlungsbeträgen (Raten).

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Annuitätenmethode

Die Annuitätenmethode ist im Rahmen der Investitionstheorie ein Verfahren der klassischen, dynamischen Investitionsrechnung.

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Anschlussfinanzierung

Die Anschlussfinanzierung ist im Bankwesen die bei Ablauf der im Kreditvertrag vorgesehenen Zinsbindungsfrist vorzunehmende Vereinbarung eines neuen Kreditzinses innerhalb der gesamten Kreditlaufzeit.

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Arbitrage

Arbitrage (von, von „Gutdünken, freie Wahl, freies Ermessen“) ist in der Wirtschaft die ohne Risiko vorgenommene Ausnutzung von Kurs-, Zins- oder Preisunterschieden zum selben Zeitpunkt an verschiedenen Orten zum Zwecke der Gewinnmitnahme.

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Arrosion

Arrosion bedeutet.

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AS-AD-Modell

Das AS-AD-Modell, auch AD-AS-Modell oder Gesamtangebots-Gesamtnachfrage-Modell ist ein Modell der Makroökonomie und beschreibt das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht in der geschlossenen Volkswirtschaft auf eine mittellange Frist.

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Asset-Swap

Der Anglizismus Asset-Swap ist im Finanzwesen ein Swap, dessen Basiswert aus einem oder mehreren Finanzinstrumenten besteht.

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Auction Rate Securities

Auction Rate Securities sind ein Finanzierungsinstrument, welches in der Regel von Unternehmen oder Kommunen in den USA genutzt wird.

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Aufzinsungspapier

Ein Aufzinsungspapier ist ein verzinstes Wertpapier, dessen Zinserträge nicht während der Laufzeit, sondern erst am Ende dieser gezahlt werden.

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Auktion

Auktionator des Auktionshauses Christie’s Eine Auktion (auch Versteigerung oder in Österreich Lizitation) ist eine Art der Verhandlung über den Kaufpreis von Gütern.

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Öffentliches Gut

Öffentliche Güter sind in der Wirtschaftswissenschaft Güter, die vom Staat dem Gemeinwesen zur Nutzung angeboten werden.

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Ölpreis

brent'' Rohöl in US$ pro Barrel 1988 bis Dezember 2015 Der Ölpreis bezeichnet ein auf einem Markt festgestelltes Austauschverhältnis für eine bestimmte Menge einer Ölsorte.

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Über den Tod hinaus (2009)

Über den Tod hinaus ist ein Filmdrama aus dem Jahr 2009.

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Übergewinnsteuer

Eine Übergewinnsteuer (oder) ist eine Steuerart, die Gewinne von Unternehmen abschöpft, welche über einen definierten „Normalgewinn“ hinausgehen.

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Ballonkredit

Der Ballonkredit (oder Schlussratenkredit) ist im Bankwesen ein Konsumkredit, dem unterschiedlich hohe Tilgungsraten zugrunde liegen.

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Bank

Bankenviertel in Frankfurt am Main Eine Bank ist ein Kreditinstitut, das seinen Bankkunden Bankgeschäfte und weitere Finanzdienstleistungen anbietet.

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Bank von Kanada

Die Bank von Kanada ist Kanadas Zentralbank.

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Bankbilanzierung

Als Bankbilanzierung wird in der Bankbetriebslehre und im Kreditwesen die Bilanzierung bei Kreditinstituten bezeichnet, ihr Ergebnis ist die Bankbilanz.

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Banktheorie

Als Banktheorien (auch: Theorien der Finanzintermediation) werden in der Mikroökonomie jene Theorien bezeichnet, die sich mit der Forschung und Analyse von Banken in ihrer Rolle als Finanzintermediäre befassen.

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Barwert

Der Barwert, auch Gegenwartswert genannt (present value), ist ein Begriff aus der Finanzmathematik.

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Basisjahr

Der ifo-Geschäftsklimaindex hat als Basisjahr 2005, das die Veränderungen des späteren Geschäftsklimas aufzeigt Das Basisjahr ist bei Statistiken für die Berechnung von Indexwerten erforderlich und eine Jahreszahl, der als Bezugswert meist 100 zugeordnet wird.

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Basiszinssatz

Der Basiszinssatz ist in Deutschland und Österreich ein variabler Zinssatz, der für die Bewertung von Kapitaldienstleistungen dient und für Deutschland zu Beginn eines jeden Halbjahres von der Deutschen Bundesbank nach Vorgaben der Europäischen Zentralbank neu berechnet und amtlich bekannt gemacht wird.

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Bausparvertrag

Bausparvertrag Ein Bausparvertrag ist ein Finanzprodukt, das der Anleger (Bausparer) mit einer Bausparkasse abschließt und das Elemente des Sparvertrags (Bausparen) und der Immobilienfinanzierung (Bauspardarlehen) enthält.

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Bündner Kreditgenossenschaft

Genossenschaftsanteil über 100 Franken an der Bündnerischen Kreditgenossenschaft vom 9. März 1915 Die Bündner Kreditgenossenschaft (Kurzform von Bündnerische Kreditgenossenschaft) war eine im Dezember 1914 auf Initiative der Regierung des Kantons Graubünden gegründete Genossenschaft zur Unterstützung der kantonalen Hotelindustrie, die durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs in finanzielle Schwierigkeiten geraten war.

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Bündnis für Veränderungen

Parteilogo Bündnis für Veränderungen (kroat.: Savez za promjene, Abkürzung SP) ist eine sich als freiheitlich verstehende Partei aus Kroatien mit Sitz in Zagreb.

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Beamter (Schweiz)

Beamte in der Schweiz sind Personen, die in einem öffentlich-rechtlichen Anstellungsverhältnis beschäftigt sind.

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Bedarf

Bedarf ist allgemein der als Mangel erlebte Wunsch eines Wirtschaftssubjekts nach dem Erwerb von Gütern und Dienstleistungen, deren Besitz, Gebrauch, Nutzung oder Verbrauch die Befriedigung von Bedürfnissen erwarten lässt.

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Bilanzpolitik

Unter Bilanzpolitik versteht man alle Maßnahmen bei der Bilanzierung, die während des Geschäftsjahres und bei der Aufstellung des Jahresabschlusses im Rahmen des Bilanzrechts zur bewussten Gestaltung des Jahresabschlusses getroffen werden, um die Bilanzadressaten im Sinne des bilanzierenden Unternehmens zu beeinflussen.

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Billigkeit

Billigkeit ist ein im deutschen Recht vorkommender unbestimmter Rechtsbegriff, unter dem eine gerechte oder angemessene Anwendung allgemeiner gesetzlicher Bestimmungen im Einzelfall verstanden wird.

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Bonitätsabhängiger Zinssatz

Bonitätsabhängiger Zinssatz bedeutet, dass der Kreditzinssatz grundsätzlich von der Bonität des Schuldners abhängt.

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Cap-Darlehen

Ein Cap-Darlehen ist im Bankwesen ein Darlehen oder Kredit mit variablem Kreditzins, bei denen der Zins eine bestimmte Zinsobergrenze nicht überschreiten darf.

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Chicagoer Schule (Ökonomie)

''Harper Library'' (hier von der ''Midway Plaisance'' aus) im Chicagoer ''Hyde Park'' In der Wirtschaftswissenschaft bezeichnet Chicagoer Schule ein im 20. Jahrhundert an der Universität Chicago entstandenes ökonomisches Programm (der Begriff Schule wird hier verwendet im Sinne von Denkschule).

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Collar (Finanzwesen)

Ein Collar („Kragen“) ist im Finanzwesen der Anglizismus für ein strukturiertes Finanzprodukt, das der Begrenzung von Zinsänderungsrisiken bei einem zinstragenden Basiswert dient.

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Corporate Finance

Corporate Finance ist im Finanzwesen und Bankwesen der Anglizismus für alle Bankgeschäfte der Kreditinstitute, die das Kapitalmarktgeschäft auf dem Primärmarkt mit Nichtbanken betreffen.

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Currency Carry Trade

Currency Carry Trade (auch CCT) ist der Anglizismus für eine Spekulationsstrategie, bei der ein Trader einen Kredit in einer Fremdwährung mit vergleichsweise niedrigem Zinsniveau aufnimmt, um davon zinstragende Wertpapiere oder andere Finanzprodukte zu kaufen, die in einer anderen Währung mit höherem Zinsniveau notiert sind.

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Daniel Zimmermann (Politiker, 1982)

Daniel Zimmermann, Bürgermeister von Monheim am Rhein (2013) Daniel Zimmermann (* 3. Mai 1982 in Düsseldorf) ist ein deutscher Politiker (PETO) und seit 2009 Bürgermeister der nordrhein-westfälischen Stadt Monheim am Rhein im Kreis Mettmann.

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Darlehen (Deutschland)

Darlehen (ugs. auch Kredit, alternative Schreibweise Darlehn) ist ein schuldrechtlicher Vertrag, bei dem ein Kreditgeber (oder Darlehensgeber) einem Kreditnehmer (oder Darlehensnehmer) Geld (Banknoten, Münzen, Buchgeld) oder vertretbare Sachen (Sachdarlehen) zum Eigentum überträgt und der Darlehensnehmer verpflichtet ist, nach Zeitablauf oder Kündigung Sachen gleicher Art, Güte und Menge an den Darlehensgeber zurückzugewähren.

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Das Gänsemännchen

Jakob Wassermann* 1873 †1934 Das Gänsemännchen ist ein Künstlerroman von Jakob Wassermann, vom Juli 1912 bis zum Juli 1914 geschrieben und 1915 im S. Fischer Verlag Berlin erschienen.

