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29 Beziehungen: Adalbert Schneider (Marineoffizier), Gerhard von Kamptz, Hans Feldbausch, Joachim Nettelbeck (Seemann), Joh. C. Tecklenborg, Liste der Namen deutscher Kriegsschiffe (N–Z), Liste deutscher Minensuchboote (1915–1919), Liste von Schiffen der Kriegsmarine, Liste von Schiffen der Reichsmarine, M 109 (Schiff, 1918), M 129 (Schiff, 1919), M 66 (Schiff, 1917), Marinestation der Nordsee, Minensuchboot 1916, Nautilus (Schiff, 1919), Nettelbeck, Nettelbeck (Schiff, 1935), Pelikan (Schiff, 1916), Raule (Schiff, 1919), Räumbootbegleitschiff, Reichsmarine, Siegfried Engel, U 209, Von der Groeben (Schiff, 1918), Werner Stoephasius, Zieten, 1. Räumbootsflottille, 1. Sicherungs-Division, 9. Sicherungs-Division.
Adalbert Schneider (Marineoffizier)
Adalbert Schneider (* 10. März 1904 in Halle, Deutschland; † 27. Mai 1941 im Nordatlantik, Position) war ein deutscher Marineoffizier, zuletzt Korvettenkapitän und 1.
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Gerhard von Kamptz
Gerhard von Kamptz (1943) Gerhard Kurt von Kamptz, auch Gerd/Gert von Kamptz (* 27. Dezember 1902 in Kopaschütz, Kreis Schroda; † 16. Mai 1998) war ein deutscher hochdekorierter Kapitän zur See der Kriegsmarine.
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Hans Feldbausch
Hans Feldbausch (* 5. Oktober 1891 in Edenkoben; † 20. Oktober 1985 in Hamburg) war ein deutscher Marineoffizier, zuletzt Konteradmiral im Zweiten Weltkrieg.
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Joachim Nettelbeck (Seemann)
Ehrenmedaille; Porträt aus der Ausgabe seiner Autobiographie bei Brockhaus, 1821–1823 Joachim Christian Nettelbeck (* 20. September 1738 in Kolberg; † 29. Januar 1824 ebenda) war ein ehemaliger Seefahrer, der durch seine Rolle bei der Verteidigung Kolbergs im Jahre 1807 und seine Autobiographie als Musterbeispiel eines Patrioten in Deutschland berühmt wurde und den die preußischen Reformer, die Nationalsozialisten und die Deutsche Demokratische Republik für Propagandazwecke benutzten.
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Joh. C. Tecklenborg
Die Tecklenborg-Werft an der Geeste (1900) Die Schiffswerft Joh.
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Liste der Namen deutscher Kriegsschiffe (N–Z)
Die Liste der Namen deutscher Kriegsschiffe enthält alle Schiffe der folgenden Marinen: Die Namen werden in alphabetischer Reihenfolge ohne Berücksichtigung von Präfixen (z. B. SMS) gelistet.
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Liste deutscher Minensuchboote (1915–1919)
Die Minensuchboote des deutschen Kaiserreichs, oft als M-Böcke bezeichnet, waren spezielle Schiffe zum Minensuchen und -räumen.
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Liste von Schiffen der Kriegsmarine
Die Liste von Schiffen der Kriegsmarine enthält Schiffe, die bei der ehemaligen deutschen Kriegsmarine in Dienst standen.
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Liste von Schiffen der Reichsmarine
Die Liste von Schiffen der Reichsmarine enthält die Schiffe, die bei der deutschen Reichsmarine in Dienst standen.
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M 109 (Schiff, 1918)
M 109 (1938 umbenannt in Johann Wittenborg, 1938 in Sundevall und 1940 in M 509) war ein im Ersten Weltkrieg für die Kaiserliche Marine gebautes Minensuchboot, das eine lange Laufbahn mit variablen Aufgaben in der Kaiserlichen Marine, der Reichsmarine, der Kriegsmarine und dem Deutschen Minenräumdienst hatte.