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Davoser Manifest (1973)

Klaus Schwab, Davos 2008 Das Davoser Manifest beschreibt einen ausgearbeiteten Ethik-Code, bzw.

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Dänische Nationalbank

Die Dänische Nationalbank (dänisch: Danmarks Nationalbank oder kurz Nationalbanken) ist die Zentralbank von Dänemark.

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Deckungskapital

Das Deckungskapital ist in der Versicherungsmathematik die Bezeichnung für einen versicherungsmathematisch berechneten Wert, der einem Versicherungsvertrag zu einem bestimmten Zeitpunkt des Versicherungsverlaufs zugeordnet wird.

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Derivat (Wirtschaft)

Ein Derivat („ableiten“) ist im Finanzwesen ein vom Kassageschäft abgeleiteter Finanzkontrakt über einen bestimmten Basiswert mit einer Laufzeit von mehr als zwei Bankarbeitstagen.

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Devisenswap

Der Devisenswap (abgekürzt FX-Swap) ist im Finanzwesen ein Swap, bei dem zwei Devisen durch ein Devisenkassageschäft und ein entgegengesetztes Devisentermingeschäft miteinander unter denselben Kontrahenten getauscht werden.

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Dinglicher Zins

Dingliche Zinsen sind Bestandteil des Eintrags einer Grundschuld, in Abteilung III des Grundbuches neben dem Grundschuldbetrag.

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Diskontkredit

Der Diskontkredit war im Bankwesen der Ankauf von noch nicht fälligen Wechseln durch Kreditinstitute.

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Diskontsatz

Der Diskontsatz war im Bankwesen der Zinssatz, zu dem ein Kreditinstitut Wechsel an die Zentralbank verkaufen (rediskontieren) konnte.

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Dispositionskredit

Der Dispositionskredit (umgangssprachlich „Dispokredit“, auch nur „Dispo“) ist die von Kreditinstituten auf einem Girokonto eingeräumte, betraglich begrenzte Überziehungsmöglichkeit.

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Dividende

Als Dividende (aus, „der zu verteilende“) wird in der Wirtschaft meist der Teil des Gewinns, den eine Aktiengesellschaft (oder eine andere Kapitalgesellschaft) an ihre Aktionäre (oder Anteilseigner) ausschüttet, bezeichnet.

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Doppelte Diskontierung

Die doppelte Diskontierung ist ein Rechenverfahren aus der Investitionsrechnung.

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Downside Risk

Als Downside Risk, auch Risiko des Kursrückgangs bezeichnet man das finanzielle Risiko verknüpft mit Verlusten, also die Differenz zwischen dem wirklichen und dem erwarteten Kapitalrückfluss (wenn der wirkliche Rückfluss geringer ist), bzw.

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Edmund S. Phelps

Edmund Strother Phelps (* 26. Juli 1933 in Evanston, Illinois) ist ein US-amerikanischer Ökonom und Träger des Wirtschaftsnobelpreises (2006).

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Effektiver Jahreszins

Der effektive Jahreszinssatz ist im Finanzwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, welche die jährlichen und auf die nominale Kredithöhe bezogenen Finanzierungskosten von Krediten beziffert.

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Einkommen

Als Einkommen wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft die einem Wirtschaftssubjekt aufgrund des Einsatzes von mindestens einem Produktionsfaktor in Geld oder Gütern zufließende Stromgröße bezeichnet.

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Elbphilharmonie

Logo Die Elbphilharmonie (kurz auch Elphi genannt) ist ein im November 2016 fertiggestelltes Konzerthaus in Hamburg.

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Emergency Liquidity Assistance

Emergency Liquidity Assistance (ELA, Notfall-Liquiditätshilfe) ist ein Instrument zur Gewährung von Liquidität in besonderen Situationen an eine oder mehrere Geschäftsbanken durch eine Zentralbank.

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Endwertmethode

Die Endwertmethode ist ein Entscheidungsverfahren der klassischen dynamischen Investitionsrechnung, bei dem am Ende diejenige Handlungsalternative bevorzugt wird, die den höchsten (Vermögens)Endwert bringt.

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Energiederivat

Energiederivate sind in der Energiewirtschaft Derivate, bei denen als Basiswerte Energieprodukte zugrunde liegen.

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EONIA

Der EONIA (Euro OverNight Index Average) war der Zinssatz, zu dem auf dem Interbankenmarkt im Euroraum unbesicherte Ausleihungen in Euro von einem Target-Tag auf den nächsten gewährt wurden.

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Erstpreisauktion

Die Erstpreisauktion (auch Erstpreisausschreibung, engl. first price sealed bid auction) ist eine Auktion, bei der die Bieter einmalig und verdeckt ihre Gebote abgeben.

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Ertragswertverfahren

Das Ertragswertverfahren dient der Ermittlung des Ertragswertes von Renditeobjekten durch Kapitalisierung der Reinerträge, die mit diesen Objekten dauerhaft erwirtschaftet werden (Ertragswert.

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Eulersche Zahl

Die Eulersche Zahl, mit dem Symbol e bezeichnet, ist eine Konstante, die in der gesamten Analysis und allen damit verbundenen Teilgebieten der Mathematik, besonders in der Differential- und Integralrechnung, aber auch in der Stochastik (Kombinatorik, Normalverteilung) eine zentrale Rolle spielt.

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Euro Interbank Offered Rate

Tägliche 1-Wochen- (grün), 3-Monats- (blau), 1-Jahres- (rot) Euribor-Kurse seit der Einführung am 1. Januar 1999 Euro InterBank Offered Rate (EURIBOR) ist der weltweit wichtigste Referenzzinssatz für unbesicherte Termingelder in Euro im Interbankengeschäft, seit 1.

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Exponentielles Wachstum

Video: Veranschaulichung von exponentiellem Wachstum Exponentielles Wachstum (auch unbegrenztes oder freies Wachstum genannt) beschreibt ein mathematisches Modell für einen Wachstumsprozess, bei dem sich die Bestandsgröße in jeweils gleichen Zeitschritten immer um denselben Faktor vervielfacht.

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Faktorpreisausgleichstheorem

Das Faktorpreisausgleichstheorem (auch als Lerner-Samuelson-Theorem bekannt) besagt, dass ein freier internationaler Güterhandel (im Sinne eines Freihandels mit Endprodukten) unter bestimmten Bedingungen zu einem internationalen Ausgleich der Faktorpreise (insbesondere von Arbeit und Kapital) führt.

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Fazilität

Fazilität (von ‚Leichtigkeit‘) ist im Finanzwesen die Bezeichnung für die betraglich begrenzte Möglichkeit, Kredite aufnehmen oder Guthaben anlegen zu können.

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Federal Funds Rate

Die Federal Funds Rate (oft mit Fed Rate abgekürzt) ist derjenige Zinssatz, zu dem die amerikanischen Finanzinstitute (u. a. Banken und Sparkassen) Geld untereinander leihen, um ihre Salden im Rahmen der Mindestreserveverpflichtungen bei der Zentralbank auszugleichen.

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Festpreis

Der Festpreis ist in der Wirtschaft ein in verschiedenen Fachgebieten unterschiedlich definierter Preis, der entweder behördlich durch Rechtsnormen oder in der Privatwirtschaft durch Vertrag festgelegt ist und weder unter- noch überschritten werden darf.

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Finanzökonomik

Die Börse Frankfurt ist ein Beispiel für einen Finanzmarkt. Die Finanzökonomik (eng. financial economics), auch Finanzmarktökonomie oder Kapitalmarktforschung, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft, der die Verwendung und Verteilung von Ressourcen auf Finanzmärkten analysiert.

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Finanzielle Repression

Der Fachbegriff Finanzrepression oder finanzielle Repression (deutsch sinngemäß auch schleichender Sparverlust) bezeichnet eine staatliche Beeinflussung, insbesondere durch die Zentralbank, vor allem mit Hilfe der Zinssätze auf den Finanzmärkten in einer Weise, dass Sparer oder Geldanleger einen schleichenden Verlust zugunsten des Staates erleiden.

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Finanzinstrument

Finanzinstrument ist ein Rechtsbegriff auf dem Gebiet der Rechnungslegung und des Wertpapierrechts.

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Finanzkrise

Der Verlauf des Dow Jones von Juli 1987 bis Januar 1988, siehe Schwarzer Montag Schwarzen Donnerstag 1929 Finanzkrisen sind eine spezielle Form der Wirtschaftskrise und als krisenhafte Verwerfungen im Finanzsystem erkennbar, die durch plötzlich sinkende Vermögenswerte (z. B. durch Aktienkurse oder andere Börsenkurse – siehe Börsenkrach) und die Zahlungsunfähigkeit zahlreicher Unternehmen der Finanzwirtschaft und anderer Wirtschaftszweige gekennzeichnet sind und die die ökonomische Aktivität in einem oder mehreren Staaten beeinträchtigen.

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Finanzmarktgleichgewicht

Ein Finanzmarktgleichgewicht ist das simultane Gleichgewicht auf dem Geldmarkt und Devisenmarkt.

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Finanzwirtschaft

Die Finanzwirtschaft (oder Finanzsektor) oder der Finanzbereich ist in der Volkswirtschaftslehre ein Wirtschaftszweig, der alle Unternehmen umfasst, bei denen Finanzen oder Finanzierung das Kerngeschäft darstellen.

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Floater

Als Floater (oder variabel verzinsliche Anleihe;, abgekürzt FRN) bezeichnet man eine Anleihe mit variablem Zins, die meist an einen Referenzzinssatz wie den Libor oder Euribor gekoppelt wird.

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Floor-Darlehen

Das Floor-Darlehen ist im Bankwesen ein Darlehen oder Kredit mit variablem Kreditzins, bei denen der Zins eine bestimmte Zinsuntergrenze nicht unterschreiten darf.

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Forderungsbesichertes Wertpapier

Ein forderungsbesichertes Wertpapier (Abkürzung: ABS) ist im Finanzwesen eine Anleihe, die von einer Zweckgesellschaft emittiert wird und als Anleihedeckung eine Vielzahl von Forderungen oder Wertpapieren unterschiedlicher Schuldner in einem Portfolio vereinigt.

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Forward (Wirtschaft)

Forwards sind im Finanzwesen der Anglizismus für nicht börsengehandelte, unbedingte Termingeschäfte, die zur Gruppe der Derivate gehören.

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Forward guidance

Forward guidance bezeichnet ein Instrument der Geldpolitik, bei dem Zentralbanken versuchen, durch Kommunikation eigener Vorhersagen und Prognosen die Markterwartungen über den zukünftigen Zinssatz zu beeinflussen.

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Forward Rate Agreement

Forward Rate Agreement (Abkürzung: FRA) ist der Anglizismus für ein Zinsderivat, durch das zum Zeitpunkt des Geschäftsabschlusses ein erst künftig geltender Zinssatz – unabhängig vom dann geltenden Marktzins – gesichert werden kann.

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Forward-Darlehen

Das Forward-Darlehen ist im Bankwesen der Anglizismus für ein Darlehen oder einen Kredit, die mit einem Forward kombiniert werden.

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Forward-Forward-Deposit

Ein Forward-Forward-Deposit (oder Forward-Deposit; Einlagentermingeschäft) ist im Bankwesen der Anglizismus für eine Termingeldanlage, die mit einem Forward kombiniert wird.

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Friedrich August von Hayek

Unterschrift Hayeks Friedrich August von Hayek, ab 1919 Friedrich August Hayek (* 8. Mai 1899 in Wien; † 23. März 1992 in Freiburg im Breisgau) war ein österreichischer Ökonom und Sozialphilosoph.

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Fristentransformation

Durch die Fristentransformation werden auf dem Finanzmarkt die unterschiedlichen Laufzeitinteressen von Schuldnern (Privathaushalten, Unternehmen, Staat) und Gläubigern (z. B. Sparern) in Einklang gebracht.

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Fuß (Begriffsklärung)

Fuß oder Fuss steht für.

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Funding Circle

Funding Circle ist ein börsennotierter, global agierender Online-Marktplatz für Unternehmenskredite, überwiegend für kleine und mittlere Unternehmen (KMU).

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Geldmarktpapier

Geldmarktpapiere sind Wertpapiere, die ihrem Emittenten zur Beschaffung kurzfristiger Liquidität dienen und auf dem Geldmarkt gehandelt werden.

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Geldnachfrage

Unter Geldnachfrage versteht man die Geldmenge, die auf dem Geldmarkt von den Wirtschaftssubjekten nachgefragt wird.

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Geldpolitik

Als Geldpolitik (auch Geldmarktpolitik) bezeichnet man zusammenfassend alle wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die eine Zentralbank ergreift, um ihre Ziele zu verwirklichen.

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Geldtheorie

Als Geldtheorie wird in der Volkswirtschaftslehre eine Vielzahl von Theorien bezeichnet, die sich mit dem Geld, den Geldfunktionen, den Beziehungen der geldwirtschaftlichen Größen untereinander und den Geldströmen zwischen der Geldwirtschaft und der komplementären Güterwirtschaft befassen.

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Geldwechsler

Der Geldwechsler und seine Frau (Bild von Marinus van Reymerswaele, vor 1533?) Geldwechsler ist ein mit dem Aufkommen von Münzen von alters her bekannter kaufmännischer Beruf.

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Geometrische brownsche Bewegung

Drei (abhängige) geometrische brownsche Bewegungen mit Drift μ.

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Geometrisches Mittel

hochkant.

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George W. Campbell

Porträt von George W. Campbell im Finanzministerium George Washington Campbell (* 9. Februar 1769 im Kirchspiel von Tongue, Schottland; † 17. Februar 1848 in Nashville, Tennessee) war ein US-amerikanischer Politiker (Demokratisch-Republikanische Partei), der dem Kabinett von US-Präsident James Madison als Finanzminister angehörte.

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Geschichte der Juden in Österreich

Das Judentum auf dem Boden des heutigen Österreichs ist erstmals in der Römerzeit nachweisbar.

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Gewinnschuldverschreibung

Die Gewinnschuldverschreibung ist eine Unternehmensanleihe, bei der ein Anleihezins mit einer Gewinnbeteiligung am Unternehmen kombiniert wird.

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Gilt

Ein Gilt oder gilt-edged security ist eine Staatsanleihe des britischen Staates.

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Goldene Regel der Akkumulation

Die Goldene Regel der Akkumulation von Edmund S. Phelps besagt, dass im Solow-Modell der Konsum je Kopf der Bevölkerung oder je Arbeitnehmer dann maximiert wird, wenn der Zinssatz gleich der Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts ist.

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Goldpreis

Der Goldpreis ist auf dem Goldmarkt der Marktpreis des Handelsobjekts Gold, überwiegend in US-Dollar notiert.

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Goldstandard

Der Goldstandard ist eine Währungsordnung (auch Goldwährung genannt), bei der die Währung entweder aus Goldmünzen besteht oder aus Banknoten, die einen Anspruch auf Gold repräsentieren und in Gold eingetauscht werden können.

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Grenzproduktivitätsentlohnung

Die Grenzproduktivitätsentlohnung ist eine neoklassische Theorie, welche sich mit der Nachfrage eines Unternehmens nach zusätzlicher Arbeit beschäftigt.

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Höchstrechnungszins

Mit dem Höchstrechnungszins, amtlich Höchstbetrag für den Rechnungszins oder Höchstzinssatz (fälschlich auch als ''Garantiezins'' bezeichnet), legt das Bundesfinanzministerium den Zinssatz fest, den Versicherer bei der Berechnung der Deckungsrückstellungen höchstens verwenden dürfen.

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Hedgefonds

Hedgefonds (in der Schweiz auch Hedge-Funds,, von für „absichern“) sind im Finanzwesen aktiv verwaltete Investmentfonds, deren Geschäftszweck in alternativen Investments besteht und die deshalb höhere Finanzrisiken eingehen als klassische Investmentfonds.

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Herbert Hoover

Unterschrift von Herbert Hoover Herbert Clark Hoover (* 10. August 1874 in West Branch, Iowa; † 20. Oktober 1964 in New York City, New York) war ein amerikanischer Politiker der Republikanischen Partei und von 1929 bis 1933 der 31. Präsident der Vereinigten Staaten.

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Horst von Rom

Horst von Rom Horst von Rom (* 11. Mai 1909 in Heilbronn; † 23. Dezember 1991 in Madrid) war ein deutscher Botschafter.

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Howard Pawley

Howard Russell Pawley PC OC OM (* 21. November 1934 in Brampton, Ontario; † 30. Dezember 2015) war ein kanadischer Politiker der New Democratic Party of Manitoba (NDP).

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Hypothekenbesichertes Wertpapier

Ein hypothekenbesichertes Wertpapier (abgekürzt MBS) ist im Finanzwesen eine Gruppe von forderungsbesicherten Wertpapieren, die von einer Zweckgesellschaft emittiert werden und als Anleihedeckung eine Vielzahl von Hypothekendarlehen in einem Pool vereinigen.

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Hypothekendarlehen

Hypothekendarlehen ist die umgangssprachliche Bezeichnung für Darlehen, die durch Grundpfandrechte auf mindestens einer Immobilie besichert sind.

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Hypothekenmarkt

Der Hypothekenmarkt ist ein Teilbereich des Finanzmarktes, bei dem Hypotheken gehandelt werden.

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I (Begriffsklärung)

I steht für.

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Icesave

Logo Icesave war eine isländische Online-Bank mit Sparangeboten in Großbritannien und den Niederlanden.

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Indexierung (Wirtschaft)

Indexierung, auch Indexbindung oder Indexkopplung, einer wirtschaftlichen, in Geldeinheiten bemessenen Größe ist das Binden der Größe an einen Preisindex, so dass der Nominalwert der Größe mit dem Index zu- oder abnimmt.

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Inflation

Weltweite Inflationsraten 2023 Eurozone Unter einer Inflation („aufblähen“, „anschwellen lassen“; oder Preissteigerung, Teuerung) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft der Anstieg einzelner Preise oder des Preisniveaus in einem Staat innerhalb eines bestimmten Zeitraums verstanden, ohne dass dies auf Mengen- oder Qualitätsveränderungen der Güter und Dienstleistungen zurückzuführen ist.

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Inflationsausgleich

Als Inflationsausgleich wird in der Mikroökonomie die Forderung von Gewerkschaften bei Tarifverhandlungen bezeichnet, die darauf abzielt, dass die Erhöhung der Realeinkommen (Reallöhne) nicht hinter der Steigerung der Inflationsrate zurückbleiben darf.

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Initiative für Klima und Umweltschutz

Die Initiative für Klima und Umweltschutz (IKLU) ist eine im Jahr 2008 eingerichtete Sonderfazilität für klima- und umweltrelevante Investitionen in Entwicklungsländern.