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M 129 (Schiff, 1919)
M 129 (1938 umbenannt in Otto Braun und 1941 in M 529) war ein im Ersten Weltkrieg für die Kaiserliche Marine gebautes, aber erst nach Kriegsende fertiggestelltes Minensuchboot, das in der Reichsmarine und der Kriegsmarine zum Einsatz kam.
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M 66 (Schiff, 1917)
M 66 war ein Minensuchboot des Typs Minensuchboot 1916 der deutschen Kaiserlichen Marine und der Reichsmarine, das ab 1937 in der Kriegsmarine als Versuchsboot Störtebeker, dann als Minensucher M 566 diente, und das schließlich zum Ende seiner Laufbahn im Deutschen Minenräumdienst fuhr.
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Marinestation der Nordsee
Die Marinestation der Nordsee war eine Dienststelle der Kaiserlichen Marine, der Reichsmarine und der Kriegsmarine in Wilhelmshaven.
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Minensuchboot 1916
Das Minensuchboot 1916 war eine Klasse von Minensuchbooten der Kaiserlichen Marine, welche im Ersten und Zweiten Weltkrieg durch verschiedene Marinen zum Einsatz kamen.
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Nautilus (Schiff, 1919)
Die Nautilus war ein bereits von der Kaiserlichen Marine in Auftrag gegebenes, aber erst 1919 mit der Bezeichnung M 81 fertiggestelltes Minensuchboot, eines von 36 Booten des Typs Minensuchboot 1916, die noch im Zweiten Weltkrieg von der Kriegsmarine eingesetzt wurden.
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Nettelbeck
Nettelbeck steht für.
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Nettelbeck (Schiff, 1935)
Die Nettelbeck war ein Zollkreuzer des Reichsfinanzministeriums.
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Pelikan (Schiff, 1916)
Die Pelikan (bis 1929 M 28 und ab 1940 M 528) war ein im Ersten Weltkrieg für die Kaiserliche Marine gebautes und in Dienst gestelltes Minensuchboot, das später auch in der Reichsmarine und der Kriegsmarine sowie im Deutschen Minenräumdienst zum Einsatz kam.
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Raule (Schiff, 1919)
M 533 (ex M 133, ex Wacht, ex Raule) war ein ehemaliges Minensuchboot des Typs Minensuchboot 1916 der Reichsmarine, das ab Mai 1940 als Räumbootbegleitschiff der Kriegsmarine eingesetzt wurde.
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Räumbootbegleitschiff
Räumbootbegleitschiffe waren eine spezialisierte Form des Tenders, der Grundform von Begleitschiffen zur Versorgung anderer Schiffe.
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Reichsmarine
Reichskriegsflagge der Reichsmarine (1922/23–1933) Gösch der Reichsmarine (1922/23–1933) Reichsmarine war die Bezeichnung der Marine des Deutschen Reichs in der Zeit vom 1.
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Siegfried Engel
Siegfried Engel (* 10. Mai 1892 in Berlin; † 12. Juli 1976 in Hamburg) war ein deutscher Marineoffizier, zuletzt Konteradmiral im Zweiten Weltkrieg.
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U 209
U 209 war ein deutsches Unterseeboot des Typs VII C. Diese U-Bootklasse wurde aufgrund ihrer Eigenschaften als „Atlantikboot“ bezeichnet.
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Von der Groeben (Schiff, 1918)
Die Von der Groeben war ein noch im letzten Jahr des Ersten Weltkriegs von der Kaiserlichen Marine mit der Bezeichnung M 107 in Dienst gestelltes Minensuchboot, eines von 36 Booten des Typs Minensuchboot 1916, die noch im Zweiten Weltkrieg von der Kriegsmarine in verschiedenen Funktionen eingesetzt wurden.
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Werner Stoephasius
Werner Stoephasius (* 4. Oktober 1896; † 1978) war ein deutscher Marineoffizier, zuletzt Kapitän zur See der Kriegsmarine.
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Zieten
Zieten steht für.
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1. Räumbootsflottille
Die 1.
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1. Sicherungs-Division
Die 1.
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9. Sicherungs-Division
Die 9.
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Leitet hier um:
M 138 (1919), M 138 (Schiff), M 538 (1919), Nettelbeck (1919).