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Insolvenzprognoseverfahren

Als Insolvenzprognoseverfahren werden in der Finanzanalyse und im Bankwesen Verfahren bezeichnet, welche das Insolvenzrisiko und damit die Wahrscheinlichkeiten bestimmen, mit denen Wirtschaftssubjekte innerhalb eines bestimmten Zeitraums (typischerweise ein Jahr) insolvent werden.

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Institutioneller Anleger

Ein institutioneller Anleger (oder institutioneller Investor) ist ein Anleger, dessen Kapitalanlagen so hoch sind und/oder so häufig vorkommen, dass dafür ein in kaufmännischer Weise eingerichteter Geschäftsbetrieb erforderlich ist.

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International Accounting Standard 39

Der International Accounting Standard 39 (IAS 39) ist eine Rechnungslegungsvorschrift des IASB.

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Interner Zinsfuß

Ein interner Zinsfuß (kurz: IZF; auch: interner Zinssatz; englisch: internal rate of return, IRR) einer Investition ist ein Kalkulationszinssatz, bei dessen Verwendung sich ein Kapitalwert von null ergibt.

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Investition

Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.

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Investitionsrechnung

Abzinsung (Beispielhafte Übersicht) Die Investitionsrechnung umfasst alle Verfahren, die eine rationale Beurteilung der rechenbaren Aspekte einer Investition ermöglichen.

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Irving Fisher

Irving Fisher, 1927 Irving Fisher (* 27. Februar 1867 in Saugerties, New York; † 29. April 1947 in New York City) war ein US-amerikanischer Ökonom.

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IS-Funktion

Die IS-Funktion (auch IS-Gleichung oder IS-Kurve genannt) ist ein volkswirtschaftliches Modell der Makroökonomie.

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IS-LM-Modell

Vereinigung der IS-Kurve mit der LM-Kurve zum IS-LM-Modell Das IS-LM-Modell (Investment-Saving / Liquidity preference-Money supply) ist ein Modell aus der Volkswirtschaftslehre und beschreibt das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht, das durch die Kombination der Gleichgewichts-Modelle zum realen Sektor (IS-Kurve, Gütermarkt) sowie zum monetären Sektor (LM-Kurve, Geldmarkt) entsteht.

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Islands Finanzkrise 2008–2011

Islands Finanzkrise in den Jahren 2008–2011 ist eine große wirtschaftliche und politische Krise in dem nordeuropäischen Land, die mit dem Zusammenbruch aller drei großen Geschäftsbanken verbunden war, nachdem diese Schwierigkeiten bei der Refinanzierung ihrer kurzfristigen Schulden bekamen und Kontoinhaber in den Niederlanden und dem Vereinigten Königreich ihr Geld abgezogen hatten.

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Jahr

Das Jahr (althochdeutsch jar, lateinisch annus) ist eine Zeitdauer, die je nach Definition eine unterschiedliche Länge hat.

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Japanische Wirtschaftsgeschichte

Als Wirtschaftsgeschichte Japans wird die Zeit ab dem 9.

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Jüdische Gemeinde Oberwesel

Die Jüdische Gemeinde Oberwesel, der ehemaligen Reichsstadt Wesel (1237 bis 1309), wurde erstmals in dem Reichssteuerverzeichnis von 1241 erwähnt.

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Jüdisches Leben in Wien

Darstellung des Wiener Judenmeisters Lesir im Judenbuch der Scheffstraße (1389-1420) Die Geschichte der Juden in Wien beginnt im 12. Jahrhundert, was Wien zu einer der ältesten jüdischen Besiedlungen und zur ältesten jüdischen Gemeinde im heutigen Österreich macht.

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Jean Baptiste Feronce von Rotenkreutz

Jean Baptiste Feronce von Rotenkreutz (* 23. Oktober 1723 in Leipzig; † 19. Juli 1799 in Braunschweig) war Staatsmann im Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel.

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John Maynard Keynes

John Maynard Keynes (1933) John Maynard Keynes, 1.

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Kapitalangebot

Kapitalangebot ist in der Makroökonomie das Angebot von Kapital auf dem Kapitalmarkt.

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Kapitalisierungszins

Der Kapitalisierungszins ist in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Immobilien- und Unternehmensbewertung ein Zinssatz, mit dem künftig erwartete Erträge oder Gewinne abgezinst werden, um den gegenwärtigen Barwert oder Ertragswert ermitteln zu können.

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Kapitalkostensatz

Der Kapitalkostensatz ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Kostensatz, der bei der Beschaffung eines Finanzierungstitels für Eigenkapital oder Fremdkapital als erwarteter Zinssatz anfällt.

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Kapitalmarktunvollkommenheit

Die Kapitalmarktunvollkommenheit hat ihre Wurzeln in dem theoretischen Modell des vollkommenen Kapitalmarktes.

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Kapitalmobilität

Kapitalmobilität liegt in der monetären Außenwirtschaftstheorie und Volkswirtschaftslehre vor, wenn Kapital ohne Zeitverzögerung und Transaktionskosten über Staatsgrenzen hinweg bewegt und in jede beliebige Anlageform umgewandelt werden kann.

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Kapitalverkehrsteuer

Kapitalverkehrsteuern sind in der Finanzwissenschaft und Steuerlehre eine Steuergruppe, die als Steuerobjekte Transaktionen des Kapitalverkehrs besteuert.

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Kassakurs

Der Kassakurs (auch Kassapreis, Spotkurs, Spotpreis) ist der Börsenkurs eines Finanzinstruments oder einer Ware bei Kassageschäften am Kassamarkt.

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Kategorie (IFRS)

Als Kategorie werden in den International Financial Reporting Standards und deshalb auch im Rechnungswesen Einteilungsregeln für Finanzinstrumente bei der Bilanzierung bezeichnet.

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Kaufkrafttheorie

Die Kaufkrafttheorie der Löhne ist eine nachfrageseitige Wirtschaftstheorie in Form einer Lohntheorie.

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Keynes-Ramsey-Regel

Die Keynes-Ramsey-Regel (engl. Keynes-Ramsey-Rule, kurz KRR) bezeichnet in der dynamischen Makroökonomik die Wachstumsrate des Konsums als Ergebnis intertemporaler Nutzenmaximierung.

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KfW

Die KfW oder Kreditanstalt für Wiederaufbau ist eine deutsche Förderbank und eine der führenden Förderbanken der Welt.

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Kointegration

Die Kointegration im Kontext der Zeitreihenanalyse und Ökonometrie ist eine Beziehung zwischen zwei oder mehr instationären (integrierten) Variablen, die ein langfristiges Gleichgewicht aufweisen.

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Konditionsbeitrag

Konditionsbeitrag ist im Bankwesen und in der Bankkalkulation eine Erfolgsgröße aus der Marktzinsmethode.

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Konjunktur

Kapazitätsauslastung, Beschäftigungsquote und Arbeitslosenquote Unter dem Begriff Konjunktur versteht man die gesamtwirtschaftliche Lage, besonders in Hinsicht auf deren aktuellen positiven oder negativen Trend, aber der Ausdruck wird auch für eine besonders gute gesamtwirtschaftliche Lage (Hochkonjunktur) verwendet, also wenn die meisten Unternehmen einen großen Umsatz haben.

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Konsolidierung (Finanzwesen)

Konsolidierung (oder Konsolidation) ist im Finanzwesen die Umwandlung kurzfristiger Schulden in langfristige oder die Zusammenfassung von Jahresabschlüssen der Konzernunternehmen zu einem Konzernabschluss.

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Konsortialkredit

Konsortialkredit (oder Metakredit, syndizierter Kredit) ist im Kreditwesen die Gewährung eines einheitlichen Kredites durch mindestens zwei Kreditinstitute an einen Kreditnehmer.

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Konvexität (Finanzmathematik)

Die Konvexität ist im Finanzwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl bei Anleihen, die angibt, um wie viel sich die Duration ändert, wenn sich die Anleihenrendite ändert.

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Kreditereignis

Ein Kreditereignis beschreibt speziell im Kreditderivatehandel ein bestimmtes Ereignis, durch dessen Eintritt eine Zahlungspflicht des Sicherungsgebers ausgelöst wird.

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Kreditvertrag

Der Kreditvertrag (oder Darlehensvertrag) ist insbesondere im Kreditwesen ein Vertrag zwischen Kreditinstitut und Kreditnehmer über die Gewährung eines bestimmten Kredits.

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Kreissparkasse Riesa-Großenhain

Die Kreissparkasse Riesa-Großenhain war ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut mit Hauptsitz in Riesa, das zum 1.

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KZF

KZF steht für.

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Lebensversicherungsmathematik

Die Lebensversicherungsmathematik ist ein Teilgebiet der Versicherungsmathematik.

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Leibrente

Eine Leibrente ist nach deutschem Recht eine wiederkehrende Zahlung (Rente), die bis zu einem bestimmten Ereignis – üblicherweise bis zum Tod des Zahlungsempfängers der Rente – gezahlt wird (BGB).

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Leihamt

Gemälde "Im Leihamt" von Gotthardt Kuehl (1850–1915) Ein Leihamt (auch: Leihhaus, Pfandhaus, Pfandleihhaus oder Pfandleihanstalt) ist eine kommunale oder staatliche Einrichtung, die gegen Hergabe eines beweglichen Gegenstandes ein Pfanddarlehen vergibt.

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Leitzins

Leitzins ist im Finanzwesen der von einer Zentralbank im Rahmen ihrer Geldpolitik einseitig festgelegte Zinssatz, zu dem sie mit den ihr angeschlossenen Kreditinstituten Geschäfte abschließt.

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Lieferantenkredit

Lieferantenkredit (auch Warenkredit oder Handelskredit) ist ein Kredit, den ein Lieferant (Kreditor) seinen Kunden (Debitoren) durch Gewährung eines Zahlungsziels für die Begleichung seiner Rechnung einräumt.

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Liegenschaftszinssatz

Der Liegenschaftszinssatz ist in der Immobilienwirtschaft eine Rentabilitätskennzahl, welche die Marktentwicklungen für die Marktteilnehmer am Immobilienmarkt widerspiegelt.

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Liquiditätsfalle

Liquiditätsfalle ist in der Volkswirtschaftslehre ein von John Maynard Keynes eingeführter Begriff für den Teil der Kurve der Liquiditätspräferenz, in welchem die Geldnachfrage zu Spekulationszwecken unendlich elastisch wird.

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LM-Funktion

Die LM-Funktion, auch LM-Gleichung oder LM-Kurve genannt, ist ein volkswirtschaftliches Modell der Makroökonomie.

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Lock-in-Effekt

Unter Lock-in-Effekt („einschließen“ oder „einsperren“) versteht man generell in den Wirtschaftswissenschaften und speziell im Marketing die enge Kundenbindung an Produkte/Dienstleistungen oder einen Anbieter, die es dem Kunden wegen entstehender Wechselkosten und sonstiger Wechselbarrieren erschwert, das Produkt oder den Anbieter zu wechseln.

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Lohntheorie

Unter Lohntheorie versteht man in der Volkswirtschaftslehre eine Vielzahl von Theorien, welche die Ursachen für die Höhe und die Veränderungen des Arbeitslohns im Zeitablauf beschreiben und untersuchen.

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Lombardkredit

Lombardkredit ist im Bankwesen die Bezeichnung für einen kurz- bis mittelfristigen Kredit gegen die Stellung von Kreditsicherheiten in Form der Verpfändung von Wertpapieren, Bankguthaben oder beweglichen Sachen.

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Makroökonomie

Der einfache Wirtschaftskreislauf zwischen Haushalt und Unternehmen Die Makroökonomie (von griechisch μακρός makros „groß“; οἶκος, oíkos „Haus“ und νόμος, nomos „Gesetz“), auch Makroökonomik, makroökonomische Theorie oder Makrotheorie, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft.

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Markenwert

Der Begriff Markenwert (auch Brand Equity oder Brand Value) bezeichnet den monetären Wert einer Marke.

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Marktkommune Perg

Stadtwappen Die Gründung des Marktes Perg ist urkundlich 1269 erwähnt, dürfte aber bereits Ende des 12.

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Marktverhalten

Unter Marktverhalten versteht man in der Mikroökonomie das Verhalten der Marktteilnehmer auf einem Markt im Hinblick auf die Marktdaten von Marktpreis und Menge.

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Marktwert

Marktwert ist der Wert, der einem Wirtschaftsobjekt auf einem Markt durch den Marktpreis von den Marktteilnehmern beigemessen wird.

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Marktzins

Der Marktzins ist im Finanzwesen die allgemeine Bezeichnung für den Zinssatz auf einem Finanzmarkt.

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Medium Term Note

Unter dem Anglizismus Medium Term Notes (MTN) versteht man mittelfristige oder langfristige Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von meist einem bis (seltener) zehn Jahren.

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Mietvertrag (Schweiz)

In der Schweiz ist ein Mietvertrag ein Rechtsgeschäft, das den Vermieter verpflichtet, dem Mieter die vermietete Sache zu überlassen.

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Momentanzins

Der Momentanzins ist im Momentanzinsmodell die zentrale nominale Größe, die einen Zinssatz wiedergibt, der als risikofreier Zinssatz eines zinstragenden und als Standardgut geltenden Finanzinstruments den Zins für eine infinitesimal (unendlich) kleine Zeiteinheit darstellt.

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Monheim am Rhein

Monheim am Rhein ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im nordrhein-westfälischen Kreis Mettmann und liegt rechtsrheinisch zwischen den beiden Großstädten Düsseldorf und Köln.

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Negativzins

Negativzinsen (auch bezeichnet als Minuszinsen, Strafzinsen oder Verwahrentgelte) sind im Finanzwesen Zinsen, die ein Gläubiger (Kreditgeber) an den Schuldner (Kreditnehmer) entrichtet.

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Neoricardianische Schule

Die neoricardianische Schule ist eine wirtschaftswissenschaftliche Schule, welche sich in der Tradition des britischen Ökonomen David Ricardo sieht und sich auf die Werke von Piero Sraffa stützt, insbesondere sein Warenproduktion mittels Waren.

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New York Stock Exchange

Logo der NYSE Die New York Stock Exchange (NYSE) ist die größte Wertpapierbörse der Welt und gehört zur Intercontinental Exchange.

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Nominalzins

Der Nominalzins (oder Geldzins) ist in der Wirtschaft und der Wirtschaftswissenschaft der auf den Nominalwert eines zinstragenden Finanzinstruments oder Finanzprodukts bezogene Zinssatz.

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Opportunitätskosten

Opportunitätskosten sind in der Betriebswirtschaftslehre und Makroökonomie keine echten Kosten im Sinne der Kostenrechnung, sondern stellen entgangenen Gewinn oder entgangenen Nutzen dar, der bei der Entscheidung für eine von mehreren Alternativen im Vergleich zur besten Alternative ganz ausbleibt oder nur gemindert entsteht.

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Option (Wirtschaft)

Unter einer Option versteht man im Finanzwesen das Recht (aber nicht die Verpflichtung) einer Vertragspartei (Optionsnehmer), einen Basiswert von der Gegenpartei (Stillhalter) zu einem bestimmten Preis (Optionspreis) zu kaufen oder an diese zu verkaufen.

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Optionsanleihe

Eine Optionsanleihe ist eine Anleihe mit der Option für den Anleiheinhaber, zu einem bestimmten Zeitpunkt auch ein Bezugsrecht auf Aktien desselben Emittenten erwerben zu können.

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Optionspreismodelle als Insolvenzprognoseverfahren

Optionspreismodelle als Insolvenzprognoseverfahren wenden die von Black, Scholes (1973) und Merton (1973) begründete Optionspreistheorie an, um von den in den Preisen und Volatilitäten börsennotierter Wertpapiere implizit enthaltenen Informationen auf die Insolvenzwahrscheinlichkeit von Unternehmen zu schließen.

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Plano Real

Der Plano Real war ein Satz von Maßnahmen, die getroffen wurden, um die brasilianische Wirtschaft Anfang 1994 zu stabilisieren, unter der Leitung von Fernando Henrique Cardoso als Finanzminister, während der Präsidentschaft von Itamar Franco.

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Postkeynesianismus

Postkeynesianismus ist eine wirtschaftswissenschaftliche Richtung, die sich, neben anderen Schulen, in der Nachfolge von John Maynard Keynes sieht.

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Ratenkredit

Typischer Verlauf eines Ratenkredits: gleichbleibend hohe Tilgungsraten Ratenkredit ist im Bankwesen die umgangssprachliche Bezeichnung für einen Kredit, der in zeitlich genau festgelegten und betraglich gleichbleibend hohen Teilzahlungen zurückgezahlt wird.

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Realkasseneffekt

Der Realkasseneffekt räumt in der Volkswirtschaftslehre erstmals einen Einfluss monetärer Größen auf die Realwirtschaft ein und hebt das bis dahin gültige Dogma der Neutralität des Geldes und der Dichotomie (griech. Zweiteilung) zwischen dem realen und monetären Sektor der Ökonomie auf.

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Realzins

Der Realzins (seltener Güterzins) ist in der Wirtschaft und Wirtschaftswissenschaft als Zinssatz eine reale Größe, welche die Inflation oder Deflation berücksichtigt.

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Rebalancing (Finanztheorie)

Rebalancing (Neugewichtung) ist die Umschichtung von Geldanlagen zwecks Wiederherstellung einer zu erzielenden Vermögensallokation (Anlageaufteilung).

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Rechnungsmäßiger Zins

Als rechnungsmäßiger Zins wird der tatsächlich bei der Abzinsung einer Deckungsrückstellung verwendete Zinssatz bezeichnet.

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Referenzzinssatz

Der Referenzzinssatz ist im Bankwesen ein Zinssatz, der von neutraler Stelle institutsübergreifend täglich für eine bestimmte Währung und Zinslaufzeit ermittelt wird und im Nichtbankensektor als Bezugs- und Orientierungsgröße anerkannt ist.

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Refinanzierung

Refinanzierung bedeutet allgemein die Beschaffung von Finanzierungsmitteln, um Kredite zu vergeben.

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Reihe (Mathematik)

Animation der Konvergenz der Reihe \tfrac12 + \tfrac14 + \tfrac18 + \tfrac116 + \tfrac132 + \cdots gegen 1. Mit jedem neuen Summanden wird der „Abstand“ zum Grenzwert halbiert. Eine Reihe, selten Summenfolge oder unendliche Summe und vor allem in älteren Darstellungen auch unendliche Reihe genannt, ist ein Objekt aus dem mathematischen Teilgebiet der Analysis.

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Rendite

Die Rendite (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch auch:;;, „Einkommen, Rente“) ist im Finanzwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das prozentuale Verhältnis zwischen Ertrag/Gewinn und Kapitaleinsatz als Zinssatz innerhalb eines bestimmten Zeitraums wiedergibt.

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Rentenbarwertfaktor

Der Rentenbarwert ist das errechnete Geldkapital, das erforderlich wäre, um Geld in Form einer Rente in einer spezifischen Höhe bei einer gegebenen Verzinsung über einen bestimmten Zeitraum zu zahlen.

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Rentenrechnung

Die Rentenrechnung ist ein klassisches Verfahren der Finanzmathematik.

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Rentenversicherung (Erlebensversicherung)

Als Rentenversicherung wird ein privatrechtlicher Versicherungsvertrag bezeichnet, der eine lebenslange oder befristete Leibrente zahlt.

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Residualgewinn

Die betriebswirtschaftliche Kennzahl des Residualgewinns (oder „Übergewinn“) bezeichnet den Gewinn, der über die gewichteten Kapitalkosten hinaus erwirtschaftet wird.

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Rettungshaus (Lübeck)

Das Rettungshaus auf dem dritten Fischerbuden ist die Keimzelle des heutigen städtischen Kinder- und Jugendheims Wakenitzhof in Lübeck.

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Return on Investment

Return on Investment (Abkürzung: ROI; auch Kapitalrentabilität, Kapitalrendite, Kapitalverzinsung, Anlagenrentabilität, Anlagenrendite, Anlagenverzinsung) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Anglizismus für eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die den aus einer unternehmerischen Tätigkeit resultierenden Erfolg – gemessen am eingesetzten Kapital – wiedergibt.

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Risikofreier Zinssatz

Ein risikofreier Zinssatz (oder risikoloser Zinssatz) ist in der Finanztheorie ein Referenzzinssatz, der auf einem Finanzmarkt für eine Geldanlage oder Investition von einem Schuldner gezahlt wird, bei dem nach allgemeiner Ansicht kein Finanzrisiko besteht, so dass Kreditzinsen und Rückzahlung pünktlich und vollständig geleistet werden können.

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Roll-over-Kredit

Als Roll-over-Kredit bezeichnet man im internationalen Kreditverkehr einen mittel- bis langfristigen Kredit, dessen Zinssatz nicht für die gesamte Laufzeit des Kreditvertrages festgelegt, sondern periodisch den aktuell geltenden Marktverhältnissen angepasst wird.

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Saysches Theorem

Das saysche (oder Say’sche) Theorem (auch saysches (Say’sches) Gesetz) geht auf Jean-Baptiste Say (1803) und James Mill zurück.

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Schabbelstiftung

Die Schabbelstiftung, auch Schabbel’sche Stipendienstiftung, war bis ins frühe 20.

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Schätzgütemaße für kategoriale Insolvenzprognosen

Schätzgütemaße für kategoriale Insolvenzprognosen messen die Qualität kategorialer Insolvenzprognosen.

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Schlesische Landschaft

Pfandbrief der Schlesischen Landschaft vom 24. Juni 1773 Die Schlesische Landschaft war, wie andere „Landschaften“ in Preußen, eine Pfandbriefbank, die seit 1770 in Schlesien bestand.

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Schuld (Privatrecht)

Schuld bedeutet im Privatrecht die von einem Schuldner gegenüber seinem Gläubiger übernommene Leistungspflicht (Schuldpflicht).

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Schuldendienstdeckungsgrad

Der Schuldendienstdeckungsgrad oder auch Kapitaldienstdeckungsgrad (DSCR) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, bei der je nach Art des Schuldners den Kreditzinsen und der Tilgung bestimmte Einnahmen gegenübergestellt werden.

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Schuldenerlass

Schuldenerlass ist ein Vertrag zwischen Gläubiger und Schuldner, der zum teilweisen oder ganzen Erlöschen der betroffenen Schulden führt.

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Schuldenkennzahl

Als Schuldenkennzahl werden eine Reihe von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen bezeichnet, die Indikatoren für die Tragfähigkeit von Schulden bilden.

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Schweizerische Nationalbahn

Streckennetz der Nationalbahn Die Schweizerische Nationalbahn (SNB) war eine von 1875 bis 1880 bestehende Schweizer Eisenbahngesellschaft mit Sitz in Winterthur.

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Shapiro-Stiglitz-Theorie

Carl ShapiroJoseph E. Stiglitz Die Shapiro-Stiglitz-Theorie ist eine ökonomische Theorie von Löhnen und Arbeitslosigkeit.

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Sicherungsgeschäft

Ein Sicherungsgeschäft (auch Absicherungs-, Kurssicherungs- oder Hedgegeschäft genannt; „absichern“, „mit einer Hecke umzäunen“) ist in der Wirtschaft ein Finanzkontrakt, mit dem Risiken (insbesondere Preis-, Wechselkurs- und Zinsrisiken) aus einer eingegangenen anderen Risikoposition abgesichert werden sollen.

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Sichteinlage

Sichteinlage ist im Kreditwesen die Bezeichnung für Bankguthaben, für die keine Laufzeit oder Kündigungsfrist vereinbart ist oder deren Laufzeit oder Kündigungsfrist weniger als einen Monat beträgt.

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Silberpreis

Der Silberpreis ist auf dem Silbermarkt der Marktpreis des Handelsobjekts Silber und wird vorwiegend in US-Dollar notiert.

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Sittenwidrigkeit (Deutschland)

Als Sittenwidrigkeit wird der Verstoß gegen moralische Maßstäbe, die nicht in Verbotsgesetzen positiviert sind, bezeichnet.

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Solare Meerwasserentsalzung

Die solare Destillation bezeichnet Methoden zur Entsalzung von Meerwasser mit Hilfe von Sonnenenergie.

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Sollzins

Sollzinsen sind eine Art des Kreditzinses, der von Kreditinstituten gemäß den Kreditbedingungen für die Inanspruchnahme von Krediten dem Kreditnehmer berechnet wird.

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Spareckzins

Der Spareckzins ist im deutschen Kreditwesen der Zinssatz für Spareinlagen mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten.

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Spareinlage

Spareinlagen (auch Sparguthaben) sind Bankguthaben bei Kreditinstituten, die der unbefristeten Geldanlage dienen und nicht für den Zahlungsverkehr bestimmt sind.

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Sparen

Sparen ist in der Wirtschaftswissenschaft und in der Umgangssprache der Verzicht auf den Verbrauch von Einkommen oder Gütern und Dienstleistungen (Konsumverzicht) zwecks späterer Verwendung.

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Sparerfreibetrag

Sparerfreibetrag war ein Begriff aus dem deutschen Einkommensteuergesetz.

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Sparfunktion (Volkswirtschaft)

Die Sparfunktion ist in der Volkswirtschaftslehre eine Verhaltensgleichung, die den Zusammenhang zwischen der Ersparnis und dem Volkseinkommen herstellt.

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Sparkasse (DDR)

Scheck der Kreissparkasse Heilbad Heiligenstadt aus den 1980er Jahren Die Sparkassen in der DDR waren Sparkassen, die in der Rechtsform der volkseigenen Betriebe organisiert waren.

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Sparkasse Jena-Saale-Holzland

Die Sparkasse Jena-Saale-Holzland ist eine deutsche Sparkasse in Thüringen mit Sitz in Jena.

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Sparkassenformel

Als Sparkassenformeln werden in der Finanzmathematik Differenzengleichungen bezeichnet, die einen Zusammenhang zwischen dem Anfangskapital und dem Endkapital nach einer bestimmten Anzahl Perioden in Jahren, einer Rate und einem Zins (jeweils pro Periode) herstellen.

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Sparschwemme

Sparschwemme,Hans-Werner Sinn: Der Kasino-Kapitalismus.

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Sparverein

Schild des Rabatt-Spar-Vereins Niedersedlitz und Umgebung – Dresden Kassenbuch „Einigkeit-Bierden“ aus dem Jahr 1936 Sparvereine, auch Sparclubs, sind ein Teil der Vereinskultur im deutschsprachigen Umfeld und kamen Mitte des 19.

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Spekulation (Wirtschaft)

Henry George zitiert. Spekulation („beobachten, spähen, auskundschaften“) ist in der Wirtschaft die mit einem Risiko behaftete Ausnutzung von Kurs-, Zins- oder Preisunterschieden innerhalb eines bestimmten Zeitraums zum Zwecke der Gewinnmitnahme.

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Staffelzins

Der Staffelzins (auch Stufenzins genannt) bezeichnet einen nach bestimmten Kriterien gestaffelten Zinssatz.

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Standardanleihe

Die Standardanleihe (auch: Kuponanleihe; Festzinsanleihe) ist eine Anleihe, deren Anleihebedingungen einen festen meist jährlich nachschüssig gezahlten Nominalzins und eine vollständige Rückzahlung bei ihrer Fälligkeit vorsehen.

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Standardisiertes Privatkundengeschäft

Das standardisierte Privatkundengeschäft (oder Retail Banking; von „Einzelhandel“) ist ein Teil des Privatkundengeschäftes der Kreditinstitute, das auf dem Massenmarkt durchgeführt wird.

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Staple Financing

Unter dem Begriff Staple Financing (auch: Stapled Finance, staple financing package) versteht man im Investmentbanking ein Finanzierungspaket bzw.

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Statut von Wiślica

Erlass des Statuts von Wiślica durch Kasimir dem Großen, Grafik von Karol Antoni Marconi, 1865. Bekanntgabe des Statuts vor dem Senat (Sejm, der historischen Ständeversammlung) in Wiślica, Grafik von Franciszek Smuglewicz Statut von Kalisch, Illustration von Arthur Szyk (1894–1951), Deckblatt mit Kasimir dem Großen, 1927 Das Statut von Wiślica gilt als erste Verfassung Kleinpolens und wurde von Kasimir dem Großen (Kazimierz III Wielki, 1310–1370) aus der Dynastie der kujawischen Piasten anlässlich seiner Thronbesteigung am 9.

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Stock-Flow Consistent Model

Stock-Flow Consistent Models (SFC),Michalis Nikiforos, Gennaro Zezza: Stock-Flow Consistent Macroeconomics Models: A Survey.

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Stufenzinsanleihe

Stufenzinsanleihen sind Anleihen mit fest vereinbartem ansteigenden Zins.

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Suan Shu Shu

Das Suàn shù shū ist der früheste chinesische Text über die Mathematik.

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Subprime-Markt

Werbung eines Hypothekenmaklers für Kreditnehmer mit geringer Bonität Als Subprime-Markt wird ein Teilmarkt des Kreditmarkts in den USA bezeichnet, auf dem Kreditnachfrager mit geringer Kreditwürdigkeit Hypothekendarlehen bei Hypothekenbanken beantragen.

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Sukuk

Sukuk (Plural von) ist im islamischen Finanz- und Bankwesen eine Anleihe, bei der keine Zinsen auf das angelegte Kapital gezahlt werden.

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SuperPower 2

SuperPower 2 ist ein 2004 veröffentlichtes Echtzeit-Strategiespiel des kanadischen Entwicklers GolemLabs.

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Swap (Wirtschaft)

Ein Swap („(aus-)tauschen“) ist im Finanzwesen der Anglizismus für solche derivative Finanzinstrumente, deren Gemeinsamkeit im Austausch von zukünftigen Zahlungsströmen (Cash Flows) besteht.

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Swiss Bond Index

Struktur der SBI®-Familie. Stand: Februar 2007. Der Swiss Bond Index (Abkürzung: SBI) ist der bekannteste Obligationen-Index der Schweiz.

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Tagesanleihe

Die Tagesanleihe war eine täglich verzinste und verfügbare, mündelsichere Anleihe der Bundesrepublik Deutschland, deren Erstplatzierung im Juli 2008 erfolgte und die im Dezember 2019 getilgt wurde.

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Tagesgeldkonto

Ein Tagesgeldkonto ist im Bankwesen ein verzinstes Konto ohne festgelegte Laufzeit, das ausschließlich der Geldanlage dient und über dessen Guthaben der Kontoinhaber täglich in beliebiger Höhe verfügen kann.

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Taper tantrum

Der Begriff taper tantrum ist ein im englischsprachigen Finanzmarkt-Jargon entstandenes Kofferwort aus den Wörtern tantrum (deutsch „Wutanfall“) und Tapering.

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Taylor-Zins

Der Taylor-Zins ist in der Volkswirtschaftslehre der aus der Taylor-Regel abgeleitete Zinssatz.

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Termingeld

Als Termingeld (oder Termineinlagen, Termindepositen, Festgeld oder auch befristete Einlagen) wird bei Kreditinstituten eine Geldanlage bezeichnet, deren Laufzeit oder Kündigungsfrist mindestens einen Monat beträgt und die mit einem Festzins ausgestattet ist.

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Terminkontrakt

Der Terminkontrakt ist ein Finanzkontrakt, der ein börsengehandeltes, unbedingtes Termingeschäft zum Gegenstand hat.

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Terminmarkt

Der Terminmarkt ist im Finanzwesen ein Teilmarkt, auf dem Termingeschäfte gehandelt werden.

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Terminzins

Der Terminzins (auch forward rate) bezeichnet einen Zinssatz, der für einen zukünftigen Zeitpunkt gilt.

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Tibetischer Abakus mit losen Steinen

Tibetischer Finanzbeamter im Museum der Burg von Gyantse mit einem Rechenbrett Ein Tibetischer Abakus mit losen Steinen (tib.: rde'u rtsis) ist ein Rechenhilfsmittel zur Durchführung von Rechenaufgaben und insbesondere von Umrechnungen von Größenangaben unterschiedlicher Maße und Gewichte.

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Tilgungsplan

Unter einem Tilgungsplan (auch Amortisationsplan) versteht man im Bankwesen eine Liste in tabellarischer Form über die künftigen Tilgungsbeträge und Kreditzinsen nebst zugehörigen Fälligkeiten bei Tilgungsdarlehen.

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Total Rate of Return Swap

Zahlungsflüsse eines Total (Rate of) Return Swaps Der Total (Rate of) Return Swap (Abkürzung: TRORS, TRS) ist im Finanzwesen der Anglizismus einen Swap, bei dem der gesamte Ertrag und die Volatilitäten eines Basiswerts innerhalb eines festgelegten Zeitraums gegen Zinszahlungen getauscht werden.

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Toyokawa Tetsudō

Die Toyokawa Tetsudō (jap. 豊川鉄道) war eine private Bahngesellschaft in Japan.

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Trader

Der Anglizismus Trader steht in der Finanzwirtschaft für Personen oder Institutionen, die als Händler von Finanzinstrumenten oder Commodities fungieren.

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Treuhandverwaltung für das Deutsch-Niederländische Finanzabkommen

Die Treuhandverwaltung für das Deutsch-Niederländische Finanzabkommen GmbH (Tredefina) war eine 1920 von der Regierung der Weimarer Republik gebildete Anstalt des öffentlichen Rechts zur Verwaltung eines von der Regierung der Niederlande dem Deutschen Reich gewährten revolvierenden Kredits von 140 Millionen Niederländischer Gulden.

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Ukraine

alt.

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Umlaufrendite

Die Umlaufrendite (auch Sekundärmarktrendite) ist im Finanzwesen eine Anleihenrendite, welche die Rendite von auf dem Rentenmarkt gehandelten Anleihen wiedergibt.

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Umschuldung

Während einer Umschuldung werden bei einem Wirtschaftssubjekt ein oder mehrere bestehende Kredite abgelöst und durch einen neuen mit günstigeren Kreditbedingungen (Kreditzinsen, Tilgungsraten oder Fälligkeiten) ersetzt.

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Unternehmensanleihe

Eine Unternehmensanleihe (auch Industrieanleihe, Industrieobligation oder Unternehmensobligation) ist eine Anleihe eines emissionsfähigen Industrie-, Handels- oder Verkehrsunternehmens.

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Unternehmenskauf

Der Unternehmenskauf, auch Akquisition oder Übernahme, aus Anbietersicht Unternehmensverkauf, ist eine wirtschaftliche und rechtliche Transaktion, bei der ein Unternehmen oder eine Unternehmensbeteiligung ganz oder teilweise vom Verkäufer an einen Käufer gegen Kaufpreiszahlung in bar oder im Tausch gegen Anteile des Käufers verkauft und veräußert wird.

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Verbriefung

Eine Verbriefung ist allgemein die Zusicherung eines Rechts in einem Schriftstück.

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Verzugszinssatz

Der Verzugszinssatz ist in der Wirtschaft ein Zinssatz, der beim Zahlungsverzug vom Schuldner an den Gläubiger kraft Gesetz oder Vertrag zu entrichten ist.

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Volatilität

Volatilität („fliegend, flüchtig“) bezeichnet in der Statistik allgemein die Schwankung von Zeitreihen.

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Vollfinanzierung

Unter Vollfinanzierung wird im Bankwesen der ausschließlich durch Kredite ohne Eigenkapital finanzierte Erwerb von Sachen oder Rechten verstanden.

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Vollkommener Kapitalmarkt

Das Modell des vollkommenen Kapitalmarkts beschreibt in der neoklassischen Kapitalmarkttheorie einen auf Annahmen beruhenden Kapitalmarkt, den es in dieser Form in der Realität nicht gibt.

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Vollständiger Finanzplan

Ein Vollständiger Finanzplan (VOFI; im Englischen als Visualization of Financial Implications bezeichnet) ist ein Instrument der Investitionsrechnung und -planung.

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Vorschüssigkeit und Nachschüssigkeit

Zahlungen können nur dann verglichen werden, wenn sie zum gleichen Zeitpunkt anfallen.

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Währungspolitik

Währungspolitik (auch Wechselkurspolitik genannt) umfasst im weiteren Sinne alle staatlichen Maßnahmen, die auf die Beeinflussung des Außenwertes einer Währung gegenüber einer oder mehrerer anderer Währungen zielt.

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Währungsreserve

Währungsreserven (auch Valutareserven) sind die von einer Zentralbank auf der Aktivseite ihrer Bilanz in Fremdwährung, Edelmetallen (Goldreserven), Sonderziehungsrechten und Reservepositionen im Internationalen Währungsfonds gehaltenen Mittel zu Devisenmarktinterventionen und zur Finanzierung von Außenhandelsdefiziten.

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Währungsswap

Der Währungsswap (oder) ist im Finanzwesen ein Tauschgeschäft (Swap), bei dem die Kontrahenten bis zu einem vereinbarten Termin zwei verschiedene Währungen inklusive Zinsdienst austauschen.

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Wechselkurs

Wechselkurs des Euro zum US-Dollar seit Bestehen des Euros Der Wechselkurs (oder Devisenkurs) ist in der Außenwirtschaft und im Finanzwesen der Preis einer Währung, ausgedrückt in einer anderen Währung.

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Wertgrenzprodukt

Das Wertgrenzprodukt (kurz WGP; oder Wertgrenzproduktivität;, kurz VMP) ist in der Preistheorie das mit dem Marktpreis bewertete physische Grenzprodukt.

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Wertpapierhandel

Als Wertpapierhandel (oder Effektenhandel) wird im Finanzwesen der Handel mit Effekten bezeichnet, der als Börsenhandel oder außerbörslicher Handel stattfinden kann.

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Wirtschaftskreislauf

Der Wirtschaftskreislauf bezieht sich in der Volkswirtschaftslehre in Form eines Modells auf den Umlaufprozess von Gütern oder Dienstleistungen (Güterkreislauf) und korrespondierenden Zahlungsmitteln (Geldkreislauf) im Wirtschaftsprozess.

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Wucher

Bild aus dem ''Basler Totentanz'' von Hieronymus Hess (1840): Tod und Wucherer Wucher bezeichnet das Angebot einer Leistung zu einer deutlich überhöhten Gegenleistung unter Ausnutzung einer Schwächesituation eines Vertragspartners.

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Wucher auf dem Land

Der Wucher auf dem Land war eine Art des Wuchers in ländlichen Gebieten insbesondere zu Lasten von Kleinbauern in der zweiten Hälfte des 19.

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Zahlungsreihe

Zahlungsreihe ist vor allem in der Investitionsrechnung die in einem bestimmten Zeitraum erwartete Reihe von Auszahlungen und Einzahlungen bei einer Investition.

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Zahlungsstrom

Zahlungsstrom ist in der Wirtschaft eine Stromgröße, die Zahlungsvorgänge zwischen Zahlungspflichtigen und Zahlungsempfängern beschreibt.

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Zündwarenmonopol

Ein Zündwarenmonopol ist ein rechtliches Monopol mit dem Zweck, den Staat an den Gewinnen aus dem Verkauf von Zündhölzern zu beteiligen.

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Zedel (Pfand)

Zedel (Appenzell Ausserrhoden) bzw.

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Zentralbankbilanz

Die Zentralbankbilanz (auch Notenbankbilanz, Zentralnotenbankbilanz oder zentrale Notenbankbilanz) ist die Bilanz einer Zentralbank, in der Vermögen (Aktiva) und Schulden (Passiva) in Kontenform kurzgefasst gegenübergestellt werden.

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Zins

Zins ist das Entgelt, das ein Schuldner einem Gläubiger als Gegenleistung für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt.

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Zinsaufwand

Zinsaufwand ist im Rechnungswesen der periodenbezogene betriebliche Aufwand für gezahlte Fremdkapital-Zinsen, der in der Kosten- und Leistungsrechnung übernommen wird.

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Zinsänderungsrisiko

Unter Zinsänderungsrisiko versteht man im Finanzwesen die Gefahr, dass der mit einem zinstragenden Finanzprodukt verbundene Zinssatz durch die künftige Marktentwicklung vom Marktzins abweicht.

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Zinsberechnungsmethode

Unter Zinsberechnungsmethoden versteht man im Finanzwesen die einzelnen Varianten der Finanzmathematik in der Zinsberechnung.

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Zinsbescheinigung

Zinsbescheinigungen dienen dem ggf.

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Zinsbindungsfrist

Zinsbindungsfrist wird im Bankwesen der Zeitraum genannt, für den der im Kreditvertrag vereinbarte Zinssatz fest vereinbart wird (Festzinsdarlehen), ohne dass sich aktuelle Marktzinsveränderungen auf den vereinbarten Zins auswirken.

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Zinscap und Zinsfloor

Zinscaps und Zinsfloors sind Zinsderivate mit optionalem Charakter, die bei Überschreiten einer festgelegten Obergrenze oder Unterschreiten einer Untergrenze einen Zahlungsvorgang auslösen.

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Zinsderivat

Das Zinsderivat (abgekürzt IRD) ist ein Derivat, dessen Basiswert ein Zinssatz, ein Zinsindex oder ein zinstragendes Finanzprodukt ist.

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Zinsertrag

Der Zinsertrag ist im Rechnungswesen der periodenbezogene betriebliche Ertrag für vereinnahmte Zinsen aus zinstragenden Finanzanlagen, der in der Kosten- und Leistungsrechnung übernommen wird.

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Zinseszins

Zinseszins ist im Finanzwesen ein Zins, der auf fällige, dem Kapital hinzugefügte (kapitalisierte) Zinsen erhoben wird, die damit zum geltenden Zinssatz zusammen mit dem Kapital erneut verzinst werden.

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Zinsindex

Der Zinsindex ist im Finanzwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl zur Wiedergabe der Marktentwicklung von bestimmten Referenzzinssätzen.

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Zinskorridor

Die roten Linien für die Leitzinsen der EZB zeigen, dass der Zinskorridor nach 2012 während der Niedrigzinspolitik enger geworden ist Der Zinskorridor (oder Zinsband) ist im Bankwesen die Spanne zwischen einer Zinsobergrenze und einer Zinsuntergrenze eines Marktzinses.

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Zinsniveau

Das Zinsniveau ist in der Volkswirtschaftslehre und in der Geldtheorie der gewogene Durchschnitt aller relevanten Zinssätze innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls.

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Zinsoption

Die Zinsoption ist in der Wirtschaft eine Option, die als Basiswert zinstragende Finanzprodukte zum Inhalt hat und als Sicherungsgeschäft der Absicherung von Zinsänderungsrisiken dient.

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Zinsparitätentheorie

Die Zinsparitätentheorie ist ein auf John Maynard Keynes zurückgehendes weit verbreitetes volkswirtschaftliches Modell.

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Zinsreagibilität

In der Wirtschaft ist die Zinsreagibilität ein Maß, wie stark Wirtschaftssubjekte auf Zinssatzänderungen reagieren.

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Zinsrechnung

Die Zinsrechnung beschreibt ein mathematisches Verfahren zur Berechnung von Zinsen, die als Entgelt auf Kapital erhoben werden.

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Zinsstaffel

Die Zinsstaffel kommt bei der Berechnung der Zinsen für Konten mit laufenden Gutschriften und Belastungen und Zinssatzwechseln zur Anwendung.

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Zinsstruktur

Die USD-Zinsstruktur von 2000 bis 2006: Deutlich ist zu sehen, dass die kurzfristigen Zinsen im Laufe der Jahre gestiegen sind, während die langfristigen Zinsen nahezu konstant geblieben sind. Die Zinsstruktur ist in der Geldtheorie und Finanzwirtschaft das Verhältnis verschiedener Zinssätze zueinander auf dem Geld-, Kapital- und Kreditmarkt.

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Zinsswap

Ein Zinsswap ist ein Zinsderivat, bei dem zwei Vertragsparteien vereinbaren, zu bestimmten zukünftigen Zeitpunkten Zinszahlungen auf festgelegte Nennwerte auszutauschen.

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Zinswucher

Zinswucher ist im Finanzwesen ein wucherisches Rechtsgeschäft, das deutlich überhöhte Zinsen im Vergleich zum aktuellen üblichen Marktzins zum Inhalt hat und deswegen nichtig ist.

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Zinszahlen

Zinszahlen (auch Zinsnummern, Diskontzahlen) finden bei der Zinsrechnung im Handel und bei Kreditinstituten Anwendung, wenn es sich um die Berechnung der Zinsen für Forderungen oder Verbindlichkeiten nach Zinstagen und nach demselben Zinssatz handelt.

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ZS

ZS steht als Abkürzung für.

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Zuffenhausen

Forstlager­büchern von Andreas Kieser 1682. Blick von Westen etwa halbe Höhe Unter­länder Straße. Die Anhöhe links ist heute von der Rotwegsiedlung bedeckt. Rechts sieht man die Höhen des Burg­holz­hofes und des Schoßbühls bis hin zum Schnarren­berg. Die Senke dazwischen ist der Haldenrain. Man erkennt die westliche und Teile der nordöstlichen Umgrenzung des Etters mit Zaun und Hecke. Blick von Südosten (Gärten am unteren Hang des Burgholzhofes) über den Kernbereich des heutigen Stadt­bezirks Zuffenhausen mit den Türmen der Pauluskirche (links) und der Johannes­kirche im „Alten Flecken“ (rechts). Man sieht im Hintergrund den Stadtpark, der dann weiter südwestlich in die Anhöhe des Lemberges übergeht. Zuffenhausen wurde 1931 nach Stuttgart eingemeindet und ist nach Bad Cannstatt und Vaihingen der von der Einwohnerzahl drittstärkste der äußeren Stadtbezirke.

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Zuschuss

Unter einem Zuschuss versteht man im Allgemeinen finanzielle Fördermittel, die einem Wirtschaftssubjekt als Finanzierungshilfe zur Verfügung gestellt werden.

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Zweckgesellschaft

Eine Zweckgesellschaft ist ein Unternehmen, das für einen klar definierten Betriebszweck gegründet wird.

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ZZ-Kurve

Die ZZ-Kurve oder FE-Kurve stellt innerhalb des keynesianischen Mundell-Fleming-Modells eine Gleichgewichtssituation der Zahlungsbilanz zwischen dem Saldo der Leistungsbilanz und der Kapitalbilanz dar.

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Leitet hier um:

Bankjahr, Externer Zinsfuß, Festzins, Interner Zinssatz, Jahreszinsfuß, Kalkulationszinsfuß, Kalkulatorischer Zinsfuß, Variabler Zins, Zinsfuss, Zinsfuß, Zinskonvention, Zinsrate.

AusgehendeEingehende
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